DE7143700U - Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen - Google Patents

Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen

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Τ·Μο·: (TOK)
2709/·· 2»
TJLläSl
Gesuch tob 19· loveBber 1971
Sven Ruzxo Vilbels. Oabaliua
Fridhensgatan 27
112 40 "
Solweden
Halte» und laoliervorriohtung für Rohrleitungen
Di· Erfindung betrifft eine Balte- und Iaolierrorrichtung ■ für Rohrleitungen·
Zum Installieren Ton Rohrleitungen werden gewöhnlich Sehellen oder dergleioken verwendet» welche die Rohre umgrei- ^ fen und festhalten and welche seihst an Deiäcen, Wänden oder sonstigen SELementen eines Gebäudes befestigt werden· Rolire, die iaoliest werden Russen, werden sodann neon den Installieren mit Xjke^LerBaterial umgeben. Lies erfordert viel handwerkliche Arbeit, und ästhetisch gesehen kttnneu die Brgebnisa^ oft nicht voll befriedigen, weahalb man in vielen Mllen gezwungen ist» die Rohrleitungen aittels Fiatton, einer eingesogenen Zwiacheadeoke oder sonatiger Hilf aaittel να verdeelcen· Dlee ▼eruraaoht nicht nnr hohe Eoaten» sondern es ist auch Safierat schwierig, Reparaturen durchzuführen oder das Rohrleitungenet« SU ändern, falle sich das ale erforderlieh erweisen sollte· Auch ist es aas ästhetischen Gründen oft nicht BBgUeh» die Rohre an Stellen su verlegen, wo man sie eigentlich benötigen würde, «·Β. falle das Rohrleitungsnet« Bit Konvektoren
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bunden werden soll, die in einem beträchtlichen Abstand'von Decken, Wänden ο.dgl. angeordnet sind·
Ea ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung SEU schaffen.
Sriindungsffemaiß wixd dies bei einer eingangs genannten Verrichtung dadurch erreicht, daß swei aneinander befestig— bare längliche Elemente aus einem wärme- und/oder kälteisolierenden Werkstoff vorgesehen sind, deren einander sugewandte Seiten mit mindestens einer länglichen Ausnehmung versehen sind, die so ausgebildet 1st bsw· sind, dafi ei· nach dem Befestigen der Elemente aneinander das Bohr oder die Bohr· im wesentlichen vollständig umf&ßt bsw· umfassen, dafi diese längliche Ausnehmung bsw· Ausnehmungen la Querschnitt hakenförmig und so ausgebildet ist bsw· sind, daß das darin angeordnete Bohr bsw. die darin angeordneten Bohre an einem di«eer Elemente aufgehängt sind, wenn dieses an einem GebSudetell befestigt ist. Sine solche Vorrichtung läßt eich leicht montieren und hat ein gefälliges Aussehen.
In vorteilhafter Weiter^-U i?mg der Erfindung wird dabei die Vorrichtung so ausgebildet, dafi die einander zugewandten Selten der länglichen Elemente geneigte ebene Flächen aufweisen, die sur Anlage gegen entsprechende flachen dee gegenüberliegenden Elements ausgebildet sind* Me geneigten EUtchex ergeben einen guten gegenseitigen Kontakt und erleichtern die Montage· ~ ^
Sine weitere vorteilhafte AnsgeetaXtung der dadurch gekennzeichnet, daft die einander angewandten und bgfftgt 1 cbuTffn Seiten dxtr !Länglichen elemente Hing
liehe Tragteile aufweisen, welche sich -von den freiem abschnitten der ifongiifilnft ir—ng*m ess ersrtreekett., m daß mindestens ein Tragteil eines Elements jewella Im ein
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fuhrbar ist, wodurch die«· bete Tniii—»ιιΓΠ^ι» der su ^nffp Einheit sntsmatiscii
leichtern, gleichzeitig durch Ihr Zusammenwirken Bit den Führungsteilen den Zusammenbau·
Besonders für die hängende Montage eignet sieh eine -vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist. daß mindestens ein Tertikales, an oberen Snde alt einen Berestigungsgüed, so s.S· sos 3«£«stig3&5 es, einer Decke, versehenes Tragelement -vorgesehen ist» das an seinen vertikalen Teil alt hakenartigen Ausnehmungen «ur Aufhängung der Bohre versehen 1st» und daB dl· Ίanglichen Isoliereleoente mit Quernuten «ur Aufnahme der Xragelemente τ·τ-eehen sind.
