DE714397C - Anordnung an einem Dreibegriffvorsignal im Eisenbahnbetrieb - Google Patents

Anordnung an einem Dreibegriffvorsignal im Eisenbahnbetrieb

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Publication number
DE714397C
DE714397C DES131458D DES0131458D DE714397C DE 714397 C DE714397 C DE 714397C DE S131458 D DES131458 D DE S131458D DE S0131458 D DES0131458 D DE S0131458D DE 714397 C DE714397 C DE 714397C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
condenser
focal point
arrangement
ring
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Expired
Application number
DES131458D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Scholz
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1845Optical systems, lenses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Anordnung an einem Dreibegriffvorsignal im Eisenbahnbetrieb Bei Signalen, insbesondere solchen, welche im Eisenbahnbetrieb verwendet werden, hat man oft die erschwerende Bedingung einzuhalten, daß zwischen der Lichtquelle und der Lichtaustrittsstelle des Signals ein erheblicher Abstand vorhanden ist.
  • Die Abb. i veranschaulicht wesentlich schematisch im Querschnitt die Optik des im deutschen Eisenbahnbetrieb verwendeten Dreibegriffvorsignals.
  • In der AM. i bezeichnet i die Lichtquelle, deren Strahlung sowohl über den Parabolspiegel ?- nach vorn als auch über den Parabolspiegel 3 nach hinten ausgenutzt wird. Diese vom Parabolspiegel 3 kommende rückwärtige Strahlung fällt in das Innere eines Spiegelkastens 4, in welchem sich zwei Planspiegel 5 und 6 befinden. jeder dieser Spiegel lenkt den Lichtstrom um 9o° um, so daß er schließlich aus dem Spiegelkasten 4 in der gleichen Richtung aust@itt wie die Strahlung, die von dem Parabolspiegel,2 erfaßt und parallel gerichtet ausgestrahlt wird. Am Ende des Spiegelkastens 4 befindet sich eine Streuscheibe bzw. ein Streuscheibenring 7, der einen Teil des Lichtstromes so ablenkt, daß das Signal auch in der Nähe gesehen werden kann. Ohne diesen Streuscheibenring 7 wäre die Lichtquelle nur innerhalb, eines kleinen Winkelbereiches sichtbar, denn ihr virtuelles Bild befindet sich ja in einem großen Abstand von der Lichtaustrittsöffnung des Spiegelkastens, die als Blende wirkt.
  • Die optischen Verhältnisse werden nun dadurch noch ungünstig-er, daß stets die Lichtquellen eine gewisse Ausdehnung haben und daher nicht paralleles Licht ' sondern stets divergentes bzw. konvergentes Licht ereugt wird.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht den Strahlengang in einem Parabolspiegel unter Voraussetzung einer nicht punktförmigen Lichtquelie. Die Lichtquelle ist als ein verhältnismäßig großer Kreis gezeichnet, und, es sind sowohl von dem vordersten als auch von dem hintersten Punkt der Lichtquelle kommende Strahlen verfolgt. Ferner sind die von dem oberen und dem unteren Punkt der Lichtquelle kommenden Strahlen gezeichnet. Die einzelnen Strahlen sind durch verschiedene Schraffierungen gekennzeichnet. Man sieht, daß diese Strahlen so stark streuen ', daß von einer Streuscheibe 8, die sich aus den oben ge- schilderten Gründen in erheblichem Abstand befindet -, nicht mehr alle Strahlen erfaßt werden können.
  • Man hat nun versucht, bei derartigen Signalen,' u.a. auch bei Eisenbahnsignalen, als lichtsammelndes Mittel eine Linse zu verwenden, bei der das Verhältnis des Durchmessers der Lichtquelle zur Brennweite der Linse kleiner ist als bei einem Parabolspiegel kleiner Brennweite. Es spielt dann die Nichtpunktförmigkeit der Lichtquelle keine so große Rolle. Eine solche Anordnung ist in der Abb. 3 im Schnitt dargestellt, in welcher i die Lichtquelle, 9 -die Kondensorlinse und 8 wieder die Streuscheibe ist.
