DE7201865U - Indirektes Binokular-Ophthalmoskop - Google Patents

Indirektes Binokular-Ophthalmoskop

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DE7201865U
DE7201865U DE19727201865 DE7201865U DE7201865U DE 7201865 U DE7201865 U DE 7201865U DE 19727201865 DE19727201865 DE 19727201865 DE 7201865 U DE7201865 U DE 7201865U DE 7201865 U DE7201865 U DE 7201865U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Indirektes Binokular-Ophthalmoskop
'Die vorliegende Neuerung betrifft ein indirektes Binokular-Ophthalmoskop , bestehend aus einer Lupe und einem Beobachtungssystem sowie einem Lampenstab zur Beleuchtung des Augenhintergrundes, wobei die beiden letzten Komponenten zu einer baulichen Einheit verbunden sind.
Es ist bereits ein Ophthalmoskop oder Handaugenspiegel bekannt (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1 9^9 236), bei dem die Lampe zur Beleuchtung des zu untersuchenden Objektes sowie ein der Beobachtung dienendes Prismensystem fest miteinander verbunden sind und der aus dem Lampenstab austretende Lichtstrahl mit der optischen Achse des Beobachtungsstrahlenganges zusammenfällt. Das Prismensystem kann auch binokular ausgelegt werden, so daß eine stereoskopische Beobachtung möglich ist.
Dieses bekannte Ophthalmoskop weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf; es ist z.B. infolge eeines Gewichtes und der Anbringung des Lampenstabes im'.rechten Winkel zur optischen Achse des Beobachtungsstrahlenganges unbequem zu handhaben, was sich in der Praxis bei längerem Gebrauch sehr unangenehm bemerkbar macht.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ophthalmoskop der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das außergewöhnlich leicht ist und bei seiner Handhabung keinerlei Schwierigkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die optische Achse des Lampenstabes im spitzen Winkel zu der Beobachtungsachse angeordnet ist, wobei die beiden Achsen in einer Ebene liegen, daß das Beobachtungssystem im wesentlichen aus zwei Umlenkspiegeln mit veränderbarem Abstand und einem der
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Strahlenteilung des Beobachtungsstrahlenganges dienenden und zwei unter einem Winkel von 90° aneinanderstoßende Planflächen aufweisenden prismatischen Körper besteht und daß der prismatische Körper zur gleichzeitigen Umlenkung der von der Lichtquelle kommenden Strahl\mg zur Lupe eine zusätzliche, die Stoßkante der beiden Planflächen schneidende Planfläche aufweist.
Das Ophthalmoskop gemäß der Neuerung zeichnet sich also einmal dadurch aus, daß sowohl der Strahlengang zur Beobachtung als auch derjenige zur Beleuchtung über ein- und denselben Körper geführt ist, der zu diesem Zwecke eine zusätzliche Planfläche aufweist - dadurch und durch die Verwendung eines prismatischen Körpers mit zwei aneinanderstoßenden Planflächen werden gegen über dem bekannten Handaugenspiegel zwei Prismen eingespart. Zum anderen ist das vorgeschlagene Ophthalmoskop durch die in Bezug auf die Beobachtungsrichtung schiefe Anordnung des Lampenstabes den anatomischen Gegebenheiten besser angepaßt.
Von den beiden Umlenkspiegeln wird die von dem Untersuchungsobjekt zurückgeworfene Strahlung über zwei Abschlußscheiben oder Korrekturglaser (zum Ausgleich von Refraktionsanomalien des Patienten- bzw. des Arztauges) in die Augen des Arztes geleitet. Der Abstand der beiden Umlenkspiegel sowie der Abschluß- oder Korrekturscheiben ist veränderbar, so daß er auf die Pupillendistanz des Arztes eingestellt werden kann.
Eine weitere Verbesserung des Ophthalmoskops läßt sich gemäß der Neuerung dadurch erzielen, daß im Handgriff des Lampenstabes unterhalb der Lichtquelle ein Kühlventilator angeordnet ist. Durch das mit Schlitzen versehene Lampengehäuse tritt die Kühlluft in den Lampenstab ein und wird nach unten weggeblasen. So wird auch bei Dauerbetrieb eine störende Erwärmung des Ophthalmoskops verhindert; eine Belästigung des Arztes oder des Patienten ist- damit ausgeschlossen.
Ferner wird es durch den Einbau des Kühlventilators möglich, Lichtquellen zu verwenden, mit denen sehr große Beleuchtungsstärken erzielt werden können. Als besonders geeignet hat sich eine Halogenlampe erwiesen, die infolge ihres geringen Durchmessers den Durchtritt eines breiten Luftstromes gestattet.
Vorteilhaft sind zwischen der Lichtquelle und dem prismatischen Körper zwei drehba^ Scheiben angeordnet, von denen die eine
