DE7204257U - Scheibenanordnung in Türen für Kochgeräte, insbesondere für deren Brat- und Backräume oder Grillkammern - Google Patents

Scheibenanordnung in Türen für Kochgeräte, insbesondere für deren Brat- und Backräume oder Grillkammern

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DE7204257U
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DE7204257U
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Description

Creda Electric Limited, P.O. Box No. 5» Blythe Bridge, Stoke-on-Trent, Grafschaft Stafford (Großbritannien)
Tür, Insbesondere für Kochgeräte
Die Erfindung betrifft !Türen für Kochgeräte oder dergleichen, beispielsweise zum Verschließen von an Kochgeräten vorgesehenen Brat- und Backöfen oder Grillkammern dienenden Türen, die mit durchsichtigen Scheiben versehen sind, durch die bei geschlossener Tür der Ofenlnhalt sichtbar 1st.
Bei der Herstellung dieser Türen sind bisher zwei Bauwelsen verwendet worden.
Bei der ersten Bauweise besteht die Tür aus einer vorderen und einer hinteren Platte aus Metallblech. Die Platten weisen fluchtende Öffnungen auf, In die an einem Metallrahmen befestigte vordere und hintere Glasscheiben eingesetzt sind. Um ein Undurohslchtlgwerden der Innen liegenden Selten der Glasscheiben
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-Z-
durch Schmutz, Staub oder durch andere Ursachen zu verhüten, ist der zwischen den Scheiben liegende Baum hermetisch abgedichtet. Ein Nachteil dieser Bauweise besteht darin, daß die vordere der beiden Scheiben bei normalem Gebrauch des Kochgeräts eine zum mindestens lästige, aber gegebenenfalls auch gefährliche Temperatur erreichen kann. Diese erste Bauweise ist ferner verhältnismäßig kostspielig.
Bei der zweiten bekannten Bauweise weist die Tür vordere und hintere Glasscheiben auf, die in einem mit Belüftungsöffnungen versehenen Rahmen angeordnet sind. Durch diese Öffnungen kann ein durch Konvektion hervorgerufener Luftstrom in den zwischen den Scheiben liegenden Baum eintreten und aus diesem austreten. Diese Bauweise ist unbefriedigend, weil die bei Benutzung des Kochgeräte schmutzig werdenden, innen liegenden Seiten der Scheiben für eine Reinigung unzugänglich sind. Auch reicht die Belüftung der Scheiben nicht aus, um eine unzulässig hohe Erhitzung der vorderen Scheibe zu verhüten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen oder mehrere der vorerwähnten Nachteile von Türen dieser bekannten Bauarten zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer zum Abdecken eines Back- oder Bratofens oder einer Grillkammer von Kochgeräten dienenden Tür mit vorderen und hinteren durchsichtigen Seheiben und
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einen sich zwischen den Scheiben von einer Kante zu einer dieser gegenüberliegenden Kante der Tür erstreckenden Durchlaß für einen die Scheiben kühlenden Strom der Umgebungsluft, die Scheiben so angeordnet sind, daß sie aus ihrer normalen Einbaustellung voneinander weg bewegt werden können, um ihre einander zugewandten Seiten für Reinigungszwecke zugänglich zu machen.
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Sie durchsichtigen Scheiben können dabei relativ zueinander schwenkbar oder aber in einer zu ihnen im wesentlichen parallelen oder in einer zu ihnen im wesentlichen lotrechten Richtung relativ zueinander beweglich angeordnet sein.
Vorzugsweise weint die Tür erste und zweite Abstandshalter einrichtungen auf, die die Scheiben mit Abstand voneinander in ihrer normalen Arbeitsstellung abstützen und nahe der nicht zur Abgrenzung des Durchlasses dienenden Türkanten, vorzugsweise der seitlichen Türkanv ten, angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung
können die Abstandshalt er einrichtungen die zwischen den Scheiben Vorhandene Luftströmung nicht wesentlich beeinträchti«- -^n.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstandshaltereinrichtungen starr mit einer der beiden Scheiben verbunden, wobei diese Scheibe mindestens den hauptsächlichen tragenden Verbindungsteil zwischen den beiden Abstandshaltereinrichtungen bildet. Vorzugsweise 3tellt jedoch diese Scheibe den einzigen, die
beiden Abstandshaltereinrichtungen verbindenden tragenden Bauteil dar, was den Vorteil hat, daß keine sich quer zur Tür erstreckenden Teile vorhanden sind, die die Luftströmung zwischen den beiden durchsichtigen Scheiben behindern können.
