DE7148125U - Elektrischer Kondensator - Google Patents

Elektrischer Kondensator

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DE7148125U
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Case: R.K.Schilling-W.G.W.Menzel 2-1 Elektrischer Kondensator
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Kondensator, insbesondere auf einen Wickelkondensator, dessen Anschlüsse aus steckbaren Doppeldrähten bestehen.
Es ist bereits bekannt, die Anschlußdrähte von elektrisehen Kondensatoren so auszubilden, daß sie in eine Leitungsplatte oder in eine andere Halterung eingesteckt werden können. Zu diesem Zwecke hat man die Anschlußdrähte auch schon teilweise alsDoppeldrähte ausgebildet
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(deutsche Auslegeschrift 1 137 090, deutsches Gebrauchsmuster 1 792 060, deutsches Gebrauchsmuster 1 848 6*11, deutsches Gebrauchsmuster 1 828 731)«
Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind die als Doppeldrähce ausgebildeten Anschlüsse aber nur auf einem Teil ihrer Länge als Doppeldrähte ausgebildet. Sie können daher ihre Aufgabe, als Versteifung der steckbaren Anschlüsse zu dienen, nur unvollkommen erfüllen.
Die in eine elektrische Schaltungsplatte eingesteckten Bauelemente werden üblicherweise gemeinsam durch Eintauchen der Schaltungsplatte in ein Lötbad mit dieser verlötet. Dabei können sich die Anschlußdrähte des Bauelementes stark erwärmen und das elektrische Bauelement nachteilig beeinflussen. Diese nachteiligen Einflüsse durch Erwärmung des Bauelementes können dadurch verhindert
Fr/ki - 3.12.1971 · / ·
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-2 R.K.Schilling-W.G.W.Menzel 2-1
werden, daß die Anschlußdrähte so ausgebildet werden, daß nur eine geringe Wärmeleitung von der Lötstelle zu dem Bauelement erfolgt. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Drähte verhältnismäßig dünn gewählt werden. Dies steht jedoch im Widerspruch zur geringen Steifigkeit solcher dünnen Drähte zum Einstecken in die Schaltungsplatte. Man ist daher aus mechanischen Gründen daran interessiert, die Anschlußdrähte möglichst dick auszuführen und aus Platzgründen möglichst kurz zu halten.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die aus steckbaren Doppaldrähten bestehenden Anschlüsse von elektrischen Kondensatoren so auszubilden, daß diese eine genügende Steifigkeit zum Einstecken in eine Halterung aufweisen und daß andererseits eine nachteilige Beeinflussung des Kondensators durch die Wärmeeinwirkung von der Lötstelle her vermieden wird.
Diese Aufgabe wird g maß der Neuerung bei Kondensatoren der genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Anschluß aus zwei, auf ihrer ganzen Länge außerhalb des Kondensators parallel zueinander und aneinanderliegend geführten Drähten besteht, von denen einer mit einer Kondensatorbelegung gut leitend verbunden und der andere isoliert von den Belegungen mechanisch im Kondensator verankert ist.
Durch die Ausbildung der Anschlüsse als Doppeldrähte auf der ganzen Länge außerhalb des Kondensators und gleichzeitige eng aneinanderliegende Führung der beiden Drähte wird eine besonders gute Steifigkeit der Anschlußdrähte erreicht, wodurch der Kondensator besonders gut zum Einstecken in eine Halterung, z.B. in die Löcher einer
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Schaltungsplatte geeignet ist. Die Steifigkeit der Anschlußdrähte wird noch dadurch besonders erhöht, daß beide Enden des Drahtes im Kondensator mechanisch verankert sind.
Um jedoch die wirksamen Teile des Kondensators vor einer unzulässigen Erwärmung durch Wärmeleitung von der Lötstelle über die Anschlußdrähte zu schützen, ist nur einer der den Anschluß bildenden Anschlußdrähte mit einer Kondensatorbelegung gut leitend verbunden, während der andere Draht desselben Anschlusses isoliert von den Belegungen mechanisch im Kondensator verankert ist, so daß über diesen Draht zwar eine gute Ableitung der Wärme von der Lötstelle her erfolgt, diese jedoch nicht zu den wirksamen Teilen des Kondensators gelangen kann.
Bi her hat man die Wärmeableitung von der- Lötstelle zum Bauelement dadurch zu verhindern gesucht, daß man das Bauelement genügend weit über der Schaltungsplatte angeordnet hat. Hierzu ist aber ein großer Raumbedarf erforderlich.
Pk m Aus der deutschen Patent die am 5.1.1956 gedruckt wurde, ist es bereits bekannt, zur Verhinderung der Wärmeleitung über die Anschlußdrähte eines Halbleiterbauelementes diese aus Manteldrähten herzustellen, welche im Inneren der Umhüllung von ihrem Mantel befreit sind. Hierbei handelt es sich aber um Drähte, die speziell zum Einschmelzen in Glas ausgebildet sind.
