DE7210955U - Kennzeichnungsschild - Google Patents

Kennzeichnungsschild

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DE7210955U
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plate
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grooves
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DE7210955U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kennzeichnungsschilder, die aus einer an der Wand o.dgl. zu befestigenden Unterplatte und einer diese abdeckenden, transparenten Vorderplatte, sowie zwischen Unterplatte und Vorderplatte eingelegten Beschriftungsteilen bestehen.
Es sind Kennzeichnungsschilder bekannt, bei welchen eine transparente Vorderplatte auf einer nicht transparenten Unterplatte mit Schrauben und Schraubmuttern befestigt ist. Die Unterplatte besitzt ein Feld zur unveränderlichen Bezeichnung des Raumes durch Nummern und Buchstaben und eine oder mehrere rinnenartige Vertiefungen über die ganze Breite zum Einlegen von veränderlichen Beschriftungen auf Streifen, beispielsweise der Namen der in einem Raum tätigen Personen oder zur Angabe des Verwendungszweckes des Raumes o.dgl. Kennzeichnungen. Diese bekannten Schilder werden nach dem Zusammensetzen mittels durch beide Platten hindurchgehender Schrauben auf der Wand befestigt, wobei sie um die Stärke der Muttern der die beiden Platten zusammenhaltenden Schraubverbindungen von der Wand abstehen.
Es ist bei solchen Schildern auch bekannt geworden, die Muttern der Schraubverbindungen der beiden Platten in die Unterplatte von der Rückseite her einzulassen, so dass die transparente Vorderplatte erst aufgeschraubt wird, wenn die transparente Unterplatte auf der Wand befestigt ist.
Die bekannten Kennzeichnungsschilder haben aber wesentliche Mängel: In jedem Fall sind bei den bekannten Schildern einige Schraubenköpfe sichtbar. Die zusammengeschraubten Platten schließen nicht so dicht zusammen, dass nicht von oben her Staub zwischen sie eindringen könnte. Die Schraubenköpfe und die zeitbedingte Verschmutzung sind dem Aussehen eines solchen Schildes, das ausschließlich der Betrachtung und Orientierung dient, abträglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schild zu schaffen, bei dem diese Mängel behoben sind. Der Aufbau sowie das Zusammensetzen und das Anbringen an der
Wand sollen bei dem Schild möglichst einfach sein. Schließlich soll ein fester, sicherer Sitz der Vorderplatte an der Unterplatte gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Unterplatte entlang zweier sich gegenüberliegende Ränder mit vor der Plattenfläche liegenden, sich gegenüberstehenden Aufnahmenuten für zwei sich gegenüberliegende Kanten der Vorderplatte versehen und die Vorderplatte zum Festsitzen in diesen Aufnahmenuten unter Spannung ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorderplatte sehr fest und sicher und auch gegen Verschmutzen dicht an der Unterplatte sitzt, aber trotzdem, wenn erwünscht, abgenommen werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderplatte im wesentlichen achsparallel zu den Aufnahmenuten nach der Unterplatte hin gewölbt, und stützt sich mit dieser Wölbung an der Vorderfläche der Unterplatte ab. Durch diese Wölbung und Abstützung der Vorderplatte wird in besonders günstiger Weise die gewünschte Verspannung an den Aufnahmenuten erzeugt. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn auch die Unterplatte an ihrer Vorderfläche achsparallel zu den Aufnahmenuten sich nach der Flächenmitte hin vertiefend gewölbt ist. Hierdurch presst sich die nach der Unterplatte hin gewölbte Vorderplatte praktisch auf ihrer ganzen
Fläche so fest gegen die Unterplatte, dass auch ein seitliches Eindringen von Staub verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil der gewölbten Vorderscheibe besteht darin, dass jegliche Lichtreflexion und Spiegelung, die bei den bekannten Ausführungen sehr störend wirkt und mitunter ein sicheres Lesen und Erkennen beeinträchtigt, völlig wegfällt.
