DE7129991U - Fensterrahmen - Google Patents

Fensterrahmen

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DE7129991U
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Description

DR. ING. DiPL. PHYS. H. .STjURIES
PATENTANWÄLTE „ U.JL«i-i :: '
DiPL ING. P. EJCHLER : j ■ :
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Ei/E Renate Pahl, geb. Hobinder, 584o Schwerte, Mühlenstr. 2
"Fensterrahmen"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fensterrahmen aus Leichtmetall-, Kunststoff- oder dergl. Profilen zum Einbau in einen alten, in der Fensterleibung stehenbleibenden Holzrahmen
In vielen Gebäuden bestehen die Fensterrahmen aus Holz, welches von Natur aus und insbesondere bei mangelnder Pflege nur eine beschränkte Verwendungsdauer hat. Witterungseinflüsse beeinträchtigen nicht nur die Haltbarkeit des Holzes , sondern auch dessen Formbeständigkeit, so daß sich die Fensterrahmen im Laufe der Zeit verziehen und auch aus diesem Grund verwendungsunfähig werden können. Ein Ersatz derart verwendungsunfähig gewordener Fensterrahmen ist mit großem Arbeitsaufwand verbunden, da er in das Mauerwerk bzw. dessen Putz eiigelassen ist, so daß vielzählige Maurer-, Tischler- und Malerarbeiten auszuführen sind, bis der alte Rahmen ersetzt ist. Man hat daher bereits Überlegungen angestellt, den alten Holzrahmen stehenzulassen und ihn zu verkleiden, so daß nicht nur die Arbeiten beim Ersetzen des alten Rahmens und die damit verbundenen Unkosten eingespart werden, sondern zugleich auch eine Modernisierung erzielt werden kann. In diesem Zusammenhang ist ein fest-
stehender Zusatzrahmen bekannt, der den bestehenden Holzrahmen innen auf seinem ganzen Umfang abdeckt, die außenliegende, den Witterungseinflüssen ausgesetzte Seite des alten Holzrahmens jedoch ungeschützt läßt. Dieser bekannte Zusatzfensterrahmen liegt abschnittsweise fest am Holzrahmen an, so daß hier Beeinträchtigungen des Holzzustandes eintreten bzw. gesteigert werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterrahmen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher den alten Holzrahmen so abzudecken erlaubt, daß dessen noch vorhandene und für die Befestigung des abdeckenden Fensterrahmens erforderliche Festigkeit erhalten bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem einzubauenden Profi lrahmen den alten Holzrahmen mit Abstand abdeckende Blendleisten anzukuppeln sind, die einen an den alter. Holzrahmen ein- oder allseitig angrenzenden, von unten bis oben durchgängigen Frischluftkanal mit Lufteintritt am unteren und Luftaustritt am oberen Profilrahmenschenkel bilden. Für die Neuerung ist somit die Erkenntnis von Bedeutung, den alten Holzrahmen gegen Witterungseinflüsse, wie übermäßige Temperaturschwankungen und Regen zu schützen und ihn darüber hinaus durch ständige Frischluftzufuhr so zu sanieren, daß z.B. etwa begonnene Holzfäule gestoppt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung tragen die dem Mauerwerk bzw. -putz benachbarten Kanten der fensteraußen-
seitigen Blendleisten beider seitlichen Profilrahmenscnenkel am Mauerwerk bzw. -putz anliegende Dichtungsleisten. Hierdurch wird in einfachster Weise erreicht, daß die senkrechten Profilrahmenschenkel Luftströmungskanäle bilden, deren Eintritte bzw. Austritte durch die Spalte zwischen den Kanten der Blendleisten und dem Mauerwerk bzw. -putz gebildet sind. Jedoch kann auch die Kante der fensteraußenseitigen Blendleiste des oberen und/oder unteren Prc^ilrahmenschenkels eine am Mauerwerk bzw. -putz anliegende Dichtungsleiste tragen, wobei dann allerdings Lüftungsschlitze in der bzw. den Blendleisten vorgesehen sein müssen. Die Dichtungsleisten an den Kanten der oberen und/oder unteren Profilrahmenschenkel verhindern, daß etwa infolge der Kapillarwirkung des Mauerwerks der Fensterleibung auf den Fensterrahmen zuströmendes Regenwasser bis an den alten Holzrahmen gelangt.
