DE712796C - Pumpenanlage zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spuelmittelstromes anTieflochbohrmaschinen - Google Patents

Pumpenanlage zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spuelmittelstromes anTieflochbohrmaschinen

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Publication number
DE712796C
DE712796C DEW104928D DEW0104928D DE712796C DE 712796 C DE712796 C DE 712796C DE W104928 D DEW104928 D DE W104928D DE W0104928 D DEW0104928 D DE W0104928D DE 712796 C DE712796 C DE 712796C
Authority
DE
Germany
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pump
pressure
pumps
deep hole
hole drilling
Prior art date
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Expired
Application number
DEW104928D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Pumpenanlage zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spülmittelstromes an Tieflochbohrmaschinen Bei den bekannten Tieflochbohrmaschinen wird zur Entfernung der Späne aus dem Sackloch ein Spülmittelstrom benutzt, der durch einen Kanal im Bohrerschaft bis zur Arbeitsstelle vorgeführt wird, dort austritt und die Späne durch einen zwischen dem Schaft und der Bohrungswand gebildeten Abzugskanal zur Bohrungsmündlung zurückfördert. Der von der Spülmittelpumpe erzeugte Druck muß so bemessen sein, daß an der Arbeitsstelle die zur Spanförderung nötige Flüssigkeitsmenge zur Verfügung steht.
  • Bei derartigen Maschinen wechselt der Bohrungsdurchmesser und infolgedessen auch der Durchmesser des Zuführungskanals in weiten Grenzen. Es ist daher bei -einem Wechsel von großem auf kleinen Kanaldurchmesser unmöglich, mit der gleichen Pumpe die notwendige Spülmittelmenge an die Arbeitsstelle zu fördern, weil der Druck in dem engen Zuführkanal sehr stark abfällt. Verwendet man beispielsweise eine Pumpe, die einen Druck von 2o atü erzeugt und bei einem Bohrungsdurchmesser von 25mm die zum Fortspülen der Späne nötige Spülmittelmenge von 4ol/min liefert, so -würde dieser Druck nicht ausreichen, um bei einem Bohrungsdurchmesser von 8mm auch nur eine etwa halb so große Menge zur Arbeitsstelle zu fördern.
  • Es handelt sich also hier um die Aufgabe, je nach den Bedürfnissen einmal eine größere Spülmittelmenge bei verhältnismäßig kleinem Druck und das andere Mal eine kleinere Spülmittelm#enge bei verhältnismäßig hohem Druck von derselben Kraftquelle aus zu fördern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kann man Pumpen von veränderlicher Leistung verwenden. Diese sind aber bekanntlich teuer und außerdem nicht so betriebssicher wie die Räderpumpen von gleichbleibender Leistung.
  • Man hat daher bereits die letzteren verwendet und die Leistung durch Änderung der Drehzahl dem Wechsel des Bohrungsdurchmessers angepaßt, indem man zum Antrieb einen polumschaltbaren Motor benutzte. Dieser mußte so bemessen sein, daß er bei de@ kleineren Drehzahl die bei kleinerem Kanal querschnitt, also hohem Gegendruck, erforderliche Spülmittelmenge förderte, wobei dass zum Schutze der Pumpe stets vorhandene Überdruckventil auf den entsprechend hoben Druck eingestellt wurde. Wenn dann bei Umstellung 'auf große Bohrer- und Kanalquerschnitte eine größere Flüssigkeitsmenge bei kleinerem Druck nötig -wurde, mußte man den Motor mit der hohen Drehzahl laufen, lassen, zugleich aber das Überdruckventil auf einen kleinen Druck umstellen, weil sonst Überlastung des Antriebsmotors und unzulässig hohe Erwärmung des Spülmittels eintraten. Diese Umstellung wurde zuweilen vergessen.
  • An sich ist es auch bereits bekannt, zum Wechsel zwischen hohem Druck und großer Menge bei der Förderung eines Treibmittels mehrere Pumpen von gleichbleibender Förderung zu verwenden, die im :ersten Falle in Reihe, im zweiten Falle parallel geschaltet werden. So ist ein Druckflüssigkeitsantrieb bekannt, bei dem die zum Antrieb der Leer-und Arbeitsgänge von Werkzeugmaschinen nötige Druckflüssigkeit durch mehrere Pumpen gefördert wird,- die durch den beim Einsetzen des Arbeitsganges ansteigenden Druck selbsttätig in Reihe und den im anderen Falle abfallenden Druck selbsttätig parallel geschaltet werden. Abgesehen davon, daß die bekannte Anordnung für einen anderen Zweck gedacht war, hat sie mehrere Nachteile, die sie für den vorliegenden Zweck ungeeignet, erscheinen lassen. Denn einmal tritt an dem durch die Druckveränderung bewegten Schieber leicht ein Flattern ein, -wenn sich der Druck gerade in dem Bereiche befindet -, in dem ein selbsttätiges Umsteuern stattfinden soll. Außerdem treten unerwünschte Leistungsänderungen ein -, wenn der durch den Druck belastete selbsttätige Steuerschieber in einer Stellung stehenbleibt, in der er die Umsteuerkanäle für die eine Schaltung teilweise verschließt und die Kanäle für die andere Schaltung teilweise öffnet. Endlich sind derartige Schieber sehr empfindlich gegen Verharzung durch fette öle, wie sie bei Tieflochbohrmaschinen zum Zwecke der besten Schneidwirkung vorzugsweise verwendet -werden.
