DE7145687U - Beschlag fuer ganzglasfluegel - Google Patents

Beschlag fuer ganzglasfluegel

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VE 193
Anmelder:"Spiegelglas- und Quflglas-Verkaufsgesellsohaft mbH KÖLN
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Beschlag für Oanzglasflügel
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für die drehbare Halterung von aus Glas bestehenden Flügeln von Pendeltüren, Fenstern oder dgl., bestehend aus zwei durch senkrecht zur Flügelebene angeordnete Schrauben miteinander verspannbaren Klemmplatten, zwischen denen der Rand des GlasflUgels eingespannt wird, wobei eine der Klemmplatten, die Beschlagplatte, einen unteren senkrecht zur Flügelebene gerichteten Quersteg aufweist, auf dem der das Drehlager aufnehmende Beschlagteil befestigt 1st.
Bei einem bekannten Beschlag dieser Art besteht die Beschlagplat te aus einem stranggepreßten Profil. Der Quersteg ist am Ende mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen, der In eine entsprechende Längsnut der Klemmplatte eingreift. Die Klemmplatte überdeckt auf ihrer gesamten länge das das Drehlager aufnehmende Beschlagteil, das unter den Quersteg geschraubt wlrd.( DAS 1.196-541).
Infolge seiner Konstruktion entspricht dieser bekannte Beschlag nicht allen vorkommenden Anforderungen. So kann er z.B. bei einer Anschlagtür, bei der die Drehachse außerhalb der Flügel-
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ebene liegt und der das Drehlager aufnehmende Besohlagtell aus einer seitlich Über den Beschlag auskragenden Platte besteht, nur für rechten oder linken Anschlag benutzt werden. Bs 1st also auch bei diesem Besehlag erforderlich. Je nach Anwendungsfall den Beschlag zu bearbeiten, oder verschiedene Beschläge vorrätig zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen universell anwendbaren Beschlag zu schaffen, bei dem mit ein und demselben auf dem Glasflügel befestigten OrundkOrper alle vorkommenden Anforderungen erfüllbar sind. Der neue Besehlag soll so ausgebildet sein, dafl er für Pendel- und Anschlagtüren als oberer und unterer Besohlag verwendbar 1st.
Die Lösung besteht darin, daß sowohl der Quersteg der Besohlagplatte als auch die damit verschraubbare Klemmplatte je eine durchgehende Ausnehmung aufweisen, die miteinander fluchten, und innerhalb derer der das Drehlager aufnehmende Besohlagteil angeordnet wird.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Beschlag können nunmehr auch nach der einen oder anderen Seite auskragende Beschlagteile ebenso wie nicht auskragende Beschlaßteile tür Pendeltüren mit dem Quersteg verschraubt werden* Dabei können die in den Ausnehmungen anzuordnenden Beschlagteile sowohl den Drehzapfen als auch die Lagerhülsen bzw. Lageraugen aufnehmen, a daß derselbe Grundbeschlag für alle Anwendungsfällt verwendbar ist. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß Verwechslungen der auf dem Flügel zu befestigenden Grundkörper nicht met möglich sind, so daß die Glasflügel bereits im Herstellwerk mit dem Grundbeschlag versehen werden können.
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In zweckmäßiger Weiterbildung sind die Bohrungen im Quersteg·-- für die Befestigung des das Drehlager tragenden Beschlagteils derart seitlich versetzt im Quersteg angeordnet, daß sie den gleichen Abstand zur freien Außenfläche der Beschlagplatte wie zur freien Außenfläche der damit verschraubten Klemmplatte aufweisen. Auf diese Weise kann der in die Ausnehmungen einzusetzende Beschlagteil so ausgebildet sein, daß eine oder beide von außen sichtbare Flächen dieses Beschlagteiles bündig mit der bzw. den Außenfläche(n) der Klemmplatten verlaufen, unabhängig davon, wie er in die Ausnehmung eingesetzt wird.
Beschlagplatte und Klemmplatte können vorteilhafterweise nach dem Spritzgußverfahren oder einem anderen Präzisionsgußverfahren hergestellt sein. Dadurch erübrigt sich, mit Ausnahme ggf. der Sichtflächen, Jede Nachbearbeitung des Beschlages.
Schließlich besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Sichtflächen durch Zierkappen abdeckbar sind. Besonders zweckmäßig ist es dabei, auch die Stirnseiten des Beschlages übergreifende Abdeckkappen zu verwenden, und zur Befestigung der Abdeckkappen auf den Stirnselten der Beschläge versenkbare und in entsprechende Bohrungen in den Abdeckkappen einrastende Befestigungsbolzen vorzusehen.
Das Prinzip der Erfindung kann bei Jeder Art von Ganzglasbeschlägen Verwendung finden. Es eignet sich nicht nur für die auf Drehflügeln befestigten Beschläge, sondern in gleicher Weise auch für die an feststehenden Glaswänden anzubringenden Beschlag wenn an diesen mit den an den Drehflügeln sitzenden Beschlagen zusammenwirkende Beschlagteile vorgesehen sind, wie es oft bei Ganzglastüranlagen der Fall ist. Ferner ist es auch für Verbindungsstücke geeignet, an denen unterschiedliche Beschlagteüe angeordnet werden können.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher.,,. erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Pig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Türeokbeschlag in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 den gleichen Beschlag in perspektivischer Ansicht von unten,