Der Profilrahman besitzt einen ringsumlaufenden Flansch, der beim Einbau des Profilrahmens durch Einsetzen in die lichte Weite des alten Holzrahmens gegen die in das Rauminnere weisende Holzrahmenfläche zu schieben und dicht daran zu befestigen ist. Hierdurch wird in einfacher Weise die Begrenzung des Frischluftkanales gegen das Rauminnere erreicht und mit demselben Bauteil, dem Flansch, eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Profiirahmens erzielt. Dieser ist lediglich als Ganzes, also in der Fabrik vorzufertigendes Bauteil in den alten Holzrahmen einzusetzen,
wonach die Verschraubung an geeigneten, d. h. noch im Kern gesunden Abschnitten des alten Holzrahmens erfolgt.
Zwischen dem Flansch und/oder der dem Holzrahmen zugewandten Profilrahmenfläche und der benachbarten HoIzrahmenflache ist eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende, abdichtende Schicht angeordnet. Diese Schicht ermöglicht es, etwa vorhandene Unebenheiten des alten Holzrahmens auszugleichen und sie verhindert, daß zwischen benachbarten Holz- bzw. Metallflächen Holzfäulnis bewirkende Kondenswasserbildung auftritt. D'.ese wäre gerade im Bereiche der Verschraubung der beiden Rahmen nicht zu vertreten.
Die den Frischiuftkanai begrenzenden Biendleisten und die fensterinnenseitigen Blendleisten des Profilrahmens sind an dessen seitlichen Außenflächen anzukuppeln. Hinsichtlich der Befestigungsart der Blendleisten am zusätzlich einzubauenden Fensterrahmen ist bereits vorgeschlagen worden, die untere Außenfläche mit hervorragenden Kupplungsteilen zu versehen, so daß die Blendleisten in Schräg stellung zur Fensterebene eingehakt und duach unter verhältnismäßig großem Kraftaufwand gegen die Fensterebene ge kippt werden, bis die Kupplungselemente von Rahmen und Blendleiste zusammenschnappen. Da die dem Mauerwerk bzw. -putz benachbarten Blendleistenkanten Dichtungsleisten tra gen sollen, die am Mauerwerk straff anliegen müssen, wird
die genaue Führung bzw. Anbringung der Blendleisten durch das Entlangstreifen der Dichtungsleisten am Mauerwerk erschwert, wenn nicht unmöglich, insbesondere wenn es sich um verhältnismäßig breite Fenster und dementsprechend lange Blendleisten handelt. Diese Schwierigkeiten führen dazu, daß vornehmlich bei mehrstöckigen Bauwerken an der Außenseite ein Gerüst erstellt werden muß, um die Blendleisten überhaupt einrasten zu können. Das wird dadurch vermieden, daß die Blendleisten parallel zur Fensterebene verschoben und an die seitlichen Außenflächen des Profilrahmens angekuppelt werden. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung des Fensterrahmens eine exaktere und schnellere Anpassung der Blondleisten an das vorhandene Mauerwerk und damit eine zuverlässige Ausbildung des Lüftungskanales erreicht. Auch eine Vorsägenfertigung wird möglich.
Der Flansch trägt Kupplungsteile für die fenster innenseitigen Blendleisten, so daß durch die gleichzeitige Benutzung von Profilabschnitten zum Kuppeln der Blendleisten und für den Flansch Werkstoff eingespart werden kann.