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R. 2-1
ß der weiteren Ausbildung der Neuerung wird der nicht mit einer Belegung verbundene Draht im unwirksamen Dielektrikum des Kondensators verankert. Bei einem Wickelkondensator bedeutet dies beispielsweise, daß dieser Draht in die Dielektrikumsfolie dort eingewickelt ist, wo sich keine belegung befindet. Hierzu eignet sich insbesondere der über die Belegungen überstehende Randstreifen des Dielektrikums, der vorzugsweise an der Stelle, wo der Draht des Anschlusses eingewickelt ist, breiter ausge- führt ist als auf der gegenüberliegenden Seite. Besonders gut lassen sich die Drähte in Wickelkondensatoren einbetten, deren Dielektrikum aus einem thermoplastischen Material besteht.
Der zweite Draht des Anschlusses, der nicht mit einer Belegung verbunden ist, kann aber auch in der Umhüllung des Kondensators verankert sein. Beispielsweise kann dieser Draht in eine Gießharzumhüllung des Xondensators eingegossen sein. Er kann aber auch mit jeder anderen umhüllung mechanisch verbunden sein.
Zweckmäßig werden zur Erhöhung der Steifigkeit der Anschlüsse die beiden den Anschluß bildenden Drähte mindestens an ihrem vom Kondensator abgewardten Ende miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Löten oder Schweißen geschehen oder durch eine andere Verbindungsart. An sich genügt eine Verbindung am Ende, damit ein gutes Einstecken ohne Auseinanderbiegen der beiden Drähte gewährleistet ist. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Drähte auf ihrer ganzen Länge fest miteinander zu verbinden, was beispielsweise durch Preßschweißen geschehen kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wie an sich bekannt, die Anschlüsse aus einem einzigen am Ende umgeknickten Draht aufzubauen. Hierbei erübrigt sich dann eine Verbindung am Ende der beiden Drähte.
Bei steckbaren Anschlußdrähten von elektrischen Bauelementen ist es an sich bekannt, diese so auszubilden, daß damit ein definierter Abstand von der Schaltungsplatt' beim Einstecken gewährleistet wird. Im Vorliegenden Fall ist dies ebenfalls vorteilhaft. Hierzu wird der eine Draht des Doppeldrahtes vorzugsweise mit einer seitlichen Ausbiegung versehen, so daß hierdurch ein definierter Abstand des Kondensators beim Einstecken von der Schalungsplatte oder der Unterlage gewährleistet ist.
Nach der Neuerung genügt es, wenn einer der Anschlußdrähte als Doppeldraht gem£ß der Neuerung ausgebildet ist. Es können aber auch beide Anschlußdrähte eines Kondensators die neuerungsgemäße Ausbildung haben.
In manchen Fällen kann eine weitere Platzersparnis auf einer Schaltungsplatte dadurch erzielt werden, daß die beiden an einer Stirnseite aus dem Kondensator austretenden Anschlüsse rechtwinkelig abgebogen sind, so daß der Kondensator selbst mit seiner Längsausdehnung parallel zur Schaltungsplatte liegt. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen, bei denen die beiden Anschlüsse an gegenüberliegenden Stirnseiten des Kondensators austreten,ist es bei dieser Ausführungsform gemäß der Neuerung möglich, den Kondensator in zwei verschiedenen Richtungen in die Löcher der Schaltungsplatte einzustecken, je nach dem wo mehr Platz für den Kondensatorkörper verfügbar ist.
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R.K.Schillin^-W.G.W.Menzel 2-1
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Anschlußdrähte können diese, wie bereits bekannt, aus Plachdrähten bestehen.
Die beiden Drähte eines Anschlusses können auch verschiedene Dicke haben und/oder aus verschiedenem Material bestehen. So kann beispielsweise der mit einer Belegung verbundene Draht eines Anschlusses aus einem weichen aber elektrisch sehr gut leitfähigen Material bestehen, wie z.B. aus reinem Kupfer, während der andere Draht aus einem sehr steifen z.B. auch federnden Material besteht.
Die Verbindung des einen Drahtes mit einer Belegung des Kondensators erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise indem der Draht in einem Wickel auf eine Belegungsfolie gelegt ist oder an diese angeschweißt irt oder auch daß dieser Draht mit einer stirnseitigen Kontaktschicht, welche die Zuleitung zu einer Belegung bildet, verbunden ist.
Die Anschlußdrähte sind selbstverständlich wie üblich im Rastermaß einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnet. Dabei ist es gleichgültig, ob der Kondensator stehend oder liegend auf der Schaltungsplatte angeordnet ist.
