DE7144139U - Von Hand geführte Zweigang Schlag bohrmaschine mit eingebautem elektrischem Antriebsmotor - Google Patents

Von Hand geführte Zweigang Schlag bohrmaschine mit eingebautem elektrischem Antriebsmotor

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DE7144139U
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Description

R. 597 26.10.1971 Bü/Hö
Anlage zur
Patentanmeldung
mit GM-Hilfeanmeldung
ROBERT BOSJIiI GMBH Von Hand geführte Zweioano—Schlagbohrmaschine mit
arektriachem AntTiBbsmotor
Die Erfindung bezieht sieh auf eine von Hand geführte Zwaigang-Schlagbohrmaschine mit eingebautem elektrischem Antriebsmotoic. Bekannte Zweigang-Schlegbohrmaechinen dieser Axt sind in&beffcmder« in ihrem Getriebeteil aufwendig konstruiert und nicht nur schwer, sondern auch mit vielerlei Einstellhebeln, -Schiebern uaw. versehen und dabei teuer. Eine Zweigang-Schlagbohrmaschine der genannten Art, die für Laien einfach handhabbar, dabei niedrig* im Preis ist und daher weitesten Abnehmerkreisen zur Verfugung gestellt werden kann, ist bisher nicht vorhanden. Daraus ergab sich die Aufgabe, eine solche Maschine zu schaffen.
714411113.1.»
Robert Bosch GmbH R9 597 BQ/Hö
Stuttgart
Aufgabe ist qemiB der Erfindyng dadurch gelöst, dsQ sine axial verschiebbar geführte Werkzeugapindel unter Verwendung •ines von suSsn bstütigbersn srn Vsretellgliedss in zwei axial· Stallungen und ainen Sehlagbohrbaraieh gebracht werden kann, wodurch dia Werkzeugtpindel durch einen an ihr engebrachten Mitnahmer wahlwaiae mit einem ereten oder einem zwei* ton auf ihr mit verschiedenen Drehsahlen umlaufenden Zahnrad drehfeet verbunden werden kenn, wobei in der Schlagbahreteilung dae hierbei mit der Werkzeugspindel drehfest verbundene Zahnrid mittela einer angeformten Raatanseheibe in eine f Betetehende Restsnseheibe eingreift· Dabei kann die Werkzeugspindel in mindestens einer ihrer axialen Stellungen unter der axial gerichteten Wirkung einer Feder stehen«
Beaondera günstig kenn die Schlagbohrmaschine gestaltet werden« wenn das vereteiigiied eis an ihr-m umfang mit einer griffifen Oberfläche versehene Scheibe ausgebildet ist, die · eich mit ihrer kreisscheibe.tfBxmigen hendseitigsn Stirnfläche im#Gehäuse abstützt, und deren erbeitseitige Stirnfläche im Bereich dee handseitigen Werkzeugspindelendes eins solche Form aufweist, daß sieh die auf der Seheibe abgestutzte Werkzeugepindel je nach dmx Stellung der Scheibe in der einen oder der endexen Bxehbohxstellung befindet, oder die für das Schlagbohren notige axiale Bewegungsfreiheit erhalt. Das Verstellglied kann eber auch anders, zum Beispiel als gerade geführter Schiebeschalter auegebildet sein.
Die Schlagbohrmaschine bekommt eine besonders gedrungene und dabei kostensparende Form, wenn fur die Lagerung des handseitigen Endes der Werkzeugspindel, dee arbeitseitigen Endes der Rotorwelle, für die Aufnahme eines Drehzapfena für die Vorgelegeräder und gegebenenfalls für die Aufnahme eines Prehzapfene fur dae Verstellglied eine gemeinsame LagerbrScke vor-
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Stuttgart
gesehen ist, an die im Bereich der Lagerstelle für die Werkzeugspindel der feststehende Rastenkranz der Schlagbohreinrichvung ängefoxmi· ioi. Zmwokmaaxg werden die beiden auf der Werkzsugspindel geführten Zahnräder gleich ausgebildet und um 180° gegeneinander versetzt symmetrisch auf die Werkzeugspindel aufgesetzt·
Besonders günstig für die Herstellung und die Lebensdauer der Sehlagbohrmaschine ist es, die LagerbrQcke, die auf der Werkzetigspindel geführten Zahnräder und die Vorgelegeräder als Sintermetallteile auszuM 1 den.
