DE714281C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE714281C
DE714281C DER106398D DER0106398D DE714281C DE 714281 C DE714281 C DE 714281C DE R106398 D DER106398 D DE R106398D DE R0106398 D DER0106398 D DE R0106398D DE 714281 C DE714281 C DE 714281C
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DE
Germany
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nozzle
starting
internal combustion
starting device
combustion engines
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Expired
Application number
DER106398D
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English (en)
Inventor
Hans Juergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHENANIA OSSAG MINERALOELWERKE
Original Assignee
RHENANIA OSSAG MINERALOELWERKE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/12Devices or methods for making a gas mixture for a combustion engine
    • F02M2700/126Devices for the supply or mixing of air and gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen, die in normalem Betrieb mit gespeicherten, unter Druck stehenden gasfÖrmigen oder verflüssigten, bei Atmospären.-druck jedoch .gasförmigen Kraftstoffen unter Benutzung :einer Druckregel- und Mischvorrichtung betrieben werden. Es handelt sich dabei im wesentlichen um ein. Ventil, durch welches :eine Druckentspannung des unter Druck befindlichen Flüssiggases in die Ansaugleitung der Maschine unter Umgehung der für den Normalbetrieb vorgesehenen Druckregel- bzw. Mischvorrichtung ermöglicht werden kann.
  • Bei dein für den Betrieb von Brennkraftma.schinen mit Flüssiggas vorgesehenen bekannten. Druckregel- und Mischvorrichtungen bestehen bei kälterer Jahreszeit und wenn die Maschine noch kalt ist, Schwierigkeiten. insofern, als infolge des durch die Druckentspannung bedingten Wärmeverbrauches eine starke Unterkühlung der die Auslaßdüse in der Druckregel- und Mischvorrichtung umgebenden Teile eintritt. Die dadurch hervorgerufene Kondensation des an der Austrittsdüse vernebelten Flüssiggases entzieht beim Anlassen der Maschine einen Teil des aus der Düse ausgeströmten Flüssiggases dem Zutritt zum Verbrennungsraum. Bei warmer Maschine kann dies insofern nicht eintreten, als zunächst genügend Wärme in den einzeInnen Teilten der Regelvorrichtung aufgespeichert ist, die eine Kondensation verhindert. Während des Betriebes wird ohnehin durch Anwärmung der Mischvorrichtung mit warmem. Kühlwasser oder durch Auspuffgase eine zu starke Unterkühlung der die Austrittsdüse urgebenden Partien verhindert.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zum Betrieb vorn Brennkraftmaschinen mit Flüssiggas bekanntgeworden, welche das Flüssiggas ohne Druckminderung unmittelbar vom Speicherbehälter mittels einer gesteuerten Düse in den Ansaugluftstrom führen. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie während des Betriebes der Maschine infolge des durch die Druckentspannung bedingten Wärmeverbrauchs stark abkühlen und unter Umständen vereisen. Da. die Druckentspannung an dem engen Austrittsquerschnitt der Düse erfolgt, tritt gerade dort der stärkste Wärmeverbrauch und somit die größte Möglichkeit der Vereisung ein. Hierdurch besteht die Gefahr, daß der Querschnitt der Düse verkleinert wird, so daß trotz der Steuerung der Düsennadel bzw. des, Düsenquerschnittes in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe bzw. in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ansaugluftstromes eine richtige Dosierung von Flüssiggas und Ansaugluft nicht mehr gewährleistet ist. Die Vereisung des Düsenquerschnittes hat also zur Folge, daß trotz Steuerung der Nadel ein falsches Mischungsverhältnis von Kraftstoff zu Luft entsteht, und zwar stellen sich dann kraftstoffarme Gemische ein. Die Vereisung an der Düse hat jedoch bei derartigen Vorrichtungen mit steuerbarem Austrittsquerschnitt, z. B. mittels konischer Düsennadel, noch den weiteren schwerwiegenden Nachteil, daß ° die Düsennadel festklemmen kann, so daß .eine Steuerung der Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Menge der Ansaugluft .erschwert wird. Durch die Erfindung werden die vorstehenden Mängel der bekannten Druckregel- und Mischvorrichtungen sowie auch die Mängel der Dosierungsvorrichtung beseitigt. Brei Druckregelvorrichtungen ermöglicht die Erfindung ohne vorherige Anwärmung der Brennkraftmaschine, auch zu kältester jahreszeit und bei durchkälteter Maschine, ein unmittelbares Anlassen derselben mit Flüssiggas. Es bedeutet dies eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung der Maschine. Auch der Aufbau der Maschine wird wesentlich vereinfacht, denn es können die bisher für das Anlassen bei kalter Maschine notwendig gewordenen Aggregate in Fortfall kommen, z. B. Vergaser für Leichtkraftstoffe, anwärmevorrichtungen usw. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, Leichtkraftstoff für das Anlassen bei kalter Witterung mitzuführen. Damit ist ,eine Minderung der Brandgefahr verbunden. Eine solche besteht bekanntlich auch bei vereistem Regler. Auch die hierdurch bedingte Brandgefahr- ist durch die Erfindung beseitigt, da ja eine Vereisung der Druckregelvorrichtung bei Anwendung des Erfindungsgedankens nicht mehr eintreten kann.
