DE7212437U - Aquariumwasserfilter - Google Patents
AquariumwasserfilterInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
- A01K63/045—Filters for aquaria
Landscapes
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- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
«no U...T ~. ***· Junior MC
^-» »cu .aBnn,,r? v^firmj 636
Die Neuerung betrifft ein Aquariumwasserfilter in Form eines
Gefäßes mit einer wasserdurchlässigen Platte, auf der Filtermaterial
angeordnet ist, durch aas aas zu filternde Aquariumwasser
in das Aquarium leitbar ist.
Ein bekanntes Filter dieser Art ist außen an einer Seitonwa d
des Aquariums an über den Rand der Seltenwand greifenden Haken aufgehängt. Abgesehen davon, daß dei Anblic ; des Filters störend
wirkt, sind die Höhe und Breite des rechtwinkligen Filtergefäßes so groß gewählt, daß dadurch ein wesentlicher Teil der
Seitenwand des Aquariums verdeckt wird. Durch uiese Seitenwand
hindurch läßt sich mithin das Innere des Aquariums kaum betrachten.
Das Aquariumwasser wird durch ein U-förmiges Rohr geleitet, das
über den Rand des Filtergefäßes und in ein vertikales, unten verschlossenes Rohr mit großem Durchmesser bis dicht an dessen
Boden ragt. Dieses unten verschlossene Rohr durchsetzt das Filtermaterial und eine Lochplatte, auf der das Filtermaterial
aufliegt. Die Lochplatte ist in dem Filtergefäß in einem vorbestimmten
Abstaad züa undurchlässigen Ge?££böde& befestigte
Die Oberfläche des Filtermaterials liegt unterhalb des Wasserspiegels
im Aquarium, so daß Wasser in dem unten verschlossenen Rohr auf der Außenseite des U— fflrmigen Ronrs bis zur Hohe des
Wasserspiegels im Aquarium über die Oberfläche des Filtermaterial
ansteigt. Von dort sinkt es durch das Filtermaterial nach unten in den Raum zwischen der Lochplatte und dem Boden des Filtergefäßes.
Aus diesem Raum wird das gefilterte Wasser über ein ebenfalls durch das Filtermaterial und die Lochplatte ragendes
Rohr nach oben und zurück in das Aquarium gepumpt. Bei der Pumpe handelt es sich um ein Gebläse, das durch einen Schlauch Luft
von unten in das zuletzt erwähnte Rohr bläst. Dabei reißen die nach oben steigenden Luftblasen das gefilterte Wasser mit,
Bei diesem bekannten Filter besteht die Gefahr, daß das Wasser
in dem unten verschlossenen Rohr, wenn der Wasserspiegel in cei
Aquarium unter die überfläche des Filteruaterials sinkt, nicht
mehr bis über die Oberfläche des il-ermaterialc ansteigt. Die
Folge ist, daß keine Filterung mehr erreicht wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquariumwasserfilter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Filterung
auch bei absinkendem Aquariumwasserspiegel aufrechterhalten wird und der gleichzeitig eine große Sichtfläche durch die Aquariumsei
tenwanc freiläßt.
Npch der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über
dem Filtermaterial ebenfalls eine wasserdurchlässige Platte mit ihrem Rand im Filtergefäß gehalten ist und der Filter eine derart
bemessene und angeordnete Fch^immvorrichtung aufweist, daß
de τ in dem Aquarium angeordnete Filter im Aquariumwasser schwimmt
und diese obere wasserdurchlässige Platte etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt, und daß die untere wasserdurchlässige
Platte den Bode ^ de» flach ausgebildeten Filtergefäßes bildet.
DlC£C Ξ-3ΐΞ~ΐΞΠΞϊ*=.!!±ί^!ίΟ1* ΊΠ*? dii» spezielle Anordnung und Ausbildung
der Schwitnmvorrichtung in Verbindung mit der Anordnung des filters im Aquarium gewährleistet, daß auch bei fallendem
Wasserspiegel im Aquarium der Wasserspiegel im FiltergefLß stets
über dem Filtermaterial liegt, so daß das Aquariumwasser ständig durch das Filtermaterial fließt und gefiltert #ird. Man benötigt
nur ein einziges Rohr, durch das das ungefilterte Aquariumwasser von unten durch den Filter hindurch auf die obere Platte gepumpt
wird. Da die untere wasserdurchlässige Platte gleichzeitig den Boden des Filtergefäßes bildet und der Filter bereits im
Aquariumwasser schwimmt, kann ein besonderes Rücklaufrohr entfallen. Die flache Form des Filters gewährleistet nicht nur eine
stabile Lage beim Schwimmen. 3ondern verdeckt auch nur einen ver=
hältnismäßig geringen Teil der Sichtiläche für die Sicht ins
Aquerium von der Seite her, wenn der Filter an der Seitenwand
des Aquariums anliegt. Wenn das Aquarium mit einem undurchsichtigen Deckel abgedeckt ist, was häufig der Fto>ll ist, und tiefer
als in Augenhöhe steht, ist der Filter bei Anordnung an der Rückwand
des Aquariums überhaupt nicht sichtbar, so daß er auch bei
der Betrachtung des Aquariums nicht stört.
