DE712822C - Messeinrichtung mit einem die Augenblickswerte integreierenden Messinstrument, wie Zaehler - Google Patents

Messeinrichtung mit einem die Augenblickswerte integreierenden Messinstrument, wie Zaehler

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DE712822C
DE712822C DES130110D DES0130110D DE712822C DE 712822 C DE712822 C DE 712822C DE S130110 D DES130110 D DE S130110D DE S0130110 D DES0130110 D DE S0130110D DE 712822 C DE712822 C DE 712822C
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DES130110D
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Dr Phil Hans Edler
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • G08C19/06Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance

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Description

  • Meßeinrichtung mit einem die Augenblickswerte integrierenden Meßinstrument, wie Zähler Blei integrierenden Meßgeräten, z. B. bei Wattstundenzählern, ist die Drehzahl proportional den jeweiligen Augenblickswerten, also beispielsweise der Leistung, der vom Meßgerät zurückgelegte Meßweg proportional dem Integral der Augenblickswerte, also beispìelsweise dem Stromverbrauch. Mitunter ist es erwünscht, mit solchen integrierenden Meßgeräten von Augenblickswerten also heispielsweise von der Leistung abhängige Messungen durchzuführen, sei es, um die Augenblickswerte selbst zu eimüteln, sei es, um je nach der Höhe der Augenblickswerte die Integralwerte verschiedenartig zu registrieren. Man kann mit Hilfe von integrierenden Meßgeräten auf verschiedene Weise Augenblicksmessungen durchführen. So kann man z. B. durch das integrierende Gerät einen Impulsgeber steuern, der um so mehr Impulse erzeugt, je größer die Drehzahl des Geräts ist.
  • Werden diese Impulse auf ein genügend träges Zeigergerät o. dgl. übertrage:n, dann sind die Angaben ein Maß für den jeweiliegen Augenblickswert. Diese Ausführungsform setzt aber die Verwendung großer Impulszahien voraus, damit die Ausschläge des Meßgeräts auch bei kleinen Leistungen nicht zu stark schwanken. Eine große Impulszahl ist aber für die Zählung unbequem} denn bei der Zählung muß durch jeden Impuls ein Zählwerk fortgeschaltet werden, und der Fortschaltmechanismus hat stets eine gewisse Trägheit, die bei zu großen Impulszahlen ein richtiges Arbeiten erschwert.
  • - Nach einem anderen Vorschlag läßt man von dem integrierenden Gerät eine auf Zentrifugalkräfte ansprechende Meßvorrichtung antreiben oder man läßt den Anker des Geräts durch das Maul eines schwenkbar gelagerten, unter Federkraft stehenden Dauermagneten laufen, der mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist und um so mehr verschwenkt wird, je größer die Drehzahl des Ankers ist. Durch solche Vorrichtungen kann aber leicht das richtige Arbeiten des Zählers gestört werden, auch sind sie für Fernmessung ungeeignet. Ferner kann man, von dem integrierenden Gerät den einen Teil eines Reibradgetriebes antreiben lassen, dessen anderer Teil mit unveränderlicher Gleschwindigkeit angetrieben wird und dessen verschiebbarer oder schwenkbar gelagerter dritter Teil sich entsprechend dem Geschwindigkeitsverhältnis der beiden anderen Teile einstellt. Solche Reibradgetriebe belasten aber den Zähler verhältnismäßig stark. Die leistungsmäßige Verbrauchsmessung ist bei den sog. Spitzenzählern bekanntgeworden.
  • Diese arbeiten entweder mit einem mechanischen oder elektrischen Gegendrehmoment.
  • Der Zähler beginnt erst dann zu laufen, wenn das Zählmoment dieses Gegenmoment überwindet. Er mißt dann nicht mehr den vollen Verbrauch.