  • Bezüglich der bekannten Dosirungsvorrichtung ist zu -erwähnen, daß die erfindungsgemäß ausgeführte Anlaßdüse selbstverständlich ebenfalls zum Vereisen neigt. Doch wird der Vereisungspunkt infolge: der beschränkten Dauer der Benutzung der erfindungsgemäß ausgeführten Düse nicht erreicht, denn die Dose ist ja nur während des Anlaßvorgangs in Betrieb. Da der Düsenquerschnitt von vornherein für Verhältnisse des Anlaßvorgangs bemessen werden kann, können Regelvorrichtungen für den Austrittsquerschnitt, z. B. Düsennadeln, in Wegfall kommen. Der Wegfall dieser Teile ist ein weiterer Vorteil :der Erfindung, denn durch etwaige leichte Vereisungen der Düse können diese Teile in ihrer Funktion somit nicht beeinflußt bzw. gestört werden.
  • Die Erfindung- ist in den Abb. i bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt. Hierbei bedeutet Abb. i eine schematische Gesamtdarstellung der Anordnung einer Flüssiggasanlage für Kraftfahrzeuge. Abb.2 ist ein Schnitt durch die Anlaßdüse nach Linie A-A der Abb.3, wobei Abb.3 einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb.2 ist.
  • In der schematischen - Darstellung der Abb. i bedeutet i die Anlaßdüse. Sie sitzt am Ansaugsystem der Brennkraftmaschine_ In der hier wiedergegebenen Abbildung befindet sie sich an dem vertikalen Ansaugrohr 2. Die Zufuhr des Flüssiggases zur Anlaßdüse i erfolgt Über Leitung 3, die, wie ersichtlich, an der Hauptleitung .1, welche Treibgasflasche 5 und Regler 6 verbindet, angeschlossen ist. Die Betätigung der Anlaßdüse :erfolgt bei der hier wiedergegebenen Abbildung durch das Gestänge 7, welches auf einen Hebel ä der Anlaßdüse i wirkt. Wesentlich ist also, daß Flüssiggas durch eine besondere Anlaßdüse unmittelbar in das Ansaugsystem unter Umgehung des Reglers gebracht werden kann. Das. Anlassen der kalten Maschine geschieht auf folgende Weise: Nach Öffnen des Hauptabsperrventils g an der Treibgasflasche 5 wird der Startermotor der Brennkr:aftmaschine betätigt, wobei gleichzeitig durch Ziehen des Gestänges 7 die Anlaßdüse geöffnet wird. Zur Erleichterung des Anspringens kann dabei die übliche Drosselklappe teilweise geöffnet werden. Sobald die Maschine genügend auf Temperatur gekommen ist, kann. durch Öffnen des Absperrventils i o der Regler 6 in Tätigkeit treten. Nach Schließen der Anlaßdüse i kann die biascMne in der normalen Weise weiterbetrieben werden. Für die Leitung -3 kann im übrigen noch ein besonderes Absperrventil vorgesehen werden, falls - dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte.
