DE7202249U - Vorrichtung zur begrenzung des oeffnungshubes hydraulisch bewegter formtraegereinheiten von spritzgiess- und druckgiessmaschinen horizontaler und vertikaler bauart - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung des oeffnungshubes hydraulisch bewegter formtraegereinheiten von spritzgiess- und druckgiessmaschinen horizontaler und vertikaler bauart

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
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    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
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Description

Vorrichtung zur Begrenzung des Offnungshubes hydraulisch bewert Formträgereinheiten von Spritzgieß- und Druckgießmaschinen hori zontaler and vertikaler Bauart
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung des üffnungshubes hydraulisch bewegter Formträgereinheiten von Spritzgieß- und Druckgießmaschinen horizontaler und vertikaler Bauart, bei der im Kolbenraum des Schließzylinders -' zwischen dem mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte verbundenen Betätigun^skolben und dem hinteren Zylinderdeckel ein Anschlagelement für den Kolbenboden angeordnet ist, das mit einer Spindel im Eingriff steht und s_ch durch Drehen dieser Spindel stufenlos vor- bzw. zurückbewegen läßt, wobei das Anschlußelement in seinem, den Bcwcgungskolbcn zusGV/s.ndtsm Bereich als Hülse aus— gebildet ist, in welche das zur Hülse zeigende Ende des Betätigungskolbens in Öffnungsstellung mit einer korrespondierenden Aus bildung unter geringem Spiel hineingreift.
Die Formträgereinheit von Spritzgieß- und Druckgießmaschinen besteht im wesentlichen aus einer beweglichen Werkzeugaufspannplatti und einer festen Gegenplatte. Beide Platten tragen jeweils eine Hälfte der Spritzgießform. Hierbei ist insbesondere bei Verwendung großer Werkzeuge der volle Öffnungshub der beweglichen Aufspannp-latte erforderlich, um eine einwandfreie Entfernung der Werkzeuge zu gewährleisten.
Bei kleineren Werkzeugen dagegen ist nur ein entsprechend geringerer Öffnungshub erforderlich. Aus diesem Grund hat man eine einstellbare Hubbegrenzung vorgesehen, durch welche der Formöffnungshub den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, um möglichst günstige Öffnungszeiten und hohe Schußzahlen zu erreichen. Durch diese jeweilige Anpassung wird außerdem an Energie gespart.
In dieser Hinsicht ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der im Kolbenraum des Schließzylinders in axialer Verlängerung
des mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte verbundenen Betätigungskolbens ein Anschlagelement für den Kolbenboden angeordnet ist, welches mit einer-Spindel im Eingriff steht und sich durch Drehen dieser Spindel stufenlos vor- bzw. zurückbewegen läßt. Dabei kann das Anschlagelement als auf die ein Stellgewinde darstellende Spindel aufgeschraubte Gewindehülse ausgebildet und: das zur Hülse weisende Ende des Betätigungskolbens mit einem kurzen Ansatz versehen sein, der mit verhältnismäßig geringem Spiel in die Hülse hineingleitet.
Diese bekannte Vorrichtung ist an sich gut geeignet, weil sie zentral auf die beweglichen Teile der Formträgereinheit'· wirkt und somit Kippbewegungen und einen unnötigen Verschleiß an den Führung büchsen vermeidet. Außerdem treten beim Auffahren des Kolbens gegen die Hülse keine harten Stöße auf, weil das innerhalb der Hülse befindliche Druckmittel am Ende des Öffnungshubes durch den Ansatz verdrängt wird und nur noch über den schmalen Ringraum zwischen Ansatz und Hülse entweichen kann. Dadurch wird eine Dämpfung erzielt. Außerdem kann eine genaue Begrenzung des öffnungshubes erreicht werden, welche sich insbesondere bei der Verwendung von Auswerfern als vorteilhaft erweist.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung ist aber dadurch gegeben, daß sie einen erheblichen Platzbedarf erfordert. Die Hubbegrenzung muß nämlich mindestens so lang sein, wie der Verstellbereich des Hubes, und außerdem muß sich die Vorrichtung hinter dem Kolbenboden befinden, wodurch sich die Baulänge der Formträgereinheit erheblich vergrößert. Dadurch ergaben sich beispiels weise beim Einsatz mehrerer Formträgereinheiten auf einem Rundtisch Schwierigkeiten.
