DE7222586U - Rollo für Fenster, Türen oder dergl - Google Patents

Rollo für Fenster, Türen oder dergl

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DE7222586U
DE7222586U DE7222586U DE7222586DU DE7222586U DE 7222586 U DE7222586 U DE 7222586U DE 7222586 U DE7222586 U DE 7222586U DE 7222586D U DE7222586D U DE 7222586DU DE 7222586 U DE7222586 U DE 7222586U
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Description

Rollo für Fenster, Türen oder dgl.
Die trfindung bezieht sich auf ein Rollo für Fenster, Türen cd» dgl., mit mindsstGns sinsr sn ssitlichsp. Stirndeckeln drehbar gehaltenen Federwelle, auf die eine die zu verdeckende Öffnung überspannende IYIaterialbahn aufiuickelbar ist, die mittels entlang ihrer Seitenränder verlaufender, im Querschnitt U-förmiger Führungsschienen geführt ist und am unteren Ende eine Endleiste aufweist.
Rollos dieser Art sind für alle Zwecke geeignet, bei denen eine Öffnung, z.B. Tür- oder Fensteröffnung, e*'.n Durchgang od. dgl. wahlweise verdeckbar sein soll. Ein breites Anwendungsgebiet bieten der private Wohnungsbau und derjenige der öffentlichen Hand, also z.B. der Bau von Schulen, Universitäten, Krankenhäusern usw. Rollos sind im wesentlichen für den Innen— einbau vorgesehen, können jedoch bei entsprechender Ulahl der rflaterialbahn aus wetterfestem Material auch für den Ausseneinbau verwendet werden«
Die bekannten Rollos sind relativ aufwendig in der Herstellung und vor allem in der montage. Ferner ist bei der seitlichen
Führung der fila terialbahn entiang der Führungsschienen nicht sichergestellt, daß die IYIa terialbshn z.B. bei Zugluft od.dgl. zuverlässig und straff yuheltön wird und nicht flattern kann. Aus diesem Grunde sind bekannte Rollos auch überwiegend nur für einen senkrechten Einbau geeignet, bei dem die Materialbahn durch ihr Gewicht und das der Endleiste in der senkrechten Lage hängend gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Rollo zu schaffen, das leicht und billig herstellbar und montierbar ist.
Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsschieren und die Stirndeckel als Steckbauteile ausgebildet sind, die auf fest montierbare Befestigungsstücke aufsteckbar sind. Durch diese Ausbij «ή:ng wird eine verringerung des Herstellungsaufwandes dadurch eizielt, daß die Steckelemente bei der Fertigung gleichzeitig mit angeformt werden können und daß je nach erforderlicher Länge der filaterialbahn und damit der Führungsschienen letztere z.B. an der Saustelle lediglich auf das Sollmaß gekürzt zu werden brauchen. Dies erlaubt daher die Verwendung von Stangenmaterial und vereinfacht den Lageraufwand. Bei der Montage ist es lediglich erforderlich, die Befestigungsstücke an dem Rahmen, z.B» Fenster- oder Türrahmen zu befestigen, wobei die angeformten Steckelemente die Abmessungen und die lYlontageposition, z.B. rechtwinklig zur Anlagefläche, vorgeben. Die Montage erfordert kein besonderes Fachwissen oder Geschick und kann daher auch von Laien durchgeführt werden. Alle Einzelteile des Rollos gemäß der Erfindung können fertig vorbereitet zum Kauf angeboten werden, wobei dann z.B. unter Baugruppen mit verschiedenen Arten und Längen von Führungsschienen diejenige ausgewählt werden kann, die Führungsschienen der gewünschten Länge oder grosser enthält. Das Rollo gemäß der Erfindung ist auch ohne Schwierigkeiten nachträglich anzubringen.