Anhand einer in der Zeichnung dargestellten Schlagbohrmaschine sind nachstehend weitere Einzelheiten der Erfindung beschrieben Und erläutert. Es zeigen
Fig. f die Sehlagbohrmaschine im Aufriß, längsgeschnitten,
entlang der Linie I-I der Fig. 2, Fige 2 die Schlagbohrmaschine im Querschnitt entlang der
Linie H-II der Figur 1, Fig. 3 und 4 zwei andere Möglichkeiten, die Werkzeugspindtl
auf dem Verstellglied abzustützen, -
Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Anordnungen einer Feder an
der Werkzeugspindel·
Id Folgenden ist unter "arbeitseitig" die Richtung zu dem mit der Schlagbohrmaschine zu bearbeitenden Werkstück, unter "handseitig" die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektrische Schlagbohrmaschine hat ein aus den Schalen 1 und 2 bestehendes Kunststoffgehäuse; an die Schalen ist ein Handgriff 3 angeformt, in den in bekannter Weise ein Zuleitungskabel 4 eingeführt und in dem ein Drückerschalter 5 untergebracht ist.
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Ein als Allstrommotor ausgebildeter elektrischer Antriebsmotor 6 hat einen Läufer 7, der auf einer Welle 8 befestigt ist. Unter Zwischenfügung einer elektrisch isolierenden Kunststoffbüchse 9 ist mit der Welle B ein Wellenvorderteil 10 verbunden, auf dem ein Lüfter 11 angeordnet ist. Die Welle B ist .handseitig mit einem Zapfen 12 in einer als Sinterlager ausgebildeten Gleitlagerbüchse 13 gelagert. Bas Wellenvorderteil 10 ist arbeitseitig vor dem Lüfter 11 mit einem Nadellager 14 in einer Lagerbrücke gelagert. Die als Sintermetallteil ausgebildete Lagerbrücke 15 ist mit zwei Schrauben 16 in der Gehäuseschale 1 befestigt.
In der Lagerbrücke 15 ist eine Werkzeugspindel 17 im Bereich ihres handseitigen Endes drehbar und längsverschieblich gelagert, wobei das handseitig aus der Lagerbrücke hervorragende Ende 17* der Werkzeugspindel kugelschalenförmig ausgebildet ist. In einer Bohrung der Lagerbrücke ist ein Bolzen 18 eingepreßt, der arbeitseitig aus der Lagerbrücke hervorragt und als Drehzapfen für ein als Sinterteil· ausgebildetes mit zwei Verzahnungen 19 und 20 versehenes Vorgelegerad 21 dient·
Das arbeitseitig vor das Nadellager 14 hervorragende Ende des Wellenvorderteils 10 ist als Ritzel 22 ausgebildet. In das _ Ritzel 22 greift einerseits 'das Vorgelegerad 21 mit seiner Verzahnung 19, andererseits ein Zahnrad 23, das auf der Werkzeugspindel 17 drehbar und verschieblich geführt ist. An die handseitige Stirnfläche des Zahnrades 23 ist ein Rastenkranz 24 angeformt, dem ein an die arbeitseitige Stirnfläche der Legerbrücke 15 angeformter Rastenkranz 25 gegenübersteht. In die arbeitseitige Stirnfläche des Zahnrades 23 ist achsgleich eine zylinderförmige Vertiefung 23' und in diese ein radialer durch die Mitte gehender Schlitz 26 eingeformt·
In die Werkzeugspindel 17 ist in einer durch ihre Mitte gehenden senkrecht zu ihrer Achse angeordneten Bohrung 27 ein Stift
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eingesetzt,, der mit seinen beiden Enden etwa gleich weit aus der Werkzeugspindel hervorragt und in den Schlitz 26 des Zahnrades 23 eingreifen kann. Auf das arbeitseitige Ende der Werkzeugspindel ist ein Spannfutter 29 aufgepreßt. Im Bereich ihres arbeitseitigen Endes ist die Werkzeugspindel mittels einer als Sintermetallager ausgebildeten Gleitlagerbüchse 30 in den Gehäuseschalen 1 und 2 drehbar und längsverschieblich gelagert. Arbeitseitig vor dem Zahnrad 23 ist auf der Werkzeugspindel 17 ein Zahnrad 31 drehbar und längsverschieblich geführt, das dem Zahnrad 23 gleich, jedoch um 180° gedreht auf die Werkzeugspindel aufgeschoben ist, so daß die die Vertiefung 23* beziehungsweise 31' und den Schlitz 26 beziehungsweise 32 aufweisenden Stirnseiten der Zahnräder einander zugekehrt sind.