Der Fensterrahmen ist an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen mit einer leistenförmig durchgehenden Vertiefung versehen, die an ihrem oberen und unteren Rand als Kupplungsteil für die Gegenkupplungsteile der Blendleisten ausgebildet ist. Der obere und untere Rand der Vertiefung besitzt je eine Rille, die als negatives Profil ein entsprechend positives Profil des Gegenkupp-
lungsteiles der Blendleiste aufnimmt. Der Fensterrahmen ist an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen mit einer Anzahl von herausstehenden Kupplungsteilen ausgestattet, die an ihrer einen Seite oder an beiden Seiten von den Gegenkupplungsteilen der Blendleisten umfaßt sind. Diese herausstehenden Kupplungsteile sind pilzförmig ausgebildet und die innere Fläche des Pilzdaches liegt in einem Abstand zu der seitlichen Außenfläche des Fensterrahmens, welcher der Dicke der Gegenkupplungsteile der Blendleisten annähernd entspricht. Die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteile sind an ihrem Stiel mit dem Fenstarrahmenprofil vernietet. Sie sind in einer Reihe, in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen des F^nsterrsHmens angeordnet. Sie können ferner auch in mehreren, vorzugsweise zwei Reihen in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens angeordnet sein. An seiner einen oder beiden seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens ist zur Befestigung der Blendleisten eine ungefähr ü-förmige Schiene befestigt und die beiden hervorstehenden Kanten der Schiene sind spitzdachartig ausgebildet. Die U-Sch^nkel der U-förmigen Schiene sind unterschiedlich lang. An der oder den seitlichen Außenflächen des Fensterrahmens sind in Abstand voneinander zwei unterschiedlich profilierte Leisten angeordnet, die mit ihm ein zusammenhängendes Ganzes bilden und als Kupp-
lungsteil für die Gegenkupplungsteile der Blendleiste^
dienen, wobei die äußeren Flächen dieser Ledsten in Richtung auf die Außenfläche des Fensterrahmens ganz oder
teilweise schräg verlaufen. Eine der profilierten Leisten weist einen pilzförmigen Querschnitt auf. Die leistenartigen Gegenkupplungsteile der am Fensterrahmen angeordneten Blendrahmen sind zweiteilig und liegen mit ihren Enden innerhalb der Rillen der Vertiefung in der oder
den Außenflächen des Fensterrahmens. Die leistenartigen
Gegenkupplungsteile der am Fensterrahmen angeordneten Blendleisten sind zweiteilig und umfassen mit ihren Enden die aus der oder den Außenflächen herausstehenden Kupplungsteile, wobei die Kanten dieser Enden an den Außenflächen ganz anliegen oder in ihrer Nähe enden. Die leistenartigen Gegenkupplungsteile der am Fensterrahmen angeordneten
Blendrahmen sind dreiteilig, wobei das mittlere Teil der Gegenkupplungsteile in seiner Befestigungslage zusammen
mit einem seiner beiden äußeren Teile das eine Kupplungsteil der Außenfläche des Fensterrahmens teilweise umfaßt und das andere Außenteil der Gegenkupplungsteils mit dem restlichen Teil oder den restlichen Teilen des Kupplungsteiles verbunden ist.
Vorteilhafterweise sind die Kupplungsteile der Blendleisten zwei parallele, senkrecht zu letzteren angeordnete Stege mit je einer dreieckförmigen Schnappleiste auf den voneinander wegweisenden Stegseiten, wirken mit entsprechen-
den Schnappleisteri des Rahmenprofils als Gegenkupplungsteile zusammen und sind von diesem abgestützt. Die Blendleisten sind an ihrsn Kupplungsstellen gegen vom Fensterflügel herabrinnenden Regen oder Schwitzwasser überlappt abgedeckt. Der Profilrahmen trägt eine fensterinnenseitig gelegene Schwitzwasser-Sammelrinne mit Abfluß nach außen. Die fensteraußenseitigen Blendleisten-Kupplungsteile und den Profilrahmenkörper bildende, bedarfsweise als Hohlprofil ausgebildete Profilabschnitte sind zusammen mit den ringsumlaufenden Flansch tragenden Abschnitten des Profilrahmens etwa nebeneinander auf derselben Höhe angeordnet. Ein derartiges Profil wird dort zum Einsatz kommen, wo verhältnismäßig kleine LichtdurchtrittsflädEn vorhanden sind, da dieses Rahmenprofil in der Fensterebene nicht stark aufträgt. Die Blendleisten bestehen vorzugsweise aus metallischen, kuppelnde Schnappleisten o. dgl. tragenden Kopfstreifen und daran befestigten Blendstreifen aus Kunststoff.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen gemäß der Neuerung ausgebildeten Fensterrahmen, der an einem alten Holzrahmen befestigt ist, an den ein Fensterflügel anschlägt,