Vorzugsweise ist das Rohr, durch das das zu filternde Aquariumwasser auf die Filtermaterialoberfläche leitbar ist, vertikal
gleitend durch einen an der Innenseite der Aquariumwand befestigten ring- und/oder rohrförmigen Halter geführt. Dadurch
kann der Filter einer Änderung des Wasserspiegels folgen. Er nimmt dennoch stets eine bestimmte Lage, z.B. an dar Rückwand,
des Aquariums ein.
Der Halter kann mittels eines Saugnapfes an der Aquariumwand befestigt sein. Dies ist eine besonders einfache Art der Befestigung,
die zudem ein leichtes Lösen ermöglicht, wenn man dies wünscht.
Zweckmäßigerweise ist das Rohr von unten durch den Filter bis kurz über die Oberfläche der oberen wasserdurchlässigen Platte
geführt. Dies hat den Vorteil, daß man eine Pumpe mit nur verhältnismäßig geringer Leistung benötigt, weil die Pumpe wegen
der verhältnismäßig geringen Höhn der Austrittsöffnung des
Rohres nur eine entsprechend geringere Arbeit zu leisten braucht.
Die Schwimmvorrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens einen
Hohlkörper. Der Hohlkörper ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite der oberen wasserdurchlässigen Platte ausgebildet. Dies
gewährleistet, daß die obere wasserdurchlässige Platte stets unter dem Wasserspiegel liegt, so daß das gesamte durch das Rohr
hochgepumpte Wasser sich zum einen leicht auf der Oberseite der oberen Platte verteilt und zum anderen das gesamte Filtermaterial
durchdringen muß, um wieder ins Aquarium zurückzugelangen. Auf diese Weise wird eine wirksame Filterung erreicht.
Eine besonders einfache Ausbildung und Anbringung des Hohlkörpers wird dadurch erreicht, wenn er auf der oberen Platte
befestigt und als ein an den Enden verschlossenes Rohr ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die obere Platte jedoch auf ihrer Oberseite mit einer unten offenen Erhebung als Hohlkörper ausgebildet.
Durch diese einteilige Ausbildung von Hohlkörper und Platte entfällt die getrennte Herstellung des Hohlkörpers und der
zusätzliche Arbeitsschritt für die Anbringung desselben.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Hohlkörper an der Außenseite des Filters anzubringen und auf der Unterseite offen
auszubilden. 17In derartiger Hohlkörper ist ebenfalls nfach
auszubilden und kann in seiner Höhe verstellbar befestigt sein.
Eine Verstellbarkeit in der Höhe ermöglicht eine Anpassung des Tiefgangs des Filters im Aquariumwasser. Eine besonders einfache
Höhenverstellbarkeit erhält man dadurch, daß der Hohlkörper einen Flansch mit vertikalen Langlöchern aufweist. Zur Befestigung
des Hohlkörpers werden dann Schrauben durch die Langlöcher von außen in das Aquarium geschraubt, wobei der Hohlkörper in der gewünschten
Höhe festgeklemmt wird.
Vorzugsweise sind die wasserdurchlässigen Platten und die Seitenwä
ide des Filters lösbar miteinander verbunden. Dadurch lassen sich die Einzelteile beim Transport raumsparend unterbringen.
Dabei kann die obere wasserdurchlässige Platte an sich gegenüberliegenden
Rändern in der Plattenebene abstehende Zapfen aufweisen, die in Löcher elastischer Seitenwände des Filters ragen.
Auf diese Weise läßt sich die obere Platte bei gleichzeitigem Verbiegen der Seitenwände leicht nach oben herausnehmen, um das
Filtermaterial zu erneuern.
Alle Einzelteile des Filters, mit Ausnahme des Filtermaterials,
können aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein. Dies trägt einmal wegen des verhältnismäßig geringen spezifischen Gewichts
von Kunststoff zur Schwimmfähigkeit des Filters bei und macht die Teile im Aquariumwasser zum anderen noch raniger sichtbar.
Anhand von Zeichnungen werden im folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele
näher beschrieben.
Fig. 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht eines Aquariums mit einem derartigen Filter dar.
