DE7215735U - Selbsttaetige wagenwaschmaschine - Google Patents

Selbsttaetige wagenwaschmaschine

Info

Publication number
DE7215735U
DE7215735U DE19727215735U DE7215735U DE7215735U DE 7215735 U DE7215735 U DE 7215735U DE 19727215735 U DE19727215735 U DE 19727215735U DE 7215735 U DE7215735 U DE 7215735U DE 7215735 U DE7215735 U DE 7215735U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
movement
machine according
flexible
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727215735U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE7215735U publication Critical patent/DE7215735U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, den 2β Januar 1973
Jerome M0 Lesser P 2527 Hgm X/kg
713 Parkway
Fultondals, Alabama
V.St.A.
^Selbsttätige Wagenwaschmaschine/*
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Wagenwaschmaschine mit einem Rahmen, durch den das zu waschende Fahrzeug hindurchläuft, und mit einer Vielzahl flexibler, von dem Rahmen nach unten hängender Schrubbstreifenc
Es sind viele "verschiedene Typen von Wagenwaschmaschinen bis heute verwendet worden, die alle sich als in einer oder mehreren Beziehungen ungenügend erwiesen haben, So weisen viele Wagenwaschvorrichtungen nicht die Anpassungsfähigkeit auf, die erforderlich ist, um von der üblichen Personenwagenform abweichende Fahrzeuge ausreichend waschen zu können» Andere Wagenwaschvorrichtungen neigen dazu, die Fahrzeuge, die sie bearbeiten, zu beschädigen, beispielsweise durch Ausreißen der Antennen aus der Karosserie, durch Zerkratzen oder anderweitiges Aufrauhen der Fahrzeugoberfläche, durch Beschädigen von Gepäckträgern und Lichtern, die auf dem Dach des Fahrzeuges angebracht sind» Bekannte Wagenwaschvorrichtungen waren außerdem mit zahlreichen Problemen belastet, die mit unzureichenden Waächergebnissen zusammenhängen, weil diese bekannten "Vorrichtungen nicht in gleicher V/eise die mannigfaltigen Konturen der Oberflächen heute üblicher Fahrzeuge erfaßten und nicht in gleichmäßiger Weise Staub und Schmutz auf der Oberfläche des Fahrzeuges entfernter, Typische Oberflächenformen von Fahrzeugen, die durch die heute üblichen Wagenwaschvorrichtungen nicht gleichmäßig gereinigt werden, sind die rückwärtigen Scheiben, die Bereiche rund um die Scheibenwischer, die Ränder der Seitenfenster, die vorderen und rückwärtigen Stoßstangen sowie die Front- und Heckabschnitte von Lieferwagen und Kombiwagen.
Es sind bisher zwei grundsätzliche Typen von Wagenwaschvorrichtungen entwickelt wordene Der erste Typ weist eine rotierende Bürste auf, die um das zu waschende Fahrzeug herum angeordnet ist und die gegen das
-p-
Fuhrzeug gedruckt werden, wenn es die Vorrichtung durchläuft. Diese rotierenden Bürsten waren insbesondere hinsichtlich des Erreichens der Haube und des Daches der
• Fahrzeuge nicht voll zufriedenstellend und sie schrubbten
koiiturierte Bereiche der Fahrzeuge, wie beispielsweise rund um Schutzbleche und Stoßstangen, nicht in gleicher Weise. Außerdem tendieren diese Bürsten dazu, die lackierte Oberfläche zu zerkratzen und Antennen abzubrechen. Wird außerdem beispielsweise ein großes Fahrzeug, beispielsweise ein Lastkraftwagen, gewaschen, so sind diese Bürsten nicht in der Lage, die Seiten des Lastwagens zu waschen, die von den Seitenbürsten nicht gereinigt werden, weshalb diese bekannten Vorrichtungen in ihrer Anwendung auf das Waschen von Standardfahrzeugen beschränkt sind, wenn nicht zusätzliche Waschausrüstungen verwendet; werden»
Ein zweiter Typ von Wagenwaschvorrichtungen verwendet einen "Vorhang aus Bändern eines flexiblen Materials, der quer zu der Richtung hin- und herschwingend bewegt ist, in der sich das Fahrzeug beim Passieren der Waschvorrichtung bewegt. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser
\ Wagenwaschvorrichtungen liegt darin, daß sie keine aus
reichende bearbeitung der Oberfläche ergeben, weil die Amplitude der Vorhangschwingung in typischer Weise klein ist; außerdem werden durch die Hin- und Herbewegung der Bänder die vielfältigen Konturen der Oberflächen der Fahrzeuge nicht gleichmäßig erfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwindet und insbesondere das Fahrzeug
unabhängig von den if'nhrßeugkonturen gleichmäßig bearbeitet und säubertο
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Streifen in eine schwingende Vor- und Rückbevegung parallel zur Bewegungsrichtung des die Maschine durchlaufenden Fahrzeuges versetzt, und daß der Vor- und Rückbewegung d.er Streifen eine Auf- und Abbewegung überlagert ist0 Die Vorteile