In die Lagerbrücke 15 ist ein weiterer Bolzen 33 eingepreßt, der arbeitseifeig aus ihr ebenso weit hervorragt, wie der Bolzen 18. Der Bolzen 33 dient als Lagerzapfen für ein als Getriebezwischenrad dienendes Zahnrad 34, das einerseits in die Verzahnung 20 des Vorgelegerades 21, andererseibs in des auf der Werkzeugspindel 17 geführte arbeitseitige Zehnrad 31 eingreift. Die Bolzen 18 und 33 sind en ihrem arbeitseitigen Ende auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt und bilden dort je einen Zapfen A θ' und 33*. Eine metallische Begrenzungsplatte 35 weist zwei dem Durchmesser der Zapfen 18* und 33* entsprechende und in dem Abstand der Zapfen voneinander angeordnete Löcher auf und ist mit diesen Löchern auf die Zapfen aufgeschoben· Die über die Begrenzungsplatte 35 'hinausstehenden Enden der Zapfen sind zu Nietköpfen 18" und 33" umgeformt· Die Begrenzungsplatte 35 hält das Vorgelegerad 21 und das Zwischenrad 34 auf den Bolzen IQ und 33, sie bildet außerdem die arbeitseitige Begrenzung der Verschieblichkeit des Zahnrades 31 und versteift die Bolzen 18 und 33 gegeneinander·
In die Lagerbrücke 15 ist handseitig ein weiterer Bolzen 36 ein-
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gepreßt, der mit seinem handseitigen Ende in einer Ausnehmung der Gehäuseschale 1 gelagert ist. Zwischen der handseitigen Stirnfläche der Lagerbrücke 15 und der arbeitseitigen, die Ausnehmung 37 aufweisenden Fläche der Gehäuseschale 1 ist eine Scheibe 38 auf dem Bolzen 36 drehbar gelagert, die mit ihrer zylindrischen Umfangsfläche 39 durch einen Durchbruch 40 der Gehäuseschalen aus dem Gehäuse ragt. Die Umfangsfläche 39 ist durch Rändelung griffig gemacht.