Fig. 2, 3 zwei weitere Ausfühungsbeispiele der Neuerung,
Fig. 4 bis 11 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für
Blendleisten an einer seitlichen Außenfläche des Profilrahmens und
Fig. 12a, b eine Darstellung eines Fensterrahmens mit Belüftung des al· Linbauzarge benutzten alten Holzrahmens in Aufsicht und im Schnitt
Die strichpunktierte Linie A-B trennt in der Gesamt ansicht den Fensterrahmen 1 von dem Fensterflügel 2 mit der Glasscheibe 3. Der Fensterrahmen 1 ist mittels Schrauben 4 unter Verwendung eines durchgehenden oder einzelner Zwischenstücke 5 an dem vorhandenen alten Holzrahmen 6 befestigt, der in der Ecke der Fensternische 7 liegt und in dieser durch das Mauerwerk 8 befestigt ist. Im unteren Teil der Abbildung ist eine bereits vorgeschlagene Befestigung der Blendleisten dargestellt, wobei die Blendleiste 9 an den Befestigungsstellen Io an der Seite des Fensterrahmens angebracht ist, die dem alten Holzrahmen 6 gegenüberliegt. Die Blendleiste 9 wird unten durch eine Dichtungsleiste 11 abgeschlossen,die an dem Mauerwerk 8 der Fensternische 7 anliegt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 1 ist die eine Außenfläche 12 des Fensterrahmens 1 mit einer leistenartig durchgehenden Vertiefung 13 versehen, deren eine Kante eine Rille 14 und deren andere Kante eine schräge Rille 15 aufweist. Diese Rillen 14 und 15 sind durchlaufend.Die Blendleiste 16 ist mit ihren Gegenkupplungsteilen 17
-ίο-
in die Rillen 14 und 15 eingeschnappt. Am anderen Ende der Blendleiste 16 befindet sich eine Dichtungsleiste 11, die an dem Mauerwerk 8 des Fensterdurchbruches 18 anliegt.
Der gemäß Fig. 2 in das Mauerwerk 24 eingelassene alte Holzrahmen 6" besitzt fensteraußenseitig eine Auswölbung 25, die es erforderlich macht, den Profilrahmen senkrecht zur Fensterebene zu vergrößern. An das Hohlprofil I1 mit seinem Flügelanschlag 26 schließt sich ein Profilabschnitt 27 an, der einen zu diesem senkrechten ringsumlaufenden Flansch 28 zur Befestigung des Profilrahmens am alten Holzrahmen trägt. Zwischen diesem Flansch 28 und der fensterinnenseitigen Holzrahmenfläche 53 befindet sich eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende und abdichtende Schicht 29. Diese besteht z.B. aus imprägniertem Schaumstoff. Sie verhindert auf einfache Weise, daß sich Kondenswasser aufgrund cfer Kälteleitung von der FeiEberaußensaite auf die Fensterinnenseite an dem alten Holzrahmen niederschlägt.
Die Blendleisten 9', 16' decken den alten Holzrahmen ab, soweit dies nicht bereits durch den Profilrahmen geschehen ist. Als Kupplungsteile besitzen diese Blendleisten jeweils zwei parallele, senkrecht zu den Blendleisten angeordnete. Stege 3o mit je einer dreieckförmigen Schnappleiste 31 auf den voneinander wegweisenden Stegseiten. Das Rahmenprofil trägt einander gegenüberliegende Schnappleisten in entsprechendem Abstand voneinander, welche mit den Schnappleisten der Blendleisten zusammenwirken.
-JLl-
Diese Schnappleisten befinden sich an im Querschnitt U-förmigen Trägerabschnitten des Rahmenprcfiles, die zweckmäßig so gewählt sind, daß der erforderliche Werkstoffaufwand klein gehalten wird. In Fig. 2 ist lediglich ein die dem Holzrahmen benachbarte Breitseite des Hohlprofiles I1 verlängernder Steg erforderlich, während auf der Fensterinnenseite der Träger der unteren Schnappleiste 32 Bestandteil des Flansches 28 ist. In Fig. 3 liegen insoweit ähnliche Verhältnisse vor. Zusätzlich ist noch die dem alten Holzrahmen benachbarte Breitseite des Hohlprofiles gemäß Fig. 2 soweit entfallen, daß nur noch Ansätze 33 vorhanden sind, welche zum Einschieben bzw. zur Halterung von Befestigungswinkeln an den Enden der Profilrahmenschenkel dienen können.