Bei einer A u s f ü h r u η g g F ο γ m des R ο I i ο 3 r; ο m' i ι3 2g: E γ f i η ri w η r. kann es uon Vorteil sein, wenn die Führungsschienen j e u α i 1 s leistenförmigs, zur Öffnung dps U θ t ω .5 rechtwinklig abgekantete Sc Π5.".^>";1ΰΓ;ίϋ~ iuf^GisC" tjnn ü.'nnn die Endleigts an jedem Ende einen in Längsrichtung der Endleiste an dieser geführten, federbelasteten Rollenträger mit vorzugsweise zwei drehbar gelagerten Rollen aufweist, die in den Führungsschienen auf der Innenfläche der abgekanteten Scnonkelenden abrollen. Die Führung der Materialbahn erfolgt somit über die in den Führungsschianen abrollenden federbol^steton Rollen. Diese Anordnung gewährleistet, daG die \üp. teriaibnhn inr,e: straff gespannt ist und ajch bei Zugluft und dgl. nicht flattern knnn. Die ftiaterialnahn kann daher -elativ dünn und leicht sein, u/odurch zugleich erreicht cird, dal die Fcdsru/elle auch im völlig aufgerollten Zustand der .Tinteriaibahn
j; einen relativ/ geringen Durchmesser besitzt und daher ωοηϊα
Platz in radialer Richtung beansprucht, so da3 sie z.D. bei einem Inneneinbau in Richtung zum Rauminneren und/oder der Raumhöhe gesehen nahezu überhaupt nicht aufträgt. 'Jon Vorteil ist ferner die durch diese Führung erzielte Leichtgängigkeit bei der Betätigung der filaterialbahn. Infolge dieser Führung ist das Rollo gemäß der Erfindung nicht nur für einen senkrechten sondern auch für einen schrägen oder einen Einbau geeignet, bai dem die Führungsschienen waagerecht verlaufen. Die Anordnung kann mithin so gewählt werden, u.'ie die Raurr.vyernältnisse zur Aufnahme der Federwelle mit den Stirnceckain srr,
]\ günstigsten sind. Durch die federbelasteten Rollen wird ferner
\ erreicht, daß einmal über die Federn ein Ausgleich in Richtung
j· der fflaterialbahnbreite möglich ist. Ferner werden durch die
Federn gewisse Bauungenauigkeiten ausgeglichen, so da3 auch dann ein leichtgängiger Lauf sichergestellt ist. Die Federkraft kann dabei untqr Berücksichtigung der Reibung der Roller. auf den Schenkelenden der Führungsschienen im Verhältnis zur Federkraft der Feder in der Federwelle so eingestellt werden, daß die lYlaterialbahn in der jeweils herabgezogenen Stellung
gehalten 'wird und nicht uiecsr in die suf-e'nickel te Stellung zurück schnappt. Besondere und teuere Feder Ui = IiBn rr.it Arretierung sind scr-, it nicht notwendig. Die Material bann kann als Sonnen— schutzbahn oder auch als 'Jarriunkiungsbahn ausgebildet sf'n.
Bei einer υ eiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform des Rollos gemäß der Erfindung kann an den Stirπdeckein eine Federwelle nit einer "ilaterialbahn zu^i Sennenschutz und in radialen Abstand dazu eine zweite Federwelle nit einer .Tiaterialbahn zur Verdunklung gehalten sein. Hierbei kann es von Worteil sgin, mann die Führungsschienen der Sonnenschutzmaterialbann und die Führungsschienen der Uerdünklungs^Rterialbahn mit den Schenkeln des U aneinanderiiegen, vorzugsweise einstückig sind und einen gemeinsamen fnittelschenkel aufweisen. Hierdurch ist mit einfachen mitteln ein Doppelrollo geschaffen, das bei im wesentlichen gleichen Aufwand mittels der Verdunklungsmaterialbahn eine Totalverdunklung und mittels der Sonnenschutzmaterialhahn jg nach Wahl auch einen Sonnenschutz gestattet. Bei dieser Ausführungsform ist also eine doppelte Ausnutzung der ohnehin erforderlichen Einzelteile des Rollos gegeben. Besonders bei der Ausbildung der riiaterialbahn als Verdunklungsmaterialbahn oder bei der doppelten Anordnung wird im Vergleich zu bekannten Verdunküngsrollcs ein billiger, platzsparender und auch leicht nachträglich montierbarsr Aufbau gescha ffen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsfoi-m kann die Aussenfläche eines Schenkels dar Führungsschienen der Sonnenschutzmaterialbahn zur Anlage an einem Rahmen, an einer mauer od. dgl. ausgebildet sein, so daß beim Inr.jneinbau die Führungsschienen der Sonnenschutzmaterialbahn beispielsweise den Scheiben eines Fensters am nächsten liogsn. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn sich in Verlängerung der beiden Schenkel der Führungsschienen für die Verdunklungsmaterialbahn in Richtung der öffnung des U jeweils parallele, vorzugsweise angeformte Streifen erstrecken, an deren freien, einander zugewandten Randflächen in
-Fi-
Schieneniängsrichtung verlaufende Bürstenstreifen gehalten sind, deren Bürsten an der mit ihren Seitenrändern zwischen den Streifen verlaufenden FfIaterialbahn im wesentlichen lichtdichtend angreifen. Durch die Anordnung der weiter in die lichte UJeita z.B. eines Fensters hineinragenden Streifen ujird erreicht, daß diese bei herabgezogener Sonnenschutzri2terialbahn zugleich als Blenden entlang der Längsseite dr.r üaterialbahn dienen und daher einen Strahleneinfall zwischen der Längsseite der fflaterialbahn und den Führungsschienen wirksam verhindern. Ferner ist dadurch für die V/ei -funklungsmaterialbahn eine nahezu völlig lichtdichte und doch gleitende Führung entlang der Seitenränder gegeben. Auf der Unterseite i-i.inn zur Abdunklung im unteren Bereich, also im Bereich der Endleiste, noch ein- j.m Querschnitt z.B. Z-förmige Abdeckschiene vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles eines Rollos näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung des Doppelrollos gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrösserten waagrechten Schnitt eine ^ Teiles des Doppelrollos entlang der Linie H-II in Fig. 1 bei gleichzeitig herabgezogener Sonnenschutz™ und Verdunklungsmaterialbahn,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rollenträgers an der Endleiste einer filaterialbahn,
^* eine vergrösserte Vorderansicht bzw. teilweise geschnittene Seitenansicht eines unteren Befsstigungsstückes mit einer Führungsschiene,
Fig. 6 einen uergrösserien senkrechten Schnitt sines
Teiles des Doppelrollos entlang der Linie 'JI-1
in Fig. 1 ,
Fig. 7 eina Vorderansicht eines oberen Beiestigungs—
stückes , und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie UIII-1JIII in
Fig. 6.