dieser erfindungsgemäßen Maschine liegen darin, daß das mit dieser Maschine gewaschene Fahrzeug über seine ganze Oberfläche hinweg gleichmäßig gereinigt wird, daß an dem Fahrzeug befestigte zerbrechliche und empfindliche Teile nicht beschädigt werden und daß ein gutes Uaschergebnis unabhängig von unterschiedlichen Karosserieformen erzielt wird« Diese vorteilhaften Eigenschaften werden bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Vielzahl der flexiblen Streifen jeweils an einem von mehreren parallel zueinander ausgerichteten flexiblen Trägern angebracht sind, die mit ihren beiden Enden an einem hin- und hergehend bewegten Antriebsarm angebracht sind. Der Antriebsarm zieht die flexiblen Träger der flexiblen Streifen bei seiner Vor- und Rückbewegung über leerlaufende Rollen, die an zwei Enden des Rahmens angebracht sind, wodurch die flexiblen Materialstreifen sich' vor- und zurückbewegen und außerdem auf- und abschwingen, wenn die flexiblen Träger über die leerlaufenden Rollen nach oben gezogen werden. Die in Längsrichtung angeordneten Streifen stellen ein die ganze Oberfläche erfassendes Schrubben des Fahrzeuges, das zu waschen ist, sicher; dabei erfolgt das Schrubben während eines wesentlichen Teiles der Zeit, während der das Fahrzeug sich innerhalb dss Rahmens der Maschine befindet.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aus-
führungabeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen Ea zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs gemäßen Autowaschanlage,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antrieb der Waschvorrichtung in einer Lage, in der sich die Antriebsglieder in einer ersten Stellung befinden,
Fig. 4· eine Draufsicht auf den Antrieb, bei der sich die Antriebsglieder in einer zweiten Stellung befinden,
Fig.'5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, der zeigt, wie die Streifen aus Schrubbermaterial an den flexiblen Trägern befestigt sind,
Fig. 6 eine Darstellung der Endlage, die der flexible Streifenträger einnimmt, wenn er über die Leerlaufrollen der Waschanlage gezogen wird,
Fig. 7 eino teilweise weggebrochen dargestellte Ansicht eines auf dem Rahmen angebrachten, hin- und hergehenden Antriebsarmes der·automatischen V/aschanlage,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie ß-8 der Fig. 7, der Justiervorrichtungen zeigt, die den hin- und hergehenden Antriübsarm tragen und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, der den Träger zeigt, auf dem der Antriebsarn gelagert ist.
Fig. 1 zeigt eine Wagenwaschanlage mit einem Rahmen 11, der über Eck angeordnete Gruppen von Tragstangen 12 aufweist, die jeweils eine Ecke einer rechteckförmigen oberen Plattform 13 tragen. Jede der Tragstangen ist an ihrem oberen Ende starr an der Plattform in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, beispielsweise durch Schweißen; ihre unteren Enden sind an einem Knotenpunkt zusammengeführt, der am Boden der Wagenwaschanlage befestigt ist. Rohrleitungen 15 zum Zuführen einer seifigen Wasser- j lösung sind an den inneren Tragstangen an dem Ende des Rahmens angebracht, wo die zu waschenden Fahrzeuge in die Wagenwa seilanordnung eingeführt werden; dabei verlaufen die Rohrleitungen 15 unter der Plattform 13 quer zum Rahmen. Die Rohrleitungen 15 v/eisen eine Vi'elzahl angeschlossener Aux strömöffnungen 17 auf. In der bevorzugten Ausführungsform sind drei Ausströmöffnungen an jeder Seite des Rahmens und eine geeignete Anzahl an [ der Unterseite der Plattform 13 (nicht dargestellt) angebracht; dabei richtet jo^e der Ausströmöffnungen einen unter Druck stehenden Strahl einer wässrigen Seifenlösung gegen das zu waschende Fahrzeug. Die in ihrem Umriß rechteckförmige Plattform 15 weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Schlitze auf, die
an den beider,. linden der Plattform vorgesehen sind, ν/ο das den Waschvorgang unterzogene Fahrzeug in die automatische Wagenwaschanlage einfährt bzw. aus ihr ausfährt. Diese Schlitze sind in einer Richtung quer zu der Bewegungsrichtung ausgerichtet, die das Fahrzeug durch die Waschanlage hindurch aufweist. Es versteht sich, daß die Plattform 13 nicht aus einem geschlossenen Llaterial bestehen braucht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sondern vielmehr auch aus einem Strukturfachwerk bestehen kann, das die Einzelkomponenten der Waschanlage trägt.