  • Die Verwendung einer solchen Linse hat aber den Nachteil, daß nur --in verhältnismäßig kleiner öffnungswinkel des gesamten Lichtstroms von der Linse erfaßt wird. Man hat daher zur besseren Ausnutzung des Lichtstroms in Signalen bereits eine Anordnung aus Parabolspiegel und Kondensorlinse benutzt -, um den von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrom möglichst vollständig zu erfassen. Eine solche Optik ist in der Abb- 4 schematisch dargestellt. Diese Anordnung aus Parabolspiegel und Linse erscheint zunächst optisch widersinnig, denn die Kondensorlinse beeinflußt ja den vom Parabolspiegel parallel gerichteten Lichtstrom, indem sie ihn nach einem Brennpunkt bin sammelt und nur zum Teil auf die Austrittsöffnung des Signals fallen läßt. In der Abb. 4 ist i die Lichtquelle, 2 der Parabolspiegel, 9 die Linse und 8 die Streuscheibe, die, wie oben erwähnt, in der Mitte von lichtrichtenden Elementen frei ist. Die Lichtquelle befindet sich sowohl im Brennpunkt des Parabolspiegels als auch im Brennpunkt der Kondensorlinse. Die von der Kondensorlinse 9 erfaßten Lichtstrahlen der Lichtquelle i, welche also nicht über den Parabolspiegel - gegangen sind, sind in Abb. ausgezogen gezeichnet, während diejenigen Lichtstrahlen.. die vom Parabolspiegel 2 kommen, gestrichelt gezeichnet sind. Die Lichtstrahlen, die voll dem Parabolspiegel kommen. treffen parallel gerichtet auf die Kondensorlinse o und werden von dieser in einem Brennpunkt Io gesammelt und divergieren hinter 'diesem wiederum. Ein Teil von ihnen gelangt auf die Streuscheibe 8; man sieht aber aus der Abb. 4, daß der größte Teil dieser Lichtstrahlen so stark divergiert, daß sie von der Streuscheibe 8 nicht mehr erfaßt werden. In der Abb. 4 ist nicht berücksichtige worden, daß im allgemeinen kein einheitlicher Brennpunkt Io entsteht, sondern daß die Randteile der Kondensorlinse 9 eine kürzere Brennweite haben als das Mittelteil dieser Kondensorlinse. Es ist auch ferner nicht berücksichtigt worden, daß infolge der Nichtpunktförmigkeit der Lichtquelle, wie sie in Abb.2 in ihrer Wirkung dargestellt ist, von dem Parabolspiegel « auf die Kondensorlinse 9 kein paralleles Licht, sondern vorzugsweise divergentes Licht ausgesandt wird, so daß sich also hinter der Kondensorlinse ein noch immer schwach divergierendes Licht ergibt, welches also auch nicht vollkommen auf die Streuscheibe 8 fällt.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die darin be- steht, daß in den Strahlengang noch ein Linsenring i i eingeschaltet wird. Die optischen Verhältnisse, die nun eintreten, sind in der Abb. 5 dargestellt. Der Linsenring ist in der Abb. 5 voll ausgeführt. Er kann aber auch ein Stufenlinsenring sein. Dieser Linsenring hat die Aufgabe, die zu divergente Strablang, welche vom Brennpunkt Io herkommt. so schwach konvergent zu machen, daß sie noch die Austrittsblende trifft. Er soll ferner die Strahlung, welche vom Brennpunkt Io kommt und noch auf die Austrittsblende gelangt, nicht behindern. Er soll drittens die Strahlung. die von der Kondensorlinse parallel kommt -, nicht so ablenken -, daß sie nicht mehr auf die Austrittsblende fällt. Seine Brennweite muß eine solche Größe haben, daß die aus dem Brennpunkt Io der Kondensorlinse, 9 kommenden Lichtstrahlen schwach konvergent gemacht werden, so daß sie sämtlich die die Abschlußblende bildende Streuscheibe 8 erreichen. Man gibt diesem Linsenring i i zweckmäßig einen etwas größeren Durchmesser als der Kondensorlinseg, so daß auch wirklich der 'ganze Lichtstrom möglichst vollständig erfaßt wird. Die Größe der Ausbohrung des Linsenringes ist durch die Lage des Linsenringes in dem Signal -, den Abstand des Brennpunktes io von der Stretischeibe 8 und dem Durchmesser der Streuscheibe 8 gegeben-, denn man will mit dem Linsenring sämtliche Lichtstrahlen erfassen, die vom Brennpunkt io kommen und nicht mehr direkt die Streuscheibe erreichen können. Die Verbindungslinie des Brennpunktes Io mit dem äußeren Rand der Streuscheibe 8 ist die Begrenzung, bis zu der man den Linsenring nach innen erstrecken kann, während die Verlängerung der Verbindungslinie des äußeren Randes des Kondensors 9 mit dem Brennpunkt Io maßgeblich für den äußeren Durchmesser des Linsenringes ist.