In Fig. 2 und in Fig. 3, rechte Seite, ist die Lage der Bleadleisten vor dem Zusammenbau mit osm Profilrahmen dargestellt. Die Pfeile vor den Blendleisten deuten an, daß diese nur senkrecht zur Fensterrahmenebene verschoben werden müssen, damit Kupplungsteile und Gegenkupplungsteile zusammenschnappen, um die Blendleisten anzukuppeln. Die die Sdineppleisten 32 des Profilrahmens tragenden Profilteile dienen gleichzeitig zum Abstützen der Blendleisten. Zum Besipiel ist Ansatz 34 in Fig. 3 dazu bestimmt, die verhältnismäßig breite Blendleiste genügend sicher abstützen zu können. Diese auf der Fensteraußenseite angebrachte Blendleiste ist in ihrer Einbaulage dargestellt.
Sie trägt an ihrem dem Mauerwerk benachbarten Ende eine Dichtungsleiste 11 und ist zur besseren Verbindung zwischen dieser Kante und der Dichtungsleiste mit einem Sägezahnprofil 35 versehen. Dieses erstreckt sich fast über die gesamte Breite der Blendleiste, damit die sichere Befestigung der Dichtungsleiste auch noch nach Absägen der Blendleiste zwecks Anpassung ihrer Breite an den zur Verfügung stehenden Abstand zwischen Profilrahmen und Mauerwerk möglich ist. Der Lüftungsschlitz 49' ermöglicht hier den Eintritt von Frischluft in den Frischluftkanal
Der den Flansch 28 tragende Abschnitt 36 des Profilrahmens besitzt an seinem fensterinnenseitig gelegenen Ende einen parallel zur Fensterebene hochgezogenen Steg 36', so daß eine Schwitzwasser-Sammelrinne 37 gebildet wird, welche das von der Scheibe herablaufende Schwitzwasser sammelt und durch das Rohr 38 nach außen abführt.
Zwischen dem Profilabschnitt 36 und dem alten Holz rahmen 611 der Fig. 3 ist, wie zwischen Flansch 28 und dem alten Holzrahmen, eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende Schicht oder Distanzstück 39 gelegt, welches Kondenswasserbildung in diesem Bereich des alten Holzrahmens verhindert.
Die Herstellung und der Einbau des Fensterrahmens gemäß der Neuerung erfolgt, wie nachstehend beschrieben: Sowohl der Profilrahmen als auch die Blendleisten werden
in an sich bekannter Weise aus Strangpreßteilen, beispielsweise aus Aluminium und/oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Sodann werden die Teile in den erforderlichen Längen auf Gehrung geschnitten und zusammengesetzt. Der in Fig. 1 dargestellte Profilrahmen 1 wird in den alten Holzrahmen 6 eingesetzt und mittels der Schrauben 4 unter Verwendung der Zwischenstücke 5 befestigt. Bei^flahmen bilden jetzt ein zusammenhängendes Ganzes. Nunmehr werden die Blendleisten an dem Profilrahmen befestigt.
Gemäß Fig. 4 wird das obere der beiden Gegenkupplungsteile 17 in die Rille 14 eingehängt und danach die Blendleiste 16 in Richtung des Pfeiles 23 gedrückt, so daß das untere Gegenkupplungsteil 17 in die Rille 15 einschnappt. Damit ist die Montage der Blendleiste 16 beendet, da sich gleichzeitig die Dichtungsleiste 11 an den Fensterdurchbruch 18 bzw. an die Fensternische 7 gemäß Fig. 1 angelegt hat. In Fig. 5 erfolgt das Anbringen der Blendleiste 16 wie in Fig. 4. Die GegenkupplungsteiIe 17 liegen bei dieser Ausführungsform des Profilrahmens jedoch näher aneinander.
Zur Befestigung der Blendleisten 16 in den Fig. 6 bis sind an der seitlichen Außenfläche 12 des Profilrahmens pilzförmige Kupplungsteile 19 vorgesehen. Die Blendleisten werden mit ihren Gegenkupplungsteilen 17 in Richtung der Pfeile auf die Kupplungsteile 19 gepreßt, bis die Gegenkupp-
lungsteile einschnappen. Danach liegen die äußeren Kanten der Gegenkupplungsteile 17 fest an der Außenfläche 12 des Profiirahmens an. Die piizförmigen Kuppiungsteiie sind mit dem Pahmenprofil derart vernietet, daß das durch Nieten verdickte Stielende des Pilzes in Zugrichtung der Kupplungsteile vor dem entsprechenden Profilabschnitt angeordnet ist. Zur Befestigung der Blendleisten sind jeweils mehrere Kupplungsteile erforderlich . Sie werden zweckmäßig parallel zu den Längskanten des Profiles angeordnet. Erforderlichenfalls können auch mehrere Reihen von Kupp]ungselementen angeordnet werden, wie es z.B. in den Fig. 6, 7 für zwei Reihen dajTyest.ellt. ist., von denen jeweils ein Kupplungsteil abgebildet ist.