In den Figuren sind Ausführungsformen der Neuerung dargestellt.
Figur 1 zeigt schematisch einen Kondensator, bei dem die Anschlüsse aus miteinander verbundenen Doppeldrähten bestehen.
Figur 2 zeigt schematisch einen Kondensator, bei dem die Anschlüsse aus einem einzigen Doppeldraht bestehen.
R.K.Schilling-W.G.W.Menzel 2-1
Figur 3 zeigt schematisch einen Kondensator, bei djr:i di? Anschlußdrähte so ausgebildet sind, daß ein Abstand von der Schaltungsplatte erzielt wird·
Figur 4 zeigt perspektivisch einen Kondensator mit abgewinkelten Anschlußdrähten.
Figur 1 zeigt scheinatisch einen Wickelkondensator dar, bei dem in bekannter Weise zwei Belegungsfolien mit dazwischen liegenden Dielektrikumsfolien zu einem Wickel aufgewickelt sind. Die Dielektrikumsfolie des Kondensatorwickels 1 ist außen als Umhüllung auf dem Kondensatorkörper weitergewickelt und steht auf der einen Stirnseite 6a in geringerer Breite über die Belegungen 2 über, während sie auf der anderen Seite 6b mit größerer Breite übersteht. An dieser Seite sind auch die beiden Anschlußdrähte aus dem Kondensatorwickel 1 herausgeführt. Die Anschlüsse bestehen aus den Drähten 3 und 4, v/elche mit je einer Belegung zwei des Kondensators elektrisch leitend verbunden sind. Zur Versteifung sind parallel zu den Drähten 3 und 4 die Drähte 3a und 4a angeordnet. Diese können aus dem gleichen Material bestehen wie die Drähte 3 und 4 oder auch aus anderem Material und können die gleiche oder eine andere Stärke haben als die Drähte 3 und 4. Die Drähte 3a und 4a sind im vorliegenden Falle im Dielektrikum des Wickels 1 verankert, und zwar auf der Seite 6b, an der das Dielektrikum mit einem breiteren Rand über die Belegung 2 übersteht. Zur Verhinderung einer unnötigen Erwärmung des Kondensatorwickels sind die Drähte 3a und 4a nur ir.: inaktiven Teil des Wickels angeordnet, d.h. nicht in dem Teil, der für die Kapazität des Kondensators bestimmend ist.
- 8 R. K. Schill ing-V/. G. VJ. Menzel 2-1
An den Knden 5 sind die beiden Drähte jedes Anschlusses miteinander verbunden, z.B. verlötet oder verschweißt. Im vorliegenden Falle sind beide Anschlüsse als Doppeldrürite gemäß der neuerung ausgeführt. Ea kann aber auch genügen, nur einen Anschluß als Doppeldraht gemäß der feuerung auszubilden.
Figur 2 zeigt schematisch einen elektrischen Kondensator, bei der. der Kondensatorwickel 1 in eine Umhüllung 7 eingebaut ist. Diese Umhüllung kann beispielsweise aus einer Gießharzumhüllung bestehen. Die Drähte 3 und 4 der Anjchlüsse sind hier mit den Stirnseiten des Wickels 1 verbunden, wodurch sie in elektrischen Kontakt mit den Belegungen des Wickels 1 kommen. Diese Belegungen können auf den Stirnseiten geringfügig überstehen und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Kontaktschicht auf der Stirnseite def V.'ickels überspritzt sein. Die Drähte 3a und 4a, welche jeweils zu den Drähten 3 und 4 parallel und dicht anliegend angeordnet sind, sind mit ihrem einen Ende in der Umhüllung 7 des Kondensators mechanisch verankert.
Im vorliegenden Falle bestehen die Drähte 3 und 3a bzw. 4 und 4a je aus einen einzigen Draht, der bei 5 umgeknickt ist.
In Figur 3 ist schematisch ein Kondensator gemäß der Neuerung dargestellt, bei dem die Anschlüsse so ausgebildet sind, daß die Einstecktiefe der Anschlüsse begrenzt ist. Dies wird dadurch erreicht3 daß einer der beiden Drähte, nämlich der Draht 3a bzw. der Draht 4a bei 3b bzw. 4b eine Ausbiegung aufweist, die beim Einstecken der Anschlüsse in die Löcher einer Schaltungsplatte oder Halterung zur Auflage auf der Schaltungsplatte kommen und damit die Einstecktiefe begrenzen.