Weitere Einzelheiten tmd Torteilhafte Weiterhildungen der Erfindung ergehen sieh aas dea la folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
sowie aus den Unteranapröchen. Bs zeigen:
SIg, 1 einen Querschnitt 'torch ein erstes Aa
dar Mal· A-A der Fig. 2; «la Slosent de» gg alt unterbrochenen Llnl<
Fig. 2 ein·
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Pig· 6 eine raumbildliche Darstellung, welche zwei Tragelemente mit jeweils zwei hakenförmigen Ausnehmungen zeigt, Hobel diese Ausnehmungen swei Rohrleitungen tragen,
Pig· 7 eine raumbildliche Darstellung eines Tragelements, welches zwei Rohre trägt, sowie eines länglichen Isolierelements, welches am Tragelement und an den Rohren befestigt ist,
Pig. 8 eine raumbildliche Darstellung, welche ein Tragelement zeigt, an dem zwei. Bohre aufgehängt sind, welch letztere von zwei Xsoliereleme&tem uasehXoaaen sind, die zugleich auch das Tragelement umschließen, und
Pig· 9 einen Schnitt durch die Isolierelemente gg# die Rohre, und zwar an der Stelle, wo das Sragelement an dem Rohren angreift·
Beim ersten Ausffflrnmgsbelaplel ist das eine Ittngiloh· Isolierelement mit 10 und das andere alt 10* bezeichnet. Diese Elemente 10, 10' sind (wie auch bei den folgenden Aueftihrungsbeispielen) aus einem porösen aber gestaltfesten Werkstoff hergestellt, vorzugsweise aus Polyurethanachaum, welcher eine dichte und kompakte Oberfläche ergibt, oder einem anderen geeigneten Kunststoff. Sie Elemente 10, 10' bilden zusammen Im Querschnitt eine rechteckige oder quadratische Porm, wie das z.B. Pig. 1 zeigt· Jedes Element 10 bzw. 1O'N'istf auf seiner dem anderen Element zugewandten und mit dieseV-zusammenfügbaren Seite mit längliehen, Im Querschnitt teilweise kreisförmig ausgebildeten Ausnehmungen 1t, 11* bzw. 12, 12* versehen, die übereinander angeordnet sind· Sie Ausnehmungen 11, 11·, 12, 12* sind mit Tragteilen 13, 13* bzw· 14» 14* versehen. Hierdurch können sie Rohre 15 halten und gegen diese anliegen, und zwar la eine», der beiden Elemente 10 oder 10*, wenn dieses an einem Bauelement an Ort und Stelle befestigt ist. - Zwischen der Ober- und Unterseite der Elemente 10 oder 10' und zwischen den länglichen Ausnehmungen 11, 12 oder 11', 12' sind die Elemente 10, 10'
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jeweils mit geneigten ebenen flächen 16, 17» 18 bzw. 16», 17'» 18* versehen, welche gegen die entsprechenden Flächen des gegenüberliegenden Elements anliegen, wenn die Elemente 10, 10* zu einer Einheit zusammengesetzt werden. Mindestens ein Tragteil 13, 14* jedes Elements 10, 10' kann in ein längliches Führungsteil 13'*, 14*' im entsprechenden Gegenelement eingesetzt werden, wodurch die Elemente automatisch relativ zueinander geführt werden. Die geneigten ebenen Flächen 16,17» 18 bzw. 16', 17', 18' erleichtern das Einsetzen eines Rohres 15 in die länglichen Ausnehmungen 11» 11' und 12, i2* und das SS Festhalten des Rohres bzw. der Rohre in diesen Ausnehmungen·
Falls ein Element {ζ·Β. das innere Element 10) an einer .senkrechten Fläche (z.B. einer Wand) befestigt wird, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, bleiben die Rohre 15 ohne besondere Befestigungsglieder in den Ausnehmungen 11» 12f, worauf dann das andere, äußere Element 10* am inneren Element 10 befestigt werden kann, um die Einheit zu bilden» welche die Rohre 15 vollständig umgibt und Wärme- oder Kälteverluste ·* ▼on diesen Rohren verhindert. Wenn man an den Rohrleitungen Reparaturen oder Änderungen durchführt» ist es sehr leicht« das äußere Element 10* wegzunehmen und nach getaner Arbelt wieder aufzusetzen·
Tom ästhetischen Gesichtspunkt gesehen ^ 1st die beschriebene Ronrabdeckung vorteilhaft, und wirtschaftlich erweist sie sich als beträchtlich billiger und weniger arbeitsaufwendig als die bisher bekannten Arten der Abdeckung von Rohren. Sie Konstruktion der Elemente 10 und 10* macht es möglich» eine solche Abdeckung praktisch überall in einem Gebäude, vorzusehen, z.B. an den Wänden oder Decken· Auch, ist es möglich, die Abdeckungen falls gewünscht in einem gewünschten Abstand von einer Decke o.dgl. mittels nach außen ragender Tragelemente anzuordnen.