Ein Paar leerlaufender Hollen 19 und 21 sind oberhalb der zuvor erwähnten Schlitze mittels eines Paares Zapfenlager 23 angebracht, die einen Achszapfen 25 der leerlaufenden Hollen aufnehmen. Ein Paar Führungen 27 und 29, die zum Tragen eines hin- und herbewegten Antriebsarmes 31 bestimmt sind, sind an jeder Seite der Plattform befestigt;. Die Führung 2? kann beliebig gestaltet sein; sie ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Winkeleisen ausgebildet und ist starr an der Plattform 13 im Abstand befestigt, der durch Abstandshalter 33 gegeben ist. Die Führung 29 ist an der Plattform 13 mittels eines Paares von Gewindebolzen verstellbar befestigt, die an der Plattform 13 fixiert sind. Leisten 40 sind an der Plattform 13 befestigt und ergeben eine Ebene, auf der die Führung 29 mit ihrer unteren Oberfläche verschiebbar aufliegt«, Der Antriebsarm 31 umfaßt zwei parallel zueinander ausgerichtete Stäbe 35 un^ 37» die
v/erden.
an jedem linde des Antriebsarmes an einem Paar von Schienen 39 befestigt sind. Ein Schlagarm ist schwenkbar an einem V-förmigen Ansatz 43 befestigt, der seinerseits starr an den Stäben 35 und 37 <äes Antriebsarmes angebracht ist. Die Enden des Schlagarmes 41 sind mit dem Stab 37 mittels eines Paares von Stoßdämpfern 45 verbunden. Ein Motor 18 ist oberhalb der Plattform 13 durch ein Paar Streben 48 an ihr befestigt. Der Motor dreht einen Schwenkarm 65 einer Gelenkanordnung in der Y/eise, daß ein Überträgungsarm 69 der Gelenkanordnung den Schlagarm 41 in der Richtung der Bewegung des Fahrzeuges durch die Waschanlage vor- und zurückbewegt.
Wenn der Schwenkarm 65 rotiert bewegen sich der Schlagarm 41 un^ der Antriebsarm 31 oberhalb der Plattform hin und her. Die Stoßdämpfer werden v/egen der großen Kräfte benötigt, die dann entstehen, wenn uie Bewegungsrichtung des Antriebsarmes umgekehrt wird. Sie vermindern Stöße und erhöhen dadurch die Lebensdauer der Wagenwaschanlage erheblich. Dor Hub der Hin- und Herbewegung des Antriebsarmes 31 kann durch Verändern der effektiven Länge des Schwenkarmes 65 der Gelenkanordnung verändert
Eine Vielzahl von Seilen 49 sind an dem Stab 35 mit dem einen Ende und an dem Stab 37 mit dem anderen Ende in geeigneter Weise befestigt. Diese Seile sind über die leerlaufenden Rollen in dem Bereich geführt, den der dem Waschvorgang unterzogene Wagen passiert. !Flexible Material· streifen 10, wie beispielsweise Gewebestreifen, sind an
- ΊΟ -
den Seilen befestigt, wie anschließend noch weiter beschrieben wird. Wenn der Antriebsarm 31 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung sich hin- und herbewegt schwingen die Streifen 10 flexiblen Liaterials in der Richtung der Bewegung des dem Waschvorgang unterzogenen Fahrzeuges hin und her mit einer zusätzlichen Auf- und Abbewegung, wodurch sie das gesamte A'ußere des Fahrzeuges schrubben.
Vie Fig. 2 zeigt tragen rohrförmige tragstangen 12 die Plattform 13 an ihren Ecken. Die Tragstangen treffen am Boden der Waschanlage in einem Knotenpunkt zusammen und divergieren leicht zum oberen Bereich der Waschanlage, v/o sie die Plattform treffen. Eine Flüssigkeitspumpe 51» der eine vorgewählte Menge an Seife aus einem Seifenbehälter 53 zugemessen wird, preßt Wesser durch die Rohrleitung 15 aufwärts zur Plattform, quer an der Unterseite der Plattform hindurch und dann an der gegenüberliegenden Seite der Waschanlage nach unten. Eine Seihe von Röhren sind mit der Rohrleitung 15 verbunden und erstrecken sich entlang der Unterseite der Plattform parallel zu der
'-"- Richtung der Bewegung eines Fahrzeuges 57 durch die Wasch
anlage. Jede der Rühren 55 und die Rohrleitungen 15 weisen eine Anzahl angeschlossener Ausströmöffnungen auf, die so ausgerichtet sind, daß das von ihnen ausgesprühte Wasser auf das gewaschene Fahrzeug gerichtet ist. Es versteht sich, daß Zahl und Anordnung der Ausströmöffnungen unter der Voraussetzung unwichtig ist, daß das dem Waschvorgang unterzogene Fahrzeug bereits zu Anfang bei dem Hereinbewegen in die automatische Wagenwaschanlage über und über besprengt wird und daß den. flexiblen
Jl * ■. ·>
streifen aus Schrubbermaterial eine ausreichende Lenge an Reinigungslösung zugeführt wird.