Die Scheibe 38 stutzt eich mit ihrer handseitigen kreisscheibenförmigen Stirnfläche gegen die Gehäuseschale. An dieser Stirnfläche weist sie (frei kegelförmige Anbohrungen 41 auf, die auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die Achse des Bolzens 36 liegen. In einem dem Radius dieses Kreisbogene entsprechenden Abstand von der Achse des Bolzens 36 ist in die Gehäusewand 1 parallel zu der Achse dws Bolzens 36 und der Ausnehmung 37 eine Ausnehmung 42 eingeformt, in der eine Druckfeder 43 und erbeitseitig vor dieser eine Stehlkugel 44 angeordnet sind. Die Stahlkugel wird von der Druckfeder 43 gegen die Stirnfläche der Scheibe 38 gedruckt und kann in jew'eile eine der Anbohrungen 41 einrasten, wodurch die Scheibe 38 nacheinander in vier verschiedenen Stellungen festgehalten werden kann·
Die arbeitsei+ige Stirnfläche 38* der Scheibe 38 ist im Bereich des handseitigen Endes 17* der Werkzeugspindel 17 abgestuft auegebildet, wobei die verschiedenen Stufen durch schräge Flächen miteinander verbunden sind· Das kugelförmig ausgebildete Ende 17* der Werkzeugspindel 17 stützt sich unter der Wirkung des von der Werkzeugepindel auf ein Werkstück ausgeübten Bohrdruckes euf diese abgestufte Stirnfläche 38*·
Die abgestufte Oberfläche der Stirnfläche 38* bringt dabei die Werkzeugspindel in folgende axiale Stellungen:
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Erstens: Die Werkzeugspindel ist arbeitseitig ganz nach vorne geschoben, der Stift 28 greift in den Schlitz 32 des Zahnrades 31; die Werkzeugspindel läuft im langsamen Gang·
Zweitens: Die Werkzeugspindel kann handsL_big etwas zurückweichen, der Stift 23 befindet sich dann im Bereich dex zylindrischen Aussparungen 23* und 31', die Werkzeugspindel wird nicht angetrieben, der f^otor läuft
leer· . ■■*
Drittens: Die Werkzeugspindel kann weiter handseitig zurückgeschoben werden, der Stift 28 greift in den Schlitz 26 des Zahnrades 23; die Werkzeugspindel läuft im schnellen Gang· ..
Viertens: Die Werkzeugspindel kann noch weiter handseitig zurückgeschoben werden und stützt sich über den Stift 2B und das Zahnrad 23 mit dessen Rastenkranz 24 auf dem Rastenkranz 25 der Lagerbrücke 15 ab; die Werkzeug-Spindel läuft schlagbohrend im schnellen Gang.
In Figur 3 ist eine andere Ausbildungsform des handseitigen Endes der Werkzeugspindel 17 dargestellt; die kugelschalenförmige Ausbildung ist dadurch erzielt» daß eine gehärtete Stahlkugel 17a in das mittig angebohrte Ende der Werkzeugspindel 17 eingebördelt ist·
In Figur 4 ist das handseitige Ende der Werkzeugspindel mit einer tiefes ausgebildeten mittigen Anbohrung 17b dargestellt, in des sin gehärteter Stift 17c drehbar und verschiebbar geführt ist; im Inneren der Anbohrung 17b stützt sich der Stift 17c mit einer seiner balligen Stirnflächen auf eine Kugel 17d, während seine ändere ballige Stirnfläche auf der arbeitseitigen Stirnfläche 38'
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der Scheibe 38 ruht.
In den Figuren 5 und 6 ist die arbeitseitige Lagerung der Werkzeugspindel dargestellt, wobei die Werkzeügspindel unter der Wirkung einer Feder stehen kann. Dazu ist in die Werkzeugspindel eine Rille 17e eingedreht, in die ein Sprengring 17f eingesetzt ist. Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform stützt sich gegen diesen Sprengring eine kegelig ausgebildete Wendelfeder 17g mit ihrem kleineren Ende, während das größere Federende an der Gehäuseschale ruht. Zwischen der Feder und dem Sprengring kann ein Drucklager angeordnet seih·
In Figur 6 ist eine Blattfeder 17h gezeigt, über die sich die Werkzeugspindel in den beiden Drehbohrstellungen gegen das Ge-
Die Werkzeugspindel ist dabei in der Stellung "Drehbohren, schnell" dargestellt; beim Schlagbohren steht die Werkzeugspindel nicht mehr unter der Wirkung der Feder 17g oder 17h·
Die gezeigten Ausführungsformen machen deutlich, daß durch die Erfindung eine von Hand geführte Zweigang-5chlagbohrmaschine~ mit eingebautem elektrischem Antriebsmotor vorgeschlagen wird, die billig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist, insbesondere einfach vom langsamen in den schnellen Gang und auf Schlagbohren sowie zurück umgeschaltet werden kann.