Das in den Zeichnungen gezeigte Doppelrollo 10 ist auf cer
Innenseite eines Fensterrahmens 11 befestigt. Das Doppeirollo 10 weist zwei nicht im einzalnen gezeigte, an sich
bekarnte Federwellen auf, die in radialem Abstand zueinander endseitig an seitlichen Stirndeckeln 12 und 12, beispisisweise aus Alum;niumspritzguQ drehbar gehaltensind. An dsm einen Stirndeckel 13 (vergl. Fig. 6) sind auf der zu den Federueilsn weisenden Seite Zapfen 14 bzw. 15 angeformt, auf die die Federwellen mit einem zugeordneten Endstück aufgeschoben werden, das am zugeordneten Ende der Federwellen befestigt ist. Am anderen Stirndeckel 12 sind auf der zu den Federweilen weisender; Seite, wie nicht weiter gezeigt ist, Sacklochbohrungen vorgesehen,, in die an zugeordneten stirnseitigen Endzapfan der Federwellen
vorgesehene Uorsprünge eingreifen. Dia Federwellen sind zwischen den Stirndeckeln 12 und 13 so gehalten, daß sie gedreht werden können, wobei gleichzeitig boim Drehen bei der Darstellung in
Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn die in dan Federwellen angeordneten Federn gespannt werden, die ein selbsttätiges Zurückdrehen der Federwellen bewirken.
An einer der Federwellen ist eine Sonnenschutzestorialbshn 16
und an der anderen Federwelle eine \lerdunklungsmaterialbahn 17 befestigt, die auf die zugeordneten Federujeilen aufwickelbar
sind. Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daQ die Sonnenschutzmaterialbahn 16 dem Fensterrahmen 11 am nächsten liegt
und daß die Verdunklungsmaterialbahn 17 von der Rauminnenseita her gasehen vor der Son η en schutzmaterial bah π 16 angeordnet ist.
Zur seitlichen Führung der Sonnenschutzmateriaibann 15 entlang der Seitenränder sind entlang dieser \ erlaufende, irr, Querschnitt etwa U-förmige Führungsschienen 18 uorgp^hen, die jeweils leistenformige , zur öffnung des U etwa rechtwinklig abgekantete Schenkaienden 19 aufweisen. In entsprechender UJeisa sind dar lierdunkljngs— materiar.bahn 17 an beiden Längsrändern Führungsschienen 2j zugeordnet, die die gleiche Querschnittsform aufweisen und ebenfalls mit entsprechenden Schankelenden 21 versehen sind. Die Führungsschienen 13 und 20 sind jeweils untereinander einstückig und bestehen beispielsweise aus gezogenen Aluniniumprofilen.
Am unteren, in Richtung der ftlaterialbahnbreite verlaufenden Ende weist jede fflaterialbahn 16 bzw. 17 aine Endlaiste 22 bzw. 23 auf, die beispielsweise ein flachgepresstes Hohlprofil besitzt. Die Endleisten 22 und 23 waisen an jedem Ende einen in Längsrichtung der Endleiste innerhalb dieser geführten Rollenträger 24 und 25 beispielsweise aus Kunststoff auf, von denen jeder beidseitig eine drehbar gelagerte Rolle 26 trägt, die jeweils in den Führungsschienen 18 bzw. 20 auf der Innenfläche des zugeordneten abgekanteten Schenkelendes 19 bzw. 21 abrollt. Im Inneren der Endleisten 22 und 23 ist an jedem Ende eine Feder 27 angeordnet, die mit einem Ende an einem am Rollenträger 24,25 festen Zapfen 28 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 29 gehalten ist, der an der Endleiste 22, 23 befestigt ist. mittels dar Federn 27 werden die Rollen 26 federbelastet gegen die Innenfläche ort zugeordneten abgekanteten Schenkelendan '9 bzw. 21 gedrückt.