Besonders vorteilhaft ist es auch im Rahmen dieser Ausführungsform der Erfindung, wenn die Vorderplatte mit federnder, von ihrer einen zur anderen Seite umspringenden Wölbung ausgebildet ist. Im solchen Fall kann statt des Einschiebens der Vorderplatte in die Aufnahmenuten diese auch bei entsprechend geringerer Tiefe der Aufnahmenuten so befestigt werden, dass sie mit einer Kante in die untere Aufnahmenut eingelegt und dann mit der Wölbung nach vorn in die obere Aufnahmenut eingesprengt und danach nach hinten durchgedrückt wird.
Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Einschiebenut nicht an der Unterplatte angebracht ist und dass die Oberplatte aus glasklarem Material besteht und über die Unterplatte geschoben werden kann.
In einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorderplatte mit geringem Übermaß gegenüber dem lichten Abstand zwischen Bodenfläche zu Bodenfläche der Aufnahmenuten ausgebildet, wobei die Breite der Aufnahmenuten größer als die Dicke der Vorderplatte ist. Auch in diesem Fall wird an der Vorderplatte eine gegen die Unterplatte gerichtete Wölbung erzeugt, jedoch in diesem Fall durch das Zusammendrücken der Vorderplatte zwischen den Bodenflächen der Aufnahmenuten. Die Verspannung der Vorderplatte wird in diesem Fall an den Bodenflächen der Nut abgestützt, was allerdings gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel die Maßhaltigkeit der Vorderplatte relativ kritisch macht.
Da das Eindringen von Staub in erster Linie von oben her zu erwarten ist, ist es im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig, die Aufnahmenuten entlang der Oberkante und der Unterkante der Unterplatte anzuordnen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, jegliche Befestigungsschrauben zu verdecken. Hierzu können die Schraublöcher zum Befestigen der Unterplatte an der Wand innerhalb von an der Vorderfläche der Unterplatte zum Einsetzen von Beschriftungsteilen vorgesehenen Nuten angeordnet sein. Im solchen Fall werden die Köpfe der zum Befestigen der Unterplatte an der Wand benutzten Schrauben von den in die Nuten eingesetzten Beschriftungsteilen verdeckt.
Bei dieser Ausführungsform mit verdeckten Schrauben sind die Schraublöcher in einem genügend großen Abstand von den Außenseiten (nach der Mitte zu) anbringbar, was bei Schildern herkömmlicher
Art nicht möglich ist. Der Vorteil besteht darin, dass durch diese Ausführungsform die Schilder erst dann angebracht werden, wenn die Wandflächen dekorativ fertiggestellt sind. Bei der Montage der herkömmlichen Schilder wird beim Anschrauben leicht der Verputz beschädigt, und so entstehen rissige oder ausgebrochene Stellen im Verputz, die durch die Schilder nicht mehr abgedeckt werden können. Die bisher damit verbundenen Nacharbeiten (Verputz- und Malerarbeiten) fallen beim Gegenstand der Erfindung mit weit nach innen verlegten Schraublöchern völlig weg.
Um sicherzustellen, dass die Unterplatte auch nach unebener oder profilierter Wandoberfläche sicher und verwerfungsfrei angebracht werden kann, ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die Unterplatte rückseitig, entlang zweier gegenüberliegender Kanten je eine Widerlagerleiste aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungs- und Anbringungsform nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass die einmal erfolgte Befestigung mittels der nach innen versetzten Schraublöcher und Schrauben auch dann bestehen bleibt, wenn infolge der z. Zt. anhaltenden Personalfluktuation die Beschriftung oft geändert werden muss.
Bei der herkömmlichen Art der Befestigung mittels Buchsenschrauben musste in solchen Fällen stets die Verschraubung aus der Wand gelöst werden, um einen anderen Namen oder eine andere Kennzeichnung anbringen zu können. Da die Wanddübel jetzt fast immer aus Kunststoff bestehen, gibt es bei wiederholten Schraubvorgängen bald keinen festen Sitz mehr. Bei der Ausführungsform der Erfindung dagegen ist bei einem Namens- oder Kennzeichnungswechsel lediglich die Vorderplatte zu verschieben. Dies geschieht ohne Werkzeug.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 Die Unterplatte eines Schildes gemäß der Erfindung in Vorderansicht und Schnitt A-B; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1 in einer Ausführung von der Erfindung in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1 in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, in etwas vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1 einer dritten Ausführungsform der Erfindung, in etwas vergrößertem Maßstab.
