DE7130857U - Pneumatisches membranventil - Google Patents

Pneumatisches membranventil

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DE7130857U
DE7130857U DE19717130857 DE7130857U DE7130857U DE 7130857 U DE7130857 U DE 7130857U DE 19717130857 DE19717130857 DE 19717130857 DE 7130857 U DE7130857 U DE 7130857U DE 7130857 U DE7130857 U DE 7130857U
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DE
Germany
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membrane
stuffing box
housing part
diaphragm valve
valve
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Samson Apparatebau AG
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Samson Apparatebau AG
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Description

S A M 8 0 I Apparatebau Aktiengeeellechaft Prankfurt am Halft 1, WeiaaulleratraBe 3
Pnauaatiaeh·· Membranventil
Di· Erfindung betriff *a druckaJttilbetätig-■fcee, lnab«8onder· pnemaatiachae MaabranTentil alt durch Stehbolsen od. dgl. alt dan Ventilgehäuse verbund enen, durch. «Ina beidgeitig alt das Stelidroeimittel beauiechlagbare lntriebaioeabran in »wei Meabran> kaamern unterteilten Maabraagahäuaa, durch deaeasi dam Ventilgehäuae eugekehrten, alt aiaar Durehfuhrung??-· ufxüuüg Tsrsshsneii M*abru^«bäuaatell eine alt dam Meabraatallar der Ajitriebeaembrsua rerbunden·, dan Ventilkegel betätigende Stellatang· axial verschiebbar hindurchgeführt let.
713085710.5.72 -2-
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Ia IatauUail wird dss SteUdTeticBVii*! V«Ktil4l«hla*· angewandt· V«ateaakaaa«r d·· •hau··» «lag·!·!*·*, ·· dal tttac dl« Hasam»-
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«ad «sf La«« gateltMt dar Τ·γ1»1Λ eolch«:
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Hie «finder Jbaeea unir öa«£» SIt tsls iäs£ Wsj gesucht, na «in· rationellere fertigung iiind eine vielseitiger· praktisch· Verwendung derartiger Mea^raaveatil· Je naeh Bedarf «u ernögliehen.
Dl··· Aufgab· wird geoftfi der vorliegandea Erfindung la weeentliehen dadureh gelost» daJ an der den ▼aatllgenttns· abgekehrtem Seite des alt der DurohfUhrungseffnnng für die Stellstange versehenen erangehlaseteil· «im h»uler Sräger alt einer de?
ΰΐιβζΊΙββάΰα«« Sif
Atteapemag aa#eord&et ist, denem Is&enrava s«tr wahl- «eleea AvfaaaH· «lner dl· Dorohfiihraag der Stellstange amfiea aedlemtendes Stopfb«ehae eingerichtet 1st.
wird SMf einfache Weise erreleat, da· das de« TemtUgah&ttse smgekearte Memerangeliaueettil vaA daalt eaom ta· HeaeraagehäOse als Sense· für all· ▼erkeaaandea Assseadesgsfftll· des Veabraarentil· la ela «ad derseltea ersadaaeffierwag »ra«ohear 1st. Venn das Heatoanrentil el· SehUetrentil arbeiten seil, sleiftt der Iansaraam des hotalen fragers «aamagefailt. Soll das Kaaeraaraatll aber als öffttamgvfeatll oder als BiffOTeBSdiraokveatll arbeiten, se genügt ee, la dam XnaenravB de· aoklen Trägere eine für dl· Stell» •tang· peeeende Stopfbuchse elasulegem» die dann für
di« in diesen Sonderfällen notwendige Abdichtung der betreffenden Meabrankaame? des ftnärrasgehättses sorgt. Die unrationelle Anfertigung tob Terschiedenen Aksführungsforaen der Meabrangehäuseteile und deren Jeweiliger Zusammenbau mit den ender en Teilen dee Meabranantriebs wird also erspart. Ferner wird die Lagerhaltung ia Heratellungewerk und bei den einseinen Auslief erungssteilen -vereinfacht und rerbilligt· Brfindraagegeaäß ist ea möglieh, mit einea Terhältniaaäßig kleinen Lagerbestand dieser Einheits-Membranventile alle praktiseh Tsrkommendea Kombinationen von Ventilgrttfiea ait MeabranantriebegruBen sofort susammensu» stellen, wobei der gegebenenfalls erforderliche Einbau der Stopfbuchse keine Schirierigkeiten bereitet und Ton jedea Monteur durchgeführt werden kann.
Sie Erfindung kann praktisch auf Terachiedene Weis· Terwirklieht werden. Geaäfi einer besonders iinfaohea und Torteilhaften Ausführungsfarm dar Briindung besteht der hehle Träger aus einer ü-förmig profilierten TraTeree, die ait ihrer offenen Seite quer über die dea Ventilgehäuse zugekehrte Außenfläche des dieebesügliohen Meabrangehäuseteils τβτläuft, so das die in der Basis des B-Profils befindliche Surehführungsbohruag ait der SurchfUhrungsuffnung iee Veabrangehäaseteile fluchtet, und die einerseits mit diesem