  • Bei einer anderen Spitzenzählerausführung treibt der Zähler den ersten Teil eines Differentialgetriebes an, dessen zweiter Teil in entgegengesetzter Richtung von einem Laufwerk angetrieben ist und dessen dritter Teil über eine nur einseitig wirkende Kupplung ein Zählwerk fort schaltet. Hier läuft zwar der Zähler mit seiner normalen Drehzahl, ist aber durch das Differentialgetnebe belastet. Auch läßt sich diese Ausführungsform nur schwer für Fernspitzenzählung anwenden, weil dann der eine Differentialgetriebeteil stoßweise durch die Fernzählimpulse forgeschaltet wird und dadurch die für die Spitzenzählung erforderliche Bildung der Differenzgeschwindigkeit der beiden Getriebeteile erschwert wird.
  • Die Erfindung geht nun von einer Meßeinrichtung aus mit einem die Augenblickswerte integrierenden Meßgerät, wie Zähler, das in bekannter Weise mittels eines Licht impulssenders unter Zuhilfenahme voll lichtelektrischen Zellen, Verstärkern u. dgl. elektrische Impulse erzeugt, die einer Meß-, Anzeige- oder Schaltvorrichtung zugeführt werden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art haben die von den Impulsen eingestellten bzw. gesteuerten Empfangsgeräte nur diese Impulse gezählt und summieren registriert oder die Häufigkeit der Impulse pro Zeiteinheit überwacht.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß diese von den Impulsen gesteuerte Empfangsvorrichtung je nach der Steilheit der elektrischen Impulse verschiedenartig mißt. anzeigt oder schaltet. Insllesondere kann die von den Impulsen gesteuerte Empfangsvorrichtung als Spitzenzähler, vorzugsweise Fernspitzenzähler, verwendet werden, wenn man ihr eine einstellbare Vorrichtung zuordnet, die nur Impulse bestimmter Steilheit zu der Fortschalteinrichtung eines Zählwerks hindurchläßt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden: In Fig. 1 ist der Zähler mit 1, mit 2 eine Lichtquelle bezeichnet, in deren Strahlengang -eine über Teile ihres Umfangs verspiegelte Scheibe 3 angebracht ist. Die von den Spiegeln zurückgeworfenen Strahlen 4 treffen auf eine lichtelektrische Zelle 5, die die Lichtimpulse in elektrische impulse umformt. Die Impulse werden in einem Verstärker derart verstärkt, daß sie auf eine Feruleitung 7 gegeben werden können und zur Steuerung von Meßgeräten, elektromagnetischen Klinkwerken o. dgl. an der Empfangsstelle ausreichen. An der Empfangsstelle ist, wie gestrichelt angedeutet, unmittelbar mittels einer Leitung 8 ein Fernzählwerk 9 angeschlossen, das bei jedem Impuls um einen Schritt weitergeschaltet wird. doch kann, wenn nur Spitzenzählung beabsichtigt ist, das Zählwerk 9 auch wegfallen.
  • Ferner ist an der Empfangsstelle ein Transformator 10 angeschlossen, der ein gestrichelt angedeutetes, die Steilheit der Impulse überwachendes Meßgerät 1 1 speist. An Stelle des Meßgeräts 11 oder außer diesem kann auch noch eine Vorrichtung 12 an den Transformator 10 angeschlossen sein, die nur dann die Mleßimpulse nach dem Fernzählwerk 13 hindurchläßt, wenn sie eine gewisse Steilheit haben. Die Vorrichtung 12 wird am besten einstellbar ausgeführt, so daß die Steilheitsgrenze regelbar ist. Sie enthält beispielsweise eine Differentialschaltung mit Kippkreisen bzw. Gleichrichtern oder auch ohne solche Anordnungen. So können z. I3. die durch den Transformator 10 umgewandelten Impulse über einen Stromkreis mit einer einstellbaren Gegen-EMK, einem Gl.ichrichter und einem Fortschaltrelais auf ein Fernzählwerk 13 einwirken. Wenn die durch 10 transformierte Spannung kleiner ist als die Gegen-EMK, die durch den Gleichrichter gegen das Fortschaltrelais abgesperrt ist. dann wird dieses Relais nicht geschaltet.
  • Ist sie dagegen größer als die Gegen-EMIs. dann geht der Überschuß durch den Gleichrichter nach dem Relais hindurch, und das Zählwerk wird um einen Schritt fortgeschaltet. Damit das Relais auch dann einen genügend starken Fortschaltimpuls erhält. wenn die Differenz zwischen der transformierten Spannung und der Gegen-EMK kleiner ist, kann noch ein Kippkreis o. dgl. dazwischengeschaltet werden, der die Eigenschaft hat, brei jedem Anstoß stets einen gleich großen Stromimpuls zu geben.