Fig. 3a einsn Querschnitt entsprechend der Linie A-A in Figur 2,
Fig. 3b einen Querschnitt entsprechend der Linie B-B in Figur 2?
Fig. 4- ein als Drehangel ausgebildetes Einsatzstück für die Verwendung der Tür als Anschlagtür,
Fig. 5 ein Einsatzstück für die Verwendung der Tür als Pendeltür,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen mit Abdeckkappen versehenen Beschlag, und
Fig. 7 eine vergrößerte Detaildarstellung aus Figur
Der Grundbeschlag besteht aus der Beschlagplatte 1 und der Klemmplatte 2, die durch Schrauben 3 miteinander verschraubt werden. Zu diesem Zweck weisen die Beschlagplatte 1 und die Klemmplatte 2 einige durchgehende Bohrungen 4 auf, die auf den Sich.tflacb.en jeweils in einer sechseckigen Vertiefung 5 enden. Für die Verschraubung dienen ZyIinderkopfschrauben mit Muttern, wobei der Zylinderkopf und die Mutter jeweils in der Vertiefung 5 sitzen. Zvreckmäßigerweise werden die £· nrauben jeweils
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so anjgeordnet, daß die Muttern auf der Außenseite des Flügels sitzen, so daß der Beschlag auf diese Weise von außen nicht gelöst werden kann.
Zwischen der Beschlagplatte 1 und der Klemmplatte 2 ist am Rand der Glasflügel 6 eingespannt, jeweils unter Zwischenschaltung einer elastischen oder die Reibung erhöhenden Zwischenlage 26, beispielsweise aus Korundpapier. Unterhalb der den Glasflügel einspannenden Nut befindet sich der sogenannte Quersteg. Dieser Quersteg hat eine solche Bauhöhe, daß die Schrauben 3 zum gegenseitigen Verspannen von Beschlagplatte und Eleomplatte als auch das zusätzliche Beschlagteil für das Drehlager innerhalb des Quersteges untergebracht werden können. Für die Aufnahme des das Drehlager aufnehmenden Beschlagteiles ist in cer Beschlagplatte die rechteckige Ausnehmung 7» und in der Klemmplatte die Ausnehmung 8 angebracht. Die Ausnehmungen sind gleich groß, und die Begrenzungsflächen fluchten miteinander· Im Quersteg der Beschlagplatte sind zwei Gewindebohrungen 9 angebracht. Diese Gewindebohrungen 9 sind in Bezug auf den Quersteg selbst außermittig, jedoch in Bezug auf die beiden Sichtflächen des Grundbeschlages mittig angeordnet. In diesen Gewindebohrungen werden die zusätzlichen Beschlagteile befestigt.
Die zusätzlichen Beschlagteil» sind in erster Linie Im Falle von Anschlagtüren auskragende Drehangeln, oder Im Falle von Pendeltüren über die Sichtflächen des Grundbeschlages nicht herausragende Einsatζstücke· Eine Drehangel 10 für eine Anschlagtür ist in Figur 4 dargestellt. Die Drehangel 10 ist in der Höhe so bemessen, daß sie mit dem Grundbeschlag bündig abschließt. Sie ist mit zwei versenkten Bohrungen 11 versehen, in denen die in die Gewindebohrungen 9 eingeschraubten Schrauben sitzen. In dargestellten Fall ist die Drehangel 10 mit einem Drehzapfen 12 versehen. Die Drehangel 10 kann zweckmäßige rwei se für Hechts- und Linksanachlag ausgebildet sein. Das
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läßt sich dadurch erreichen, daß die Bohrungen 11 auf beiden^, Seiten versenkt sind, und daß der Drehzapfen 12 lösbar in der Drehangel befestigt ist, so daß er auf beiden Seiten angeordnet werden kann. Anstelle des Drehzapfens kann selbstverständlich auch ein Drehauge oder ein Vierkant oder ein beliebiges anderes Element zur Befestigung des Beschlages in einem Gegenlager vorgesehen sein.
Figur 5.zeigt ein Einsatzstück I3 für die Verwendung des Beschlages als Pendeltürbeschlag. Das Einsatzstück 1J weist eine entsprechende Ausnehmung 15 für den Drehzapfen des Gegenlagers auf. Durch die versenkten Bohrungen 14 wird das Einsatzstück 13 innerhalb der Ausnehmung 7*8 des Grundbeschlages mit dem Quersteg verschraubt.
Um die Schrauben und die Trennflächen zwischen dem Grundbeschlag und dem zusätzlichen Beschlagteil zu verdecken, können die Beschlagplatto und die Klemmplatte auf ihren Sichtflächen mit je einer Abdeckplatte 18 versehen sein, wie es in Figur dargestellt ist. Die Abdeckplatten 18 können auf verschiedene Weise auf dem Grundbeschlag befestigt werden, beispielsweise durch Verkleben oder Verschrauben. Besonders zweckmäßig ist die in Fig. 6 und 7 dargestellte Befestigungsart. Diese besteht darin, daß von den Stirnwänden her Bohrungen 19 angeordnet sindj in denen Befestigungsbolzen 20 gleitend gelagert sind. Diese Befestigungsbolzen 20 werden durch Wendelfedern 21, die in den Bohrungen 19 angeordnet sind, nach außen gedrückt, und rasten in entsprechende Bohrungen 22 in den Abdeckkappen 18 ein. Um die Befestigungsbolzen 20 innerhalb der Bohrungen zu halten, sind sie mit einem Bund 23 versehen. Die Bohrungen 19 werden nach der Lagerung der Befesti^angsbolzen in den Bohrungen auf der Öffnungsseite leicht gestaucht, wodurch sich Anschlagspunkte 24 ergeben, gegen die der Bund 23 zur Anlage kommt. Nach
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diesehr Prinzip lassen sich die Abdeckkäppen an Ort und StelTe' ohne zusätzliche Hilfsmittel schnell befestigen und im Bedarfsfall ebenso leicht wieder lösen und gegebenenfalls gegen andere Abdeckkappen austauschen.