Ivlit einem Ende ist ein flexibles, Wassei* nicht absorbierende? llaterial, beispielsweise ein ITyI ons eil, an den Stab 37 des Antriebs armes 33 in geeigneter V/eise befestigt und über die leerlaufende Rolle 21 und durch einen Schlitz 20 in den Bereich geführt, den das gewaschene Fahrzeug passiert. Das Seil ist; durch einen C anderen Schlitz 22 nach oben und über die leerlaufende
Rolle 19 geführt und an den Stab 35 des Antriebsarnes befestigt. Streifen eines flexiblen, Wasser aufnehmenden !.iaterials, wie beispielsweise Streifen eines Vorlegeroder Teppichgewebes, sind an dem Seil in geeigneter V/eise befestigt. Die Gewebestreifen weisen zueinander einen gewissen Abstand auf, um eine freie Bewegbarkeit der Streifen zuzulassen und um Beschädigungen zerbrechlicher Teile des dem Waschvorgang unterzogenen Wagens zu vermeiden.
Fig. 5 zeigt beispielsweise zum Befestigen der flexiblen ,. Gewebestreifen an dem Seil 49 geeignete Mittel. Die Ge-
webestreifen sind an dem Seil mittels eines in das Seil eingeknüpften Schleifenknotens befestigt;, der die Position der Gewebestreifen relativ zu dem Seil eng fixiert. Der Knoten ist durch. Einschleifen des Seiles und daran anschließendes Durchziehen eines Seilabschnittes durch die Schleife gebildet, um eine zweite Schleife zu erzeugen. Der Gewebestreifen ist durch die zweite Schleife gezogen, bis seine Längsmitte sich in der ITähe der Schleife
befindet. An don an don Knoten angrenzenden Abschnitten des Seiles wird darm gezogen, wodurch die Schleife sich fo.jo tu:, don Gcv/ebei-rtreiien legt. Wird auf den Gowebeü-jreifen eine ihn von Knoten wegziehende Kraft ausgeübt, so zieht sich der Knoten zusammen und verhindert jegliches herausßleiten des Gewebestreifens aus dem Knoten und jegliches Verschieben des Knotens relativ zum Seil. Durch diese besondere und sehr einfache Technik werden die Gewebestreifen daran gehindert, sich gegenüber dem Seil zu verschieben und es-ist eine dauerhafte und preiswerte Befestigung der Streifen an ihrem Platz erreicht.
Jede geeignete Anzahl flexibler Streifen kann an dem Seil befestigt sein; es ist" jedoch zu beachten, daß das Anbringen zu vieler Streifen zum Beschädigen von Teilen, wie beispielsweise der Antenne, des dem Waschvorgang unterzogenen Fahrzeuges aufgrund des Gewichtes der Streifen führen kann, die während des größten Teiles des Reinigungsvorganges mit Wasser vollgesogen sind.
Der !.lotor IS, der an einer nicht dargestellten, von den Streben 4-8 getragenen Platte befestigt ist, liefert die Antriebsenergie, um die flexiblen Ivlaterialstreifen in Schwingung zu vernetzen. Es können unterschiedliche Motoren verwendet sein; bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Drei-Phasen-Getriebemotor mit einer Leistung von 1,5 PS verwendet, der für 230-460 Veit ausgelegt ist und eine Drehzahl von 30 Umdrehungen/Llinute aufweist. Die i.Iotorwelle ist mittels einer Kupplung 71 * n°ei der es sich bevorzugt um eine "Dodge Paraflex Kupplung" handelt, mit dem Schwenkarm 65
verbunden. Der Schwenkarm 65 ist durch ein Gewicht 67» das an einem Ende angebracht ist, austariert und an dem anderen Ende drehbar mit dem Übertragung arm 69 verbunden. Das Gewicht 67 gleicht die auf den Schwenkarm 65 ausgeübte Kraft aus und vermindert die Beanspruchung der Kupplung 71· Die Welle des Motors 18 und der Schwenkarm 65 rotieren mit 30 U/min. Es wird dadurch der Übertragungsarm 69 durch den Schwenkarm 65 einmal in jeder 1/30 Minute gezogen und gestoßen. Der Übertragungsarm 69 ist mit dem Schlagarm 41 drehbar verbunden und es ist der Schlagarm 41 schwenkbar an dem Ansatz 43 befestigt, der seinerseits starr an den Stäben 35 und 37 des Antriebsarmes 31 angebracht ist· Der Stoßdämpfer 45 glättet die stoßartigen auf den Schlagarm 41 übertragenen Kräfte, wenn der Schwenkarm 65 rasch um die Welle des Liotors 18 rotiert.