  • Da solche Schaltungen an sich bekannt sind, sollen sie nicht näher erläutert werden.
  • Die Fig. 2 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit t den Verlauf der durch die Leitung 7 gehenden und der durch den Transformator 10 umgeformten Impulse. Läuft der Zähleranker I an der Meßstelle rasch, dann erreicht der auf die lichtelektrische Zelle 5 treffende Lichtimpuls rasch sein Maximum und klingt ebenso rasch wieder ab. Entsprechendes gilt für den durch die lichtelektrische Zelle gesteuerten Stromimpuls, der dann etwa einen Verlauf nach Kurve 14 zeigt. Läuft dagegen der Zähleranker 1 langsam, dann erreicht der Lichtimpuls und der entsprechende Stromimpuls nur allmählich sein Maximum und klingt auch langsamer ab. Er hat dann beispielsweise emen Verlauf entsprechend der Kurve 15. Die auf der Sekundärseite des Transformators 10 durch die Impulse hervorgerufene Spannung ist bei rascher Drehung des Ankers I wegen der Steilheit der Kurve I4 bedeutend höher als bei langsamer Drehung der Scheibe 1. Im ersteren Fall ergibt sich beispielsweise eine Spannung nach der Kurve 140, im zweiten Fall eine Spannung nach der Kurve 150. Die Spannung ist in weiten Grenzen proportional der Drehzahl des Ankers 1. Man kann die Proportionalität durch entsprechende Formgebung der Spiegelteile der Scheibe 3, der Blendenausschnitte einer vom Anker angetriebenen Blendenscheibe und ähnliche Mittel verbessern. Ist der Apparat I2 beispielsweise so eingestellt, daß er nur Spannungsstöße, die die Grenze GG übersteigen, nach dem Zählwerk 13 hindurchläßt, dann wird von dem Zählwerk 13 nur derjenige Verbrauch gemessen, der unter Überschreitung einer bestimmten, der Grenze GG entsprechenden Leistungsgrenze entnommen wird. Auf diese Weise läßt sich eine einfache Fernspitzenzählung durchführen, bei der außerdem die Registriergrenze bequem einstellbar ist. Verwendet man mehrere Apparate 12 und I3 und stellt die einzelnen Apparate 12 auf verschiedene Grenzen lein, dann kann man den Verbrauch getrennt nach verschiedenen Leistungsgrenzen registrieren und durch Differenzbildung der Zählwerksangaben den auf die einzelnen Leistungsbereiche entfallenden Verbrauch ermitteln. Will man eine solche rechnerische Differenzbildung der einzelnen Zählwerksangaben ersparen, dann kann man zwischen die Fortschaltumerke der Fernzählwerke und die Zähler werke selbst Differentialgetriebe einschalten, die selbsttätig diese Differenz bilden.
  • Selbstverständlich können auch an Stelle des Fernzählwerks 13 andere Anzeigegeräte, Signalgeräte, Impulsgeber, Impulsvergleichmäßiger und -vervielfacher treten, die ihrer seits wieder eine Empfangseinrichtung steuern.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Meßeinrichtung mit Jeinem. die Augenblickswerte integrierenden Meßgerät, wie Zähler, das mittels eines Lichtimpulssenders unter Zuhilfenahme von nicht elektrischen Zellen, Verstärkern u. dgl. elektrische Impulse erzeugt, die einer Meß-, Anzeige- oder Schaltvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, ,daß diese Vorrichtung je nach der Steilheit der elektrischen Impulse verschiedenartig mißt, anzeigt oder schaltet.
  2. 2. Ausbildung der Meßeinrichtung nach Anspruch 1 als Spitzenzähler, insbesondere Fernspitzenzähler, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise einstellbare Vorrichtung (12), die nur Impulse bestimmter Steilheit zu der Fortschalteinrichtung eines Zählwerkes (13) hindurchläßt.
DES130110D 1937-12-22 1937-12-22 Messeinrichtung mit einem die Augenblickswerte integreierenden Messinstrument, wie Zaehler Expired DE712822C (de)

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