Durch die Anordnung der Rollen 26 an den Enden der Enjleisten 22 und 23 wird erreicht, dcG sin Ausgleich in Richtung cer Breite der iilatarialbahn durch eine Verschiebung der Rollenträger 2h bzw. 25 gegen die Wirkung dar Federn 27 möglich ist. Dadurch ist ein Ausgleich von Dauunganauigkeitan erzielt
-O-
und ferner dennoch ein ieichtgängiger und störungsfreier Lauf Oui Γί'π tor iriib2hnc~i 15 und 1? «nt·. }=nn der zugeordneten Führungsschienen erreicht. Ferner wird erreicht, daß die !fiatsrialbannen glatt und straff gehalten sind und auch bei ZugluftainfIuG od. dgl. nicht flattern können.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die beiden Führungsschienen 20 der Verdunklungsmaterialbahn 17 in Verlängerung der beiden Schenkel 30 und 31 dieser Führungsschienen in Richtung der Öffnung des U, d. h. in Richtung der lichten Ueite des Fensters, jeweils angeformte, parallele Streifen 32 und 33 besitzen, die an ihren freien, einander zugewandten Randflächen etwa rinnenförnige Aufnahmen 34 bzw. 35 aufweisen, in denen in Schienenlangsrichtung verlaufende, an sich bekannte Eürstenstroifen 36 bziu. 37 gehalten sind. Die Bürstenstreifen 35 und 37 tragen einander zugewandte Bürsten, die an der mit ihren Seitenrandern zwischen den Streifen 32 und 33 verlaufenden Vercunklungsmaterialbahn 17 im wesentlichen lichtdichtend angreifen, so daß damit ein lichtdichter Verschluß entlang der Seitenränder der Verdunklungsmaterialbahn 17 gegeben ist. Ein zusätzlicher Abschluß kann, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, auf der Unterseite der Verdunklungsrngterialbahn 17 dadurch gegeben sein, daß am Fensterrahmen 11 eine im Querschnitt Z—förmige Abdeckschiene 38 befestigt ist. An den Endleistgn 22 bzw. 23 der Materialballen 16 und 17 ist jeweils eine Lasche 39 bzw. 40 befestigt, die mit der darin vorgesehenen Öffnung über einen am Rahmen 11 befestigten HsI-terungsstift 41 geschoben werden kann, so daß dadurch die jeweilige Taaterialbahn in der ganz herabgezogenen Stellung gehalten wird.
Bei der Sonnenschutzmaterialbahn 16 können die in der Endleiste 22 angeordneten Federn 27 gegenüber der Feder in der zugeordneten Federwelle so eingestellt sein, daß die Sonnenschutzmaterialbahn 16 in der jeweiligen gewünschten, herabgezogenen Stellung durch die Wirkung der Feder 27 gehalten wird,
so daß also die Rückstellkraft der Feder der zugeordneten Federweiia utiuäö kisincr ist, 5lc? r!°r durch dia üeibung der Rollen 26 auf den Schenkelenden 19 und durch dir Wirkung cer Federn 27 gegebene Widerstand. Dieser Widerstand wird dagegen aufgehoben, sobald die Materialtehn 16 weiter herabgezogen und unter Überwindung der Ruhereibung aus der Ruhestellung überhaupt heraus bewegt wird.
Eine entsprechende Einstellung kann auch für die Federn 27 in der Endleiste 23 der Verdunklungsmaterialbahn 17 gewählt werden.
Zwischen den beiden Stirndeckeln 12 und 13 erstreckt sich eine die Federwsllcn in Abstand überdeckende Abdeckung 42 beispielsweise aus dünnem Aluminiumblech, Kunststoff cd. dgl. Die Abdeckung 42 reicht bis über die Schmalflachen der beiden Stirndeckel 12 und 13 und ist auf diesen beispielsweise durch Kleben, Verschweissen, Nieten od. dgl. gehalten.
Wie insbesondere aus Fig. 4 bis 8 ersichtlich ist, sind die Führungsschienen 1B, 20 und die Stirndeckel 12, 13 jeweils als Steckbauteile ausgebildet, die auf am Rahmen 11 fest, beispielsweise mittels Schrauben, montierbare Befestigungsstücke 43 und 44 aufsteckbar sind.
