DE7143700U - Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen - Google Patents
Halte- und Isoliervorrichtung für RohrleitungenInfo
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Description
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Τ·Μο·: (TOK)
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TJLläSl
Sven Ruzxo Vilbels. Oabaliua
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Solweden
Di· Erfindung betrifft eine Balte- und Iaolierrorrichtung ■
für Rohrleitungen·
Zum Installieren Ton Rohrleitungen werden gewöhnlich
Sehellen oder dergleioken verwendet» welche die Rohre umgrei-
^ fen und festhalten and welche seihst an Deiäcen, Wänden oder
sonstigen SELementen eines Gebäudes befestigt werden· Rolire,
die iaoliest werden Russen, werden sodann neon den Installieren
mit Xjke^LerBaterial umgeben. Lies erfordert viel handwerkliche Arbeit, und ästhetisch gesehen kttnneu die Brgebnisa^ oft
nicht voll befriedigen, weahalb man in vielen Mllen gezwungen
ist» die Rohrleitungen aittels Fiatton, einer eingesogenen
Zwiacheadeoke oder sonatiger Hilf aaittel να verdeelcen· Dlee
▼eruraaoht nicht nnr hohe Eoaten» sondern es ist auch Safierat
schwierig, Reparaturen durchzuführen oder das Rohrleitungenet« SU ändern, falle sich das ale erforderlieh erweisen sollte·
Auch ist es aas ästhetischen Gründen oft nicht BBgUeh» die
Rohre an Stellen su verlegen, wo man sie eigentlich benötigen würde, «·Β. falle das Rohrleitungsnet« Bit Konvektoren
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bunden werden soll, die in einem beträchtlichen Abstand'von
Decken, Wänden ο.dgl. angeordnet sind·
Ea ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung
SEU schaffen.
Sriindungsffemaiß wixd dies bei einer eingangs genannten
Verrichtung dadurch erreicht, daß swei aneinander befestig—
bare längliche Elemente aus einem wärme- und/oder kälteisolierenden Werkstoff vorgesehen sind, deren einander sugewandte
Seiten mit mindestens einer länglichen Ausnehmung versehen sind, die so ausgebildet 1st bsw· sind, dafi ei· nach
dem Befestigen der Elemente aneinander das Bohr oder die Bohr·
im wesentlichen vollständig umf&ßt bsw· umfassen, dafi diese längliche Ausnehmung bsw· Ausnehmungen la Querschnitt hakenförmig
und so ausgebildet ist bsw· sind, daß das darin angeordnete Bohr bsw. die darin angeordneten Bohre an einem di«eer
Elemente aufgehängt sind, wenn dieses an einem GebSudetell
befestigt ist. Sine solche Vorrichtung läßt eich leicht montieren und hat ein gefälliges Aussehen.
In vorteilhafter Weiter^-U i?mg der Erfindung wird dabei
die Vorrichtung so ausgebildet, dafi die einander zugewandten
Selten der länglichen Elemente geneigte ebene Flächen aufweisen, die sur Anlage gegen entsprechende flachen dee gegenüberliegenden
Elements ausgebildet sind* Me geneigten EUtchex
ergeben einen guten gegenseitigen Kontakt und erleichtern die Montage· ~ ^
Sine weitere vorteilhafte AnsgeetaXtung der
dadurch gekennzeichnet, daft die einander angewandten und
bgfftgt 1 cbuTffn Seiten dxtr !Länglichen elemente Hing
liehe Tragteile aufweisen, welche sich -von den freiem
abschnitten der ifongiifilnft ir—ng*m ess ersrtreekett., m
daß mindestens ein Tragteil eines Elements jewella Im ein
gstell tee Whtirt 1 n SSI
fuhrbar ist, wodurch die«· bete Tniii—»ιιΓΠ^ι» der
su ^nffp Einheit sntsmatiscii
leichtern, gleichzeitig durch Ihr Zusammenwirken Bit den
Führungsteilen den Zusammenbau·
Besonders für die hängende Montage eignet sieh eine -vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist. daß mindestens ein Tertikales, an oberen
Snde alt einen Berestigungsgüed, so s.S· sos 3«£«stig3&5 es,
einer Decke, versehenes Tragelement -vorgesehen ist» das an
seinen vertikalen Teil alt hakenartigen Ausnehmungen «ur Aufhängung
der Bohre versehen 1st» und daB dl· Ίanglichen Isoliereleoente
mit Quernuten «ur Aufnahme der Xragelemente τ·τ-eehen
sind.