Um diesen Nachteil zu beseitigen und die Baulänge der gesamten Maschine wesentlich zu verkürzen, ist eine weitere Vorrichtung bekannt geworden (DBP 1 585 705), die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gewindehülse zusammen mit dem ihr zugeordneten Ende des Stellgewindes in eine axiale Sacköffnung des Betätigungskolbens einschiebbar ausgebildet* ist. Eine besondere konstruktive Ausbildung wird dabei darin gesehen, daß die Gewindehülse an ihrem dem Betätigungskolben abgewandten Ende einen Anschlußflansch trägt, der mit einer endseitigen Ringfläche des Kolbens zusammenwirkt,
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daß das Stellgewinde ein feststehendes, in Richtung auf den Betätigungskolben stirnseitig offenes Gewinderohr ist und daß an der Gewindehülse ein gewindeloser Fortsatz angebracht ist, der das Gewinderohr hülsenartig mit Abstand umgreifend über dessen Ende hinausragt und mit mindestens einer Längsnut versehen ist, in die ein an einer durch das Gewinderohr hindurchgreifenden Spin del angebrachter Mitnehmer längsverschieblich eingreift.
Obwohl diese vorbekannte Vorrichtung den Vorteil aufweist, daß über den Zylinderdeckel hinaus keinerlei die Hubbegrenzung betreffenden Maschinenteile mehr herausragen, ergibt sich der Nachteil eines dafür in Kauf genommenen verhältnismäßig sehr komplizierten Spindelmechanismusses.
Hier setzt nun die vorliegende Neuerung.ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, insbesondere eine gegenüber den zuersterwähnten Vorrichtungen verkürzte Bauweise zu erzielen, jedoch gegenüber der zuletzt beschriebenen Vorrichtung noch ein gewisses Herausragen eines Führungsteiles über den Zylinderdeckel hinaus in Kauf zu nehmen, um dafür aber die eigentlichen Becätigungselemente wesentlich einfacher gestalten zu Können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird .neuerungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß die Spindel als Gewindespindel ausgebildet ist, im hinteren Zylinderdeckel gelagert und durch eine mit einem korrespondierenden Innengewinde versehene Bohrung des Anschlagelementes hindurchgeführt ist, wobei der über das Anschlagelement in Richtung des Betätigungskolbens hinausragende Spindelbereich in der Öffnungsstellung in eine an sich bekannte axiale Sackbohrung des Betatigungjkolbens hineingreift, während das Anschlagelement mindestens einen, parallel zur Zylinderachse liegenden, in einer Bohrung des hinteren Zylinderdeckels geführten Haltebolzen aufweist.
Weiterhin wird hierbei vorgeschlagen, daß die Gewindespindel mit einer axialen Bohrung versehen ist, die an der dem Betätigungskolben zugewandten Stirnseite aus der Gewindespindel austritt, und innerhalb der Gewindespindel im hinteren Bereich in eine Querbohrung mündet, die in einen innerhalb des hinteren Zylinderdekkels angeordneten Ringkanal· führt, welcher mit dem Druckmittel-
snschluß in Verbindung steht, wobei in dem, dem Betätigungskolben zugewandten Endbereich der»axialen Bohrung ein an sich bekanntes Rückschlagventil angeordnet ist.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die innerhalb des rückwärtigen Zylinderdeckels zur Führung des Haltebolzens angeordnete Bohrung durch eine korrespondierende hülsenförmige Rohrführung über den rückwärtigen Zylinderdeckel hinaus verlängert ist. Diese hülsenförmige Rohrführung kann dabei beispielsweise mittels Gewinde innerhalb der Bohrung des rückwärtigen Zylinderdeckels befestigt sein. Eir.3 ähnliche Befestigung ist erfindungsgemäß für den Haltebolzen innerhalb des Anschlagelementes vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Bereich des hinteren Zylinderdekkels mit der Kolbenstellung bei vollkommen geöffneter Form und
Fig. 2 eine gleiche Schnittansicht gemäß der Fig. 1, jedoch mit der Kolbenstellung während der Schließbewegung.