Bei der Ausführung ohne Feder kann die Werkzeug.spindel bei mit dem Spannfutter abwärts gehaltener leerlaufender Bohrmaschine arbeitseitig nach vorne fallen und dabei leerlaufend den langsamen Gang einschalten. Beim Beginn einer Bohrarbeit verschiebt sich jedoch die Werkzeugspindel unter dem Bohrdruck sofort in ihre handseitig rückwärtige Endlage und befindet sich dann in der durch die Scheibe 38 bestimmten Schaltstellung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Von Hand geführte Zweigang-Schlagbohrmaschine mit eingebautem elektrischem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial verschiebbar geführte Werkzeugspindel (17) unter Verwendung eines von außen betätigharen, drehbaren Verstellgliedes (38) in zwei axiale Stellungen und einen Schlagbohrbereich gebracht werden kann, wodurch die Werkzeugspindel (17) durch einen an ihr angebrachten Mitnehmer (28) wahlweise mit einem ersten (23) ader einem zweiten (31) auf ihr mit verschiedenen Drehzahlen umlaufenden Zahnrad drehfest verbunden werden kann, wcJ ei in dar Schlagbohrstellung das hierbei mit das Werkzeugspindel (17) drehfest verbundene Zahnrad (23) 'mittela eines angeformten Raatenkranzea (24) in o£nen festatahenden Rastenkranz (2*5) eingreift·
    2. Schlagbohrmaschine naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkz-augapindal (17) in mindestens einer ihrer axialen Stallungen unter des axial gesichteten Wirkung eines Fades (UgMTh) steht.
    Schlagbohrmaschine naeh Anspruch 1 oder 2, dadureli gekennzeichnet, daß das. Vexatellglied als an ihrem Umfang mit eines griffigen Oberfläche versehenen Seheibe (38) auegebildet ist, die sieh mit ihres kseisscheibenfttsmigen hand-
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    seitigen Stirnfläche im Gehäuse abstützt und deren arbeitseitige Stirnfläche (38') im Bereich dea handseitigen Werkzeugspindelendes eine solche Form aufweist, daß sich die auf der Scheibe (38) abgestützte Werkzeugspindel (17) je nach der Stellung der Scheibe in der einen oder der anderen Drehbohrstellung befindet, oder die für das Schlagbohren nötige axiale Bewegungsfreiheit erhält.
    4. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied als gerade geführter Schiebeschalter ausgebildet ist.
    5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung des handseitigen Endes der Werkzeugspindel (17),-des arbeitseitigen Endes der Motorwelle (10), für die Aufnahme eines Drehzapfens (18) für das Vorgelegerad (21^ eines Drehzapfens (33) für ein Getriebezwischenrad (34) und gegebenenfalls für die Aufnahme eines Drehzapfens (36) für das Verstellglied (38) eine gemeinsame Lagerbrücke (15) vorgesehen ist, an die im Bereich der Lageretelle für die Werkzeugspindel der feststehende Rastenkranz(25) der Schlagbohreinrichtung angeformt ist.
    6. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß die auf der Werkzeugspindel geführten
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    Zahnräder (23, 31L gleich und um 180° gegeneinander versetzt symmetrisch auf der Werkzeugspindei (17) angeordnet sind·
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    7. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Lagerbrücke (15), die auf der Werkzeugspindel geführten Zahnräder (23, 31) und das Vorgelegerad (21) als Sintermetallteile ausgebildet sind.
    7144 lit 2Hf. η
DE7144139U 1971-11-24 Von Hand geführte Zweigang Schlag bohrmaschine mit eingebautem elektrischem Antriebsmotor Expired DE7144139U (de)

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