Weitere Einzelheiten tmd Torteilhafte Weiterhildungen
der Erfindung ergehen sieh aas dea la folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung
sowie aus den Unteranapröchen. Bs zeigen:
dar Mal· A-A der Fig. 2; «la Slosent de» gg
alt unterbrochenen Llnl<
Fig. 2 ein·
einlgung dar beiden IBngTichen Teilelaatalj»
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Schmitt dar Linie B-B
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Pig· 6 eine raumbildliche Darstellung, welche zwei Tragelemente
mit jeweils zwei hakenförmigen Ausnehmungen zeigt, Hobel diese Ausnehmungen swei Rohrleitungen tragen,
Pig· 7 eine raumbildliche Darstellung eines Tragelements,
welches zwei Rohre trägt, sowie eines länglichen Isolierelements,
welches am Tragelement und an den Rohren befestigt ist,
Pig. 8 eine raumbildliche Darstellung, welche ein Tragelement zeigt, an dem zwei. Bohre aufgehängt sind, welch
letztere von zwei Xsoliereleme&tem uasehXoaaen sind, die zugleich
auch das Tragelement umschließen, und
Pig· 9 einen Schnitt durch die Isolierelemente gg# die
Rohre, und zwar an der Stelle, wo das Sragelement an dem
Rohren angreift·
Beim ersten Ausffflrnmgsbelaplel ist das eine Ittngiloh·
Isolierelement mit 10 und das andere alt 10* bezeichnet. Diese Elemente 10, 10' sind (wie auch bei den folgenden Aueftihrungsbeispielen)
aus einem porösen aber gestaltfesten Werkstoff hergestellt, vorzugsweise aus Polyurethanachaum,
welcher eine dichte und kompakte Oberfläche ergibt, oder einem anderen geeigneten Kunststoff. Sie Elemente 10, 10'
bilden zusammen Im Querschnitt eine rechteckige oder quadratische Porm, wie das z.B. Pig. 1 zeigt· Jedes Element 10
bzw. 1O'N'istf auf seiner dem anderen Element zugewandten und
mit dieseV-zusammenfügbaren Seite mit längliehen, Im Querschnitt
teilweise kreisförmig ausgebildeten Ausnehmungen 1t, 11* bzw. 12, 12* versehen, die übereinander angeordnet sind·
Sie Ausnehmungen 11, 11·, 12, 12* sind mit Tragteilen 13,
13* bzw· 14» 14* versehen. Hierdurch können sie Rohre 15
halten und gegen diese anliegen, und zwar la eine», der beiden
Elemente 10 oder 10*, wenn dieses an einem Bauelement an
Ort und Stelle befestigt ist. - Zwischen der Ober- und Unterseite der Elemente 10 oder 10' und zwischen den länglichen
Ausnehmungen 11, 12 oder 11', 12' sind die Elemente 10, 10'
714370Q 23.3.72
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jeweils mit geneigten ebenen flächen 16, 17» 18 bzw. 16», 17'»
18* versehen, welche gegen die entsprechenden Flächen des gegenüberliegenden Elements anliegen, wenn die Elemente 10,
10* zu einer Einheit zusammengesetzt werden. Mindestens ein Tragteil 13, 14* jedes Elements 10, 10' kann in ein längliches
Führungsteil 13'*, 14*' im entsprechenden Gegenelement eingesetzt
werden, wodurch die Elemente automatisch relativ zueinander geführt werden. Die geneigten ebenen Flächen 16,17» 18
bzw. 16', 17', 18' erleichtern das Einsetzen eines Rohres 15
in die länglichen Ausnehmungen 11» 11' und 12, i2* und das
SS Festhalten des Rohres bzw. der Rohre in diesen Ausnehmungen·
Falls ein Element {ζ·Β. das innere Element 10) an einer
.senkrechten Fläche (z.B. einer Wand) befestigt wird, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, bleiben die Rohre 15
ohne besondere Befestigungsglieder in den Ausnehmungen 11» 12f,
worauf dann das andere, äußere Element 10* am inneren Element 10 befestigt werden kann, um die Einheit zu bilden» welche
die Rohre 15 vollständig umgibt und Wärme- oder Kälteverluste ·*
▼on diesen Rohren verhindert. Wenn man an den Rohrleitungen
Reparaturen oder Änderungen durchführt» ist es sehr leicht« das äußere Element 10* wegzunehmen und nach getaner Arbelt
wieder aufzusetzen·
Tom ästhetischen Gesichtspunkt gesehen ^ 1st die beschriebene
Ronrabdeckung vorteilhaft, und wirtschaftlich erweist sie sich als beträchtlich billiger und weniger arbeitsaufwendig
als die bisher bekannten Arten der Abdeckung von Rohren. Sie
Konstruktion der Elemente 10 und 10* macht es möglich» eine solche Abdeckung praktisch überall in einem Gebäude, vorzusehen,
z.B. an den Wänden oder Decken· Auch, ist es möglich,
die Abdeckungen falls gewünscht in einem gewünschten Abstand
von einer Decke o.dgl. mittels nach außen ragender Tragelemente
anzuordnen.
