DE7213007U - Spannvorrichtung für einen Seilzug - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Seilzug

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DE7213007U
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DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAMBURO 1
BEIM STROHHAUSE PAT E N TA N WA LT RU? 0*11/3467«
Walter Hering K/E - 4059
2 Hamburg 1 den 6« APril 1^72
Anwaltsakte: 4059
Spannvorrichtung für einen Seilzug
Das Muster betrifft eine Spannvorrichtung für einen Seilzug, dessen äußere Enden mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an Widerlagern versehen sind und von denen einander zugekehrte Enden verschiedener Abschnitte an der Vorrichtung festgelegt sind.
Solche Spannvorrichtungen sind als Spannschrauben bekannt. Bei diesen sind die verschiedenen Abschnitte des Seilzuges mit Gewindestücken verbunden, welche in ein Zwischenstück eingeschraubt sind, das einerseits !Rechts- und andererseits Linksgewinde hat, so daß bei Verdrehung des Zwischenstücks in einer Sichtung der Seilzug gespannt oder gelockert wird. Die Spannung oder Lockerung findet nur nach Maßgabe der Strecke statt, über welche die miteinander verschraubbaren Teile eingeschraubt oder gelockert werden können. Die Y/irkungsweise einer solchen Spannvorrichtung ist daher gering.
Es sind auch Winden bekannt, welche eine Trommel aufweisen, an deren einem Sand ein Seilzug festgelegt werden kann und die mittels einer Kurbel gegen die Verriegelung durch eine Ratsche verdrehbar ist. Solche Winden hab-.n ein Gestell und sind nur an bestimmten Aufstellungsorten brauchbar.
— 1 —
KONTEN: DRESDNER BANK. XT*f*T<f-ΛίΛ PV*f)£7} ' POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für einen Seilzug der oben genannten Art zu schaffen, wobei
eine Wirkung einer fliegend innerhalb des Seilzuges aufgehängten Spannvorrichtung, jedoch mit einem größeren Spannvermögen, geschaffen werden soll.
Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß das Ende
eines Abschnitts an einer Speicheranordnung für ein Seil angeordnet ist und mittels einer Spanneinrichtung speicherbar
ist. Hierdurch ist es möglich, die Spannung bzw. den am Seil aufgebrachten Zug unabhängig von einer mechanischen Wirkungslänge der Spannvorrichtung einzustellen.
Bevorzugt wird, daß einerseits ein Bügel und andererseits eine den Bügel durchsetzende Welle angeordnet sind, auf die das
Ende eines Seilabschnittes aufwickelbar ist und die verdrehbar in dem Bügel gelagert ist, und daß die Welle als Hohlwelle ausgeführt ist und zwischen den Bügelschenkeln, insbesondere in der Nähe eines Schenkels, eine Öffnung aufv/eist, durch welche das Ende eines Seilabschnittes eingeführt ist, das innerhalb dieser Hohlwelle mit einer Verstärkung, beispielsweise mit
einer aufgepressten Aluminiumbuchse, versehen ist.
Durch die Ausbildung der Hohlwelle wird ein geringes Gewicht und zugleich ein Verriegelungsraum für das festgelegte Seilzugende geschaffen, wobei die Anordnung der Öffnung zugleich die Ordnung der gegebenenfalls aufgezogenen Seilwindungen bestimmt .
Zweckmä&Lg ist an der Welle eine an sich bekannte gegen Drehung in einer Sichtung wirkende, insbesondere als bekannte Satsche ausgebildete Sperre mit einer federbelasteten Klinke vorgesehen, die an einem Bügelschenkel verschwenkbar gelagert ist.
Bevorzugt wird, daß die Hohlwelle nur nach einer Seite offen ist, und zwar zu der Seite hin, in deren Nähe die öffnung ordnet ist, und daß am anderen Ende außerhalb des diesem auge= ordneten Bügelschenkels ein Klinkenrad vorgesehen ist, von dessen Mitte eine Mehrkantwell© ausgeht. Hierdurch v/ird eine besonders stabile Ausbildung geschaffen> die an der Antriebe?- ssite verfestigt ist und an der offenen Seite leicht ermöglicht, die Verstärkung des Sexlzüges zur Verriegelung anzubringen.
Zweckmäßig ist an dem Bügelschenkel eine mit einem Griffsteg versehene Tasche vorgesehen, die von einer Schv/enkv/elle für eine federbelastete Rastklinke durchsetzt ist.
Weiterhin wird bevorzugt, daß der Steg des Bügels zwei parallel zur Achse der Hohlwelle verlaufende Stege aufweist, die von einem Zapfen zur Befestigung eines Kettengliedes durchsetzt sind. Dadurch wird eine besonders stabile AusfUhrungsform erreicht. Die Funktionsfähigkeit wird weiterhin dadurch verbessert, daß die Schenkel des Bügels in Seitenansicht tropfenförmig ausgeführt sind, an ihren freien Enden die Hohlwelle konzentrisch umgeben und einen äußeren Sandsteg für einen gespeicherten Seilabschnitt bilden.