In den dargestellten Beispielen besteht das Schild aus einer Unterplatte 1 und einer durchsichtigen Vorderplatte 2, sowie auf die Vorderseite der Unterplatte 1 gesetzten Beschriftungsteilen.
Die Unterplatte 1 besteht aus Profilmaterial, das gezogen oder sonst wie mit üblichen Werkzeugen hergestellt werden kann. Sie trägt an ihrer Oberkante einen nach vorne vorstehenden Pfalz 3a und an der Unterkante einen entsprechenden Pfalz b. Diese beiden Pfalze 3a und 3b tragen an der Vorderseite je einen in einem Abstand vor der Vorderfläche der Unterplatte 1 liegenden Schenkel 4. Hierdurch werden im Anschluss an die Vorderfläche der Unterplatte 1 nach oben und unten sich gegenüberstehende
Aufnahmenuten 5 für den oberen und unteren Kantenbereich der Vorderplatte 2 gebildet.
Wie Figur 1 zeigt, weist die Unterplatte 1 an ihrer Vorderfläche Einlegenuten 6 auf, in die Streifen, bzw. Ränderabschnitte mit Beschriftung auswechselbar einzusetzen sind. Figur 1 zeigt eine Ausführung mit zwei waagerecht verlaufenden Einlegenuten 6. Diese Einlegenuten 6 können ja nach Verwendungszweck des Schildes auch in anderer Anzahl und anderer Anordnung vorgesehen sein. Innerhalb der oberen Einlegenuten 6 sind im dargestellten Beispiel Bohrungen 7 zum Durchstecken der Schrauben zur Befestigung des Gesamtschildes an der Wand angebracht. Die Köpfe der durch diese Bohrungen 3 gesteckten Befestigungsschrauben werden durch die in die Einlegenuten 6 eingesetzten Beschriftungsteile verdeckt. Oberhalb der oberen Einlegenut 6 ist im Beispiel der Figur 1 ein Feld 8 angeordnet, das zum Eingravieren, Einpressen oder Aufdrucken der ständigen Bezeichnung z.B. eines Raumes dient.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Unterplatte 1 an ihrer Rückseite, entlang ihrer Oberkante und ihrer Unterkante mit je einer Widerlagerleiste 9 ausgebildet. Diese Widerlagerleisten dienen zur besseren Auflage des Schildes bei unebener oder profilierter Wandoberfläche und vermeiden in für die Praxis ausreichendem Maße ein Verwinden der Unterplatte 1 beim Festschrauben an der Wand, so dass die im Folgenden erläuterten Befestigungsweisen für die Vorderplatte 2 nicht durch ein Verwinden der Unterplatte an unebener Wand infrage gestellt werden.
Im Beispiel der Figur 2 ist die Vorderplatte 2 mit einer nach der Unterplatte 1 gerichteten, zu den Aufnahmenuten 5 achsparallelen, im wesentlichen zylindrischen Wölbung ausgebildet, so dass sich die Vorderplatte 2 im Bereich ihrer Oberkante und ihrer Unterkante an die Schenkel 4 anlegt, und im mittleren Bereich 10 gegen den mittleren Bereich der Vorderfläche der Unterplatte 1 abstützt.