Die Elemente nach den anderen Ausführungsbeispielen sind
im Prinzip ähnlich aufgebaut und haben eine ähnliche Wirkungsweise.
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Flg. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Isolier vorrichtung. Hierbei sind im Vergleich zu Fig. 1 die Ausnehmungen 11, 12 bzw. 11*, 12« relativ
zueinander versetzt (bezogen auf die VT„ikalebenen
durch diese Ausnehmungen). Dadurch ist es möglich, Löcher 19»
19* für Anschlußrohre 22, 22' auf ein und derselben Seite
der Abdeckung vorzusehen, wie das Fig. 3 seigt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbaispiel,
bei dem die beiden Elea ~^« 10 und 10* gleich ausgebildet
sind wie beim ersten At α ngsbeispiel. Das dritte Aus-O
'' führungsbeispiel zeigt bin dreiteiliges Verbindungsstück 20,
20·, 20", in welchem Rohre 21, 21' mit senkrecht abAigen-Anschlußrohren
22, 22* befestigt werden können. Die Bohre 22, 22* können anstatt von den speziellen Verbindungsrohren
21, 21* auch von Bohren 15 abgezweigt werden·
Das Verbindungsstück 20, 20», 20** besteht aus einem
Innenteil 20, das im Querschnitt den Element 10 nach Fig.
entspricht, jedoch, eine Ausnehmung 23 für das Anschlußrohr 22' aufweist. Das zweite Seil 20" des Verbindungsstücks bat
den gleichen Querschnitt wiejias Element 10*, weist aber
zwei Ausnehmungen 24» 25 für die Bohre 22, 22* auf· Sas dritte
Teil des Verbindungsstücks besteht aus einem flachen Teil O 20**, das mit einer Ausnehmung 26 für das "Rohr 22 versehezt
ist. Das Innenteil 20 wird zusammen mit den inneren Elementen 10* zunächst an einem senkrechten Bauteil befestigt, und dann
wird dasrzyeite Teil 20* zusammen mit den Elementen 10' am
Innenteil 20 befestigt. Bann wird daa dritte fell 20" ■ des
Verbindungsstücks am «weiten TeU 20* befestigt· Öle Verbindungsrohre 21, 21' werden vozgseise in den Ausnehmungen
11, 11·, 12, 12* angeordnet, so daß die Teile 20, 20· des
Verbindungsstücks ohne Befestigungsglieder neben den Elementen 10, 10* befestigt werden, und danach wird das dritte Teil
20" z,B. mittels Hageln oder Schrauben as zweiten Teil 20*
befestigt. Sie Abdeckung 10, 10' und dan Verbindungsstück 20«
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20', 20* * können also frei aufgehängt an/*eordni*t werden·
Die fig. 6 bis 9 zeigen ein viertes Ausffih limgabelapleiU
Hier sind vertikale Tragelemente 27» 27* vorgesehen, die ans
flachem Bandmaterial bestehen, wobei sich ihr oberer Ab» .'-/,
schnitt 28 bzw. 28* senkrecht zum vertikalen Abschnitt erstreckt und mit Löchern für Schrauben oder sonstige Be~
festigungsmittel versehen ist, mit denen die Tragelemente 27, 27* an der Decke befestigt wc den. BIe xrageleaente 27»
27' können auch mit Ansetzen zu? Befestigung an vertikalen
Wänden versehen werden, um sie in einem bestimmten Abstand von diesen Wanden zu befestigen. ^
Die Xragelemente sind jeweils mit hakenförmigen Ame»
nehmungen 29, 29* versehen» die sich von einer Läugskante schräg nach unten erstrecken. Wenn die Xragelemente 27» 27*
oben an einem Gebändeteil befestigt sind,
15* in diese Ausnehmungen 29» 29? eingeführt und
hängt werden. Die einander gegeiiuTwrl legenden Hfieaea
länglichen Isolierelemente 10, 10· sind al« einer
Quexnuten 30» 30" versehen, deren Bora besonders eae i Fig. 7 und 9 klar hervorgeht·^ Biese Quexnuten sind la
geeigneten Abstand voneinander angeordnet und aiüt so breit,
wie die xragelemente 27» 27" dick sind, ae das letztere in
diese Qoexauten 30» 30" eingeführt wexdenxSnnen. He Auenehmungen
29, 29' der Xragelemente 27» 27* sind so angeordnet,
daB sie miteinander übereinstimmen, weaa die länglichen
lierelemVSye 10, 10* an den Xragelementen 27» 27*
Bohren 15» 15* angeoxdnet eind.
