DE7204738U - Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od. dgl - Google Patents
Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od. dglInfo
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Description
K. Schwarzkopf GmbH & Co,
Unser Zeichen: K 961x
Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose o<3. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für den Sprühkopf bzw. das. Sprühventil einer Sprühdose od. "dgl., bei welcher
der Sprühkopf bzw. das Sprühventil durch Pingerdruek betätigbar und mittels einer, insebsondere am Rand der Sprühdose
drehbar gelagerten, Schutzkappe abgedeckt ist, die auf der Oberseite wenigstens eine, sich vorzugsweise auch
über einen Abschnitt der Seitenwand der Schutzkappe erstreckende Öffnung zum Betätigen des Sprühkopfes bzw. ventiles
und in der Seitenwand mindestens eine weitere öffnung zum Austreten des Sprühstrahles aufweist, wobei
in dar Öffnung an der Oberseite der Schutzkappe eine Betätigungszunge
aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, die mit der Schutzkappe einstückig ausgebildet bzw.
elastisch verbunden und zwecks Betätigung des Sprühkopfes an diesem zur Anlage bringbar ist.
Ab/Rei
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art ist die mit der
Schutzkappe verbundene Betätigungszunge durch einen Teil der Oberseite der Schutzkappe gebildet, der nach Durohtrennen
der einen GarantieverSchluß bildenden Stege nur
am Rand der Schutzkappe mit dieser verbunden bleibt. Entlang ihres übrigen Umfanges ist diese Betätigungszunge
somit ohne jegliche Verbindung mit der Schutzkappe. Zum Betätigen des Sprühkopfes ist die Betätigungszunge an
ihrem somit freien, in Kappenniitte liegenden Ende nach
innen zu drücken, d.h. der Finger muß unmittelbar oberhalb des Sprühkopfes auf die Betätigungszunge gelegt
werden, sodaß zwischen Sprühkopf und Auflage für den Finger kein Hebelarm besteht. Der Kraftaufwand zum Betätigen
des Sprühkopfes entspricht somit dem unver minderten Gegendruck des Sprühventiles zuzüglich dem
Formänderungswiderstand der Betätigungszunge. Da die
Betätigungastelle, d.h. die Druckfläche für den Finger, in der Mitte der Kappe liegt, ist dieser Verschluß überdies
nur für Sprühdosen mit kleinem Durchmesser geeignet. Für Sprühdosen mit größerem Durchmesser, beispielsweise
etwa 60 mm, ist dieser bekannte Verschluß hingegen ungeeignet, denn eine Frauenhand mit kurzen Fingern kann
bei üblicher Handhabung der Sprühdose - Umgreifen der Sprühdosemit der rechten Hand und Auslösen des Sprühventils
mit dem Zeigefinger dieser Hand - die in Kappenmitte liegende Druckfläche für den Zeigefinger nicht
erreichen.
Boi einem anderen bekannten Verschluß ist die Betätigungszunge
aus einem Abschnitt der Seitenwand der Schutzkappe gebildet. Die Verbindungsstelle von Zunge
und Schutzkappe ist hierbei nächst dem unteren, an der Sprühdose aufliegenden Rand der Schutzkappe vorgesehen.
Der Hub des freien Endes der Zunga ist bei dieser Ausführung durch den Abstand zwischen der Seitenwand und
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einer inneren, durch die seit! iche; Anordnung der Zunge
notwendigen zusätzlichen Abstützung der Schutzkappe auf dem Ventilsitz begrenzt. Dieser bekannte Verschluß ist
somit nur für Sprühdosen mit großem Durchmesser brauchbar, denn bei Sprühdosen mit kleinerem Durchmesser
würde der erwähnte Abstand so gering, daß eine Betätigung des Sprühventiles nicht mehr sichergestellt wäre.
Außerdem ist für jede Sprühdosengröße ein eigener Sprühkopf erforderlich, denn die Länge des durch die Zunge
betätigt*nf radialen Portsatzes des Ventiles muß auf
den Durchmesser der Sprühdose abgestimmt sein. Die Verwendung der Schutzkappen dieses Verschlusses für verschiedene
Sprühdosen, die zwar gleichen Durchmesser, v- aber verschiedenartige Sprühventile aufweisen, ist somit
ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diese Nachteile zu vermeiden und einen Verschluß für den Sprühkopf
bzw. das Sprühventil einer Sprühdose zu schaffen, der bei einfacher Konstruktion und Verwendbarkeit für
Sprühköpfe beliebiger Bauform mit minimalem Kraftaufwand betätigt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verschluß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Ver-■
. bindungsstelle von Betätigungszunge und Schutzkappe
an der Oberseite der letzteren im Bereich oberhalb des Sprühkopfes, im wesentlichen nächst der Mitte der
Schutzkappe, vorgesehen ist, von welcher Verbindungsstelle sich die Betätigungszunge zumindest annähernd
bis an den Rand der Schutzkappe erstreckt, wobei die in der Seitenwand der Schutzkappe angeordnete Öffnung
für die Schwenkbewegung des freien Endes der Betätigungszunge vorgesehen ist.