In Fig. 9 ist an der Außenfläche 12 des Profilrahmens ein etwa U-förmiges, gesondert gefertigtes Kupplungsteil befestigt. Dieses Kupplungsteil 2o ist z.B. aus Kunststoff hergestellt, während der Profilrahmen z.B. aus Aluminium besteht. Beide Teile können auch einstückig gefertigt werden, wie es in etwas abgewandelter Ausführung aus der Fig. Io zu entnehmen ist. In beiden Fällen wird die Blendleiste in Richtung des Pfeiles bewegt und schnappt erst mit dem längeren und danach mit dem kürzeren Ü-Schenkel am Gegenkupplungsteil ein.
Die Gegenkupplungsteile der in Fig. 11 dargestellten Blendleiste 16 besteht aus drei Teilen. Die beiden unteren
Teile schnappen beim Verschieben der Blendleiste in Pfeilrichtung über die mit pilzförmigem Querschnitt versehene untere Kupplungsleiste 22 des Profilrahmens 1 und das dritte Gegenkupplungsteil untergreift die obere Kupplungsleiste 22 des Rahmens. Bei dieser Art der Schnappbefestigung der Blendleiste wird, wie auc:h im Falle der Fig, 7 eine große Stabilität der Verbindung erzielt.
Bei der Auswahl der Art der Befestigung der Blendleisten ist darauf zu achten, daß kein Regen - oder Schwitzwasser an den den Profilrahmen tragenden alten Holzrahmen gelangen kann. Dies ist z.B. denkbar bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 8, 9 und gegebenenfalls auch lo, 11. Hier könnte das Wesser an den Außenflächen des Profilrahmens 1 durchlaufen bzw. durch die nicht vollständig abdichtenden Schlitze an den Verbindungsstellen der Blendleisten kriechen und den alten Holzrahmen befeuchten. An den Profilen 1 der Fig. 6, 7 sind daher wasserabweisende Stege 54 über der Blendleiste bzw. deren Kupplungsstelle mit dem Profilrahmen vorgesehen, oder die Kupplungsstelle ist entsprechend rlen Fig. 4, 5 so ausgebildet, daß die Verbindungsstelle zwischen Blendleiste und Rahmen verdeckt liegt.
Die Fig. 12a, b zeigen einen in das Mauerwerk 4o eingelassenen alten Holzrahmen 41, der von einem Profilrahmen 42 mit äußeren und inneren Blendleisten 43, 44 abgedeckt
ist. Der Profilrahmen trägt einen Flügel 45 mit Glasscheibe 46. Die Abdeckung erfolgt derart mit Abstand zum alten Holzrahmen, daß ein an diesen angrenzender Friscliluftkanal 47 entsteht, der alle vier Blendrahmenschenkel des alten Holzrahmens belüften kann. Der Frischluftkanal weist einen Lufteintritt 48 am unteren Blendrahmenschenkel auf und besitzt oben Belüftungsschlitz 49', da die Blendleiste eine am Putz des Mauerwerks 4o anliegende Dichtungsleiste 5o trägt. Der Frischluftkanal wird einerseits durch die Blendleisten 43 und andererseits durch die zur Befestigung des Profilrahmens dienenden Flansche 51, 51' begrenzt. Diese Flansche, die zur Befestigung dienen, können auch auf der Innenseite des Holzfensterrahmens anschlagen, so daß auch die einander zugewandten Stirnflächen des alten Holzrahmens belüftet werden. Die Fig.12a läßt den Verlauf der Luftströmung im Frischluftkanal anhand der Pfeile 52 vom Lufteintritt am unteren Blendrahmenschenkel durch die seitlichen bis zum oberen Blendrahmenschenkel erkennen. Die mit der Feuchtigkeit des alten Holzrahmens angereichterte Luft tritt am oberen Blendrahmenschenkel aus dem Frischluftkanal aus, so daß durch ständige Frischluftzufuhr ein fortdauerndes Austrocknen des alten Holzrahmens und damit eine Verlängerung der Verwendungsdauer erreicht wird, ohne daß hierzu Unterhaltungsarbeiten, wie Schutzanstriche u. dgl. erforderlich sind.