Claims (4)

VE 193 - 8 - ■ ·- —··· nsprüche" '
1. Beschlag für die drehbare Halterung von aus Glas bestehenden Flügeln von Pendeltüren, Anschlagtüren, Fenstern oder dgl., bestehend aus zwei durch senkrecht zur Flügelebene angeordnete Schrauben miteinander verspannbaren Klemmplatten, zwischen denen der Rand des Glasflügels eingespanntvird, wobei eine der Klemmplatten, die Beschlagplatte, einen unterei senkrecht zur Flügelebene gerichteten. Quersteg aufweist, auf dem der das Drehlager aufnehmende Beschlagteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Quersteg der Beschlagplatte (1) als auch die damit verschraubbare Klemmplatte (2) je eine durchgehende Aussparung (7»8) aufweisen, die miteinander fluchten, und innerhalb derer der das Drehlager aufnehmende Beschlagteil (10;13) angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) im Quersteg für die Befestigung des das Drehlager aufnehmenden Beschlagteiles (10;13) derart seitlich versetzt im Quersteg angeordnet sind, daß sie den gleichen Abstand zur freien Außenfläche der Beschlagplatte (1) wie zur freien Außenfläche der damit verschraubten Klemmplatte (2) aufweisen.
3. Beschlag nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatte (1) und die Klemmplatte (2) Gußteile sind.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen durch Abdeckkappen (18) abdeckbar sind.
Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (18) die Stirnflächen der Beschlagplatte (1) bzw. der Klemmplatte (2) übergreifer, und auf diesen übergreif endt.i Teilen durch in die Beschlagplatte (1) bzw. Klemmplatte (2) versenkbare Befestigungsbolzen (20) gehalten sind.
DE19717145687 1971-12-04 1971-12-04 Beschlag fuer ganzglasfluegel Expired DE7145687U (de)

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