Bei dieser Ausbildung liegt die Betätigungsstelle, d.h. die Auflagefläche für den Pinger, am Rand der Schutzkappe
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und kann somit auch von einer Frauenhand mit kurzen Fingern leicht erreicht v/erden. Das Niederdrücken selbst
erfordert nur einen sehr geringen Kraftaufwand, da zwischen der Auflagefläche für den Pinger und dem
Sprühventil ein entsprechender Hebelarm, nämlich der halbe Durchmesser der Schutzkappe, zur Verfügung steht.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist überdies für Sprüh- | ventile beliebiger Bauart geeignet und die Schutzkappe
selbst kann auf äußerst einfache Weise durch Spritzgießen mit minimalem Arbeite - und Werkzeugaufwand hergestellt
werden.
Der erfindungsgemäße Verschluß 13t für jeden Seriensprühkopf
anwendbar, ohne daß dieser eine besondere Form haben müßte, woraus sich eine preisgünstige Herstellmcglichkeit
ergibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Betätigungsstange
an ihrer dem Sprühkopf bzw. Sprühventil zugewandten Seite mit wenigstens einem, vorzugsweise senkrecht abstehenden,
Steg versehen, der insbesondere dreieck-oder trapezförmig ausgebildet ist, wobei eine Spitze oder
Rundung des Steges in Ruhelage der Betätigungszunge den Sprühkopf fast berührt.Durch diese Ausbildung erhält die
Betätigungszunge eine gewisse Biegesteifigkeit, wodurch der Kraftaufwand zur Betätigung des Sprühkopfes bzw.
Sprühventiles weiter vermindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
mit einer Variante darstellt, näher beschrieben.
Pig. 1 ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß,
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf Pifr. 1,
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Fig. 3 ist eine Ansicht der Verschlußkappe
in Richtung des Pfeiles A in Fig.1 und
Fig. 4 zeigt eine Variante der Verschlußkappe nach Fig. 1 "bis 3.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verschluß für den Sprühkopf
1 einer Sprühdose 2 umfaßt eine Schutzkappe 3, die in einer Ringnut der Sprühdose 2 gelagert ist (Innensitz)
und den Sprühkopf 1 allseits mit Abstand umgibt. Die aus elastischem Kunststoff hergestellte Schutzkappe 3 hat an
ihrer Oberseite eine Öffnung, die sich über mehr als die halbe Breite der Oberseite sowie über einen Abschnitt
der Seitenwand erstreckt und die Betätigung des Sprühkopfes 1 gestattet* Diametral gegenüber diesem in der
Seitenwand befindlichen Abschnitt 4 der Öffnung weist die Schutzkappe 3 eine weitere Öffnung 5 zum Austreten
des Sprühstrables auf.
An der Oberseite der Schutzkappe 3 ist eine Betätigungszunge 6 angeordnet, die nächst der Mitte der Schutzkappe
3 mit der Oberseite der letzteren verbunden, u.zw. einstückig ausgebildet ist. Das freie Ende der Betätigungszunge 6 liegt im geringen Abstand innerhalb des äußeren
Umrisses der Schutzkappe 3 und ist über zwei einander gegenüberliegende, mit Kerbstellen versehene schmale
Fortsätze 7 mit der Schutzkappe 3 verbunden. Die Fortsätze 7, welche einen Garantieverschluß bilden, werden
vor dem erstmaligen Gebrauch der Sprühdose durchgedrückt.