Das Muster wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zei- ι Igen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine mustergemäße Spannvorri ent ung;
Fig. 2 : eine Seitenteilansicht bezüglich Fig. 1 von unten gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die "nannvorrichtung besteht aus einem Bügel 1 und einer wenigstens einseitig offenen Hohlwelle 2, welche i.* den Schenkeln / \ 3, 4 des Bügels verdrehbar gelagert ist.Diese Hohlwelle ist an einem Ende bei 5 offen, so daß sie praktisch eine Sackbohrung 6 aufweist, deren 3oden 7 vor dem Schenkel 1I des 3ügels endet. Der Schenkel H ist somit von einem geschlossenen wellenabschnitt durchsetzt.
An seiner Außenseite ist die Hohlwelle zu einem Klinkenrad 8, ■ *iner sogenannten Ratsche, ausgebildet. Die Zähne sind säge-
zahnartig mit abgeschnittenen Spitzen ausgeführt, wobei einige J
Znhne mit 9 und Io bezeichnet sind. An diesem Ende ist die ΐ
Hohlwelle 2 in Verlängerung ihrer- Achse durch einen Mehrkant, *
beispielsweise einen Vierkant 11, verlängert, auf den eine |
Kurbel arfsetzbar ist. |
Die Hohlwelle wird bezüglich Fig. 1 von unten in Öffnungen in \ nen Schenkeln 33 ^ eingeschoben, wobei gegebenenfalls Lagermittel oder Buchsenauskleidungen angexvendet sein können und durch einen aufgesetzten Ring 12 in der achsialen Lage verriegelt oder festgelegt. Dieser Ring kann z. B. aufgeschraubt oder aufgeschrumpft oder aufgeschoben und durch Verstemmen befestigt; v/erden.
-ie Schenkel 3> '' haben tropfenförmige Kont-ur und umgeben die honlwelle 2 konzentrisch und setzen sich nach einer Seite zu eir.e.T, verjüngten Steg 13 fort. Der Randabschnitt um die Hohlwelle Ζ bildet dabei einen Führungsrand, beispielsweise arcn JLe Abschnitte l'i, 15 bezeichnet, innerhalb derer das oeü iiuiV.ewunJen v/erden kann.
Innerhalb der Schenkel 3, Ί hat die Hohlwelle eine öffnung 16, durch welche ein Ende 17 eines Abschnitts 18 des Seil-
- ii -
zuges eingeführt ist und innerhalb der Hohlwelle 2 mit einer Verstärkung 19, beispie_sweise einer Metallaufpressung, versehen ist, so daß eine Festlegung dieses Seilendes innerhalb einer Hohlwelle erreicht wird. An den sich verschmälerndeη Enden 2o, 21 der Schenkel 3, ^ sind diese durch zwei parallele Stege 22j 23 verbunden, die in Richtung der Längsachse der Schenkel einen längserstreckten Querschnitt aufweisen und in der Mitte von Öffnungen 24, 25 durchsetzt sind., durch die ein Zapfen 26s beispielsweise der Schaft eines Niets, geführt ist. An diesem Niet ist ein Kettenglied H2 festgelegt, das andererseits einen Schäkel 27 hält, an dem ein Haken 23 angeordnet ist.
Entsprechend ist am Abschnitt 18 des Seixzuges ein zweiter Haken befestigt.
Am Schenkel 4, in welchem das geschlossene Ende der Hohlwelle 2 gelagert ist, ist an der Außenseite eine Tasche 3o vorgesehen, welche durch eine abgesetzte, parallel zum Schenkel 1I verlaufende Wandfläche 31 und daran anschließende Verbindungsfläche gebildet ist. Diese Tasche und der Schenkel H sind von einem Schwenkzapfen 32, beispielsweise von einem Kerbnagel gebildet, durchsetzt und auf diesem verschwenkbar in der Tasche eine Klinke 33, insbesondere ausgeführt als federbelastete Rastklinke, angeordnet.
Die Feder 3'5 umgibt eine Nabe 35 der Klinke über einen gewissen Kreisabschnitt und ist mit einem Ende J>& im Boden der Tasche festgelegt. Das andere Ende 37 drückt auf einen hochgezogenen Steg 38 der Klinke, welcher durch einen Handgriff 39 verlängert wird, der im wesentlichen parallel zu einem stegartigen Randansatz der sogenannten Tasche 3o verläuft, der einen Griffsteg Ho bildet. Hierdurch ist eine Klinkenbetätigung deshalb leicht möglich, weil der Handgriff 39 leicht an den stegartigen Randansatz herangeführt werden kann, um das Klinkenrad 8 zu entriegeln.
Das Muster schafft eine verwindungsfreie, stabile, kleinbauende und leichte Ausführung für eine Spannvorrichtung mit Speicherungsmöglichkeit für das Seil, wobei eine auf die Mehrkantvrelle 11 aufzusetzende Betätigungseinrichtung, insbesondere eine Kurbel, lösbar angeordnet v/erden kann, so daß eine zufällige Betätigung ausgeschlossen wird.
Weiterhin wird bemerkt, daß der Sandsteg des Schenkels neben der Klinke 33 zweckmäßig durch einen senkrechten Abschnitt ^l eine senkrecht zur Achsrichtung der Hohlwelle 2 verlaufende SrStreckung hat, so daß eine zufällige Beaufschlagung des Handgriffs 39 ausgeschlossen ist bzv/. abgeschirmt wird.

