DE7137829U - Anschlußgerat fur mehrere Fernseh empfänger an eine gemeinsame Antennen Steckdose - Google Patents

Anschlußgerat fur mehrere Fernseh empfänger an eine gemeinsame Antennen Steckdose

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DE7137829U
DE7137829U DE19717137829 DE7137829U DE7137829U DE 7137829 U DE7137829 U DE 7137829U DE 19717137829 DE19717137829 DE 19717137829 DE 7137829 U DE7137829 U DE 7137829U DE 7137829 U DE7137829 U DE 7137829U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • H01R24/525Outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

G 1652 1. Oktc'-r 1971
vo/st
Fa. FTE-maximal, Fernsehtechnik und Elektromechanik GmbH & Co, KG 7131 Lomersheim, Talweg 8
Anschlußgerät für mehrere Fernsehempfänger an eine gemeinsame Anteil lensteckdose
Die Neuerung betrifft ein Anschlußgerät für mehrere Fernsehempfänger an eine gemeinsame Antennensteckdose mit einem eingebauten Breitbandverstärker und einem eingebauten Netzgerät.
Es sind sogenannte Zweigeräteverstärker zum Anschluß von zwei Fernsehgeräten bekannt, die einen Breitbandverstärker und ein Netzgerät in einem Verteilergehäuse aufweisen. Von diesem Verteilergehäuse geht ein Netzanschlußkabel mit Netzanschlußstecker aus. Die Antenneneingänge und die Verstärkerausgänge dieses Gerätes sind als Klemmanschlüsse ausgebildet. Diese Zweigeräteverstärker werden an einer Antennenniederführung bzw. im Bereich einer Antennensteckdose befestigt und dann mit
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Antennenkabeln mit der Antenne und mit den beiden Geräten verbunden. Diese Zusammenschaltung wird meist von einem Fachmann ausgeführt. Der Einbau eines derartigen Zweigeräteverstärkers ist für einen Laien zu schwierig., da er schon gewisse technische Kenntnisse erfordert.
Es ist auch eine Zweigeräteanschlußdose bekannt, die zwei Koaxial-Steckbuchsen aufweist. In diese Anschlußdose ist ein Koaxial-Verbindungsstück mit einem Koaxialstecker eingeführt, das direkt oder über ein Entkopplungs glied mit den beiden Koaxial-Steckbuchs en verbunden ist. Diese Anschlußdose kann von jedem Laien neben der Antennensteckdose befestigt werden. Der Koaxialstecker wird einfach in die Antennensteckdose gesteckt und die Koaxial-Steckbuchsen der Anschlußdose nehmen die Koaxialstecker der Geräteanschlußkabel auf. Diese Verteilung der Antennenenei gie ist mit zusätzlichem Leistungsverlust verbunden.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Anschlußgerät für mehrere Fernsehempfänger an eine gemeinsame Antennensteckdose mit einem eingebauten Breitbandverstärker und einem eingebauten Netzgerät so auszugestalten, daß der Einbau in der einfachen Weise wie bei einer bekannten Zweageräteanschlußdose von jedem Lai en ohne technisches Verständnis de1: Schaltung möglich ist. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das Anschlußgerät als Aufputzsteckdose mit einer entsprechenden Anzahl von Koaxial-Steckbuchsen ausgebildet ist, die sowohl den Breitbandverstärker als auch das Netzgerät aufnimmt, daß in diese Aufputzsteckdose ein Koaxial-Verbindungsstück mit Koaxialstecker und ein Netzanschlußkabel mit Netzanschlußstecker eingeführt und darin mit den Eingangsanschlüssen des Breitbandverstärkers bzw. des Netzgerätes fest verbunden sind, und daß die Koaxial-Steckbuchsen an den Ausgangsanschlüssen des Breitbandverstärkers angeschaltet sind. Das neue Gerät
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stellt eine komplette Einheit dar, bei der der Koaxialstecker nur in die Antennensteckdose eingesteckt und der Netzanschlußstecker mit einer Netzsteckdose in Verbindung gebracht werden muß. Die Koaxialstecker der Verbindungsleitungen zu den Fernsehempfängern werden nicht mehr in die Antennensteckdose sondern in die Koaxial-Steckbuchsen des neuen Gerätes eingesteckt. Dieser Einbau eines Antennenverstärkers erfordert nur die Ausführung von vorgeschriebenen Steckverbindungen, was jeder Laie auf Grund einer einfachen Einbauskizze vornehmen kann.