An der Unterseite der Betätigungszunge 6 ist ein annähernd dreieckförmiger Steg 8 vorgesehen, dessen eine
abgerundete Kante in Ruhelage der Betätigungszunge 6 den Sprühkopf 1 fast berührt.Betätigungszunge 6 und
Steg 8 sind einstückig ausgebildet. Die Dicke der mit
der Schutzkappe 3 einstüokig ausgebildeten Betätigungszunge 6 entspricht der Wandstärke der ersteren und beträgt
vorteilhafterweise etwa 1 mm-
Zwecks Betätigung des Sprühkopfes 1 wird das äußere freie Ende der Betätigungszunge 6 mit dem Finger niedergedrückt,
wodurch der Steg 8 am Sprühkopf 1 zur Anlage kommt, letzteren nach unten bewegt und somit die Sprühöffnung
im Mundstück des Sprühkopfes freigibt. Beim loslassen des Fingers kehrt die Betätigungezunge 6 infolge
der Elastizität des Werkstoffes wieder in die Ausgangslage zurück.
Um die korrekte Lage des Mundstückes des Sprühkopfes 1
in bezug auf die Öffnung 5 der Schutzkappe 3 zu gewährleisten, ist im Inneren der Schutzkappe 3 eine gebogene
Rippe 9 vorgesehen, die eine Ausnehmung 10 aufweist,deren
Seitenflächen als Anschläge für das Mundstück dienen.
In Fig. 4 ist eine Variante der Schutzkappe dargestellt.
Hierbei ist die Betätigungszunge 6 ' , welche Über zwei einen Garantieverschluß bildende Fortsätze 7' mit der
Oberseite der Schutzkappe 3' trennbar verbunden ist,an
ihrer Unterseite mit zwei zueinander parallelen Stegen 81 versehen, die an den nicht dargestellten Sprühkopf
zur Anlqge bringbar sind. Die Schutzkappe 3* ist an ihrer
Unterseite in der Art einer Muffe erweitert, um die nicht dargestellte Sprühdose zu übergreifen ( Außensitz ).
Als elastischer Werkstoff für die Schutzkappe 3 bzw. 3'
kommt vor allem Kunststoff, u. zw. insbesondere Poly- · styrol, Polypropylen und Niederdruck-Polyäthylen, in Betracht.
Es ist vorteilhaft, wenn der Werkstoff auch bruchzähe und schlagfest ist.
Die Schutzkappe und die mit ihr einstückig ausgebildete Betätigungszunge wird zweckmäßigerweise durch Spritz gießen
hergestellt.
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Claims (2)
1. Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose oder dergleichen, bei welcher der
Sprühkopf b?iw. das Sprühventil durch Fingerdruck betätigbar und mittels einer, vorzugsweise zylindrischen
und insbesondere am Rand der Sprühdose gelagerten, Schutzkappe abgedeck ist, die auf der
Oberseite wenigstens eine, sich vorzugsweise auch über einen Abschnitt der Seitenwand der Schutzkappe
erstreckende öffnung zum Betätigen des Sprühkopfes bzw. - ventiles und in der Seitenwand mindestens
eine weitere, diametral gegenüberliegende Öffnung sum Austreten des Sprühstrahles aufweist, wobei in
der erstgenannten Öffnung der Schutzkappe eine schwenkbare Betätigungszunge aus elastischem Y/erkstoff
angeordnet ist, die mit der Schutzkappe einstückig ausgebildet bzw. elastisch verbunden und zwecks
Betätigung des Sprühkopfes an diesem zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenksteile
der Betätigungszung3 ( 6 ) an der Schutzkappe ( 3 ) an der Oberseite der letzteren im Bereich oberhalb
des Sprühkopfes ( 1 ), und zwar im wesentlichen zwischen der Mitte der Schutzkappe und dem der Öffnung
( 5 ) zum Austreten des Sprühstrahles zugewandten Randabschnitt der Oberseite der Schutzkappe, vorgesehen
ist, von welcher Anlenkstelle sich die Be tätigungszunge ( 6 ) zumindest annähernd bis an den
der letztgenannten Öffnung ( 5 ) gegenüberliegenden Rand der Schutzkappe ( 1 ) erstreckt, wobei die in
der Seitenwand der Schutzkappe ( 1 ) angeordnete Öffnung ( 4 ) für die Schwenkbewegung des freien
Endes der Betätigungszunge ( 6 ) vorgesehen ist.
2.Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungszunge ( 6 ) an ihrer dem Sprüh-
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kopf bzw. SprUhventil ( 1 ) zugewandten Seite mit wenigstens einem«, vorzugsweise senkrecht abstehenden,
Steg ( θ ) versehen ist, der insbesondere dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist. wobei eine Spitze
oder Rundung des Steges ( 8 ) in Ruhelage der De ~ tätigungszunge ( 6 ) den Sprühkopf ( 1 ) fast berührt,
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