Einzelheiten der oberen Bafestigungsstücke 43 sind aus Fig. 6 8 ersichtlich. Die den zu den Stirndeckeln 12, 13 weisenden Enden der Führungsschienen 18, 20 zugeordneten oberen Befestigungsstücke 43 bestehen im wesentlichen jeweils aus einem langgestreckten Klotz, der Durchgangsöffnungen 45 aufweist, durch die Befestigungsschrauben zur Befestigung der Befestigungj stücke 43 an dem Rahmen 11 hindurchgreifen. Das Befestigungsstück 43 weist an seinem unteren Ende einen gegenüber der An— lagefläche an dem Rahmsn 11 zurückgesetzten Vierkant 47 auf, dessen Umfangskontur im wesentlichen der Innenkontur der Füh—
rungsschienen 13 entspricht und auf den daher im wesentlichen ρ s G ε 9 2 π ξ u jnn fnrmschlüssig in seiner Längsrichtung eine Führungsschiene 18 mit ihrem oberen Lnde von unten her aufsteckbar ist (vergl. Fig. 6). Durch den gegenüber der Anlagefläche am Rahmen 11 nach vornhin zurückgesetzten Vierkant 47 wird errnicht, daß die Aussenflache des einen Schenkels der Führungsschiene 18 der Sonnenschutzmaterialbahn 16 am Rahmen 11 im ujesoni liehen plan anliegt, so daß eine verm-indungssteife Anlage der Führungsschiene 18 am Rahmen gegeben ist. Zur uarujindungsstei f en Befestigung der Führungsschienen 18 trägt zusätzlich der Vierkant 47 an jedem oberen Befastigungsstück 43 bei. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Vierkant 47 in Richtung der Breite der Iflaterialbahn gesehen an beiden Seiten übersteht und " ■ Aufsetz— schultern 48 aufweist.
Das Befestigungsstück 43 weist f-: .τθγ an dem dem Vierkant 47 gegenüberliegenden anderen Ende ebenfalls einen Vierkant 46 auf, der ebenfalls gegenüber der Anlagefläche des Befestigungsstückes 43 επί Rahmen 11 zum Rauminneren zurückgesetzt ist und auf den im wesentlichen passgenau und formschlüssig, wie nachfolgend noch verdeutlicht werden wird, in seiner Längsrichtung ein Stirndeckel 12, 13 von oben her aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck weisen die Stirndeckel, wie in Fig. 6 für den Stirndeckel 13 gezeigt ist,jeweils auf ihrer den Federwellen zugewandten Seite ein zweckmässigerweise gleich bei der Herstellung angeformtes U-Profil mit in Richtung der Zapfen 14 und 15 weisender Öffnung auf. Der in senkrechter Richtung verlaufende Steg 4S und die beiden Schenkel 50 und 51 dieses U-Profils umgreifen die zugeordneten Flächen des Vierkant 46, während der stirnseitige, waagerechte und den oberen Abschluß des Stirndeckels bildende Endsteg 52 (vergl. Fig. 6) auf der nach oben weisenden Stirnfläche des Vierkants 46, beispielsweise zur Begrenzung der Einstecktiefe aufliegt. Zur Abstützung des Stirndeckels am Befestigungsstück 43 im Bereich des unteren lindes des Stirndeckels ist ferner eine etwa parallel zu den Schenkeln 50 und
und in gleicher Richtung verlaufende Lasche 53 angeformt, mit der der Stirndeckel 13 auf der dem Rahmen 11 abgesandten Seite des BefesLiyungsstückss 4 3 anlißgt. Der Stirndcckgl 13 vueist ferner einen in Richtung der Zapfen 14 und 15 verlaufenden, angsformten Rand 54 auf, der auf der Aussenseite eine breite Aniagefläche für die Abdeckung 42 und deren Befestigung bietst.
Durch die zurückgesetzte Anordnung der Vierkants 4b am Hefestigungsstück 43 uiirc erreicht, daß der Schenkel 5 Ώ des Stir - d ac k eis 13 im ujesontlichan passgenau in den Schütz hineinpasst, der zwischen der Anlageflache des Rahmens 11 einerseits un der dszu parallelen Fläche des Vierkants 46 andererseits gebildet ist. Der Schenkoi 50 liegt daher mit der zum Rahman 11 ^dsencen -iusson fläche im UJBsentlichen plan an der Anlagefläche des Fic.h-.gns auf. "it seiner unteren, zu den Fun rungs schien on 1 .·?. ;jnc; '■''. u::r-cn den Schmalseite stösst der Stirnäecksl 13 n-jf dsr ü lj γ c.■?■ τ ·-■ r .·". ^ f— setzschulter 48 am Vierkant 47 auf und schlichst -ii". c--:-·-:· ::--■ Zapfen 14, 15 r. bge wandten μ us 3 en fläche ir-, ucsentlicrs" r!'. n.::~ mit der rechtwinklig zum Rahmen 11 uerlLU fender. ·". js se- ;'i" τ- ■-der Führungsschienen IS, 2G ab, vuie beicr ii? I γ-.jc ir: ~ : :~ ":~. ersiclTtlich int.