Die Installation der frei aufgehängten Trage- und ladles»
vorrichtung 1st sehr le&B&&· Zunächst wird eine iman*! von
Tragelementen 27» 27* an Bauteilen befestigt, wot ,2 der Abstand zwischen den Tragelementen 27» 27* so gewählt wird, das
er mit dea Abstand zwischen den Ouexauten 30» 30" ttbereinstimmt.
Danach werden die Bohre 15» 15* wie in Wg. 6 dargestellt in die hakenförmigen Ausnehmungen 29, 2$" eingeführt »■
und dann wird das Isolieiüeleaent 10" mittels der Quexnuten ^'
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30 auf die Tragelemente 27» 27* aufgeschoben, und zwar bis
in eine Lage, in der die Rohre 15, 15* gegen die Ausnehmungen 11*, 12* anliegen und teilweise von diesen umfaßt wer»
den. Das Isolierelement 10* hängt in dieser Stellung an den Rohren 15» 15*, wie das in Pig. 7 dargestellt ist· Danach
wird das gegenüberliegende Isolierelement 10 aufgeschoben, so daß es gegen das Isolierelement 10* anliegt, wie das in
Pig· 9 dargestellt ist, und schließlich werden die beiden Elemente 10, 10* wie In Pig. 8 dargestellt mittels Schrauben
31, 31 * aneinander befestigt. Damit ist die isolierende Ab-
f\ deckung 10, 10* um die Rohre 15, 15* herum sicher an den
Tragelementen 27, 27* befestigt, kann aber im Bedarfefall
leicht abgenommen werden·
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, längliche, identisch ausgebildete Einheiten vorzusehen, die aas
wechselseitig angeordneten tragenden Isolierelemsnten an einem Rohrnetz bestehen, wobei an diesem Rohrnets s*B* Ken»
- vektoren angeordnet sind. Erfindungsgemäße Vorrichtungen lassen sich leicht und rasch an den gewünschten Stellen
eines Gebäudes installieren und bilden einen ästhetisch ansprechenden Bestandteil des Gebäudes, und zwar mit wesent-.
·. lieh geringeren Kosten, als sie bisher möglieh waren·
;_■*:'- und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da sie in
;-v,,.^'<'■■"; Rahmen des allgemeinen Erfindungs- und Raumformgedankens des
/ . ·■■ Vorllegitagen Erfindung in weiten Grenzen abgewandelt werden
kann, unter anderem für größere oder kleinere Rohrsahlen oder für unterschiedliche Rohrdurchmesser.
714370823.3.72
Claims (10)
1. Halte- und Isoll^rvorrlehtung tür Rohrleitungen,
dadurch gekennzeichnet, dafl zwei aneinander befestigbare
längliche Elemente (10,10·) aas einen w&rae- und/oder kälteisolierenden
Werkstoff Vcrgeaehen sind, deren einander sageivandte
Selten alt Bindestbos einer länglichen Ausnehmung (11,
11\12t12*) vorsehen sind, die so aasgebildet 1st bsir· sind,
daß sie Tiacd dem Sef estigen der Eleoente (10.10*) aneinander
das Rohr oder die Bohre (15*191) la wesentlichen vollständig
umfaßt bsv· umfassen, daß diese längliche Manehaung taw. luenehiüungen
(11,11*,12,12*) is Qaersehnltt hakenforeig und so
ausgebildet ist bsw. sind, ,daß das darin angeordnete Bohr (15)
bzw. die darin angeordneten Bohre (15,15*) an eines dieser
Elemente (10^10*) aufgehängt ist bsw· sind» wenn dieses an
einen Gebäj£de*teil befestigt ist.
2· vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet,
daß die einander zugewandten Seiten der langliehen Sienente (10,10·) geneigte ebene Flächen (16,17,18,16·,17**18·) aufweisen,
die zur Anlage gegen entsprechende Flächen des gegenüberliegenden Elements (10,10·) ausgebildet sind.
