DE718652C - Reiblamelle - Google Patents

Reiblamelle

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Publication number
DE718652C
DE718652C DEK157883D DEK0157883D DE718652C DE 718652 C DE718652 C DE 718652C DE K157883 D DEK157883 D DE K157883D DE K0157883 D DEK0157883 D DE K0157883D DE 718652 C DE718652 C DE 718652C
Authority
DE
Germany
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sectors
friction plate
tabs
sector
bolts
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Expired
Application number
DEK157883D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kattwinkel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DEK157883D priority Critical patent/DE718652C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718652C publication Critical patent/DE718652C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reiblamelle Bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Reiblamelle sind die Ringsektoren, aus denen die Lamelle zusammengesetzt ist, durch rechteckige Blechstücke miteinander verbunden die gleichzeitig zur Führung der Lamelle an dem mit entsprechend profilierten Randausschnitten versehenen Mitnehmer dienen. Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Verbindung der Ringsektoren mit Hilfe von radial sowie in der Umfangsrichtung vorspringenden, mit Bohrungen versehenen Fortsätzen, die beim Zusammen -setzen der Sektoren zu der fertigen Lamelle einander überlappen, so daß die Lamelle mit den dabei gegenseitig zur Deckung kommenden Bohrungen über an dem Mitnehmer angebrachte, axial gerichtete Bolzen geschoben werden kann, die ihr zur axialen Führung dienen und die übertragenen Umfangskräfte aufnehmen. Die starre Verbindung der Sektoren miteinander erfolgt zweckmäßig durch gegenseitiges Verschweißen oder Vernieten der genannten Fortsätze.
  • Es ist an sich nicht neu, Reibungslamellen in Sektoren zu unterteilen und die letzteren auf axial gerichtete Bolzen aufzureihen. Bei diesen bekannten Lamellen stehen aber die Sektoren nicht in fester Verbindung miteinander. Die Folge davon ist, daß sie in hohem Maße dem Einfluß der Zentrifugalkraft unterliegen, die bei neuzeitlichen schnell laufenden Kraftfahrzeugen bekanntlich sehr hohe Werte annimmt. Das führt dazu, daß eine axiale Verschiebung der Sektoren, wie sie für das Kuppeln und Entkuppeln Voraussetzung ist, sehr erschwert, praktisch unter Umständen zur Unmöglichkeit gemacht wird. Zu der Schleuderwirkung kommt noch hinzu, daß die losen Sektoren sich auf ihren Führungsstangen infolge Eckens leicht klemmen, was weiterhin dazu beiträgt, die axiale Verschiebung und damit das Ein- und Ausrücken der Kupplung zu erschweren.
  • Diese Übelstände kommen bei der oben bezeichneten Ausbildung der Reiblamelle dadurch in Fortfall, daß hier einmal die Schleuderkräfte sich aufheben, da die Sek toren einen vollen geschlossenen Ringkörper bilden, so daß einseitige Drucke auf die Fülrungsstangen, die das Verschieben erschweren können, überhaupt nicht auftreten, und daß andererseits wegen der starren Verbindung der Sektoren untereinander auch ein Ecken und Klemmen auf den Führungsstangen nicht vorkommt.
  • In den Zeichnungen, die die Erfindung i.» mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulichen, stellt Fig. i die eine Hälfte einer gemäß der Erfindung hergestellte Reiblamelle in der Achsrichtung gesehen dar; Fig. a ist ein Schnitt nach Linie II-II; Fig. 3 zeigt einen der Ringsektoren in Richtung des Pfeiles III der Fig. i gesehen bzw. im Schnitt nach Linie III-III der F i5. i ; Fig. q. veranschaulicht in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt eine andere. Ausführungsform; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Lamellensektors. Die einzelnen Ringsektoren, aus denen die Lamelle zusammengesetzt wird, sind mit i bzw. Ia, Ib, Ic und Id bezeichnet; sie sind im allgemeinen auf beiden Seiten mit besonderem Reibmaterial belegt, das beispielsweise aus finit Fasern durchsetztem Kunstharz besteht. Die betreffenden Beläge sind mit a bezeichnet. Bei dem Ringsektor Ib ist der Belag weggenommen gedacht, so daß hier der nackte Ringsektor aus Blech in Erscheinung tritt. Wie Fig. i erkennen läßt, schließt sich an die beiden inneren Ecken dies Sektars je ein Fortsatz 3 an; diese Fortsetze, die mit dem Blechsektor zweckmäßig aus einem Stück gestanzt werden, sind gegenüber dem letzteren derart abgekröpft, daß ihre Ebenen gegenüber der Ebene des Sektors versetzt liegen, und zwar so, daß .der eine Fortsatz auf der einen, der andere auf der anderen Seite außerhalb der Sektorebene liegt. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Sektoren zur Bildung der ring förmigen Lamelle aneinandergereiht werden, wobei die benachbarten Lappen 3 auf einanderzuliegen kommen, sämtliche Sektoren in einer gemeinsamen Ebene liegen. Beim Aneinanderreihen der Sektoren gelangen in den Lappen 3 vorgesehene Bohrungen zur Dekkung miteinander. In dieser Lage können die Sektoren miteinander durch gegenseitiges Vernieten oder Verschweißen der Lappen 3 starr miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Sektoren mit den Bohrungen ihrer Lappen zweckmäßig auf Zapfen aufgereiht, die in der Zahl und dem Abstande der Bohrungen der Lappen 3 entsprechender Anzahl auf einer beispielsweise aus einer Blechscheibe bestehenden Unterlage angebracht sind. Auf diese Weise wird eine Lehre gebildet, die dafür sorgt, daß beim Zusammenschweißen der Lappen 3 die Sektoren i ihre genaue Lage behalten. Zur besseren Führung der Lamelle an dem betreffenden Kupplungs- oder Bremsenteil, die mit Hilfe von Bolzen d erfolgt, werden
    derer Blechstücke 5 oder dadurch geschehen, daß man das Blechmaterial in der Umgebung der Bohrungen, wie in Fig. 3 unten veranschaulicht ist, aufbördelt, was gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Blechsektors geschehen kann. Die so entstehenden Ränder 5a liegen ebenso wie die Verstärkungsbleche 5 für die beiden Lappen eines Sektors i auf gegenüberliegenden Seiten. In die so gebildeten Boh rungen der Lappen werden dann Büchsen 6 aus Gleitmaterial, beispielsweise aus mir Fasern durchsetztem Kunstharz, eingepreßt, so daß sich, wie Fig. a erkennen läßt, eine verhältnismäßig lange Führung auf den Tragbolzen d. ergibt. Diese Bolzen greifen mit ihren Enden in Bohrungen von Stegblechen 7, 8 ein, die mit dem Bunde 9 eins Nabenkörpers Io durch Bolzen i i verbunden sind. Der Nabenkörper Io wird in üblicher Weise starr auf der betreffenden Welle befestigt. Damit die Bolzen 4. aus ihren Bohrungen nicht herausrutschen, werden sie durch sich von außen gegen ihre Enden legende Blattfedern 1? gehalten, die bei 13 mit den Stegblechen 7, 8 vernietet sind. Die Stegbleche sind zwischen den die Bolzen a aufnehmenden Bohrungen am Umfange mir Ausschnitten 14 (Fig. i) versehen, die es ermöglichen; die Reiblamellen in zusammengesetztem Zustande zwischen die Stegbleche zu bringen. Zu diesem Zweck sind die Ausschnitte 14 etwas größer gehalten als die sich deckenden Lappen 3. Die Montage der Reibscheibe geht dann in der Weise vor sich, daß man, bevor die Bolzen 41. eingesetzt sind, die Lamellen von außen über eins der Stegbleche 7, 8 schiebt, wobei die Lappen durch die Ausschnitte rd. treten, und sie dann soweit verdreht, daß sich die Bohrungen der Lappen 3 mit den Bohrungen der Stegbleche 7, 8 decken. Nunmehr werden die Bolzen d. eingefügt und mittels der Federn 12- in ihrer Lage gesichert. In Abb.4 ist eine andere Art der Anbringung der Trägerbolzen -. dargestellt. Es handelt sich hier um eine Kupplungsscheibe mit nur einer Reiblamelle. Dementsprechend liegen die Stegbleche ,~, 8 dichter zusammen. Die Ausbildung der Lamelle selbst kann die gleiche sein, wie vorstehend beschrieben. Die "Pragbolzen d «erden in diesem Falle durch die Bohrungen der Stegbleche 7, 8 von außen überdeckende, an den betreffenden Stellen versenkte Stücke 15 gehalten. Zur Ermöglichung der Montage ist in diesem Falle das eine Stegblech 8 leicht abnehmbar mit dem Bunde 9 des Nabenkörpers Io verbunden, nämlich durch Schraubbolzen 16.