Die Elemente nach den anderen Ausführungsbeispielen sind im Prinzip ähnlich aufgebaut und haben eine ähnliche Wirkungsweise.
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Flg. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Isolier vorrichtung. Hierbei sind im Vergleich zu Fig. 1 die Ausnehmungen 11, 12 bzw. 11*, 12« relativ zueinander versetzt (bezogen auf die VT„ikalebenen durch diese Ausnehmungen). Dadurch ist es möglich, Löcher 19» 19* für Anschlußrohre 22, 22' auf ein und derselben Seite der Abdeckung vorzusehen, wie das Fig. 3 seigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbaispiel, bei dem die beiden Elea ~^« 10 und 10* gleich ausgebildet sind wie beim ersten At α ngsbeispiel. Das dritte Aus-O '' führungsbeispiel zeigt bin dreiteiliges Verbindungsstück 20, 20·, 20", in welchem Rohre 21, 21' mit senkrecht abAigen-Anschlußrohren 22, 22* befestigt werden können. Die Bohre 22, 22* können anstatt von den speziellen Verbindungsrohren 21, 21* auch von Bohren 15 abgezweigt werden·
Das Verbindungsstück 20, 20», 20** besteht aus einem Innenteil 20, das im Querschnitt den Element 10 nach Fig. entspricht, jedoch, eine Ausnehmung 23 für das Anschlußrohr 22' aufweist. Das zweite Seil 20" des Verbindungsstücks bat den gleichen Querschnitt wiejias Element 10*, weist aber zwei Ausnehmungen 24» 25 für die Bohre 22, 22* auf· Sas dritte Teil des Verbindungsstücks besteht aus einem flachen Teil O 20**, das mit einer Ausnehmung 26 für das "Rohr 22 versehezt ist. Das Innenteil 20 wird zusammen mit den inneren Elementen 10* zunächst an einem senkrechten Bauteil befestigt, und dann wird dasrzyeite Teil 20* zusammen mit den Elementen 10' am Innenteil 20 befestigt. Bann wird daa dritte fell 20" ■ des Verbindungsstücks am «weiten TeU 20* befestigt· Öle Verbindungsrohre 21, 21' werden vozgseise in den Ausnehmungen 11, 11·, 12, 12* angeordnet, so daß die Teile 20, 20· des Verbindungsstücks ohne Befestigungsglieder neben den Elementen 10, 10* befestigt werden, und danach wird das dritte Teil 20" z,B. mittels Hageln oder Schrauben as zweiten Teil 20* befestigt. Sie Abdeckung 10, 10' und dan Verbindungsstück 20«
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20', 20* * können also frei aufgehängt an/*eordni*t werden·
Die fig. 6 bis 9 zeigen ein viertes Ausffih limgabelapleiU Hier sind vertikale Tragelemente 27» 27* vorgesehen, die ans flachem Bandmaterial bestehen, wobei sich ihr oberer Ab» .'-/, schnitt 28 bzw. 28* senkrecht zum vertikalen Abschnitt erstreckt und mit Löchern für Schrauben oder sonstige Be~ festigungsmittel versehen ist, mit denen die Tragelemente 27, 27* an der Decke befestigt wc den. BIe xrageleaente 27» 27' können auch mit Ansetzen zu? Befestigung an vertikalen Wänden versehen werden, um sie in einem bestimmten Abstand von diesen Wanden zu befestigen. ^
Die Xragelemente sind jeweils mit hakenförmigen Ame» nehmungen 29, 29* versehen» die sich von einer Läugskante schräg nach unten erstrecken. Wenn die Xragelemente 27» 27* oben an einem Gebändeteil befestigt sind, 15* in diese Ausnehmungen 29» 29? eingeführt und hängt werden. Die einander gegeiiuTwrl legenden Hfieaea länglichen Isolierelemente 10, 10· sind al« einer Quexnuten 30» 30" versehen, deren Bora besonders eae i Fig. 7 und 9 klar hervorgeht·^ Biese Quexnuten sind la geeigneten Abstand voneinander angeordnet und aiüt so breit, wie die xragelemente 27» 27" dick sind, ae das letztere in diese Qoexauten 30» 30" eingeführt wexdenxSnnen. He Auenehmungen 29, 29' der Xragelemente 27» 27* sind so angeordnet, daB sie miteinander übereinstimmen, weaa die länglichen lierelemVSye 10, 10* an den Xragelementen 27» 27* Bohren 15» 15* angeoxdnet eind.