Claims (1)

  1. - 17 Schutzansprüche:
    1. Fensterrahmen aus Leichtmetall-, Kunststoff o. dgl. Profilen zum Einbau in einen alten, in der Fensterleibung stehenbleibenden Holzrahmen, dadurch gekennzeichnet , daß an den einzubauenden Profilrahmen (1, I1) den alten Holzrahmen (6,6',6'', 41) mit Abstand abdeckende Blendleisten (9,9',16, 16',43,44) anzukuppeln sind, die einen an den alten Holzrahmen ein- oder allseitig angrenzenden, von unten bis oben durchgängigen Frischluftkanal (47) mit Lufteintritt (48) am unteren und Luftaustritt (49) am oberen Profilrahmenschenkel bilden.
    2. Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mauerwerk (24,4o) bzw. -putz benachbarten Kanten der fensteraußenseitigen Blendlaisten beider seitlichen Profilrahmenschenkel am Mauerwerk bzw. -putz anliegende Dichtungsleisten tragen.
    3. Fensterrahmen nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß auch die Kante der fensteraußenseitigen Blendleiste (43) des oberen und/oder unteren Profilrahmenschenkels eine am Mauerwerk (4o) bzw. -putz anliegende Dichtungsleiste (5o) trägt und Lüftungsschlitze (491) aufweist.
    4. Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Profilrahmen (I1) einen ringsuiTilaufenden Flansch (28) besitzt, der beim Einbau des Profilrahmens durch Einsetzen in die lichte Weite des alten Holzrahmens (25) gegen die in das Rauminnere weisende Holzrahmenfläche (53) zu schieben und dicht daran zu befestigen ist.
    5cFensterrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Flansch (28) und/oder der dem Holzrahmen (611) zugewandten Profilrahmenfläche und der benachbarten Holzrahmenfläche eine nicht bzw. schlecht wärmeleitende, abdichtende Schicht (29,39) angeordnet ist.
    6= Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die den Frischluftkanal (47) begrenzenden Blendleisten (16, 16') und die fens ter innenseitige.η Blendleisten (9')des Profilrahmens (1, I1) an dessen ! seitliche Außenflächen (12) anzukuppeln sind.
    7. Fensterrahmen nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (28) Kupplungsteile (32) für die fensterinnenseitigen Blendleisten (9') trägt.
    8. Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß derselbe an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) mit einer leisterförmig durchgehenden Vertiefung (13) versehen ist,
    die an ihrem oberen und unteren Rand als Kupplungsteil für Gegenkupplungsteile (17) der Blendleisten (16) ausgebildet ist,
    9. Fensterrahmen nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß der obere und untere Rand der Vertiefung (13) je eine Rille (14 und 15) besitzt, die als negatives Profil ein entsprechend positives Profil des Gegenkupplungsteiles (17) der Blendleiste (16) aufnimmt.
    10. Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) mit einer Anzahl von herausstehenden Kupplungsteilen (19 oder 2o oder 21 oder 22) ausgestattet ist, die an ihrer einen Seite oder an beiden Seiten von den Gegenkupplungsteilen (17) der Blendleisten (16) umfaßt sind.
    11. Fensterrahmen nach den Ansprüchen 6 und Io, dadurch gekennzeichnet , daß die herausstehenden Kupplungsteile (19) pilzförmig ausgebildet sind und die innere Fläche des Pilzdaches in einem Abstand zu der seitlichen Außenfläche (12) des Fensterrahmens (1) liegt, welcher der Dicke der Gegenkupplungsteile (17) der Blendleisten (16) annähernd entspricht.
    - 2ο -
    12. Fensterrahmen nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteile (19) an ihrem Stiel mit dem Pensterrahmenprofil vernietet sind.
    13. Fensterrahmen nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die herausstehenden pi Izförmigen Kupplungsteile (19) in einer Reihe, in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1) angeordnet sind.