  • Es sei :noch erwähnt, daß die Anlaßdüse i außer von Hand, wie dieses in den Abb. i bis 3 dargestellt ist, auch hydraulisch oder .wie dieses in bekannter Weise für ähnliche Vorrichtungen bereits geschieht, elektro-magnetisch oder auch pneumathisch bestätigt werden kann. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, daß bei Ingangsetzen des elektrischen Anlassers automatisch durch einen Elektromagneten oder auch mechanisch die Anlaßdüse geöffnet wird. Auch der Unterdruck, im Saugrohr kann in bekannter Weise für das Öffnen der Düse ausgenutzt werden, indem beispielsweise der Unterdruck, der bei Durchdrehen der Maschine im Saugrohr entsteht, über in Kölbchen bzw. eine Membrane o. dgl. öffnend auf die Anlaßdüse einwIrkt. Dabei ist -es nicht erforderlich, daß diese Art der Steuerung dosierend wirkt, d. h. daß jeweils das günstigste Mischungsverhältnis von Gas zu Luft hergestellt wird, denn dieses geschieht ja in der Druckregel- bzw. Mischvorrichtung. Auch ist eine Kopplung des Reglers und der Anlaßdüse denkbar,, und zwar derart, daß nach erfolgtem Anwärmelauf der Brennkraftmaschine durch Schließen der Anlaßdüse automatisch eine Freigabe des Reglers erfolgt oder umgekehrt.
  • Die Anlaßdüse selbst, die einen verhältnismäßig einfachen Aufbau besitzt, ist in Abb. 2 und 3 in beispielsweiser Form dargestellt: Wie schon erwähnt, fließt dieser Düse das Flüssiggas durch Leitung 3 zu. Im Düsenkörper i i befindet sich ein Dichtungssitz 12, auf welchem das Ventil 13 unter Wirkung der Feder 1q.: und des - Flüssigkeitsdruckes im Raum 15 lastet. Die Abdichtung am Ventilsitz kann entweder metallisch oder durch plastische Massen, z. B. Gummi, geschehen. Der Ventilkörper 13 kann dabei in der verschiedenartigsten Weise , durchgebildet sein, z. B. als Kegelventil, als Kugel, als Membrane usw. Durch Öffnen des Ventils 13 strömt das Flüssiggas über die Bohrung 16, 17 und Zerstäuberdüse 18 in das Ansaugrohr 19 der Brennkraftmaschine. Das Öffnen geschieht dabei durch den,Hebel 2o, der auf der Welle 21 gelagert ist und mittels des Betätigungshebels 22 betätigt wird. Der Hebel 20 wirkt dabei auf einen Stößel 23 des Ventils 13. Die Düse 18 wird zweckmäßigerweise in ihrer Größe derart gewählt, daß eine richtige Dosierung des Flüssiggases für .das Anlassen und auch .eine gute Zerstäubung ;erreicht wird. Da die Anlaßdüse für den Normalbetrieb nicht benutzt wird, kann zu dieser einfachen Art der Mengenbemessung gegriffen werden. Außerdem liegt beim Anlassen eine bestimmte Drehzahl bzw. ein sehr kleiner Drehzahlbereich vor.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für mit unter Druck stehenden gasförmigen oder verflüssigten Kraftstoffen betriebenen Brennkraftmaschinen unter Verwendung von Druckregel- bzw. Mischvorrichtungen für die Herstellung des jeweils richtigen Mischungsverhältnisses von Luft zu Gas, gekennzeichnet durch eine während des Anlaßvorgangs bzw. während der Anwärmep:eriode geöffnete Anlaßdüse (i), durch welche Flüssiggas unmittelbar von der Treibgasflasche unter Umgehung der für den normalen Betrieb vorgesehenen Druckregel- bzw. Mischvorrichtung in das Ansaugsystem der Maschine gebracht werden kann.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine für den Anlaßvorgang bemessene und unverstellbare Dossierungs- und Zerstäuberdüse 18).
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Kopplung mit dem Regler, und zwar derart, daß bei Schließen der Anlaßdüse (i) automatisch :eine Inbetriebsetzung des Reglers (6) erfolgt und umgekehrt, indem z. B. bei Schließen der Anlaßdüse überein Ges.,änge eine Frei"al-e des Reglerventils erfolgt.
DER106398D 1939-11-15 1939-11-15 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE714281C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428743A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Elf Union Dispositif d'alimentation de moteurs en carburant butane pouvant fonctionner a basses temperatures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2428743A1 (fr) * 1978-06-15 1980-01-11 Elf Union Dispositif d'alimentation de moteurs en carburant butane pouvant fonctionner a basses temperatures

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