Claims (10)

Schutzar, sprüche
1. Spannvorrichtung für einen Seilzug d^ss^n äußere Enden mit BefestigungsartteIn zur Befestigung an Wiuerlagern versehen sind und von denen einander zugekehrte Enden verschiedener Abschnitte an der Vorrichtung festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Abschnitts (18) an einer Speicheranordnung (2) für ein Seil angeordnet ist und rittels einer Spanneinrichtung (8, 11, 33) speicherbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Bügel (1) und andererseits eine den Bügel durchsetzende 7/elle (2) angeordnet sind, auf die das Ende eines Se.ilabschnitts (18) aufwickelbar ist und die verdrehbar in dem Bügel gelagert ist, und daß die V/elle (2) als Hohlwelle ausgeführt ist und zwischen den Bügel schenkein (3>- k) t< insbesondere in der i'ähe eines Schenkels (3)} eine Öffnung (16) aufweist, durch welche das Ende eines Seilabschnitts (18) eingeführt ist, das innerhalb dieser Hohlwelle (2) mit einer Verstärkung (19)» beispielsweise mit einer aufgepreßten Aluminiumbuchse, versehen ist.
KONTENi DRESDNER BANK,
!CHECK HAMDURC NR. 1937 66
3. Vorrichtu:. - r.ac'r. Ars "veh °-3 "iidurcl·. 'eker.r.zeichr.ot, daTi ar. der Teile £2} eir.e ar. ~ich bekarr.te reger. Drehung in einer ra.cr.tunr \"irke:de, ir.srescr.dere als bekarr.te Ratsche (8) ausgebildete Src-Te it eir.er federcelasteten Klinke (33) vorgesehen ist, die ar eir.er. ~r-'^elschenkel (Wj versch.wer.kbar ;ela~3rt ist.
if. Vorrichtung rich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.i die Kohlv/elle (2) nur nach eir.er Seite offer " st, und zv/ar zu der Seite hin, in deren ΙΓ-ähe die Cffnung (16) ar.geordr.et ist, und daß am anderen Ende außerhalb des diesem zugeordneten Bügelschenkels (Aj-) ein Klinkenrad (8) vorgesehen iot, von dessen Mitte eine Mehrkar.tv/elle (11) ausreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Bügelschenkel (^) eine mit einem Griffsteg (AtO) versehene Tasche (30) vorgesehen ist, die von einer Schwenkwelle (32) für eine federbelastete IRastklinke (33) durchsetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sastklinke (33) einen im v/esentlichen parallel zu den Griff steg foO) verlaufenden Handgriff (39) aufv/eict.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Eiigels zwei parallel zur Achse der Hohlwelle (2) verlaufende Stege (22, 23) aufweist, die von einem Zapfen [ZG) zur Befestigung eines Kettengliedes (A|.2) durchsetzt sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (22, 23) einen langgestreckten Querschnitt parallel zur längeren Achse der Bügelschenkel (3, W) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet} daß der Randstog des Schenkels (h) neben der Klinke (33) einen senkrecht zur Hohlwelle (2) verlaufenden Abschnitt (If 1) aufweist, dessen Erstreckung eine willkürliche Betätigung des Handgriffs (39) verhindert*
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3j *ι·) des Bügels (15) in Seitenansicht tropfenförmig ausgeführt sind, an ihren freien Enden die Hohlwelle (2) konzentrisch umgeben und einen äußeren Randsteg (lif, 15) für einen gespeicherten Seilabsc-hnit-t bilden.
DE7213007U Spannvorrichtung für einen Seilzug Expired DE7213007U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7213007U true DE7213007U (de) 1972-08-24

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ID=1279420

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DE7213007U Expired DE7213007U (de) Spannvorrichtung für einen Seilzug

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DE (1) DE7213007U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735008A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Pierre De Bosredon Bewegliche winde zum festzurren von ladungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735008A1 (de) * 1976-08-02 1978-02-09 Pierre De Bosredon Bewegliche winde zum festzurren von ladungen

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