    14. Fensterrahmen nach Anspruch 11,dadurch ge kennzeichnet , daß die herausstehenden pilzförmigen Kupplungsteile (19) in mehreren vorzugsweise zwei. IfeLhen, in Abständen voneinander und parallel zu den Kanten der seitlichen Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1), angeordnet sind.
    15. Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß an seiner einen oder an beiden seitlichen Außenflächen (12) zur Befestigung der Blendleisten (16) eine ungefähr ü-förmige Schiene befestigt ist, und daß die beiden hervorstehenden Kanten dieser Schiene spitzdachartig ausgebildet sind.
    16. Fensterrahmen nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet , daß die U-Schenkel der U-förmigen Schiene unterschiedlich lang sind.
    nach - 21 - a d • ; • *
    ' * * ir
    17. Fensterrahmen c h Anspruch 6, d der u r ch g e - k e η η ζ e i (12) net, daß an ihm oder den seitlichen Außenflächen desselben, mit ein zusammenhängendes
    Ganzes bildend, in Abstand voneinander zwei unterschiedlich profilierte Leisten (21) angeordnet sind, die als Kupplungsteil für die Gegenkupplungsteile (17) der Blendleisten (16) dienen, und daß die äußeren Flächen dieser Leisten
    (21) in Richtung auf die Außenfläche (12) des Fensterrahmens (1) ganz oder teilweise schräg verlaufen.
    18. Fensterrahmen nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet , daß die eine der profilierten Leisten
    (22) einen pilzförmigen Querschnitt aufweist,
    19. Fensterrahmen nach Anspruch i. ,dadurch gekennzeichnet , daß die leistenartigen Gegenkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Ble.ndleisten (16) zweiteilig sind und mit ihren Enden innerhalb der
    Rillen (14 und 15) der Vertiefung (13) in der oder den Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1) liegen.
    20. Fensterrahmen nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Gegenkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Blendleisten (16) zweiteilig sind und mit ihren Enden die aus der oder den Außenflächen (12) des Fensterrahmens (1) herausstehenden Kupplungsteile (19 oder 2o oder 21) umfassen,
    und daß die Kanten dieser Enden an der Außenfläche (12) ganz anliegen oder in ihrer Nähe enden.
    21. Fensterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Gegenkupplungsteile (17) der an ihm angeordneten Blendleisten (16) dreiteilig sind, das mittlere Teil der Gegenkupplungsteile (17) in seiner Befestigungslage zusammen mit einem seiner beiden äußeren Teile das eine Kupplungsteil der Außenfläche (12) des Fensterrahmens (1) teilweise umfaßt und das andere Außenteil der Gegenkupplungsteile (17) mit dem restlichen Teil oder den restlichen Teilen des Kupplungsteiles verbunden ist.
    22. Fensterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsteile der Blendleisten (9',16') zwei parallele, senkrecht zu letzteren angeordnete Stege (3o) mit je einer dreieckförmigen Schnappleiste (31) auf den voneinander wegweisenden Stegseiten sind, mit entsprechenden Schnappleisten (32; des Rahmenprofils als GegenkupplungsteiIe zusammenwirken und von diesem abgestützt sind.
    23.Fensterrahmen nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Blendleisten an ihrr. KupplungssteIlen gegen vom Fensterflügel herabrinnendes Regen- oder Schwitzwasser überlappt abgedeckt sind.
    24.Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Profilrahmen eine fensterinnenseitig gelegene Schwitzwasser-Sammelrinne (37)
    - 23 nr.it Ab:rluß (38) nach außen trägt.
    25. Fensterrahmen nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die fensteraußenseitigen Blendleisten-Kupplungsteile und den Profilrahmenkörper bildende, bedarfsweise als Hohlprofil ausgeführte Profilabschnitte zusammen mit den ringsumlaufenden Flansch tragenden Abschnitten des Profilrahmens etwa nebeneinander auf derselben Höhe angeordnet sind (Fig. 3)·
    26. Fensterrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Blendleisten aus metallischen, kuppelnde Schnappleisten o. dgl. tragenden Kopfstreifen und daran befestigten Blendstreifen aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412464A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Frank Gmbh Wilh Fenster zum einbau in einen bereits in einer wandoeffnung verankerten blendrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2412464A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Frank Gmbh Wilh Fenster zum einbau in einen bereits in einer wandoeffnung verankerten blendrahmen

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