Im Betrieb dreht der Motor 18 den Schwenkarm 65 und es wird der Antriebsarm 31 in der durch die Pfeile gezeigten Kichtung vor- und zurückbewegt. Die Länge des Hubes des Antriebsarmeü ist bevorzugt etwa 91 cm; der Hub kann durch Einstellen der Länge des Schwenkarmes 65 und des übertragungsarmes 69 auf jede geeignete. Strecke eingestellt werden. Die hin- und hergehende Bewegung des Antriebsarmes 31 zieht die Seile 49 vor- und rückwärts und verursacht eine Vor- und Hück- sowie eine Auf- und Abbewegung der flexiblen Materialstreifen, also der flexiblen Gewebestreifen, parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges 57 durch die Waschanlage. Diese Vor- und Rückbewegung, die eine Auf- und Abkomponente aufweist,
ist durch einen Pfeil 72 in der Zeichnung angedeutet. Diese kombinierte Bewegung stellt sicher, daß jeder Boreich der äußeren Oberfläche des Fahrzeuges geschrubbt wird, wenn dieses die Vaschanlage durchläuft.
Fig. 5 zeigt das Seil in seinen Endlagen, die es einnimmt, wenn es durch den Antriebsarm 31 in Schwingungen versetzt wird. In der Ruhelage, die mit der Bezugsziffer 34 versehen ist, nimmt das Seil eine Stellung ein, in der ) die EDilmitte dem Boden am nächsten ist. Mit der Bezugsziffer 36 ist die Lage des Seiles versehen, nach dem es durch eine nach rechts gerichtete Bewegung des Antriebsarmes 31 nach links gezogen worden ist. Der linke Abschnitt des Seiles ist gespannt und hat sich nach oben in Richtung auf die Plattform bewegt, wogegen der rechte Abschnitt des Seiles sich von der Plattform entfernt hat und relativ lose ist. Wird das Seil nach rechts gezogen, was durch die Bezugsziffer 38 angedeutet ist, so fällt der zuvor gespannte Abschnitt des Seiles von der Plattform weg, wogegen der zuvor lose Abschnitt gespannt wird und nach oben in Richtung auf die Plattform gezogen wird. Diese Auf- und Abbewegung verhindert ein Verwirren oder Verwickeln der Streifen und hebt sie über leicht zerbrechliche Antennen und Gepäckträger hinweg und führt sie in normalerweise unzugängliche Bereiche des V/agens; wie den Bereich hinter den Stoßstangen und den Bereich um die Scheibenwischer. Diese Bewegung verhindert Beschädigungen an zerbrechlichen äußeren Teilen des Fahrzeuges, falls sich das Gewebematerial senkt, weil die Gewebestreifen bei jedem Zyklus zweimal angehoben und
von den Fahrzeug wegbewegt werden. Schließlich verbessert diese Bewegung auch die Einwirkung der Gewebesuroifen aur die ICarosscrie, v/eil eine iiev/egungskompononte zusätzlich zu der Vor- und liückbewer;ung vorhanden ist. Es ist zu bemerken, daß die Vor- und liückbewegunf·;; der Streifer) in einer Richtung parallel zu der !Bewegung des Fahrzeuges sicherstellt, daß steil abfallende rückv/ärtige Bereiche von Wagen, v/ie beispielsweise Lieferwagen und Kombiwagen gleichermaßen geschrubbt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Gelenkanordnung zum Umsetzen der Rotationsbewegung der Motorwelle in eine Translationsbewegung des Antriebsannes 31· Diese Gelenkanordnung umfaßt den Schwenkarm 65 und den tibertragungsarm 69, die in Fig. 3 in der völlig zusammengezogenen Position dargestellt sind. Sin Zapfen 75 der an der Liotorwelle, um die sich der Schwenkarm 65 dreht, angebrachten Kupplung ist im Querschnitt dargestellt. Das Gewicht 67 befindet sich an dem einen Ende des Schwenlcarmes 65, dessen anderes Ende drehbar an dem u'bertragungsarm 69 befestigt ist. Der Übertragungsarm 69 ist mit dem Schlagarm 41 verbunden und erzwingt eine Vor- und Rückttewegung des Schlagarmes 41, wenn der Schwenkarm 55 rotiert. Die dargestellten Stoßdämpfer 45 sind einerseits an dem Ansatz 4-3 und andererseits an dem Schlagarm 41 befestigt. Sie absorbieren die Stöße, die auf den Schlagarm 41 ausgeübt werden, wenn die Bewegungsrichtung des Antfiebsarmes 3Ί sich umkehrt. Der Schlagarn 41 ist drehbar an dem Ansatz 43 befestigt, der seinerseits star-r an den Stäben 35 und 37 des Antriebsarmes 31 angebracht ist.
-lo
in Fig. 4- ist die Gelenkanordnung in voll gestreckter Lage dargestellt. Es ist dabei der Schwenkarm 65 un 180° -cizl den Zapfen 65 verdreht, wodurch der ■Übertragungsarn 69 nach rechts gestoßen ist. JDs sind deshalb der Schlagarn 4-1 und der Antriebsarm 31 ebenfalls um die maximal mögliche Strecke, bezogen auf die dargestellten Abmessungen der verschiedenen Glieder·, nach rechts bewegt.