Die Installation der frei aufgehängten Trage- und ladles» vorrichtung 1st sehr le&B&&· Zunächst wird eine iman*! von Tragelementen 27» 27* an Bauteilen befestigt, wot ,2 der Abstand zwischen den Tragelementen 27» 27* so gewählt wird, das er mit dea Abstand zwischen den Ouexauten 30» 30" ttbereinstimmt. Danach werden die Bohre 15» 15* wie in Wg. 6 dargestellt in die hakenförmigen Ausnehmungen 29, 2$" eingeführt »■ und dann wird das Isolieiüeleaent 10" mittels der Quexnuten ^'
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30 auf die Tragelemente 27» 27* aufgeschoben, und zwar bis in eine Lage, in der die Rohre 15, 15* gegen die Ausnehmungen 11*, 12* anliegen und teilweise von diesen umfaßt wer» den. Das Isolierelement 10* hängt in dieser Stellung an den Rohren 15» 15*, wie das in Pig. 7 dargestellt ist· Danach wird das gegenüberliegende Isolierelement 10 aufgeschoben, so daß es gegen das Isolierelement 10* anliegt, wie das in Pig· 9 dargestellt ist, und schließlich werden die beiden Elemente 10, 10* wie In Pig. 8 dargestellt mittels Schrauben 31, 31 * aneinander befestigt. Damit ist die isolierende Ab- f\ deckung 10, 10* um die Rohre 15, 15* herum sicher an den Tragelementen 27, 27* befestigt, kann aber im Bedarfefall leicht abgenommen werden·
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, längliche, identisch ausgebildete Einheiten vorzusehen, die aas wechselseitig angeordneten tragenden Isolierelemsnten an einem Rohrnetz bestehen, wobei an diesem Rohrnets s*B* Ken» - vektoren angeordnet sind. Erfindungsgemäße Vorrichtungen lassen sich leicht und rasch an den gewünschten Stellen eines Gebäudes installieren und bilden einen ästhetisch ansprechenden Bestandteil des Gebäudes, und zwar mit wesent-. ·. lieh geringeren Kosten, als sie bisher möglieh waren·
Q Sie Erfindung ist in keiner Weise auf1 die beschriebenen
;_■*:'- und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da sie in ;-v,,.^'<'■■"; Rahmen des allgemeinen Erfindungs- und Raumformgedankens des / . ·■■ Vorllegitagen Erfindung in weiten Grenzen abgewandelt werden kann, unter anderem für größere oder kleinere Rohrsahlen oder für unterschiedliche Rohrdurchmesser.
714370823.3.72

Claims (10)

1 .: j ■: ·: ,· · λα DiPL-SNG. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PAiENTANWXLTE 3353 BadGandenlMiin, 19. HOVOmbor 1971 Pot««* 129 UraareAUm-Nr. 2709/f, 2a Sven Runo ViUielm Gebelius Gesuch vom Ϊ9· November 1971
1. Halte- und Isoll^rvorrlehtung tür Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, dafl zwei aneinander befestigbare längliche Elemente (10,10·) aas einen w&rae- und/oder kälteisolierenden Werkstoff Vcrgeaehen sind, deren einander sageivandte Selten alt Bindestbos einer länglichen Ausnehmung (11, 11\12t12*) vorsehen sind, die so aasgebildet 1st bsir· sind, daß sie Tiacd dem Sef estigen der Eleoente (10.10*) aneinander das Rohr oder die Bohre (15*191) la wesentlichen vollständig umfaßt bsv· umfassen, daß diese längliche Manehaung taw. luenehiüungen (11,11*,12,12*) is Qaersehnltt hakenforeig und so ausgebildet ist bsw. sind, ,daß das darin angeordnete Bohr (15) bzw. die darin angeordneten Bohre (15,15*) an eines dieser Elemente (10^10*) aufgehängt ist bsw· sind» wenn dieses an einen Gebäj£de*teil befestigt ist.
2· vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die einander zugewandten Seiten der langliehen Sienente (10,10·) geneigte ebene Flächen (16,17,18,16·,17**18·) aufweisen, die zur Anlage gegen entsprechende Flächen des gegenüberliegenden Elements (10,10·) ausgebildet sind.
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3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeichnet, daß die einander zugewandten and feinender .Cestigbaren Selten der länglichen Elemente (ίΟ,1Ο·) liehe Tragteile (13,13',14,14') aufweisen, welche sich den freien Kartenabschnitten der länglichen Ansnehmuagea (11,11·,12,12·*· aus erstrecken, und daß mindestens ein teil (13,14*) eines Elements jeweils in eia
Pühningstell (13",14'*) des gegenüberliegenden Elements einführbar ist, wodurch diese 1 la Zusammenfügen der Sie-» mente (10,10*) zu einer Einheit autoaatisch relatlr ander geführt werden.
4· Yorriehtssg ^9.ch »faw dca? Ja^^&^i· 1 Ua 5» gekennzeichnet, daß die beiden
heit identisch ausgebildet «ind·
5· Vorrichtung nach einem der lasprQeae 1 bis 4* gekennzeichnet, daß eia Verbindungestuck (20,20·,20··)
Elementen (10,10*)
let» dme dam
Verbindungsstück eia erstes und ein zweites Seil (2Ο,2Ο·) aufweist, welche dasselbe Profil haben wie die Flammt to (10,10·), daß diese Seile (20,20·) alt lusnebmungea (23,24, 2$) zur Aufnahme τοη y^rtyqm (22,22·) TWsn τΊ*^, die la dea TI anglichen Ausnehmungen (11,11 *,12^12·) Rohren (15,15·;21,21·) Terbindbar siiad, and daß das blndungastOek als drittes Sell (2OJ ·) eia ebenes Seil aufweist, djaa^mit einer Ausnehaung (26) für eines der anzu» schließenden Bohre (22) -versehen 1st·
6. Vorrichtung nach einem dnr Ansprüche 1 bis 5» dsdaren gekennzeichnet, daß Ihre Seile (10,10· ,20,20" ,20"·) mindestens teilweise aus einea Kunststoff bestehen·
7· Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekeanselcbaet, daß der Kunststoff eia Polyurethanschaum oder dergleicbea ist,
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vertikales, am oberen Ende mit einem Befestigungsglied (28,28*), z.B. zur Befestigung an einer Decke, versehenes Tragelement (27»27*) vorgesehen ist, das an seinem vertikales Teil mit hwtaraartig'm Ausnehmungen (29,29*) zur Aufhängung der Rohre (15» 15*) versehen ist, und daß die länglichen Isolierelemente '' (10,10*) mit Quernuten (30,30*) zur Aufnahme der Tragelemente (27,27*) versehen sind.·
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, O daß die Tragelemente (27,27*) senkrechte Teil· aus Flachband aufweisen, an deren unteren Abschnitten hakenförmige Ausnehmungen (29,29*) vorgesehen sind, die sich Jeweils ca einer Längskante dieser Teile hin öffnen, daß die Form dieser Ausnehmungen (29,29*) etwa derjenigen der länglichen Ausnehmungen (11,11 ».,12,12»): der IsGlierelemente (10,10·) entspricht, und daß sich die AüB&ehwüögeü (29,29*} £sr Tragelessnts (27,27'} is ssssssesg***«*«!* ft»5*a»4 *» 44· zum Tragen der Rohre vorgesehenen Tragefläohen (11,11*, 12, 12») der Isolierelemente (10,10*) anschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte der senkrechten Trag- -~i..» elemente (27,27*) einen Abstand vom dem Vertikalen Außen- %J '. selten der Isolierelemente (10,10*) aufweisem, wenn diese 'V-; · Isolieajelemente mittels Befestigungsmitteln (31,31*) zu
■ einer ifcS^eit zusammengefügt sind, welche die Rohre (15»*5*]m r ί umgibt (Pig* 6 bis 9). ^
DE7143700U Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen Expired DE7143700U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319399A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Stiefenhofer Gmbh C Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319399A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Stiefenhofer Gmbh C Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator

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