DE715053C - Hochfrequenzschallsender - Google Patents

Hochfrequenzschallsender

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Publication number
DE715053C
DE715053C DEI61413D DEI0061413D DE715053C DE 715053 C DE715053 C DE 715053C DE I61413 D DEI61413 D DE I61413D DE I0061413 D DEI0061413 D DE I0061413D DE 715053 C DE715053 C DE 715053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
transmitter
blades
liquid
frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEI61413D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Kiesskalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI61413D priority Critical patent/DE715053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715053C publication Critical patent/DE715053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens
    • G10K7/005Ultrasonic sirens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hochfrequenzschallsender Hochfrequente Schallwellen mit Frequenzen von etwa io ooo Hertz bis weit hinein. in das nicht mehr hörbare Ultraschallgebiet, d. h. bis etwa in die Gegend von i ooo ooo Hertz, werden in Gasen, Flüssigkeiten oder festen Körpern entweder über elektroinagnetisch :erregt: Eisenmetalle nach der sog. MagnetostriktIonsmethode durch schwingende, piezio,elektrisch erregte Quarzkristalle oder mit Luftpfeifen erzeugt. Die e lektrischen Methoden haben den Nachteil, komplizierte elektrische Anregungs-und Steuersysteme mit meist recht schlechtem Wirkungsgrad zu erfordern, während die Pfeifensysteme zwar mechanisch einfacher sind, ,aber nur wenig Energie auszustrahlen vermögen.
  • Die vorliegende Ertiiidwng geht für die Erzeugung hochfrequenter Schallwellen von der ,an sich bekannten Verwendung der technisch gut zu betreibenden und steuerbaren Drehungen rotierender Drehkärper, z. B. Räder, oder von hin und her gehenden Torslonsschwingung`en solcher Drehkörper aus, die sich in einer Flüssigkeit bewegen und die an ihrem äußeren Umfang oder an Stirnflächen mit Durchbrüchen, Schlitzen o.. dgl. "ersehen sind und sich .an ruhenden, mit etwa gleichartigen Durchbrüchen. Schlitzen .o-. dgl. versehenen Rädern oder Hülsen vorbeibe@vegen. Die umlaufenden .oder schwingenden Räder oder sonstigen Drehkörper mögen im folgenden der Einfachheit halber !als Erregerräder bezeichnet werden. Für die B:elvegung der Drehkörper kommen minütliche Dreh- oder Schwingzahlen von etwa 3ooo bis 30000 entsprechend Frequenzen von #5o bis 5oo Hertz in Frage. In diesem Bereich können die Drehzahlen sehr gut konstant gehalten werden, da man unmittelbar beispielsweise an große Drehstromnetze gehen kann.
  • Erfindungsgemäß werden d':e Erregerräder am Umfang oder an den Stirnflächen beschaufelt, wobei die Zahl der Schaufeln von der Teilungszahl des feststehenden Rades .abweicht. Dies ist deshalb erforderlich, um mit den verhältnismäßig niedrigen und gut anwendbaren Antriebsdreh- und Schwingungszahlen der Räder auf hohe Frequenzen k1, kommen. Zweckmäßig verhalten sich Schaufel- oder Zahnzahlen der beiden Rä(f«twie nahe beieinanderliegende relative Prirri= zahlen. Gegenüber denSchaufeln derErregerräder stehen vorteilhaft Schaufeln eines feststehenden Rades oder feststehender Scheiben. die mit dem Schallsender fest verbunden sein oder sogar selbst als Schallsender wirken können. Sie sollen im folgenden deshalb als Senderäder bezeichnet werden.
  • Als Flüssigkeit, in der die Erregerräder umlaufen oder schwingen, dient besonders zweckmäßig Quecksilber. Letzteres ist in diesem Fall zur Schwingungsübertragung besonders geeignet, da :es eine sehr hohe Dichte, geringe Zähigkeit und damit geringe Dämpfung hat.
  • Die Schaufeln des Senderades sollen möglichst eine Eigenfrequenz haben, die dem Produkt aus Umlaufoder Schwingungszahl des Erregerrades und dessen Schaufel- oder Zahnzahl entspricht. Zweckmäßig wird dann auch das Senderad selbst so gestaltet, daß es die gleiche Eigenfrequenz als Grundschwingung hat. Ferner empfiehlt sich eine solche Anordnung, bei der die Schaufelzahl des Senderades oder der Sendescheibe mit der Knotenzahl einer Oberschwingung für die stehende Welle übereinstimmt. Wenn das Senderad im wesentlichen kreisringförmig ist, so soll es z. B. 16, 32 oder 64 Zähne oder Schaufeln tragen entsprechend der Oberschwingung 4., 5. oder 6. Ordnung. Auf diese Weise wird ein sehr energ estarkes hochfrequentes Schuingsystem :erhalten, da die Knotenpunkte für die Oberschwingungen des Senderades festliegen und über jeden Knotenpunkt in Eigenfrequenz Schwingungsenergie zugeführt wird, wobei durch Stoßwellen die Schaufeln im Takt angeregt werden.
  • Die Anregung ist dann besonders stark, wenn bei der An.strömu@ng der des Senderades Kavitation ausgelöst wird, was nach den aus dem Strömungsmaschinenbau bekannten Erfahrungen leicht zu erreichen ist, z. B. durch möglichst hohe Schaufelbelastung, kleine Krümmungsradien und die Ausbildung von Spalten, profilierten Kanälen und Kanten.