C Die führungen 27 und 29 sind auf einander gegenüber
liegenden Seifen der Plattform 13 angeordnet. Wie die Darstellung zeigt kann die Führung 29 bezüglich dex* Plattform 13 nach innen oder 'nach außen verstellt werden, um eine anpassung an Wagenwaschanlagen unterschiedlicher Größe zu erzielen. Zwei Gewindebolzen 77 sind jeweils mittels eines Paares von Winkeleisen 79 an der Oberseite der Plattform 13 starr befestigt. Die Führung 29 ist durch zwei Winkeleisen, die an ihr starr befestigt sind, auf den Gewindebolzen 77 verschiebbar angebracht und durch zwei auf die Gewindebolzen 77 aufgeschraubte laut tern positioniert. Durch "Verdrehen der Muttern zu beiden Seiten des die Führung tragenden Winkeleisens
^' wird die Führung 29 relativ zu der Plattform verschoben.
Wie dargestellt sind an den Enden des Armes 31 die beiden Schienen 39 befestigt. An jeder Schiene sind zwei Hollen 89 und zwei Hollen 87 drehbar angebracht, wobei die Hollen 89 um eine vertikale Achse und die Hollen um eine horizontale Achse drehbar sind. Diese Rollen ergeben eine Geradführung, die eine hin- und hergehende Bewegung des Antriebsarmes 31 mit minimaler Reibung
ermöglicht. Die um eine vertikal angeordnete Achse drehbareii Rollen 89 erzwingen eine Bewegung des Antriebsariaes 31 in einer Richtung quer zur Bewegung des Fahrzeuges, wogegen die Rollen 87 den Antriebsarm 31 in senkrechter Richtung abstützen.
In Fig. 7 ist, teils v/egge schnitt en, ein Teil der Schienen- und Führungsanordnung in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Führung
W mittels der Winkeleisen 83 auf den Gewindebolzen 77 ver
schiebbar fixiert ist. Die Gewindebolzen sind durch eine Bohrung in dem Winkeleisen, hindurchgesteckt und es ist das Winkeleipen an den Gewindebolzen durch mindestens zwei I.iuotern fixiert, die jeweils an jeder Seite des Winkeleisens vorgesehen sind. Durch Verstellen der Muttern kann die Führνng 29 in bezug auf den Gewindebolzen 77 bewegt werden. Der die hohlen Stäbe 35 und umfassende Antriebsarm ist an der Schiene.39 in einer geeigneten Weise, beispielsweise durch Schweißen, starr befestigt. Die an der Schiene 39 um eine horizontale Achse drehbar angebrachten Rollen 87 ergeben eine relativ
/-? reibungsfreie Bewegung der Schiene auf der Schiene
Die Rollen 89, die um eine vertikale Achse drehbar sind, erstrecken sich in einen in der Schiene 39 vorgesehenen Schlitz. Sie verhindern Querbewegungen des Antriebsarmes 31? wenn dieser in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung hin- und herbewegt wird.
In Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der ^iß· 7 gezeigt. Die Rolle:: 89 ist an der Schiene 39 mittels einer Achse 91 drehbar befestigt, die sich
von der xiolle vertikal in eine Bohrung der Schiene erstreckt. Aus Nylon bestehende Büchsen 93 können verwendet werden, ura die Reibung zwischen den Seitenflächen der Rollen und der Schiene zu vermindern. Die Rolle 87 ist an der Schiene 39 dadurch befestigt, daß ihre Achse sich durch eine Bohrung in der Schiene erstreckt und an dieser mittels einer Mutter befestigt ist, die auf einen Gewindeabschnitt der Achse aufgeschraubt ist. Der Gewindebolzen 77 ist an seinem einen V Ende an der Plattform 13 mittels des Winkeleisens 79
und an seinem anderen Ende durch ein zweites, nicht dargestelltes Winkeleisen befestigt. Wie dargestellt ist der Gewindebolzen an dem Winkeleisen 79 durch zwei zu jeder Seite des Winkeleisens aui'ge schraubte Muttern befestigt. Die Führung 29 ist somit durch die Winkeleisen 83 auf dem Gewindebolzen 77 verschiebbar befestigt. Auch das Winkeleisen 83 ist mit einer Bohrung versehen, durch die der Gewindebolzen 77 hindurchgesteckt ist und ist in seiner Position durch mindestens zwei Muttern gesichert, die zu beiden Seiten des Winkeleisens vorgesehen und gegeneinander verspannt sind,
c ■'■■··
Wie in Fig. 9 gemäß dem Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 dargestellt, ist ein Metallrohr 97 an der Unterseite der Führung 29 befestigt und liegt an einer Leisbe 40 an, die auf der Oberseite der Plattform 13 befestigt ist. Das Rohr 97 stößt stumpf gegen die Leiste 40 und stützt das Gewicht der Führungen 27 und 2P, ab, die ihrerseits die Schiene 39 tragen. Diese Anordnung verhindert das Übertragen größerer Kräfte auf den Gewindebolzen 77» die diesen zerstören könnten.