Im Beispiel der Figur 3 wird vom gleichen Grundprinzip, wie im Beispiel der Figur 2 ausgegangen, jedoch ist in diesem Beispiel auch die Vorderfläche der Unterplatte 1 achsparallel zu den Aufnahmenuten 5 nach der Flächenmitte hin vertiefend gewölbt. Dadurch presst sich die Vorderplatte 2 praktisch auf ihrer ganzen Fläche so fest gegen die Unterplatte 1, dass auch ein seitliches Eindringen von Staub verhindert wird. In den Beispielen nach Figur 2 und 3 ist die Vorderplatte 2 mit federnder, von ihrer einen zur anderen Seite umspringender Wölbung ausgebildet. Man kann dadurch die Vorderplatte 2 in nach vorn gewölbtem Zustand von einer Seite her in die Aufnahmenuten 5 einschieben. Wenn die Vorderplatte 2 eingeschoben ist, genügt ein Druck auf die Mitte der Vorderplatte
2, um sie nach hinten umspringen zu lassen, wobei sie sich so fest einkeilt, dass sie ohne Werkzeug nicht entfernt werden kann. Wenn die Aufnahmenuten 5 nicht allzutief ausgebildet sind, ist es auch möglich, die nach vorn gewölbte Vorderplatte 2 zunächst mit ihrem unteren Kantenbereich in die untere Aufnahmenut 5 einzusetzen und dann mit ihrem oberen Kantenbereich in die obere Aufnahmenut 5 einzusprengen. Danach wird dann die Wölbung wieder durch einen Druck auf die Mitte der Vorderplatte 2 umspringen lassen, so dass sich die Vorderplatte 2, wie oben erläutert, festkeilt.
Im Beispiel der Figur 4 ist eine im unverspannten Zustand im wesentlichen ebene Oberplatte 2 mit einer geringen Überbreite bezüglich des gegenseitigen Abstandes der Bodenflächen der Nuten 5 vorgesehen. Beim Einschieben in die Nuten 5 wird diese Oberplatte 2 etwas in der Breite zusammengedrückt und dadurch unter Verspannung im mittleren Teil nach der Vorderfläche der Unterplatte 1 hin gewölbt. Die Breite der Nuten 5, d.h., der Abstand der Schenkel 4 von der Vorderfläche der Unterplatte 1 muss in diesem Fall größer sein als die Dicke der Vorderplatte 2.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (9)

1. Kennzeichnungsschild, bestehend aus einer an der Wand zu befestigenden Unterplatte und einer diese abdeckenden, transparenten Vorderplatte, sowie zwischen Unterplatte und Vorderplatte eingelegten Beschriftungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (1) entlang zweier sich gegenüberliegender Ränder mit vor der Plattenfläche liegenden, sich gegenüberstehenden Aufnahmenuten (5) für zwei sich gegenüberliegende Kanten der Vorderplatte (2) versehen sind und die Vorderplatte (2) zum Festsitzen in diesen Aufnahmenuten (5) unter Spannung ausgebildet ist.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (2) im wesentlichen achsparallel zu den Aufnahmenuten nach der Unterplatte (1) hin gewölbt ist und sich mit dieser Wölbung an der Vorderfläche der Unterplatte (1) abstützt.
3. Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (1) an ihrer Vorderfläche achsparallel zu der Aufnahmenut (5) sich nach der Flächenmitte hin vertiefend gewölbt ist.
4. Schild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (2) mit federnder, von ihrer einen zur anderen Seite umspringender Wölbung ausgebildet ist.
5. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte mit geringem Übermaß gegenüber dem lichten Abstand zwischen Bodenfläche zu Bodenfläche der Aufnahmenuten (5) ausgebildet ist, wobei die Breite der Aufnahmenuten (5) größer als die Dicke der Vorderplatte ist.
6. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (5) entlang der Oberkante und der Unterkante der Unterplatte (1) angeordnet sind.
7. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraublöcher (7) zum Befestigen der Unterplatte (1) an der Wand innerhalb von an der Vorderfläche der Unterplatte (1) zum Einsetzen von Beschriftungsteilen vorgesehenen Einlegenuten (6) angeordnet sind.
8. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (1) rückseitig entlang zweier gegenüberliegender Kanten, vorzugsweise der Oberkante und der Unterkante je eine Widerlagerleiste (9) aufweist.
9. Schild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebenut nicht an der Unterplatte angebracht ist und dass die Oberplatte beispielsweise aus glasklarem Material besteht und über die Unterplatte geschoben werden kann.
DE7210955U Kennzeichnungsschild Expired DE7210955U (de)

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DE7210955U true DE7210955U (de) 1972-06-22

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