In der Zeichnung ist zum besseren Verständnis nur der hintere Teil des Schließzylinders 17 angedeutet, in welchem die erfindungs gemäße-Vorrichtung wirksam ist.
Der Schließzylinder YJ wird an seinem hinteren Ende durch einen Zylinderdeckel 1 verschlossen. Zur Verbindung dienen Schrauben l6. Im Zylinderraum 19 des Schließzylinders YJ ist der Betätigungskolben 6 der nicht dargestellten beweglichen Werkzeugaufspannplatte geführt. Der Betätigungskolben 6 weist in seinem dem Zylinderdeckel 1 zugewandten Endbereich eine Sackbohrung 10 auf, in welche das in den Zylinderraum 19 hineinreichende Gewinnende einer Gewindespindel 8 in der Öffnungsstellung der Formträgereinheit hineintaucht. Diese Gewindespindel 8 ist im Zylinderdeckel 1 drehbar gelagert und kann durch einen nicht dargestel] *~en Betäti-
gungsarm oder Schlüssel gedreht werden. Auf der Gewindespindel δ sitzt mit einem korrespondierendem Innengewinde das eigentliche Anschlagelement 3, welches .den Öffnungshub begrenzt. Im Anschlagelement 3 ist beispielsweise durch eine Schraubbefestigung ein Haltebolzen 11 befestigt, welcher innerhalb einer Bohrung 12 des Zylinderdeckels 1 parallel zur Gewindespindel 8 geführt ist. Die Bohrung 12 kann über die hintere Stirnseite des Zylinderdeckels
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I hinaus durch eine zusätzliche Rohrführung^verlängert werden.
Beim Verdrehen der Gewindespindel 8 wird durch den Haltebolzen
II ein Mitdrehen des Anschlagelementes 3 verhindert, wodurch sich das Anschlagelement 3 innerhalb des Zylinderraums 19 auf der Gewindespindel 8 verschiebt. Dadurch kann jede gewünschte Hublänge eingestellt werden. Mit l8 ist eine Zuführungsleitung für das Druckmittel bezeichnet, welche am eigentlichen Druckmittelansch]uß 14 angeschlossen ist. In der Gewindespindel 8 ist eine axiale Bohrung 7 vorgesehen, die in der kolbenseitigen Stirnfläche ausläuft, während die Bohrung7im anderen Endbereich über eine Querbchrung 13 in einen Ringkanal 2 mündet, der mit dem Druckmittelanschluß 14 in Verbindung steht. Im kolbenseitigen Endbereich der Bohrung 7 ist ein Rückschlagelement 9 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Über ein nicht dargestelltes Wegeventil gelangt Druckmittel in den innerhalb des hinteren Zylinderdeckels 1 angeordneten Ringkanal 2 und beaufschlagt über die am Anschlagelement 3 angebrachten Nuten 4 den äußeren Teil des Kolbenbodens 5 des Betätigungskolbens 6. Um ein stoßartiges Anfahren des Betätigungskolbens 6 zu vermeiden wird gleichzeitig vom Ringkanal 2 aus über die axial£ Bohrung 7 in der Gewindespindel 8 und das Rückschlagventil 9 sowohl die in das als Hülse ausgebildete Anschlagelement 3 eingetauchte Restfläche des Kolbenbodens 5, als auch die axiale Sackbohrung 10 des Betätigungskolbens 6, mit Druckmittel beaufschlagt Hierdurch bewegt sich der Betätigungskolben 6 nach vorne und führt die Formschließbewegung aus.