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zur Aufnahme von Filtern und die andere für den Einbau von Blenden eingerichtet ist. Die Filter und Blenden, die eine vielfältige Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse gestatten, können während der Untersuchung ohne Absetzen des Ophthalmoskops mit einem Finger bedient werden.
Zweckmäßig ist der mit dem Beobachtungssystem eine bauliche Einheit bildende Lanrpenstab mit ersterein nicht fest, sondern lösbar verbunden, um die Möglichkeit zu schaffen, den Lampenstab auch für einäugige Betrachtung des Augenhintergrundes (mittels eines gesonderten Aufsteckprismas) zu benutzen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist das Gehäuse des Ophthalmoskops mit einer Halterung für eine Kamera ausgerüstet, so daß während der Untersuchung fotografische Aufnahmen gemacht werden können.
Durch eine elektronische Helligkeitsregelung läßt sich die jeweils gewünschte Beleuchtungsstärke einstellen; dies geschieht mittels eines an das Netz anzuschließenden Steuergerätes. Zweckmäßig werden die Lichtquelle und der Kühlventilator getrennt mit Spannung versorgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ophthalmoskops gemäß der Neuerung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
die Fig. 1 eine Gesamtansicht der Baueinheit Lampenstab-Beobachtungssystem im Schnitt,
die Fig. 2 den Strahlengang im Ophthalmoskop in der Seitenansicht und
die Fig. 3 den gleichen Strahlengang in der Draufsicht.
Die Fig. 1 läßt einen Gehäuseteil 1 erkennen, der ein prismatischer Körper 2 sowie eine Abschlußscheibe 3 und zwei Korrokturgläser 4 umfaßt. Der prismatische Körper 2 weist zwei Planflächen auf, die unter einem Winkel von 90° gegeneinander stoßen und die Stoßkante 6 bilden, sowie eine zusätzliche Planfläche 5» die einen Teil der Stoßkante 6 wegschneidet. An d<*n Gehäuseteil 1 schließt sich ein zweiter Gehäuseteil 7 suq, der derart an den ersten Gehäuseteil angesetzt ist, daß seine Längsachse mit der Beobachtungsachse 8 des Ophthalmoskops einen
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spitzen Winkel H. bildet. Kit der Bezugsziffer 9 ist das Auge den untersuchenden Arztes bezeichnet.
Der Gehäuseteil 7» der den Lampenstab darstellt, enthält die zur Beleuchtung des Patientenauges erforderlichen Einrichtungen, nämlich eine Lichtquelle 10 sowie eine Linse 11 und ein Objektiv Die von der Lichtquelle 10 ausgehende Strahlung wird von der Fläche 5 des prismatischen Körpers 2 derart umgelenkt, daß sie durch die zur Beobachtung erforderliche Lupe (siehe Fig. 2 oder 3) in das Auge des Patienten fällt.
Zwischen der Linse 11 und dem prismatischen Körper 2 ist eine drehbare Scheibe 15 vorgesehen, die verschiedene, wahlweise in den Strahlengang einschaltbaren Blenden 14 enthält. Eine ähnlich eingerichtete Scheibe 15 verfügt über eine Anzahl von Filtern 16, die ebenfalls nach Belieben in den Strahl eingang gebracht werden können.
In dem Handgriff 17 des Lampenstabes befindet sich ein Kühlventilator 18, der von einem kleinen Motor 19 angetrieben wird. Der Rotor 19 und die Lichtquelle 10 werden über ein mehradriges Kabel 20 mit der erforderlichen Spannung versorgt. Oberhalb der Lichtquelle 10 ist in den Gehäuseteil 7 eine Reihe von Kühlschlitzen 21, 22 eingearbeitet, durch die Kühlluft in den Lampenstab eintreten kann.
Der Handgriff 17 ist an dem übrigen Teil des Lampenstabes mittels einer Bajonettverbindung 23 angebracht, so daß es keine Schwierigkeiten bietet,-die Lichtquelle 10 auszuwechseln.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Strahlenverlauf in dem gesamten Ophthalmoskop, zu dem auch eine Lupe 24 gehört. Der Strahlengang zwischen dem prismatischen Körper 2 und der Lupe 24 ist verkürzt gezeichnet. Der Beobachtungsstrahlengang umfaßt außer der Lupe 24 und dem Körper 2 noch zwei Umlenkspiegel 25 und 26, die die von dem Auge 27 eines Patienten zurückgeworfene Strahlung in die ., Augen 9 des Arztes lenkt. Vor den Umlenkspiegeln 25, 26 sind % zwei Korrekturgläser 4 angeordnet,, die Refraktionsanomalien der Arztaugen ausgleichen sollen. Der Abstand der Umlenkspiegel 25,26 sowie der Korrekturgläser 4 ist veränderbar, damit der untersuchende Arzt die richtige Pupillenctistanz einstellen kann.
L Die Lupe 24, die beispielsweise 16 dpt hat, wird etwa 5 cm vor w das Auge 27 des Patienten gehalten. Die von dem beleuchteten
-?- :■ I
Augenhintergrund austretenden Strahlen werden durch die Lupe 24 zu einem virtuellen umgekehrten Bild vereinigt, und auf dieses Bild muß der Arzt akkomodieren. Er gewinnt auf diese Weise "bei guter Helligkeit - einen größeren Überblick über die Netzhaut..
- Schu.t zansprüehe -