  • Nun Würde der Linsenring i i alerdings .eine Störung des parallelen Lichtbündels bedeuten, das von den Randzonen des Kondensors 9 kommt und nicht mehr durch die mittlere Öffnung des Linsenringes hindurchtreten. kann, sondern an dem Linsenring eine abermalige Brechung -erfährt. Derartige Strahlen würden beispielsweise den Weg 1-12-13-14 nehmen, aber immer noch aus der Austrittsöffnung des Signals herauskommen und somit nutzbar gemacht werden. Diese Störung des von der Kondensorlinse kommenden Lichtstromes tritt aber praktisch nicht derartig stark in Erscheinung, wenn man einen Kondensor von großer Öffnung verwendet, dessen Randzonen bereits merklich sphärische Aberration zeigen. Infolge dieses sphärischen Fehlers ist die Brennweite für die Randzonen kürzer als für die Mittelzonen. Befindet sich die Lichtquelle also ' im, Brennpunkt der achsenbenachbarten Stellen, so befindet sie sich für die Randzonen des Kondensors außerhalb der Brennweite. Der Kondensor macht also das von ihr ausgesandte Licht schwach konvergent, so daß es etwa so verläuft wie die punktierte Linie 1-12-15-16. Die Randstrahlung des Kondensors kann also bei ausreichend großer sphärischer Aberration unter geringen Winkeln zur optischen Achse des Systems ungehindert durch den Linsenring die Streuscheibe verlassen. Es ist praktisch, der Ringlinse einen größeren Durchmesser und eine größere Brennweite zu geben als dem Kondensor. Dieser Linsenring gibt schon allein in gemeinsamer Anwendung entweder nur mit einem Spiegel oder nur mit einer Kondensorlinse -einen wesentlichen Vorteil, da er in jedem Falle die stark divergente Strahlung, welche nicht mehr auf die Austrittsblende des Signals fallen würde, auf diese hin lenkt. Schon -eine so gestaltete Vorrichtung würde daher -unter den Schutzanspruch fallen. Ganz besonders vorteilhaft wirkt sich aber der Linsenring dann aus, wenn ein Parabolspiegel und eine Linse, welche denselben abschließt, zusammen verwendet werden. In diesem Falle ist eine sehr gute Ausnutzung der Lichtquelle gegeben, die bisher aber nicht praktisch verwirklicht werden konnte, da keine Vorrichtung bekannt war, um die starke divergente Strahlung, welche diese Vorrichtung liefert, auf die Austrittsblende zu lenken.
  • Die Lichtausbeute dieser Vorrichtung aus Parabolspiegel, Kondensor und Ringlinse wird um ein Mehrfaches gegenüber der Ausführungsform ohne Ringlinse verstärkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an einem Dreibegriffvorsignal im Eisenbahnbetrieb mit großem Abstand zwischen einer im gemeinsamen Brennpunkt eines Parabolspiegels und einer ihn abschließenden Linse stehenden Lampe und der Lichtaustrittsöffnung zur, vollständigen Erfassung des von der Lampe ausgehenden Lichtstromes an der Lichtaustrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den anderen Brennpunkt (Io) der Kondensorlinse (9) und der Blende (8) der Lichtaustrittsöffnung ein Linsenring (i i) eingeschaltet wird, der lediglich den Randteil des über den Parabolspiegel (2) und der Linse (9) geleiteten divergenten Strahlenbüschels erfaßt und schwach konvergent macht, der sonst nicht mehr die den Lichtaustritt begrenzende Blende (8) erreichen würde.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser des Linsenringes so groß ist, daß er sowohl die unmittelbare Strahlung vom vorderen Brennpunkt der Kondensorlinse zur Austrittsöffnung als auch die nur vom Kondensor beeinflußte Strahlung ungehindert hindurchläßt.
  3. 3. Anordnung. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensor ein sphärischer Kondensor mit so großer Öffnung benutzt wird, daß die sphärische Aberration beachtlich ist und die Lichtquelle im Brennpunkt der achsennahen Strahlen des Kondensors steht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenring aus Fresnelringen biesWht oder -ein Stufenlinsenring ist.
DES131458D 1938-03-27 1938-03-27 Anordnung an einem Dreibegriffvorsignal im Eisenbahnbetrieb Expired DE714397C (de)

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DE (1) DE714397C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930593C (de) * 1949-07-29 1955-07-21 Westinghouse Brake & Signal Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtbuendels

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DE930593C (de) * 1949-07-29 1955-07-21 Westinghouse Brake & Signal Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtbuendels

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