R.K.Schilling-W.G.W.Menzel 2-1
In Figur 4 ist perspektivisch ein Kondensator gemäß der Neuerung dargestellt, bei dem die Anschlüsse rechtwinkelig abgeknickt sind, wie dies an sich bekannt ist. Hier sind .jedoch die beiden Anschiufodrähte aus der gleichen Stirnseite des Kondensators herausgeführt, so daß der Kondensator in zwei verschiedenen Richtungen in die Löcher der Schaltungsplatte eingesteckt werden kann. Da hier die Anschlußdrähte den ganzen einseitig angeordneten Kondensator tragen n.üssen, ist es hier besonders wichtig, daß die Anschlüsse eine große Steifigkeit aufweisen. Die Anschlüsse des Kondensators 1 sind gemäß der Neuerung als Doppeldrähte ausgeführt, welche aus den einzelnen Drähten 3 und 3a bzw. 4 und ha bestehen, welche eng aneinander liegend und parallel zueinander geführt sind. Bei 8 sind diese beiden Anschlüsse rechtwinkelig abgebogen.
Anlagen:
12 Schutzansprüche 1 Bl. Zeichnungen 1 Verzeichnis der Bezugszeichen
R.K, Schilling-//.G. W.Menzel 2-1
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Kondensatorwickel
2 Belegung
3 Anschlußdraht
3a Versteifungsdraht
3b Ausbiegung
Anschlußdraht
4a Versteifungsdraht
lib Ausbiegung
5 Verbindungsstelle
6a Dielektrikum
6b Dielektrikum
7 Umhüllung
8 Abknickung
Fr/ki - 3-12.1971

Claims (1)

  1. ,a ·
    R.K.Schilling-W.G.W.Menzel 2-1
    Schutzansprüche :
    1.) Elektrischer Kondensator, insbesondere V/icke!kondensator, dessen Anschlüsse aus steckbaren Doppeldrähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschluß aus zwei, auf ihrer ganzen Länge außerhalb des Kondensators (1) parallel zueinander und aneinanderliegend geführten Drähten (3> 3a bzw. 4, 4a) besteht, von denen einer (3 bzw. 4) mit einer Kondensatorbelegung (2) gut leitend verbunden und der andere isoliert von den Belegungen mechanisch im Kondensator verankert ist.
    2.) Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit einer Belegung verbundene Draht (3a bzw, ^a) im unwirksamen Dielektrikum (6lf) des Kondensators verankert ist.
    3.) Elektrischer Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit einer Belegung verbundene Draht (3a bzw. 4a) in den über die Belegungen (2) überstehenden Randstreifen des Dielektrikums (6b) eingewickelt ist.
    M.) Elektrischer Kondensator nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit einer Belegung verbundene Draht (3a bzw. 4a) in den breiter über die Belegung (2) überstehenden Rand des Dielektrikums (6b) eingewickelt ist.
    ;.:.,■■ i /:
    R. K. Schilling-'.:. G.'.·.". Menzel 2-1
    5.) elektrischer Kondensator nach Anspruch I5 dadurjh i'.t.-kennzeichnet, daß der nicht rrdt einer Bele^un^; verbundene Draht (3a. bzw. 4a) in der Unihällung (7) des Kondensators verankert ist.
    6.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gek- .nzeichnet, daß die bei .en Drähte des Anschlusses (3, 3a bzw. 4. 4a) mindestens an ihrem von: Kondensator (1) abgewandten Ende (5) miteinander verbunden sind.
    7.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Draht des Anschlusses (3a bzw. 4a) eine seitliche Ausbiegung (3b bzw. 4b) hat.
    8.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide an einer Stirnseite aus dem Kondensator austretenden Anschlüsse rechtwinkelig abgebogen sind (Figur 4).
    9.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (3, 3a, 4, 4a) aus Flachdrähten bestehen.
    10.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drähte des Anschlusses (3, 3a bzw. 4, 4a) aus einem einzigen umgebogenen Draht bestehen.
    R.K.Scnillinc-W.Ü.W.Menzel 2-1
    11.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drähte des Anschlusses (3, 3a bzw. 4, 4a) verschiedene Dicke haben.
    12.) Elektrischer Kondensator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drähte des Anschlusses (3, 3a bzw. 4, 4a) aus verschiedenem Material bestehen.
    Fr/ki - 3.12.1971
DE7148125U Elektrischer Kondensator Expired DE7148125U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009012627A1 (de) * 2009-03-11 2010-09-23 Epcos Ag Elektrisches Bauelement und Verfahren zum Reflow-Löten eines elektrischen Bauelements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009012627A1 (de) * 2009-03-11 2010-09-23 Epcos Ag Elektrisches Bauelement und Verfahren zum Reflow-Löten eines elektrischen Bauelements
DE102009012627B4 (de) * 2009-03-11 2014-04-03 Epcos Ag Elektrisches Bauelement und Verfahren zum Reflow-Löten eines elektrischen Bauelements

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