Membrangehäuseteil und andererseits mit den Stehbolzen des Membranventil verbunden, vorzugsweise verschraubt ist. Zwischen den Stehbolzenverschraubun- \ gen ist im Mittelteil des fraversenhohlraumes, wo die ί Stellstange hindurchgeht, genügend Plats für die unterbringung einer Stopfbuchse. Diese wird, wenn sie benötigt wird, während der Montage des Membranventile einfach in die Traverse eingelegt und beim Versohrauben derselben mit dem Membrangehäuseteil festgeklemmt. Sie Stopfbuchse selbst kann hierbei mit Hilfe eines Sichtungsringes, der zwischen der Außenfläche des M«mbrangehäuseteils und der dieser benachbarten Stirnfläche des Stopfbuchaengehäuses angeordnet wird, gegen die zugehörige Meabrankammer bzw. nach außen abgediente t werden.
In der Zeichnung 1st die Erfindung in einer Auaflihrungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt ein als Einheiteventil ge-
maß der Erfindung ausgebildetes Membra»- l ventil, und
Fig. 2 zeigt einen in größerem Maßstab herausgezeichnetem Querschnitt durch dem Stopf-, buohaenträger mit eingelegter Stopfbuchse»!
Bei der dar gestellten AuafUhrmgsf orm der Erfiniung besteht der hohle Stopfbuehsenträger aas einer ΰ-föraig profilierten Traverse 1, die an ihren beiden Enden mit den ait Gtevind« versehenen Baden der Stehbelses. 2 sittsls Kutter- 5 versehraubt tet. Die anderen Enden der Stehbolsen 2 sind Ober einen 71anaeh 26 au den Ventilgehäuse 27 befestigt. Sie Traverse 1 hat in der lütte ihrer Baai· eine Bohrung 4 smr Duroheiner Stelletange 5.
Die Trvse 1 verläuft mit ihrer offenen Seite di#Jüstral über die des TentilgehJluae 27 ««gekehrte Außenfläche eines Hsmbrangehäuseteiles 6» dessen flaeher Boden ebenfall· alt einer sentralen Dureh-
7 für die Stellstange 5 versehen ist.
An die Bodenfläohe des Isabrangehäuseteiles β sind Tier Oewindabolsen β angeeohwelBtv auf «elehe die nit entsprechenden Bohrungen -versehene* TuSflansehen 28 der SraTerse 1 aufgesteekt und mittels Mattern 9 befestigt sind. Die Btjrehfilhnmgebohrung 4 der !rarerse flochtet axial nit der I>urohfUhraagsaffniing 7 das Meabrangehäuseteiles 6. Auf dies« Weise ist das Mo*- branantriebsgehäuse dureh die Stehbolsen 2 alt de* ventilgehäuse 27 verbunden. Anstelle der Stehbolse* 2 kOnnte übrigens auch ein anderes» s. B. rohrfOmigss Verbindungsglied vorgesehen tu*
Di· Antriebamembran 10 wird beiderseits durch Membranteller 11 und 12 versteift und ist alt der an ihrem Ende «it (Γ»winde versehenen Stellstange 5 mittels einer !futter 15 verschraubt. Der Membranteller 11 legt sieh hierbei gegen eine Schulter 14 der Stellstang· Die Antriebamembran 10 1st an ihre« Uafangsrand «wischen «Ines Planseh des Membrangehäuseteilea 6 und einem entsprechenden flansch «in·· äußeren Membrangehäuseteil·» 15 «!!!gespannt. Si· beiden Gehäuseteil« 6 und 15 sind an ihren flanschen durch Kuttersohrs»- bfin 16 fest miteinander -verbunden. Der Membrangehäuse· teil 15 umgibt eine Membrankamaer 17 ni hat ·1α·η Druckmi%teleinlafletttt«en 29, während der Membrangahä«- •eteil 6 eine Membranlcammer 18 enthält und mit einem DruekmitteleinlaSstutscm 50 versehen 1st· Zwischen der Außenfläche des flachen Bodens des Membrangehäuseteiles 6 und der Wandung 4er U-förmig profilierten Traverse 1 befindet wish elm Hohlraum 19·
In dan Hehlraum 19 kann vor dom Znsmnmensohri ban dar Traverse 1 und a«s Membrangehäueeteiles 6 sin· Stopfbuchse 20 rar Abdichtung dar Stallstang· 5 ·1α-> gelegt werden. Si· Stopfbuchse 20 hat «in Stopfbuoheengehäuse 21, welohe· eine Diohtmansohett· 22 aufnimmt. Die ringförmig· Plohtllpp· der Diohtmansohott· 22 wird von einer Sohlauehfed«r 25 ringsum gleiehsmJlg an dl·
Unfengefläche der Stellstunge 5 gedruckt. Der Stopfbuchaendeckel 24 hat einen ringförmig ausgesparten Absats, der Susanen alt der angrenzenden Wandung des Stopfbueheengehäuaee 21 ein· Ringnut bildet» in die ein O-Rlng 25 au* Dichtungsmaterial eingelegt ist. lean die Befestlgungsouttern 9 angesogen werden» wird die Trareree 1 gegen die Außenfläche dee ^eabrangehäuaeteilee 6 gesogen und die Stopfbuchse 20 zwischen dem Teilen. 1 und 6 feetgeklesat. Babel ubernlBat der 0»Rlng 25 die Abdichtung der Stopfbuchse 20 gegen die Meabrankaaaer 18 dee HeabrangehAuses.
ffenm der MeabrajuBtrie» für ein gebraucht wird, nut nur #le Meabrankmaaer 17 durch de» EinleJstutsen 29 unter Druck g^«etst werden. Dann let eine Stopfbuchse u'wfluMig, und die Stellstange 5 bewegt eioh frei durch * Durchführangaöffnungen 7 und 4 de· Membrangehäu^eteiles 6 und der Traverse 1. Soll dagegen da« MembranTentil ale öffnungSTentil arbeiten, wobei Druck in der Meabrankaaner Ii auftritt, oder soll es ale Dlfferensdruckrentil arbeiten, wobei Drmek in beiden Meabrankanaem 17 und 18 herrscht, so braucht ledlglloh die Stopfbuchse 20 in den Hohlraum der Traverse 1 eingebaut su werden.
Anspruch·