Zur stsc'ibsrsn riaiterung csr Für-rungsscnicnsn ' ■ , ~ J .;-· -·-.-den Stirndeck ein 12, 13 gegenüberliegenden Cnden eier, c ~ ζ Lc unteren Befestigungsstücke '.4 (vsrgi. Fir,. 4_ i:~z ~) . .Ji-: untgren Befestigungsstücke 44 sind im uesenti icr.Gn ?ln Li- :-;.-stücke ausgebildet. Ein Schenkel 55 dient zur Anlage jnd Befestigung am Rahmen 11. Der Schenkel 55 weist zu dissc-n Zcsck aine eingesenkte Durchgangsbchrung 57 auf, durch dia eine in dc~ Rahmen 11 eingreifende Befestigungsschraube hindurchg-reifen kann. Der andere, zur Anlagefläche des Rahmens 11 im uesentiiuhar rechtujinklig v/erlaufende waagerechte Schenkel 55 weist zusi rechtwinklig zur Anlagefläche des Rahmens 11 gesehen in Ab stand voneinander angeordnete Vierkante 58 und 59 auf. Der Uierkant 58 ist ebenfalls gegenüber der Aniagefiäche am Hahnen 11 nach vorn hin so zurückgesetzt, daß zwischen der Aniagefiäche
unc der da:u parallelen Fläche des Vierkants 53 ein Zwischen— raum gebildet ist, dessen Breite im wesentlichen der Dicke des den Rahmen ' 1 zugewandten Schenkels der Führungsschiene '2 entspricht. Zwischen den beiden Vierkanten 55 und 59 ist ein Zwischenraum vorgesehen, dessen Sreite im wesentlich an der E r ~ i t e des ."ittalschenkels 3o zwischen den Führungsschienen '3 und 23 entspricht. Der Vierkant 5 9 ist mit der gegenüberliegenden Fläche gegenüber der nach uorne weisenden Schrr.alkante des Schenkels 56 zum Rahmen 1 1 hin etwas abgesetzt, und zwar im wesentlichen um ein der Dicke das Schenkeis 31 der Führungsschiene 2 0 entsprechendes f;la3. Auf die Vierkante 53 und 59 ist somit, im wesentlichen passgenau und formschlüssig eine einstückige Führungsschiene IS, 20 aufsteckbar. Da die unteren Befestigungsstücke 4 in die beiden Führungsschienen 13 und 20 eingreifen, ist durch diese doppelte Halterung eine grosse Verwindjngssteifigkeit für die Führungsschienen gewährleistet.
Das Doppelrollo 10 gemäß der Erfindung kann als vorbereiteter Ei η bausatz angeliefert und, da es zur Γπ ο π tage keine besondere Fertigkeiten oder Fachkenntnisse erfordert, von jedem Laien montiert werden. Zur Montage werden im einzelnen der beispielsweise bereits werkseitig fertig montierte Rollokasten, der im einzelnen aus den Stirndeckeln ,2, 13 mit darin gehaltenen Fednrwellen, auf die die Sonnenschutzmaterialbahn 16 und die Verdunklungsmaterialbahn 17 aufgewickelt sind, und der Abdeckung 42 besteht, ferner die beiden oberen Befestigungsstucke 43 und die beiden unteren Befestigungsstücke 44 sowie zwei einstückige Schienen jeweils mit Führungsschienen IB und 20 angeliefert, wobei die Schienen etwa das gewünschte Längenmaß besitzen und bei der iiiontage auf das endgültige LängenmaQ abgeschnitten werden können.