Die einzigartige Vor-, liück-, Auf- -und Abbewegung der in Schwingung versetzten Streifen erzeugt au Ende jedes Arbeitshubes in einer gegebenen Richtung eine kräftige schnappende oder klatschende Bewegung, ähnlich den Schlagen eines Handtuchs, was eine v/eitere kräftige Waschwirkung ergibt, durch die reibst äußerst hartnäckig haftender Staub, Schmitz und ähnliches Hat er i al von den gewaschenen Fahrzeug entfernt werden. Diese Art de;j Uaschens beginnt bereits, bevor sich das Fahrzeug völlig innerhalb 'es Rahmens 11 befindet und endet erst, nachdem das Fahrzeug den Rahmen 11 verläßt.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung ausführlich bejchrieben worden ist versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf äie beschriebene Ausführungsforu beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden. Von Vorteil ist insbesondere, daß ein wesentliche: Teil der Auf- und Abbewegung während der Bewegungsumkehr ces Antriebsarmes auftritt, wodurch das Waschergebnis verbessert wird..

Claims (13)

  1. Schutzansprüche
    Ί· Selbsttätige Wagenwaschmaschine mit einem Rahmen, durch den das zu waschende Fahrzeug hindurchläuft, und mit einer Vielzahl flexibler, von dem Rahmen nach imten hängender Schrubbstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die die Streifen (10) in eine schwingende Vor- und Rückbewegung parallel zur Bewegungsrichtung des die Maschine durchlaufenden Fahrzeugs versetzt, und daß der Vor- und Rückbewegung der Streifen eine Auf- und ALbewegung überlagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streifen (10) bewegende Vorrichtung so ausgebildet ist, daß jeweils ein Teil der flexiblen Streifen sich in einer Aufwärts- und ein anderer Teil in einer Abwärtsbewegung befindet.
  3. 3β Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetdaß flexible Träger (4-9) für die Streifen (10) vorgesehen sind, ε.η denen jeweils eine Gruppe von Streifen befestigt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Träger (49) etwa parallel zur Bewegungsrichtung des aie Maschine durchlaufenden Fahrzeuges an dem Rahmen (11) angeordnet sindo
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum schwingenden Bewegen der Streifen (10) einen an dem Rahmen (11)
    hin- und herbewegbar angebrachten Aiitriebnarm (51) umfaßt, an dem die Träger (4-9) befestigt nind, und daß ein Antrieb zum Erzielen der hin- und hergehenden Bewegung des Antriebaarmes (51) zur Erzeugung dep Vor- und Rückbewegung und, bei der liewegungs-ULikehr, der Auf- und Abbewegung der Streifen (10) vorgesehen istc
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß leerlaufende Rollen (19) vorgesehen sind, die an den Rahmenanden in einer solchen Höhe drehbar angebracht sind, daß ein Fahrzeug darunter hindurch passieren kann, und daß die Träger (49) in gegenseitigem Abstand über die leerlaufenden Rollen (19) bewegbar geführt sind.
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Antriel>sarmes (31) ein eine rotierende Bewegung erzeugender Motor (18) vorgesehen ist, und daß Verbindungsglieder (65 und 69) zum Umwandeln der rotierenden Bewegung in eine Translabionsbewegung des Antriebsarmes (51) vorgesehen sind ο
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Streifen (10) aus einem Wasser aufnehmenden Material hergestellt sind.
  9. 9» Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10) aus Gewebe in Art eines Teppichgewebes bestehen»
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 3 "bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß als flexible Träger Seile (4-9) verwendet sind»
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der flexiblen Streifen (10) an den Seilen (4-9) in die Seile eine Vielzahl von Knoten geschlagen ist, und daß die Streifen (10) in die Knoten eingesteckt und etwa in der Mitte ihrer Länge gehalten sind»
  12. 12o Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprühvorrichtung (15j 17) zum Einnässen der Streifen (1O) und des zu waschenden Fahrzeuges vorgesehen ist»
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Träger (4-9) aus Wasser nicht aufnehmendem Material besteht«
DE19727215735U 1971-04-30 1972-04-25 Selbsttaetige wagenwaschmaschine Expired DE7215735U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13915171A 1971-04-30 1971-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7215735U true DE7215735U (de) 1973-05-17

Family

ID=22485333

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727215735U Expired DE7215735U (de) 1971-04-30 1972-04-25 Selbsttaetige wagenwaschmaschine
DE19722220194 Pending DE2220194A1 (de) 1971-04-30 1972-04-25 Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722220194 Pending DE2220194A1 (de) 1971-04-30 1972-04-25 Verfahren zum maschinellen Reinigen von Kraftfahrzeugen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3765043A (de)
JP (1) JPS5115656B1 (de)
DE (2) DE7215735U (de)
FR (1) FR2136795A5 (de)