Claims (5)

Sehutsaaspriiehe
1. Druckmittelbetätigtes, insbesondere pneumatisches Membranventil mit «in·« durch Stehbolsen od. dgl. alt data Ventilgehäuse verbundenen, durch «in· beidseitig alt dem Stelldruckmittel beanf schlagbare An-
- triebsmembraa in svei MeabranVnnaern imtesteilten Meofi»rangehäusev duron deases des Tentilgenäoee sugelcehrten, alt einer Dnrenführungituffntag reireehenen MeabsangeMvseteil eine mit de* Membrantall«? der Aatriebemembran. Terbandeaie, den Ventilkegel betätigende Stelletange axial Teracniebbar ninAurehgeffinrt let, dad«reh gekenaa«lohnet, dal an der dem Ventilgehäuse (27) sogekeiirten Seite des alt der SiironfttnrvngsSfAKang (7) für die Stelletange (5) versehenen Memsramgehäuseteiles (6) ein hohler fräger mit einer der DnrohztLhrangsOffnvng (7) gegenüberliegenden öffnung oder Auseparang angeordnet ist, dessen Innenraum sor mhlvelsen Aufnahme einer die Durchführung der Stellstange (5) nach auSem abdichtenden Stopfbuchse (20) eingerichtet 1st.
2. Membranventil naeh Amspruoh 1» dadurch gekennselolaneti dal der hohle Träger aus einer fl-fBrmlg profilierten Trayeree (1) bestett» die mit der offenen Seite
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ihres zur Aufnahme der Stopfbuchse (20) eingerichteten Hohlraumes (19) diametral über die dem Ventilgehäuse (27) zugekehrt« Außenfläche des Membrangehäueeteiles (6) verläuft« so daß die in der Basis des U-Profils der Traverse (1) befindliche Durchfiihrungsbohsung (4.) mit der DurchftihrungsoffnuiLg (7) dee Membrangehäuseteiles (6) fluchtet, und die einerseits mit diesem Membrangehäuseteil (6) und ande.rerseits mit den Stehbolzen (2) dee Membranventil* verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
5. Membranventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den H ο 1^ raum (19) der Traverse (1) eingelegte Stopfbuche· (20) mittels eines Dichtungsringes (25), dar «wischen Amt Außenfläche des Membrangehäueeteilee (6) und der dieser benachbarten Stirnfläche der Stopfbuche« angeordnet ist, gegen die Membrankammer (18) bsw. ^h außen abgediente« ist.
SAMSOI Apparatebau AktiengaseJÜ3enaf t vertreten duroh
(Edmund
Patentanwalt
DE19717130857 1971-08-11 1971-08-11 Pneumatisches membranventil Expired DE7130857U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723437A1 (de) * 1976-06-22 1977-12-29 Borg Warner Unterdruckgenerator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723437A1 (de) * 1976-06-22 1977-12-29 Borg Warner Unterdruckgenerator

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