  • In Abb. i bis 3 der Zeichnung werden beispielsweise zwei Ausführungen :eines solchen rotierenden Systems im Grundriß und im Schnitt. dargestellt. In Abb. i und 2 ist i das über die Welle 2 angetriebene Erregerrad (Drehungssinn Pfeil C). während 3 das.Senderad ist. Das Erregerrad i ist mit Schaufeln 4, das Senderad 3 mit Schaufeln 5 ausgerüstet. Zwischen den Schaufeln 4 und 5 läuft die anstoßende Flüssigkeit um, insbesondere Quecksilber. Beispielsweise bleibt das Quecksilber ,.zwischen dem gesamten äußeren Schaufelraum
    g einem Axialkanal 6 des Erregerrades t
    Umlauf, wobei eine zentrifugalpumpe n-
    liche Besch.aufelung i diesem Raum 6
    finit Schaufelflächen 7 den Umlauf unterstützt. Dabei wird von der in Richturig des Pfeils A strömenden Flüssigkeit zunächst nur der Raum zwischen den Schaufeln-1 des Erregerrades gefüllt. Der Zutritt zu den zwischen den Schaufeln 5 des Senderades liegenden Räumen ist durch Birne Scheibe 8 .auf der Einströmseite abgesperrt. Die umgepumpte Flüssigkeit kann also unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nur aus den Schlitzen 9 zwischen den Schaufeln 4 aussieben; sie stößt in die Lücken zwischen den Schaufeln 5 und auf diese Schaufeln selbst und stößt sie in Eigenfrequenz an entsprechend der jeweiligen Bemessung dieser Teile. Dabei kann die Voi"-richtung nur so weit mit Quecksilber gefüllt sein, daß die Lücken zwischen den Schaufein über dem Flüssigkeitsspiegel stehen. Dann erfolgt die Erregung durch die frei auftretenden Strahlen, im .anderen Fall durch die Kopfwellen des Erregerrades.
  • Die Flüssigkeit tritt dann am unteren (.außenliegenden) Ende der Schaufeln 5 wieder aus und wird wieder nach der Zentralbohrung 6 des Erregerrades geleitet (Pfeil B). in der sie wieder neu beschleunigt wird. Das Gehäuse io, in dem das Senderad 3 eingesetzt ist, kann, wenn nötig, gekühlt werden (Bohrungen 13 ). Zur Verbesserung der Kühlleistung, -zugleich zur Verhütung des Auftretens von Quecksilberdämpfen ist es auch möglich, über dem Quecksilber eine leichtere Flüssigkeit, etwa Wasser, einzufüllen.
  • Wenn die Flüssigkeit durch eine gesondert aufgestellte Pumpe -zwischen den Schaufelkränzen umgepumpt wird, kann auch ein vollkommen geschlossenes Sendeorgan benutzt werden, indem man, das Erregerrad i in der gein, -inschten Frequenz zu Torsio:nsschw-ingungen erregt, deren Amplitude mindestens der Schaufelteilung entspricht. Beispielsweise ergeben folgende Beschaufelungszahlen braucbbare Verhältnisse Schaufelzahl des Erregerrades ... 30, Schaufelzahl des Senderades .... 32, so da.ß sich in der rotationssymmetrischen Besch.aufelung die relativen Primzahlen 15 und 16 finden. Bei einer Antriebsdrehzahl des Erregerrades von 6ooo in der Minute, entsprechend einer Drehschnelle. von i ooj Sek.. müssen dann die Schaufeln des Senderades eine Frequenz von 3ooo Hertz erhalten, während sich entsprechend der Beschaufelung des Senderades die 5. Oberschwingung gleich dem 16fachen = 48 000 Hertz ieins"ellt. Die Schaufeln des Senderades können zur Vermeidung von überträgungsverlusten aus dem Vollen des Radkranzes gearbeitet oder gegossen sein. -Die Außenfläche--des Senderades oder der Sendescheibe, die als solche dann eine Stirnflächenbeschaufelung zu tragen hätte, ist in an sich bekannter Weise je nach dem gewünschten Zweck .als Abstraliler, etwa als Hohlspiegel, Doppelhühlspiegel usw., .auszugestalten, kann aber auch z. B. als glatte zylindrische Walzenfläche einen Ringspalt in einer Rohrleitung bilden oder als Walze der Auflage von Stoffbahnen dienen und dabei zusätzlich rotieren usw.
  • Soll die Abstrahlung der Schallwellen ,aus verfahrenstechnischen oder nachrichtentechnischen Gründen in einem bestimmten Takt unterbrochen -werden, so genügt es, durch einen Kolben,* -Schieber oder ein sonst beka.nates Absperrorgan den Flüssigkeitsstrom zwischen Senderad und Erregerrad taktmäßig zu unterbrechen.
  • Für viele Fälle ist ,auch noch eine vereinfachte Ausführung des Senderades 3 energieintensiv genug. Nach Abb. 3 hat das Senderad 3 keine eigene Beschaufelung; der Aufbau des Erregerrades i mit den Schaufeln ¢ und der Umlaufpumpe 6 ist derselbe wie in Abb. i und a. Die taktmäßigen Stöße durch aufschlagendes Quecksilber werden dem Senderad 3 durch ein Leitrad i i zugeführt, in das gekrümmte Kanäle 12 neingearbeitet sind. Die Anzahl dieser Kanäle entspricht der der Schaufeln 5 ,am Senderad 3 nach Abb. i. Das Leitrad I 1 umschließt .das Erregerrad i zylindrisch mit möglichst kleinem Laufspiel. Die Kanäle sind so gekrümmt, daß der aus den Lücken zwischen den Schaufeln 4. des Erregerrades i herausschlagende Quecksilberstrahl möglichst stoßfrei aufgefangen und in radialer Richtung ,auf das Senderad 3 umgeleitet wird; die Stellung der Schaufelflächen hängt also von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Erregerrades ab. Nach dem Erregungsstoß ,auf die Innenfläche des Senderades 3 fließt das Quecksilber wieder frei in den Unterteil des Gehäuses ,ab, um von der Pumpe 6 erfaßt und wieder der Beaufschlagung nachentsprechender Beschleunigung zugeführt zu «-:erden. 'Diese glatte, ringförmige Ausführung :des Senderades 3 gestattet vorteilhafte leichte Auswechslung dieses Teiles, da eine Abstimmung bei Maßhaltigkeit nicht nötig ist. Z. B. können auch Glas- oder Quarzringe Verwendung finden. -