Bei der Montage wird zweckmässigerweise so vorgegangen, da3 nach dem Anreissen der Maße zuerst die beiden oberen Befestigungsstücke 43 mittels Schrauben am Rahmen 11, einer ftauor od. dgl. befestigt werden. Sodann wird der Rollokasten mit den bei-
eier. Stirndeckeln 12, 13 von oben her auf die oberen Befestigungsstücke 43 aufgesteckt, wobei die Steckelenente der Stirndockel 12, 13 die zugeordneten oberen Vierkante 45 umgreifen. Hiernach warden die auf das SollmaS gekürzten, längs verlaufenden Schienen mit den einstückig^ Führungsschienen 19 und 2C von unten her auf die oberen Eefestigungsstücke 43 aufgesteckt, wobei die Vierkante 47 im wesentlichen paßgenau und formschlüssig in den inneren Hohlraum der Führungsschienen 13 eingreifen. ~.m Anschluß daran u/erden die unteren Befestigungsstücke 44 montiert, die vor der Befestigung em Rahmen 11 mit ihren Vierkanten 5 G und 59 von unten her in die zugeordneten öffnungen der Führungsschienen 18 bzw. 20 eingesteckt werden. Bei der ΓΠοη,-tege können selbstverständlich die Stirndeckel 12, 13 mit dem gesam—ten Rcllokasten au"' nach der Befestigung der Befestigungsstücke 43,44 und der ίührungsschienen 18 und 20 von oben her aufgesteckt werden.
Die unteren Befestigungsstücke 44 können auch völlig entfallen, wenn die Abdeckschiene 38 (vergl. Fig. i) im unteren Bereich vorgesehen wird, die am Rahmen 11 befestigt wird. Die Abdeckschiene 33 übernimmt hierbei die Festlegung der Führungsschienen 18, 20 dadurch, daß der waagerechte Schenkel der Abdeck— schiene von unten her an das stirnseitige Ende der Führungsschienen 18, 20 angelegt wird und der in Abstand vom Rahmen 11 angeordnete, senkrecht varlaufende Schenkel der Abdeckschiene 38 an den dem Rahmen 11 abgewandten Aussenflachen der Führungsschienen 20 anliegt.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Rollo auch als Einfachrollo ausgebildet sein und beispielsweise lediglich die Führungsschienen 18 zusammen mit einer Sonnenschutzmaterialbahn 16 oder lediglich die Führungsschienen 20 zusammen mit einer Verdunklingsmaterialbahn 17 aufweisen.
Die Anordnung kann bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch so getroffen werden, daß später noch durch einfaches
Auswechseln von Teilen ein Umbau vor einem Eint" ac nr oll :■ z. einem Doppelrollo möglich ist. Die Bussen· söo dsr 5 : ir.-r..-; v-rc-l und der oberen Befestigungsstücke können d ε'~■ e i ei·-? ζ 13 i c r. e r. sein. In einem derartigen Fall u a r d es r. lediglicn die Sii~r.ccc'<el mit dazwischen gehaltener Federwelle Ersetzt durcr. i'jr?~rlic~ uöllig gleiche und auch hinsichtlich der btGckel^-.entn v"llir gleiche snders Stirndeckei, ziuiscr^sn cehb" n_- abor z-jzL ""csrwellen reiinltsn sind. Ferner -üssen ::~.r.~, zL~ F'I.-r-:~-. r"' i" " ausgetauscht ujerdsn. Die Anordnung kannobor such se gs'.raffsn sein, ds:3 die Stirndeckel von vornherein berGiti- für dis ^uf^ nähme von zwei Fedsruellen vorgesehen sind, so ds2 sIpo bei einem übergang beispielsweise von einem Einfachroilo ruT nin Doppelroiio lediglich eine zweite Fsder-i-elle zt'ischan die btirnceckel gebracht werden muß und die Schienen ausgetauscht werden müssen.
Sei einem nicht gezeigten anderen Ausführungsbeispiel können anstelle einstückigar Schienen, die die Führungsschienen ': G und 20 aufweiser, diese Führungsschienen auch Einzelstücke sein, die miteinander verbunden sind. Gei einem übergang van einem Einfachrollo zu einem Doppelrollo brauchen dann lediglich die für die zweite fflaterialbahn des Doppeirollos vorgesehenen Führungsschienen mit den bereits vorhandenen verbunden zu werden.

Claims (1)

  1. Rollo für Fenster, lüren od. dgl., mit mindestens einer an seitlichen Stirndeckeln drehbar gehaltenen Federwelle, auf die eine die zu verdeckende Öffnung überspannende ifiaterislbahn aufwickelbsr ist, die mittels entlang ihrer Seitenränder uerlsufender, im Querschnitt U-förmiger Führungsschienen geführt ist und am unteren Ende eine Endleiste aufujeist, dadurch gekenr. zeichnet, daG die Führungsschienen (13,2O) und die Stirndeckel (12, 13) als Steckbauteiie ausgebildet sind, die auf fest montierbare Befestigungsstücke (43,44) aufsteckbar sind.
    Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG die Führungsschienen (13, 20) jeweils leistenförmige, zur öffnung des U etuja rechtwinklig abgekantete Schenkelenden (19, 21) aufweisen und daG die Endleisten (22, 23) an jedem Ende einen in Längsrichtung der Endleiste an dieser geführten, faderbulastetcn Rollenträger (24, 25) mit vorzugsweise zwei drehbar gelagerten Rollen (26) aufweisen, die in den Führungsschienen (18, 20) auf der Innenfläche der abgekanteten Schenkelenden (19, 21) abrollen.
    — ; ο —
    3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, c ε d υ r c h g e k g η η — zeichnet, daß die Befestigung-stücke (43, 44; mindnstens einen gegenüber ihrer Anlage flache zur Anlage en einem Rannen ( 1 1 ) einer ΓΠ a u e r od. dgl. zurückgesetzter. Vierkant (45, 4 7 bzw. 53|59) aufweisen, auf den im u/esentlichen paogenau und formschlüssig in seiner Längsrichtung eine Führungsschiene (13,2G) und/oder ein Stirndeckel (12, 13) aufsteckbar sind.
    . Rollo nach einem der Ansprüche 1 — 3 , d a d u r c π u ekennzeichnet, daß die Stirndeckel (': 2, Ί3) jeweils auf ihrer der Federwelle zugewandten Seite ein vorzugsweise angeformtes U—Profil mit zur Federwelle weisender Öffnung besitzen, dessen Steg (49) und beide Schenkel (50, 51) zugeordnete Flächen des Vierkants (46) des Befestigungsstückes (43) umgreifen und dessen stirnseitiger Endsteg (52) an der Stirnfläche des Vierkantes (46) zur Begrenzung dar Einstei-ktief e anliegt.
    5. Rollo nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke (43), die den zu den Stirndsckeln (12, 13) weisenden Enden der Führungsschienen (1B, 20) zugeordnet sind, am einen Ende einen in mindestens eine Führungsschiene (16) einsteckbaren und am gegenüberliegenden Ende einen vom U-Profil des Stirndeckels (12, 13) umgreifbaren Vierkant (47 und 45) aufweisen.
    6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 — 5, d a d u r c h g e— k β η η ζ e i c h η e t, daß an den Stirndeckaln (12, 13) eine Federwelle mit einer fflaterialbahn (15) zum Sonnenschutz und in radialem Abstand dazu eine zweite Federwelle mit einer Pilaterialbahn (17) zur Verdunklung gehalten sind.
    7. Rollo nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e π η ζ e i c h — net, daß die Führungsschienen (18) der Sonnenschutz.-na teri^ \- bahn (15) und die Führungsschienen (20) der Verdunklungsmaterial-
    bahn (17) mit dan Schenkeln des U aneinanderiiegen, vorzugsweise einstückig sind und sf.nsn gsnsins?.τ.βη iilittelcchanlol (3C) auf ujaisan *
    8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daG die Aussanfläche eines Schenkels der Führungsschienen (iß) der Sonnenschutzmaterialbahn (16) zur Anlage an einem Rahmen, einer Mauer od. dgl. ausgebildet ist.
    9. Rollo nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Verlängerung der beiden Schenkel (30, 3i) der Führungsschienen (20) für die Uerdunklungsmatarialbahn (17) in Richtung der Öffnung des U jeweils parallele, vorzugsweise angeformt« Streifen (32, 33) erstrecken, an deren freißn. einander zugewandten Randfiäehen in Schigngnlängsrich— tung verlaufende Bürstenstreifen (36, 37) gehalten sind, deren Bürsten an der mit ihren Seitenrändern zu/ischen den Streifen verlaufenden filaterialbahn (17) im wesentlichen lichtdichtsnd angrei fen.
    10. Rollo nach Anspruch 3 und 7, d a d u r'c h gekennzeichnet, daß die Befestigungsstücke (44), dia den den Stirndeckeln (12, 13) gegenüberliegenden Enden der Führungsschienen (1B, 20) zugeordnet sind, jeweils Winkel form besitzen und auf dsm quer zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Schenkel (56) mindestans einen, vorzugsweise zwei in Abstand voneinander angeordnete Vierkante (58,59) aufweisen, die jeweils in eine Führungsschiene (18 bzw. 20) eingreifen.
    11.RoIIo nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen beiden Stirndscksln (12,13) eine die Federwelle bzw. Federwellen in Abstand überdeckende Abdeckung (42) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005491A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-16 Bogdan Krakowski Eine Zugvorrichtung im Innern eines Führungsstabes für einen schnurlosen Raffvorhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005491A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-16 Bogdan Krakowski Eine Zugvorrichtung im Innern eines Führungsstabes für einen schnurlosen Raffvorhang

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