Der konstruktive Aufbau der Aufputzsteckdose ist vorzugsweise so gewählt, daß die Aufputzsteckdose aus einem kappenartigen Bodenteil und einem kappenartigen Deckelteil zusammengesetzt ist und daß beide Teile aufeinander abgestimmte Befestigungshülsen aufweisen, die von der Bodenwand des Bodenteils bzw. von der Deckwand des Deckelteils ausgehen und die Elemente von Schraubverbindungen aufnehmen. Diese Teile sind leicht herstellbar und so miteinander verbindbar, daß die Verbindungsstellen nicht einzusehen sind. Dabei ist vorgesehen, daß die Befestigungshülsen des Deckelteils im Bereich der Deckwand geschlossen sind und Einschlagmuttern aufnehmen und daß die Befestigungshülsen des Bodenteils im Bereich der Bodenwand offen sind und Befestigungsschrauben aufnehmen und daß die Befestigungshülsen des Bodenteils im Bereich der Bodenwand eine erweiterte Bohrung zur Anlage und Aufnahme des Schraubenkopfes der Befestigungsschraub en aufweisen. Die Aufputzsteckdose kann dann an einer Wand satt anliegend befestigt werden. Für diese Befestigung ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Bodenteil in der Bodenwand mindestens einen Durchbruch für eine Befestigungsschraube aufweist, der in eine auf den Schraubenkopf abgestimmte Einführöffnung übergeht.
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Bei der vorstehenden Ausgestaltung der Teile der Aufputzsteckdose wird eine Zuordnung der Teile dadurch erreicht, daß durch die Längen der vom Bodenteil und vom Deckelteil ausgehenden Befestigungshülsen die Lage der beiden Teile zueinander festgelegt ist. Bei diesem Zusammenbau der Teile kann auch der Breitbandverstärker und das Netzgerät festgelegt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen den Stirnseiten der Befestigungshülsen des Bodenteils und des Deckelteils eine Trägerplatte mit auf die Anordnung der Befestigungshülsen abgestimmten Durchbrüchen für die Befestigungsschrauben festgelegt ist. Die Ausbildung der Trägerplatte kann dabei so vorgenommen sein, daß die Trägerplatte als gedruckte Schaltung ausgebildet ist, an der die Bauelemente des Breitbandverstärkers und des Netzgerätes festgelegt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des neuen Gerätes ist vorgesehen, daß die Koaxial-Steckbuchsen auf der Trägerplatte festgelegt sind und daß das Deckelteil entsprechend verteilte und bis zur Trägerplatte geführte Führungs bunde für die Koaxial-Steckbuchsen aufweist. Die Koaxial-Steckbuchsen sind dadurch geschützt und dennoch eindeutig in der Aufputzsteckdose festgelegt. Eine Vereinfachung der Verdrahtung ergibt sich insbesondere dann, wenn die Außenteile der Koaxial-Steckbuchsen direkt elektrisch leitend mit einer Masseleitung auf der Trägerplatte in Verbindung stehen.
Die Montage des Gerätes wird dadurch erleichtert, daß die Trägerplatte über mindestens eine Befestigungsschraube an einer zusätzlichen Befe tigungshülse mit Einschlagmutter des Deckelteils festgelegt ist. Diese Befestigungsstelle kann eine weitere Funktion übernehmen, wenn vorgesehen wird, daß mittels einer Kabelschelle und dieser Befestigungsschraube das Netzanschlußkabel zugentlastet an der Trägerplatte festgelegt ist.
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Ein genügend großer Raum für die Unterbringung des Breitbandverstärkers und des Netzgerätes steht dann zur Verfügung, wenn die kappenartigen Teile der Aufputzsteckdose etwa quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Seitenwände des Deckelteils die Seitenwände des Bodenteils zumindest teilweise überdecken. Die Zuführung der Kabel ist dabei so gelöst, daß das Koaxial-Verbindungsstück und/ oder das Netzanschlußkabel durch Durchbrüche in den Seitenwänden des Deckelteils eingeführt sind.
Eine Entkopplung der Koaxial-Steckdosen wird dadurch erreicht, daß an die Mittelanschlüsse der Koaxial»Steckbüchsen Entkopplungswiderstände angeschaltet sind, deren freie Enden am gemeinsamen nichtgeerdeten Verstärkerausgangsanschluß angeschaltet sind.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das neue komplette Anschlußgerät und
Fig. 2 im Schnitt die Aufputz steckdose mit dem eingebauten Breitbandverstärker und den Koaxial-Steckbuchsen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Koaxial-Verbindungsstück 10 mit einem Koaxial-· Winkelstecker 20 in die Aufputzsteckdose eingeführt und darin fest angeschaltet, wie noch gezeigt wird. In gleicher Weise ist auch das Netzanschlußkabel 19 mit dem nicht dargestellten Netzanschlußstecker eingeführt und festgemacht. Die Vorderseite des Dec.'celteils 11 hat Durch-
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brüche, in denen zwei Koaxial-Steckbuchsen 14 und 14' festgelegt sind, Die Teile 11 und 12 der Aufputzsteckdose sind im Querschnitt quadratisch, wobei die Seitenwände des Deckelteils 11 die Seitenwände des Bodenteils teilweise überdecken, wie dem Schnitt nach Fig. 2 entnommen werden kann.