  • Die die Reiblamelle bildenden einzelnen Blechsektoren bilden, wie insbesondere der in Fig. i mit Ib bezeichnete erkennen läßt, kein einheitlich durchgehendes Stück; sie sind vielmehr unterteilt, und zwar im dargestellten Falle durch radiale Schlitze 17 und 18 sowie durch einen in der Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz i9. . Die radialen Schlitze gehen bis zum äußeren bzw. inneren Rande .des Sektors durch, und der innere Schlitz 18 geht in .den in: der Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz i9 über. Auf diese Weise wird der Sektor in vier Stücke unterteilt, die nur an benachbarten Ecken, nämlich bei 2o, 21 und 22, miteinander zusammenhängen. Dadurch wird -die durch die Unterteilung der ganzen Lamelle in einzelne Sektoren erstrebte Wirkung der Schmiegsamkeit und Anpassungsfähigkeit der Lamelle an die Gegenreibflächen noch erheblich verstärkt und die Möglichkeit des Werfens einzelner Lamellenabschnitte infolge der im Betriebe eintretenden Erhitzung weiter vermindert. Die Reibbeläge 2 der Sektoren sind, wie be -sonders bei dem Sektor i11 der Fig. i veranschaulicht, der Anordnung der Schlitze 17, 18 und i9 entsprechend unterteilt. Diese Ausbildung der Reiblamelle gewährleistet ein besonders sanftes Fassen der Kupplung beim Einrücken; sie -ermöglicht es. ferner, für die Beläge 2 ein verhältnismäßig starres Material zu verwenden, während man bisher für diesen Zweck aus einem imprägnierten Gewebe bestehendes Reibmaterial verwenden mußte, das erheblich teurer ist.
  • Bei der Ausführung der Sektoren nach Fig. 5 verläuft die Durchbrechung i9 bügelförmig, und die Durchbrechung 1811 steht weder mit der Durchbrechung I9 in Verbindung noch läuft sie nach dem inneren Rande zu frei aus; dieser Rand bleibt vielmehr uridurchbrochen. Dadurch wird eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber auf der Wirkung der. Zentrifugalkräfte beruhenden Beanspruchungen bei gleichzeitig größerer Steifigkeit gegenüber Verbiegungsbeanspruchungen erzielt. In Fig. 5 ist ferner durch die radial zum Mittelpunkt der Lamelle durch die Mitte der Bolzenlöcher verlaufenden gestrichelten Linien angedeutet, daß die Aufreihlappen der Sektoren nicht über die genannten Mittellinien vorzuspringen brauchen, vielmehr mit .diesen ,abschließen können. Es werden dann je zwei benachbarte Sektoren mit den betreffenden Kanten stumpf gegeneinandergelegt und durch Aufschweißen einer Scheibe 5 miteinander verbunden. Die benachbarten Sektoren liegen dann auch im Bereich der Bolzen q. in gemeinsamer Ebene, so daß sich ihre Kröpfung an den betreffenden Stellen erübrigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reiblamelle nach Patent 674 759, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (i11, Ib, Ic...) radial sowie in der Umfangsrichtung vorspringende, mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen versehene Lappen (3) aufweisen, die beim Zusammensetzen der Sektoren zu der fertigen Lamelle einander unter gegenseitiger Deckung der Bohrungen übergreifen und zweckmäßig im Wege der Verschweißung oder Vernietung starr miteinander verbunden sind.
  2. 2. Reiblamelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (3) jedes Sektors in gegenüber der Sektorebene, zweckmäßig nach der einen und nach der anderen Seite, axial versetzten parallelen Ebenen liegen.
  3. 3. Reiblamelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrungen umgebenden Teile der Lappen (3), beispielsweise durch Aufbördeln des Blechmaterials oder durch Aufsetzen von Zusatzstücken (5) auf gegenüberliegengen Seiten, zur Verlängerung der durch die sich deckenden Bohrungen gebildeten Führung verstärkt sind. q.. Reibscheibe nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stegbleche (7, 8) zwischen den die Bolzen (7) aufnehmenden Stellen mit nach dem Umfange zu offenen Ausnehmungen (Iq.) entsprechend der Zahl und dem gegenseitigen Abstand@e der Sektorlappen (3) versehen ist, die ein axiales Einführen der Lamellen in den Zwischenraum zwischen den Stegblechen ermöglichen. Reiblamelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Ringsektoren (i) durch Ringe (511, Fig.5) gebildet werden, die zweckmäßig im Wege .der Punktschweißung im Bereich der Aufreihbolzen (q,) mit den diese umfassenden und in durch ihre Mitte gebenden radialen Linien stumpf zusammenstoßenden Teilen benachbarter Sektoren verbunden sind.
DEK157883D 1940-06-15 1940-06-15 Reiblamelle Expired DE718652C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129570A (en) * 1960-06-02 1964-04-21 Dana Corp Clutch driven member

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