Die andere durchsichtige Scheibe kann lösbar an beiden der Abstandshaltereinrichtungen angeordnet sein, wobei vorzugsweise die seitlichen Handbereiche dieser Scheibe in in den Abstandshaltereinrichtungen vorgesehene Rillen einfassen, die an ihren unteren Enden geschlossen und oben offen sind, um ein Herausziehen der Scheibe nach oben zu gestatten.
Es empfiehlt sich dabei, die hintere Scheibe ausbaubar anzuordnen und die vordere Scheibe vorzugsweise durch Kleben starr mit den Abstandshaltereinrichtungen zu verbinden. Diese letzterwähnte Art der Befestigung verringert die Gefahr einer Beschädigung der Scheibe durch Spannungskonzentrationen, die bei anderen Arten der Befestigung der Scheibe an den Abstandshaltereinrichtungen auftreten können.
Ferner kann eine Abstandshaltereinrichtung so ausgebildet sein, daß sie mit am Kochgerät vorgesehenen Scharnierelementen zusammenwirkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer erfin-
dungsgemäßen Tür, wobei eine der durchsichtigen Scheiben weggebroohen ist; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigten Teile im zusammengebauten Zustand.
Die aus widerstandsfähigem, warmfestem Glas hergestellten vorderen und hinteren Scheiben 1 und 2 der Tür sind von rechteckiger Form. Die vordere Scheibe ist etwas größer als die hintere. Beide Scheiben sind üblicherweise in solchem Maße durchsichtig, daß hinter ihnen angeordnete Gegenstände klar erkennbar sind. Zur Verringerung der Lichtdurchstrahlung kann jedoch zum mindestens die vordere Scheibe getönt sein, so daß das Innere der von ihnen abgedeckten Ofenkammer oder Bratröhre bei geschlossener Tür nur dann erkennbar ist, wenn der Ofen von innen beleuchtet ist.
Die Scheiben 1 und 2 sind mittels an ihren Seitenkanten angeordneten Abstandshaltereinrichtungen 3 und 4-parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand abgestützt. Jede Abstandshaltereinrichtung weist ein aufrechtstehendes Profilstück 5 von über seine Länge gleichbleibender Querschnittsform auf. Jedes Profilstück hat eine zur Aufnahme einer Seitenkante der hinteren Scheibe 2 dienende Rille 6 und eine nach vorne weisende ebene Fläche 7» an der ein seitlicher Handbereich der vorderen Scheibe 1 durch ein Klebmittel befestigt ist. Als Klebmittel wird ein Kleber von großem Haftvermögen verwendet, vorzugsweise ein anaerober Kleber, dessen Haftvermögen die bei Benutzung des Kochgeräts auftretende unterschiedliche Ausdehnung
und Kontraktion der Glasscheiben und der aus Metall bestehenden Profilstüoke 5 nicht beeinträchtigt..·..'.:
In die oberen bzw. unteren Enden der Profilstücke 5 fassen obere bzw. untere BZ oke oder Stopfen 8 bzw. 9 ein, die mittels Schrauben 10 befestigt sind, die öffnungen in den nach innen gerichteten Wandungsabschnitten der Profilstücke durchdringen. Die unteren Blöcke 9 weisen Vorsprunge 11 auf, die die unteren Enden der Rillen 6 abdecken. Die oberen Enden der Rillen 6 sind offen. Die oberen und unteren Blöcke einer der Abstandshaltereinriohtungen - in der Zeichnung ist dies die Abstandshaltereinrichtung 3 - sind mit senkrechten Bohrungen zur Aufnahme von Scharnierstiften versehen, mittels denen die Tür am Kochgerät schwenkbar befestigt werden kann.
Normalerweise ist die Tür mit einem nicht gezeigten Griff versehen, der beispielsweise mittels Schrauben befestigt sein .rann, die die vorderen Scheibe durchdringen.
Falls erforderlich kann ein Randbereich der Scheiben, insbesondere der vorderen Scheibe durch Auftragen einer opaken Schicht abgedeckt sein. U-förmige Zierstreifen 12 können ferner an der oberen und an der unteren Kante der Scheiben, insbesondere der vorderen Scheibe 1 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist lediglich einer dieser Streifen gezeigt. Die seitlichen Kanten beider Scheiben sind durch U-förmige Leisten 13 abgedeckt. Die Streifen 12 und die Leisten 13 dienen
aber nicht nur dekorativen Zwecken, sondern schützen auch die Kanten der Scheiben gegen stoßartige Beanspruchungen.
Es ist ersichtlich, daß die sich zwischen den Abstandshaltereinrichtungen 3 und 4· erstreckende vordere Scheibe 1 das einzige tragende Bauteil ist. Der zwischen den beiden Scheiben vorhandene Raum ist ' durch keinerlei Bauteile versperrt, so daß beim Erhitzen der hinteren Scheibe zwischen den Scheiben ei- !' ne zufriedenstellende Luftströmung durch Konvektion
hervorgerufen wird. Diese Konvektionsströmung ist ausreichend, um einen lästig werdenden Temperaturanstieg der vorderen Scheibe 1 zu verhindern.