Fig. 2 stellt den Filter nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab perspektivisch dar.
Fig. 3 stellt die Schnittansicht A-B nach Fig. 2 dar.
Fig. 4 stellt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel einer oberen wasserdurchlässigen
Platte des Filters in schwimmfähiger Form dar.
Fig. 5 stellt schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel des Filters mit außen angebrachten Schwimmkörpern dar.
Nach Fig. 1 schwimmt der Filter 1 im Wasser des Aquariums 2.
Eine Pumpe 3 pumpt Luft durch eine Schlauchleitung 4 in ein Rohr 5, das durch den Filter 1 hindurchgeht und dicht über der Oberfläche
einer oberen wasserdurchlässigen Platte 6 in dem Filtergefäß 7 mündet. Die im Rohr 5 aufsteigende Luft drückt das sich
im Rohr 5 befindende Wasser nach oben auf die Platte 6, von wo
es durch in der Platte 6 ausgebildete Löcher, das Filtermaterial,
vorzugsweise Perlon-Watte 8 ':nd Aktiv-Kohle 9, und eine untere wasserdurchlässige Platte lü, die ebenfalls gelocht ist, aufgrund
seines Eigengewichts nach unten in das Aquarium zurückströmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1-3 sind auf der Oberseite der oberen Platte 6 Hohlkörper 11, 12 in Form von
Rohren mit verschlossenen Enden als Schwimmvorrichtung an sich gegenüberliegenden Plattenrändern befestigt, z.B. aufgeklebt.
Nach Fig. 4 sind die als Schwingvorrichtung dienenden iohlkörper
11', 12' einteilig mit der oberen wasserdurchlässigen Platte 6*
ausgebildet, und zwar in Form langgestreckter, auf der Oberseite der Platte 6' an sich gegenüberliegenden Plattenrändern nach
oben ragender und auf der Unterseite der Platte 6* offener Erhebung'
τ 11', 12'. Bei dieser Ausführung lassen sich die Platte
61 und die Hohlkörper llf, 12' leicht in ■inem Stück herstellen.
Die Öffnungen der Erhebungen 11*, 12' sind vorzugsweise durch
ein Gitter verschlos -en, um ϊ verhindern, daß Filtermaterial in
den Hohlraum dringt und die r.chwimmrähigkeit beeinträchtigt.
7217437-6.7.72
/12-
BeA dem Ausführungsbeispi 3I nach Fig. S ist der ohne Rohr 5
dargestellte Filter I1 dadurch schwimmfähig, daß auf der Außenseite
des Filtergefäöes 7 langgestreckte, auf der Unterseite
offene und an den Enden verschlossene Hohlkörper 13 mit einem Flansch 14 mittels durch Langlöcher 15 ragender Schrauben 16 in
der Höhe verstellbar befestigt sind.
Die Hohlkörper 11, 12, 11', 12* und 13 sind so angeordnet und
ihr Volumen so bemessen, daß der Filter 1 bzw. 1* so tief ia
Wasser des Aquariuno 2 schwimmt, daß die Oberseite der oberen Platte 6 bzw. 6° gerade unterhalb des Wasserspiegels Hies Aquarius«
wassers liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das durch das Rohr 5 auf die Oberseite der Platte 6 bzw. 6* gepumpte Wasser
aufgrund der dort stets in gleicher Höhe wie der Aquariumwasserspiegel vorhandenen Wasserschicht gleichmäßig über der Oberseite
der Platte 6 bzw. 6* verteilt und die gesamte horizontale Querschnittsfläche
des Filtermaterials ausgenützt wird. Bei dieser Ausführung kann der Filter verhältnismäßig flach und großflächig
ausgebildet sein, so daß er die Sicht in das Aquarium 2 von der Seite her im wesentlichen freiläßt oder bei Verwendung eines üblichen undurchsichtigen Deckels auf dem Aquarium 2 bei Betrachtung
des Aquariums von schräg oben kaum oder gar nicht sichtbar ist. Der Filter wirkt mithin bei der Betrachtung des Aquariums
2 kaum oder nicht st ,rend„
Die obere Platte 6 bzw. 6* ist an sich gegenüberliegenden Rändern
mit Zapfen 17 versehen, die zur Halterung der Platte 6 bzw. 6°
in Locher 18 von Seitenwänden des Filtergefäßes 7 ragen. Die
Zapfen 17 füllen die Löcher 18 praktisch völlig aus, so daß ein Durchtritt des Wassers durch die Löcher 18 im wesentlichen verhindert
wird. Zum Einsetzen ocier Herausnehmen der oberen Platte G bzw. 6T in das oder aus dem Filtergefäß 7 werden die elastischen
Seitenwände des Filtergefäßes 7 Bit den Löchern 18 nach auQen
gebogen.