Beim anschließenden öffnen der Form wird der Betätigungskolben 6 durch Umsteuerung des nicht dargestellten Wegeventils in seine Ausgangslage zurückbewegt, wobei das auf der Seite des Kolben-
bociens 5 zu verdrängende Druckmittel über die am Anschlagelement 3 angebrachten Nuten 4 und dem innerhalb des hinteren Zylinderdeckels 1 angeordneten Ringkanal 2 zum Druckmitteltank entweichen kann. Taucht das zum Anschlagelement j5 weisende Ende des Betätigungskolbens 6 in den als Hülse ausgebildeten Bereich des Anschlag elementss 3 ein, so kann das in der axialen Sackbohrung 10 des Betätigungskolbens 6 eingeschlossene Druckmittel nur über das geringe Spiel zwischen den beiden Teilen entweichen, wodurch der Betätigungskolben 6 vor Ende des Öffnungshubes dämpfend abgebremst ■· wird.
C.
7202249 ie.fl.7i

Claims (4)

S chut^ansprüch
1. Vorrichtung zur Begrenzung des üffnungshubes hydraulisch bewegter Formträgereinheiten von Spritzgieß- und Druckgießmaschinen horizontaler und vertikaler Bauart, bei der im Kolbenraum des Schließzylinders zwischen dem mit der beweglichen Werkzeugaufspannplatte verbundenen Betätigungskolben und dem hinteren Zylinderdeckel ein Anschlagelement für den Kolbenboden angeordnet ist, das mit einer Spindel im Eingriff steht und sich durch Drehen dieser Spindel stufenlos vor- bzw. zurückbewegen läßt, wobei das Anschlagelement in seinem, dem Betätigungskolben zugewandtem Bereich als Hülse ausgebildet ist, in welche das zur Hülse weisende Ende des Betätigungskolbens in Öffnungsstellung mit einer korrespondierenden.Ausbildung unter geringen Spiel hineingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel als Gewindespindel (8) ausgebil :?.",, im hinteren Zylinderdeckel (l) gelagert und durch eine mit einem korrespondierenden Innengewinde versehene Bohrung des Anschlagelementes (3) hindurchgeführt ist, wobei der über das Anschlagelement (3) in Richtung des Betätigungskolbens (6) hinausragende Spindelbereich in der Öffnungsstellung in eine an sich bekannte axiale Sackbohrung (10) des Betätigungskolbens (6) hineingreift, während das Anschlagelement (j5) mindestens einen parallel zur Zylinderachse liegenden, in einer Bohrung (12) . des hinteren Zylinderdeckels (l) geführten Haltebolzen (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) mit einer axialen Bohrung (7) versehen ist, die an der dem Betätigungskolben (6) zugewandten Stirnseite aus der Gewindespindel (8) austritt und innerhalb der Gewindespindel (8) im hinteren Bereich in eine Querbohrung (15) mündet, die in einen, innerhalb des hinteren Zylinderdeckel· (1) angeordneten Ringkanal (2) führt, welcher mit dem Druckmittelanschluß (14) in Verbindung steht, wobei in dem, dem Betätigungskolben (6) zugewandten Endbereich der axialen Bohrung
-2-
7202249 18.11.76
-2-
(7) ein an sich bekanntes Rückschlagventil (9I angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des rückwärtigen Zylinderdeckels (l) zur Führung des Haltebolzens (11) angeordnete Bohrung (12) durch eine korrespondierende hülsenförmige Rohrführung (15) über den rückwärtigen Zylinderdeckel (l) hinaus verlängert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Rohrführung (15) mittels Gewinde innerhalb der Bohrung (12) des rückwärtigen Zylinderdeckels (1Ϊ befestigt ist.
5* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (ll) innerhalb des Anschlagelementes (3) mittels Gewinde befestigt ist.
7202249 18.11.76
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