Die hintere Scheibe 2 läßt sich aus der Tür einfach dadurch ausbauen, daß man sie aus den Führungsrillen 6 nach oben herauszieht, wodurch die innere Seite der vorderen Scheibe 1 zugänglich wird und beide Scheiben an beiden Seiten leicht gereinigt werden können.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann die hin-
t tere Scheibe auch so angeordnet werden, daß sie um ei-
ne senkrechte Achse schwenkbar ist. Sie kann zu die-
; sem Zweck z. B. durch Klebmittel mit einem Bauteil
haftend verbunden sein, der seinerseits schwenkbar an dem Profilstück 5 der Abstandshaltereinrichtung
3 angelenkt ist. Die Abstandshaltereinrichtung 4-
kann dann mit Verriegelungseinrichtungec versehen sein, die die vordere und die hintere Scheibe in ihrer normalen Stellung halten, die aber gelöst wer-
den, wenn die hintere Scheite zur Reinigung von der vorderen Scheibe weggeschwenkt werden soll.
Die hintere Scheibe kann ferner auch so angeordnet werden, daß sie lotrecht zur vorderen Scheibe ausgebaut werden kann. In diesem Fall sind an jeder Abstandshalter einrichtung Verriegelungseinrichtungen angeordnet, die die hintere Scheibe lösbar in ihrer normalen Stellung halten.
Obwohl in der gezeigten Ausführungsform die durchsichtigen Scheiben 1 und 2 im wesentlichen die ganze vordere und hintere Seite der (Dur ausmachen, können die Scheiben 1 und 2 auch in einem Rahmen aus Netall angeordnet sein, der beispielsweise aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Blechen besteht, so daß nur ein Teil der gesamten Türfläche durchsichtig ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
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    1. Zum Abdecken eines Back- oder Bratofens oder einer Grillkammer von Kochgeräten dienende Tür mit das Innere der Kammer sichtbarmachenden vorderen und hinteren, durchsichtigen Scheiben und einen sich zwischen den Scheiben von einer Kante zu einer dieser gegenüberliegenden Kante der Tür erstreckenden Durchlaß für einen die Scheiben kühlenden Strom der Umgebungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) so angeordnet sind, daß sie aus ihrer normalen Einbaustellung voneinander weg bewegt werden können, um ihre einander zugewandten Seiten für Reinigungszwecke zugänglich zu machen.
    2. Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste und zweite Abstandshaltereinrichtungen (3* 4), die die Scheiben (1, 2) mit Abstand voneinander in ihrer normalen Arbeitsstellung abstützen und nahe der nicht zur Abgrenzung des Durchlasses dienenden Türkanten, vorzugsweise der seitlichen Türkanten, angeordnet sind.
    3. Tür nach Anspruch 1 od-^r 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) relativ zueinander verschwenkbar angeordnet sind.
    4. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1, 2) so angeordnet sind, daß sie entweder in einer zu ihnen im wesentlichen parallelen oder in einer zu ihnen im wesentlichen lotrechten Rich-
    ) tung relativ zueinander beweglich sind.
    5. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, daß die Abstandshaltereinrichtungen (3« 4) starr mit einer der Scheiben (1) verbunden sind, und daß diese Scheibe mindestens den hauptsächlichen tragenden 7erbindungsteil zwischen den beiden Abstandshaltereinrichtungen bildet.
    6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (1) der einzige, die beiden Abstandshaltereinrichtungen verbindende tragende Bauteil ist.
    f 7· Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die andere Scheibe (2) an beiden Abstandshalter-
    einrichtungen (3, 4) lösbar angeordnet ist.
    8. Tür nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche der anderen Scheibe (2) in an den Abstandshaltereinrichtungen (3t 4·) vorgesehene Rillen (6) einfassen, die an ihren unteren Enden geschlossen und oben offen sind, um ein Herausziehen der Scheibe (2) nach oben zu gestatten.
    9. 1HUi nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben (1) mit den Abstandshalt ereinrichtungen (3» 4·) durch Klebmittel haftend verbunden ist.
    10. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abstandshaltereinrichtungen (3) so ausgebildet ist, daß sie mit am Kochgerät vorgesehenen Scharnierelementen zusammenwirkt.
    720*25715.1.72
DE7204257U Scheibenanordnung in Türen für Kochgeräte, insbesondere für deren Brat- und Backräume oder Grillkammern Expired DE7204257U (de)

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DE7204257U true DE7204257U (de) 1972-06-15

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