Das Rohr 5 ist an der Platte 10 (z.B. im Reibschluß oder mittels
Klct^t-o**" } befestigt jedoch in einem Rohrstück 19. das
fest in einem an der Wand des Aquariums 2 mit einem Saugnapf 20 festgesaugten Ring 21 sitzt, vertikal verschiebbar gelagert,
so daß der Filter Änderungen der Höhe des Aquariumwasserspiegels mitmacht, aber stets eine definierte Lage im Aquarium 2 beibehält,
z.B. an dessen Rückwand, wenn das Aquarium 2 an einer Gebäudewand steht. Das Rohrstück 19 kann aber auch weggelassen
werden. Dann gleitet das Rohr 5 nur im Ring 21.
In der unteren Platte 10 ist das Rohr 5 gleitend gelagert. Auf diese Weise läßt es sich einfach mit der Platte 6 bzw. 6* nach
oben herausziehen, um das Filtermaterial 8, 9 auszuwechseln. i
Die Seitenwände und die unter*; Platte 10 de. Filtergefäßes 7
sind mittels Schrauben 2 zerlegbar verbunden.
Mit Ausnahme des Filtermaterials 8, 9 können alle Teile des Filters
1 bzw. 1', einschließlich der Schrauben 22, der Leitung 4,
des Rohrs 5, des Rings 21 mit Saugnapf 20 und des Rohrs 19 aus Kunststoff, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, hergestellt
sein.
Claims (15)
1. Aquariumwasserfilter in Form eines Gefäßes mit einer wasserdurchlässigen
Platte, auf der Filtermaterial angeordnet ist, durch das das zu filternde Aquariumwasser in das Aquarium leitbar ist, dadurch gekennzeichnet» daß über dem Filtermaterial
(8, S) ebenfalls eine wasserdurchlässige Platte (6;6*) mit
ihrem Rand im Filtergefäß (7) gehalten ist und der Filter (1; 1') eine derart bemessene und angeordnete Schwimmvorrichtung
(11, 12; 11', 12'; 13) aufweist, daß der in dem Aquarium (2) angeordnete Filter (I, 1'} im Aquariurawasser schwimmt und diese
obe :e wasserdurchlässige Platte (6; 6f) etwas unterhalb der
Wasseroberfläche liegt, und daß ö.e untere wasserdurchlässige
Platte (10} der. Boden des flach ausgebildeten Filtergefäßes
(7) bildet.
2. Filter nach Anspruch 1 mit einem am Filter angeschlossenen
Rohr, durch das das zu filternde Aquariumwasser auf die Filtermcterialoberflache
leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) vertikal gleitend durch einen an der Innenseite
der Auariumvand befestigten ring- und/oder rohrförmigen Halter (19, 20, 21) geführt ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter mittels eines Saugnapfes (20) an der Aquariumwand befestigt ist,
4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) von unten durch den Filter (1; 1') bis kurz über
die Oberfläche der oberen wasserdurchlässigen Platte (6; 6*)
geführt ist.
7212U7-6.7.72
5. Filter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmvorrichtung aus mindestens einem Hohlkörper
besteht.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
auf der Oberseite der oberen wasserdurchlässigen Platte (6; 6') ausgebildet ist.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
(11; 12) ein auf der oberen Platte (ό) befestigtes, an den Enden verschlossenes Rohr ist.
8. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (6*) auf ihrer Oberseite mit einer unten offenen Erhebung
(11*; 12') als Hohlkörper ausgebildet ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (13) an der Außenseite des Filters vl')
vorgesehen und aui der Unterseite offen 1st.
10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (13) in seiner Höhe verstellbar befestigt ist.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper (13) einen Flansch mit vertikalen Langlöchern (15) aufweist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdurchlässigen Platten (6; 6*; 10)
und die Seitenwände des Filters (1, 1*) lösbar miteinander verbunden
sind.
13. Fxlter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ die obere wasserdurchlässige Platte (6; 6')
an sich gegenüberliegenden Eänüeru in der Plcttcr.cbene abstehende Zapfen (17) aufweist, die in Löcher (18) elastischer
Seitenwände des Filters (1; 1') ragen.
14. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Fiitermaterials (8, 9)
alle Einzelteile des Filters aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind.
15. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung auf oer Unterseite der Erhebung (11*; 12') durch ein
Gitter abgedeckt ist.
Io. Filter naca einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergefäß zerlegbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212437U true DE7212437U (de) | 1972-07-06 |
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ID=1279253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212437U Expired DE7212437U (de) | Aquariumwasserfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212437U (de) |
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