,ι »
3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeichnet, daß die einander zugewandten and feinender
.Cestigbaren Selten der länglichen Elemente (ίΟ,1Ο·)
liehe Tragteile (13,13',14,14') aufweisen, welche sich
den freien Kartenabschnitten der länglichen Ansnehmuagea
(11,11·,12,12·*· aus erstrecken, und daß mindestens ein
teil (13,14*) eines Elements jeweils in eia
Pühningstell (13",14'*) des gegenüberliegenden Elements
einführbar ist, wodurch diese 1 la Zusammenfügen der Sie-»
mente (10,10*) zu einer Einheit autoaatisch relatlr
ander geführt werden.
4· Yorriehtssg ^9.ch »faw dca? Ja^^&^i· 1 Ua 5»
gekennzeichnet, daß die beiden
heit identisch ausgebildet «ind·
heit identisch ausgebildet «ind·
5· Vorrichtung nach einem der lasprQeae 1 bis 4*
gekennzeichnet, daß eia Verbindungestuck (20,20·,20··)
Elementen (10,10*)
let» dme dam
Verbindungsstück eia erstes und ein zweites Seil (2Ο,2Ο·)
aufweist, welche dasselbe Profil haben wie die Flammt to
(10,10·), daß diese Seile (20,20·) alt lusnebmungea (23,24,
2$) zur Aufnahme τοη y^rtyqm (22,22·) TWsn τ<τΊ*^, die
la dea TI anglichen Ausnehmungen (11,11 *,12^12·)
Rohren (15,15·;21,21·) Terbindbar siiad, and daß das
blndungastOek als drittes Sell (2OJ ·) eia ebenes Seil aufweist,
djaa^mit einer Ausnehaung (26) für eines der anzu»
schließenden Bohre (22) -versehen 1st·
6. Vorrichtung nach einem dnr Ansprüche 1 bis 5» dsdaren
gekennzeichnet, daß Ihre Seile (10,10· ,20,20" ,20"·) mindestens
teilweise aus einea Kunststoff bestehen·
7· Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekeanselcbaet,
daß der Kunststoff eia Polyurethanschaum oder dergleicbea ist,
«
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• r
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein vertikales, am oberen Ende mit einem Befestigungsglied (28,28*), z.B. zur Befestigung
an einer Decke, versehenes Tragelement (27»27*) vorgesehen ist, das an seinem vertikales Teil mit hwtaraartig'm
Ausnehmungen (29,29*) zur Aufhängung der Rohre (15» 15*) versehen ist, und daß die länglichen Isolierelemente
'' (10,10*) mit Quernuten (30,30*) zur Aufnahme der Tragelemente
(27,27*) versehen sind.·
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, O daß die Tragelemente (27,27*) senkrechte Teil· aus Flachband
aufweisen, an deren unteren Abschnitten hakenförmige Ausnehmungen (29,29*) vorgesehen sind, die sich Jeweils ca
einer Längskante dieser Teile hin öffnen, daß die Form dieser Ausnehmungen (29,29*) etwa derjenigen der länglichen
Ausnehmungen (11,11 ».,12,12»): der IsGlierelemente (10,10·)
entspricht, und daß sich die AüB&ehwüögeü (29,29*} £sr
Tragelessnts (27,27'} is ssssssesg***«*«!* ft»5*a»4 *» 44·
zum Tragen der Rohre vorgesehenen Tragefläohen (11,11*, 12,
12») der Isolierelemente (10,10*) anschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Abschnitte der senkrechten Trag- -~i..» elemente (27,27*) einen Abstand vom dem Vertikalen Außen-
%J '. selten der Isolierelemente (10,10*) aufweisem, wenn diese
'V-; · Isolieajelemente mittels Befestigungsmitteln (31,31*) zu
■ einer ifcS^eit zusammengefügt sind, welche die Rohre (15»*5*]m
r ί umgibt (Pig* 6 bis 9). ^
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7143700U true DE7143700U (de) | 1900-01-01 |
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DE7143700U Expired DE7143700U (de) | Halte- und Isoliervorrichtung für Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7143700U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319399A1 (de) * | 1993-06-14 | 1994-12-15 | Stiefenhofer Gmbh C | Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator |
-
0
- DE DE7143700U patent/DE7143700U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319399A1 (de) * | 1993-06-14 | 1994-12-15 | Stiefenhofer Gmbh C | Isolation von Rohrleitungen und Armaturen bei einem Dampfsterilisator |
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