Claims (1)

  1. hATE\TANSPi,ÜCI-1E:, i. Hochfrequenzschallsender mit einem in einer Flüssigkeit umlaufenden oder in Torsi:onssch«ingungen pendelnden Drehkörper (Erregerrad). -der an seinem äußcilen Umfang oder ,an Stirnflächen mit Durchbrüchen oder Schlitzen versehen ist und sich ran einem ruhenden, mit etwa gleichartigen Durchbrüchen oder Schlitzen versehenen, mit dein Schallsender fest verbundenen oder selbst .als Schallsender ausgebildeten Rad (Senderad) vorbeibewegt, 4vobei das Erregerrad zwischen den Durchbrüchen usw. bescliaufelt ist und die Zahl der Schaufeln von der Teilung des Senderades abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in Strahlen aus dem Erregerrad frei austritt und auf die Schaufeln des Senderades aufschlägt und daß die Eigenfrequenz jeder Schaufel des ruhenden Senderades übereinstimmt mit der sekundlichen Zahl der vom Erregerrad .ausgehenden Flüssigkeitsstöße. z. Hochfrequenzschallsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Senderades mit einer Oberschwingung der Schaufelfrequenz übereinstimmt. 3. Hochfrequenzgchallsender nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelzahl des Senderades übereinstimmt mit der Zähl der Schwingungsknoten oder einem ganzzahligen Bruch dieser Zahl im Betriebszustand. Hochfrequenzschallsender nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß ,als Übertragungsflüssigkeit eine schwere Flüssigkeit geringer Zähigkeit, insbesondere Quecksilber, verwendet wird. 'Hochfrequenzscha.llseader nach den Ansprüchen i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaufelungen derart beschaffen sind, daß an ihnen Kavitation entsteht. 6. Hochfrequenzschallsender nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und/oder die Apparateteile gekühlt werden.
DEI61413D 1938-05-19 1938-05-19 Hochfrequenzschallsender Expired DE715053C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743616C (de) * 1941-08-22 1943-12-30 Rudolf Limbach Einrichtung zur Erzeugung von mechanischen Schwingungen
DE1117923B (de) * 1955-12-16 1961-11-23 Jean Maurice Blanchard Vorrichtung zur Erzeugung von Schall- und Ultraschallschwingungen in Gasen und Fluessigkeiten
DE1268525B (de) * 1966-11-16 1968-05-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftschutzsirenenaggregat
DE1274937B (de) * 1967-04-07 1968-08-08 Entwicklungsring Sued G M B H Mit Druckmedium betriebener Ultraschall-Generator

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DE743616C (de) * 1941-08-22 1943-12-30 Rudolf Limbach Einrichtung zur Erzeugung von mechanischen Schwingungen
DE1117923B (de) * 1955-12-16 1961-11-23 Jean Maurice Blanchard Vorrichtung zur Erzeugung von Schall- und Ultraschallschwingungen in Gasen und Fluessigkeiten
DE1268525B (de) * 1966-11-16 1968-05-16 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftschutzsirenenaggregat
DE1274937B (de) * 1967-04-07 1968-08-08 Entwicklungsring Sued G M B H Mit Druckmedium betriebener Ultraschall-Generator

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