DE7136299U - Einsteckhulle - Google Patents

Einsteckhulle

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DE7136299U
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Germany
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pocket
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outside
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Expired
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DE7136299U
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Berendsohn AG
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Berendsohn AG
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Description

telefon. 3953U 2000 HAMBURG 50, 22. Sept. 1971
TELEGRAMME: KARPATENT ICDNIGSTRASSE 28
W.24929/71 4/K
Berenäsohn A.G.
Kamburg 5G1 Eissener Landstr. 252
11 Einsteckhülle "
Die Erfindung bezieht sich auf eine eckige, vorzugsweise rechteckige an zwei Seiten offene Einsteckhülle. Derartige Einsteckhüllen sind zur Aufnahme von flächigen Gegenständen, z.B. Papier oder Schreibmaterial oder von Ausweiskarten bekannt.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Einsteckhülle vergleichsweise kleiner Abmessungen zu schaffen, durch welche das Anwendungsg Vbiet solcher Einsteckhüllen erheblich erweitert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß auf einer Außenwand, vorzugsweise der Vorderhand der Hülle, Haltemittel für flächiges Schreibmaterial und vorzugsweise auch für ein Schreibgerät ausgebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführutjcfonn der Erfindung ist zu diesem Zweck auf einer Außenwand der Einsteckhülle am unteren Ende eine Tasche ausgebildet, der nahe dem oberen Ende der Einsteckhülle eine Schlaufe oder ein Band zugeordnet ist, und das durch die Schlaufe hindurch und in die Tasche, die sich nur über einen kleinen Teil der Höhe der Eins beckhülle erstreckt, ein Schreibblock, vorzugsweise ein Schreibblock mit Abreißperforationen eingesetzt werden kann.
Die Ausführung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß nur der kleinste Teil der Außenwand der Einstockhülle vom Haltemittel verdeckt int, so daß ein möglichst großer Raui» sur Vornahme von Notizen auf dem Schreibpapier ("Hock od.dgl.) vorhanden ist.
BANK: DEUTSCHE BANK JG, ΚΜλΜΙ», W«VNI!.lfe/l48J3/· /OSTSCHECK: HAMBURG 142346
Nach einer bevorzugten Äusführuncisforra d.r Erfindung kann an der gleichen Außenwand wenigstens eine weitere kleine Tasche und eine weitere Schlaufe zum Einbringen eines Schreibgerätes a\isgebildet sein. Die Tasche und die Schlaufe können jedoch auch so ausgebildet sein, daß eine Kehrzahl von Schreibgeräten an der A^ßonwand der Einsteckhü? herausnehmbar eingesetzt werden können.
Kach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der hinteren Wand der Einsteckhülle eine oder mehrere Taschen, Schlaufen od.dgl. ausgebildet, in welche kleine Gebrauchsgeräte oder Manikür geräte, z.B. Schere, Nagelfeile usw.hiiiein^stec'.t werden können.
Nach einer weiteren Ausfübrungsform der Erfindung wird auch die Außenseite der Hinterwand. der Einsteokhiille einem zusätzlichen Zweck nutzbar gemacht, und zu diesem Zweck ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an. der Außenseite der Hinterwand eine Tasche oder mehrere zur Aufnahme Von flächigen Gegenständen vorgesehen. Dabei ist die Ausführung vorzugsweise so getroffen, daß die Oberseite der äußeren Taschenwand sich zu einem erheblichen Teil über die Länge der Hinterwand der Einsteckhülle erstreckt, so daß insbesondere Visitenkarten in die Tasche hineingesteckt werden könner.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Mör~ lichkeit gegeben, auch die Rückwand des Vorderteils der Einsteckhüllc für einen Gebrauchszweck nutzbar zu machen, und zu diesem Zweck kann an der Rückseite der Vorderwand ebenfalls eine Tasche oder mehrere ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, die auf diese Weise geiAldete Tasche zur Aufnahme eines Ziertuches od.dgl. nutzbar zu machen.
Vorzugsweise hat eine Einstec'^hülle gemäß der Erf indimg solche Abmessungen, daß sie bequem in -sine Jacken-Außtentasche hinging; ;-eckt werden kann, wobei sie dann zugleich als Halterung für ein aus der Tasche vorstehendes Ziertuch dient.