Claims (1)

  1. P 71/20 (a)
    7.1.1972 - 3?Γ·, *s sdt/Fs
    SchutzansT>rüche
    1. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop, bestehend aus einer Lupe und einem BeobachtuniiSsystem sowie einem Larapenstab zur Beleuchtung des Augenhintergrundes, wobei die beiden letzten Komponenten zu einer baulichen Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ch'ο optische Achse des Lampenstabes im spitzen Winkel zu c Beobachtungsachse (8) angeordnet ist, wobei die beiden Achsen in einer Ebene liegen, daß das Beobachtungssystem im wesentlichen aus zwei Umlenkspiegeln (25» 26) mit veränderbarem Abstand und einem der Strahlenteilung des Beobachtungsstrahlenganges dienenden und zwei unter einem Winkel von 90° aneinanderstoßende Planflächen aufweisenden prismatischen Körper (2) besteht und daß der prismatische Körper (2) zur gleichzeitigen Umlenkung der von der Lichtquelle (10) kommenden Strahlung zur Lupe (24) eine zusätzliche, die Stoßkante (6) der beiden Planflächen schneidende Planfläche (5) aufweist.
    2. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (17) des Lampenstabes (7) unterhalb der Lichtquelle (10) ein Kühlventilator (18) angeordnet und das LsuÄengehäuse mit Kühlschlitzen (21, 22) versehen ist.
    $. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (10) eine Halogenlampe verwendet wird.
    4. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beieuchtungsstrahlengang zwischen Lichtquelle (10) und prismatischem Körper (2) zwei gesonderte Einrichtungen (13, 15) zum wahrweisen Einschalten von Filtern (16) und Blenden (14) vorgesehen sind.
    5. Indirektes Binokular-Ophthalmoökop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenntab (7) leicht lösbar mit dem Beobachtungssystem verbunden ist.
    6. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Ophthalmoskops eine
    Halterung für eine Kamera vorgesehen ist.
    7. Indirektes Binokular-Ophthalmoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlventilatnr (18) und die Lichtquelle (10) eine getrennte Spannungsversorgung besitzen.
DE19727201865 1972-01-19 1972-01-19 Indirektes Binokular-Ophthalmoskop Expired DE7201865U (de)

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DE19727201865 DE7201865U (de) 1972-01-19 1972-01-19 Indirektes Binokular-Ophthalmoskop
NL7217238A NL7217238A (de) 1972-01-19 1972-12-18
FR7246902A FR2163302A7 (de) 1972-01-19 1972-12-29
ES1973187491U ES187491Y (es) 1972-01-19 1973-01-10 Oftalmoscopio binocular indirecto.
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DE19727201865 DE7201865U (de) 1972-01-19 1972-01-19 Indirektes Binokular-Ophthalmoskop

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124305A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-13 Ursula Prof. Dr. 8520 Erlangen Mayer Vorrichtung zur beobachtung des augenhintergrundes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3124305A1 (de) * 1981-06-20 1983-01-13 Ursula Prof. Dr. 8520 Erlangen Mayer Vorrichtung zur beobachtung des augenhintergrundes

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