IT (1) IT954798B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3862460A (en) * 1973-03-19 1975-01-28 Elden J Rockafellow Car wash apparatus
US3859686A (en) * 1973-05-23 1975-01-14 Sherman Car Wash Equip Co Scrubbing apparatus for vehicles
US4164053A (en) * 1974-04-12 1979-08-14 Shelstad Richard J Vehicle washing apparatus
US4173805A (en) * 1976-06-08 1979-11-13 Silcock Gordon H Brushes
DE3645177C2 (en) * 1986-09-25 1991-11-07 Twa Tank- Und Waschanlagen-Ausruestungs Gmbh, 8902 Neusaess, De Brushless washing plant for vehicles
US4744122A (en) * 1987-01-14 1988-05-17 Sherman Industries, Inc. Scrubbing apparatus for vehicles
US4852199A (en) * 1988-04-11 1989-08-01 Edward Holbus Automatic vehicle washing apparatus
US5077859A (en) * 1990-02-08 1992-01-07 N/S Corporation Vehicle washing apparatus
DE4012159C1 (de) * 1990-04-14 1991-07-18 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De
US5148570A (en) * 1991-02-28 1992-09-22 Bivens Winchester Corporation Car wash system
US20020184722A1 (en) 2001-06-12 2002-12-12 Charles M. Kaady Overhead washer for automatic car washes
FI114107B (fi) * 2003-08-01 2004-08-13 Fastems Oy Ab Puhdistus- ja pinnoituslaitteisto sekä menetelmä liikkuvaa pintaa varten
DE202006018355U1 (de) * 2006-12-01 2008-04-17 Otto Christ Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Waschen und Trocknen nasser Fahrzeug-Oberflächen, insbesondere zum Einsatz in Autowaschstraßen
US20090064431A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-12 Edward Holbus Magnetic Wash Strip And Method Of Use
US20130167871A1 (en) * 2011-08-24 2013-07-04 Peco Corporation Car Wash Air Dryer Blower Flow Restrictor Arrangement And Method
USD802859S1 (en) * 2016-03-07 2017-11-14 Carol Lambert Car-wash device for over-sized vehicles
USD959067S1 (en) * 2019-03-22 2022-07-26 Iwash Technology Llc Vehicle washer brush panel with partially embedded nodules
US11623618B2 (en) * 2019-03-22 2023-04-11 Iwash Technology Llc Vehicle washer brush panel with mold-injected partially embedded nodules, channel well devices, and methods for manufacturing same

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1390524A (fr) * 1964-02-28 1965-02-26 Installation pour le lavage de véhicules automobiles
CH454648A (de) * 1965-12-22 1968-04-15 Wuester Heinrich Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen
AT261423B (de) * 1965-12-22 1968-04-25 Heinrich Dipl Ing Wuester Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen
US3504394A (en) * 1967-05-31 1970-04-07 Gebhard Weigele Apparatus for drying of washed vehicles,particularly passenger vehicles
US3510898A (en) * 1968-04-16 1970-05-12 Seizo Tatara Automatic washing apparatus for car body and the like
US3499180A (en) * 1968-06-12 1970-03-10 Sherman Car Wash Equip Co Scrubbing apparatus for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2220194A1 (de) 1972-11-02
JPS5115656B1 (de) 1976-05-18
US3765043A (en) 1973-10-16
FR2136795A5 (de) 1972-12-22
IT954798B (it) 1973-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7215735U (de) Selbsttaetige wagenwaschmaschine
DE1630042C3 (de) Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen
DE4118708C1 (de)
DE4426079A1 (de) Gerät zur Reinigung von Walzen
DE4318792C2 (de) Flächen-Feuchtreinigungseinrichtung
DE10221352B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE4027613C2 (de)
DE102015010623B4 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zur Reinigung für luftgekühlte Wärmetauscher
DE10221349A1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE69105929T2 (de) Auf einem einzigen beweglichen Portal aufgebautes vollständiges und schnelles Waschsystem.
EP0926029A2 (de) Unterboden-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2741812C2 (de) Filterpresse mit heb- und senkbar aufgehängten Filtertüchern
DE3817798C1 (de) Fahrzeug-wasch- oder trocknungsvorrichtung
DE1924269A1 (de) Arbeitsmaschine,insbesondere Frontlader fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge
DE102008042119B4 (de) Portalwaschanlage für Kraftfahrzeuge
DE69935746T2 (de) Reinigungsgerät, Reinigungstuch und Verfahren zum Reinigen
DE1430722A1 (de) Waschvorrichtung fuer Personenkraftfahrzeuge
DE19845909B4 (de) Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage
DE3401379A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen bzw. waschen, trocknen oder polieren von gegenstaenden
EP0505766A1 (de) Vorrichtung für die bürstenlose Fahrzeugwäsche
DE4233821C1 (de) Einrichtung zum Überdecken von Schwaden oder anderen Flächen auf Acker- und Grünland
DE3419811C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen
DE1655796C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen und mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete Fahrzeugwaschanlage
AT290315B (de) Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Seitenflächen von Fahrzeugen
DE3817778C1 (en) Hose repair line for receiving fire hoses