Die Verbindung der beiden Teile 11 und 12 dt_ Aufputzsteckdose wird über gleich verteilte Befestigungshülsen 21 und 22 am Bodenteil 12 und am Deckelteil 11 vorgenommen. Die Längen dieser Befestigungshülsen 21 und 22 sind so abgestimmt, daß sie die Trägerplatte 1? für die Bauelemente 32 des Breitbandverstärkers und des Netzgerätes in der richtigen Stellung zur Deckwand des Deckelteils 11 festlegen. Die Trägerplatte weist entsprechend verteilte Durchbrüche auf, durch die die Befestigungsschrauben 17 geführt sind. Die Befestigungshülsen 21 des Bodenteils 12 sind im Bereich der Bodenwand offen und in der Bohrung abgesetzt, so daß eine Anlage und Aufnahme für die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 17 geschaffen wird. Die Befestigungshülsen 22 des Deckelteils 11 sind im Bereich der Deckwand geschlossen und nehmen Einschlagmuttern 18 auf. Mit diesen Schraubverbindungen werden das Deck-elteil 11 und das Bodenteil 12 miteinander verbunden, wobei gleichzeitig noch die Trägerplatte 13 festgelegt wird. Die beiden Teile 11 und 12 nehmen dabei die gezeigte Lage zueinander ein, wobei sich ein umlaufender Lüftungsschlitz 26 zwischen den Seitenwänden von Bodenteil 12 und Deckelteil 11 ergibt.
Auf der Trägerplatte 13 sind auch die Koaxial-Steckbuchsen 14 und 14' festgelegt, z. B. festgeschraubt. Dabei werden die Außenteile, der Koaxial-Steckbuchsen direkt elektrisch leitend mit einer Masseleitung der als gedruckte Schaltung ausgebildeten Trägerplatte 13 verbunden. Das Deckelteil 11 weist nach innen abgesetzte Führungsbünde 23 auf,
zur Trägerplatte 13 - 7 - die Koaxial-Steckbuchsen 14 und ,Al
G 1652 reichen und
die bis
14' führen und abdecken. Beim Steckvorgang werden daher die Kräfte von der Trägerplatte 13 aufgefangen.
Die Mittenanschlüsse 24 der Koaxial-Steckbuchsen 14 und 14' sind über individuelle Entkopplungswiderstände 31 mit dem nichtgeerdeten Verstärkerausgangsanschluß verbunden, der auf der Trägerplatte 13 festgelegt ist.
Bevor die beiden Teile 11 und 12 miteinander verbunden werden, wird die Trägerplatte 13 mit einer zusätzlichen Befestigungsschraube 16 am Deckelteil 11 festgelegt. Das Deckelteil 11 weist dazu eine weitere Befestigungshülse 30 mit Einschlagmutter auf. Mit dieser Befestigungsschraube 16 kann mit Hilfe einer angedeuteten Kabelschelle 15 das Netzansehlüßkabel 19 zugentlastet an der Trägerplatte 13 festgemacht werden. Die Adern des Netzanschlußkabels 19 und des Koaxial-Verbindungsstückes 20 werden an den auf der Trägerplatte 13 festgelegten Eingangsanschlüssen des Netzgerätes bzw. des Breitbandverstärkers festgemacht, vorzugsweise angelötet. Diese Kabel werden durch Durchbrüche 25 in den Seitenwänden des Deckelteils 11 eingeführt.
Selbstverständlich kann auch das Koaxial-Verbindungsstück 20 auf diese Art an der Trägerplatte 13 festgemacht werden. Dies ist jedoch, nicht unbedingt erforderlich, da der Außenmantel direkt mit einem Massebereich der gedruckten Schaltung auf der Trägerplatte 13 verlötet werden kann.
Die Befestigung des neuen Anschlußgerätes erfolgt mit Hilfe einer in der Wand eingeschraubten Schraube 27, deren Schraubenkopf von der Wand absteht und über die Einführöffnung eines Durchbruches 28 in der Bodenwand in bekannter Weise eingeführt und durch Versdiiebung des Gerätes festgelegt wird.

Claims (18)

G 1652 - 8 - Schutzansprüche
1. Anschlußgerät für mehrere Fernsehempfänger an eine gemeinsame Antennensteckdose mit einem eingebauten Breitbandverstärker und einem eingebauten Netzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgerät als Aufputzsteckdose (H3 12) mit einer entsprechenden Anzahl von Koaxial-Steckbuchs en (14, 14' ) ausgebildet ist, die sowohl den Breitbandverstärker (32) als auch das Netzgerät aufnimmt, daß in diese Aufputzsteckdose (11, 12) ein Koairial- Verbindungsstück (10) mit Koaxialstecker (20) und ein Netzanschlußkabel (19) mit Netzanschlußstecker eingeführt und darin mit den Eingangsanschlüssen des Breitbandverstärkers bzw. des Netzgerätes fest verbunden sind, und daß die Koaxial Steckbuchsen (14, 14' ) an den Ausgangsanschlüssen des Breitbandverstärkers angeschaltet sind.
2. Anschlußgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufputzsteckdose aus einem kappenartigen Bodenteil (12) und einem kappenartigen Deckelteil (11) zusammengesetzt ist und daß beide Teile (11, 12) aufeinander abgestimmte Befestigungshülsen (21, 22) aufweisen, die von der Bodenwand des Bodenteils (12!) bzw. von der Deckwand des Deckelteils (11) ausgehen und die Elemente (17, 18) von Schraubverbindungen aufnehmen.
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3. Anschlußgerät nach Anspruch 2, dt durch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülsen (22) des Deckelteils (11) im Bereich der Deckwand geschlossen sind und Einschlagmuttern (18) aufnehmen und daß die Befestigungshülsen (21) des Bodenteils (12) im Bereich der Bodenwand offen sind und Befestigungsschrauben (17) aufnehmen.
4. Anschlußgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülsen (21) des Bodenteils (12) im Bereich der Bodenwand eine erweiterte Bohrung zur Anlage und Aufnähme des Schraubenkopfe ρ der Befestigungsschrauben (17) aufweisen.
5. Anschlußgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Längen der vom Bodenteil (12) und vom Deckelteil (11) ausgehenden Befestigungshülaen (21, 22) die Lage der beiden Teile (11, 12) zueinander festgelegt ist.
6. Anschlußgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnseiten der Befestigungshülsen {21S 22) des Bodenteils (12) und des Deckelteils (11) eine Trägerplatte (13) mit auf die Anordnung der Befestigungshülsen (21, 22) abgestimmten Durchbrüchen für die Befestigungsschrauben (17) festgelegt ist.
7. Anschlußgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (13) als gedruckte Schaltung ausgebildet ist, an der die Bauelemente des Breitbandverstärkers (32) und des Netzgerätes festgelegt sind.
8. Anschlußgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Koaxial-Steckbuchsen (14, 14' ) auf der Trägerplatte (13) festgelegt sind und daß das Deckelteil (11) entsprechend verteilte und bis zur Trägerplatte (13) geführte Führungsbünde (23) für die Koaxial-Steckbuchsen (14, 14' ) aufweist.
9. Anschlußgerät nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die AuQenteile der Koaxial-Steckbuchsen (14, 14; ) direkt elektrisch leitend mit einer Masseleitung auf der Trägerplatte (13) in Verbindung stehen.
10. Anschlußgerät nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (13) über mindestens eine Befestigungsschraube (16) an einer zusätzlichen Befestigungshülse (30) mit Einschlagmutter des Deckelteils (11) festgelegt ist.
11. Anschlußgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Kabelschelle (15) und dieser Befestigungsschraube (16) das Netzanschlußkabel (19) zugentlastet an der Trägerplatte (13) festgelegt ist.
12. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (12) in der Bodenwand mindestens einen Durchbruch (28) für eine Befestigungsschraube (27) aufweist, der in eine auf den Schraubenkopf abgestimmte Einfuhr-Öffnung übergeht.
13. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenartigen Teile (11, 12) der Aufputz-Steckdose etwa quadratischen Querschnitt aufweisen und daß die Seiten-
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I G 1652 - 11 -
wände des Deckelteils (11) die Seitenwände des Bodenteils (12) zumindest teilweise überaecken.
14. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d adurch gekennzeichnet, daß das Koaxial-Verbindungsstück (10) und/ oder das Netzanschlußkabel (19) durch Durchbrüche (25) in den Seitenwänden des Deckelteils (11) eingeführt sind.
15. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Mittelanschlüsse (24) der Koaxial-Steckbuchsen (14, 141 ) Entkopplungswiderstände (31) angeschaltet sind, deren freie Enden am gemeinsamen nichtgeerdeten Verstärkerausgangsanschluß angeschaltet sind.
16. Änschlüßgsrät nach einein der Anspruchs 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxial-Verbindungsstück (10) und das Netzanschlußkabel (19) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Aufputzsteckdose (11, 12) eingeführt sind.
17. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialstecker (20) am Koaxial-Verbindungsstück (10) als Winkelstecker ausgebildet ist.
18. Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Koaxial-Verbindungsstückes (20) direkt mit einem Massebereich der gedruckten Schaltung auf der Trägerplatte (13) verlötet ist.
DE19717137829 1971-10-06 1971-10-06 Anschlußgerat fur mehrere Fernseh empfänger an eine gemeinsame Antennen Steckdose Expired DE7137829U (de)

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