Auf diese V/eise ist ein^zweiseitig offene Einsteckhülle geschaffen, die bei vergleichsweise sehr flacher Ausbildung einer Mehrzahl
verschiedener Zwecke diont, nämlich al.; II.·; 1 Lf-r ΙΊ',ν L'ehre', bp.-vpiur od.del·» als Halter für ein Schreibgerät oder ir.ehrere, ;·1 Trä,< er für kleine Gebrauchsgegenstände wie Manikürter;-n:;Lance ur.d z.B. auch für V i r- Ί +· <*nk art ß η.
Das beigefügte Munter fibt cine /.uiifuhrunc-'foiTi einer i'int oc.v·- hülle gemäß dor hrf iuunvr wieder. j? a r; dom '-'usU-r ersichtlich ist, hindelt er sich um eine au·- v.woi Vano-ingcn ber.tehfin-.e rechteckige Einsteckhüllc, die an zwei Reiten offen i;;t. An der vorderen Außenwand uiiiu uni-r zw^i Einstocktasohon aun.Tebild· t, während nnhe dem oberen L'n,1.'1 zwei Schlaufen ode:· Bünder ausc°bildet Kind. In (Ue eine Schlaufe und in die eine Tasche kniin Schreibmaterial, insbesondere in der Form eine:-: Abreißblockes eingesetzt werden, während die zv.-eite Schlaufe zur Λ\ιi'ninme einen oder mehrerer Schreib-Ceräte (Kur:olrf;hrc iber u.dfl.) dient. Die Schlaufe bzw. die Schlaufen sind dabei von dem oberen Rand in einem solchen Abstand angeordnet, da0 der Ploe.k durch die· Finger bequem herauscezo.Ten werden kann, und dan cieichc· gilt für- das GchrrriböerSt bzw. alt- Schreibgeräte»
An der Hinterceite der Vordcrv.and der EinsteckhüMe ist eine Tasche aurcebildet, welche sich nur über einen kleinen Teil der Höhe der F.incteckhülle erstreckt, und welche zur Aufnalune eines flächifon Gebildes z.B. einec Taachentuolios dienen kann. An der Vorderseit«j der hinteren Wandung der Einst^ckhülle sind zwei Taschen ausgebildet, deren Höhe sich ftur über einen kleinen '.eil der Höhe der Einsteckhüll;; erstreckt, und welche zur Aufnahme von kleinen Gebrauchsgegenständen v.-ie Schere, Nagelfeile oder anderen kleinen KanikürgeEonständen dienen können.
Auf der Rückseite der hinteren Wand der Einsteckhülle" ist eine weitere Tasche vorhanden, die eich über eine ziemliche Höhe dar Einsteckhüllr erstreckt, uno die beispielsweise und vorzugsweise zur Aufnahme von Visitenkarten dient.
Durch r!io Erfindung ist somit eine Einsteckhülle geschaffen, die trotr. ihrer vergleichsweise kleinen Größenabmessungen einer Mehrzahl verschiedener Zwecke, wie oben erläutert, dienen kann. Die Einsteckhülle kann aus einem beliebig lappigen Material,z.B.Kunststoff, Leder od.dgl. bestehen.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Zweiseitig offene eckige Einsteckhülle, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Außenseite mit Mitteln zur herausnehmbaren Aufnahme von Schreibmaterial (Sch eibblock und Schreibgerät) versehen ist,
    2. EinsteckV.ül"1 ? nach Anspruch 1, dadurch fekennseichriet, daß sie
    S auf der einen Außenseite mit einer Irisch φ zur Aufnahi;·^ von Schieib-
    materM und mit wenigstens einem Einsteckband versehen ist.
    J. Einsteckhülle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an der Außenseite am unteren Rand mit zwei Taschen je zur Aufnahme eines Schreibblocks und eines Schreibgerätes und nahe de:? Oberende mit wenigstens zwei Schlaufer, oder Bändern zur Halterung des Schreibblocks und eines Schreibgerätes versehen ist.
    4o Einsteckhülle nach einem e'er Ansprüche 1 - 3f dadurch, gekennzeichnet, daS die Hülle auf der Innenhinterwand mit einer oder mehreren Einstecktaschen zur Aufnahme von GebraiAC-ljßgeräten z.B. Manikürgeräten versehen ist.
    5· Einsteckhülle nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch
    gekennzeichnet, daß die Rückseite der Vorderwand mit wenigstens
    1 z.B.
    einer Tasche/für ein Ziertuch versehen .i.st.
    6. Einsteckhülle nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand der r nsteckhülle an ihrer Außenseite mit wenigstens einer Ein;:tecktasche zur Aufnahme von flächigen Gegenständen z.B. Visitenkarten versehen ist.
DE7136299U Einsteckhulle Expired DE7136299U (de)

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DE7136299U true DE7136299U (de) 1972-02-10

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