  • Es ist auch bekannt, mehrere Pumpen, z. B. für Feuerspritzen, mit Hilfe eines Dreiweghahnes so miteinander zu verbinden, daß sie wahlweise parallel oder in Reihe geschaltet werden können. Man hat bei solcher Anordnung der Pumpen auch schon Rückschlagventile in der Saugleitung der zweiten und folgenden Pumpe vorgesehen, die sich selbsttätig schließen, wenn bei Reihenschaltung die eine Pumpe in das Saugrohr der nächsten Erfindung besteht in der Verwendung dieser bekannten Grundgedanken für das Gebiet des Tieflochbohrens von Metall. Auf diesem Gebiet werden dadurch Vorteile gegenüber dem bisher dort üblichen erreicht. Es kommt sonach weder der Anordnung noch den baulichen Einzelheiten ein Schutz zu sondern lediglich der Verwendung des be- kannten Gedankens auf dem genannten Ge- biet, auf dem dadurch die bisherigen Übelstände beseitigt und zugleich die Bedienung vereinfacht wird.
  • Erfindungsgemäß werden zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spülmittelstromes an Tieflochbohrmaschinen zwei oder mehr Pumpen gleichbleibender Leistung verwendet, die dadurch parallel oder hintereinander geschaltet werden können., daß das Druckrohr der ersten Pumpe durch ein Ventil, z. B. einen Dreiweghahn, entweder an eine in das Druckrohr der nächsten Pumpe einmündende Zweigleitung oder an das ein Rückschlagventil entbaltende Saugrohr dieser nächsten Pumpe angeschlossen wird.
  • Man kann also mittels des Dreiweghahnes die Pumpen in Reihe schalten, wobei die erste Pumpe die Flüssigkeit ans einem Sammelbehälter ansaugt und sie mit erhöhtem Druck zum Saugrohr der zweiten Pumpe fördert, die ihrerseits den Druck der von der ersten Pumpe geförderten Menge erhöht. Man kann aber mittels des Dreiweghahnes die Pumpen auch parallel schalten, wobei die erste Pumpe über die Umgehungsleitung in das Druckrohr der zweiten fördert und die zweite Pump-, die Flüssigkeit durch das vor ihr liegende zweite Saugrohr unmittelbar aus dem Sammelbehälter entnimmt, weil sich das Rückschlagventil. in diesem Falle selbsttätig ;öffnet.
  • Zweckmäßig -wird hinter jeder Pumpe ein Überdruckventil angeordnet-, wobei jedes auf den Gesamtdruck der vor ihm liegenden Pumpen eingestellt wird. Diese Ventile verbleiben im Gegensatz zu der oben beschriebenen bekannten Anordnung in ihrer Einstellung unabhängig davon, ob die Pumpen hinteremander oder parallel geschaltet sind. Vcrstellt wird vielmehr nur der Dreiweghalin, und -selbst wenn diese Verstellung einmal vergessen wird, tritt, wie weiter unten beschrieben, eine überlastung des Motors nicht ein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Abb. i für zwei Pumpen, in Abb. 2 für drei Pumpen schematisch dargestellt. Die Abb. i zeigt die beiden Pumpen i und 6 in Reihenschaltung. Die Pumpe i saugt durch das Rohr 2 aus dem Sammelbehälter 3 die Spülflüssigkeit an und fördert eine Menge von beispielsweise 2o l/min durch das Verbindungsrohr 4, wenn der Dreiweghahn 5 in der gezeichneten Stellung steht, zur Saugseite' der zweiten Pumpe 6. Das Überdruckventil 7 wird auf den Druck von beispielsweise etwas über 20 atü eingestellt, mit dem das Spülmittel die erste Pumpe verlassen soll.. Die zweite Pumpe erzeugt ihrerseits einen zusätzlichen Druck von ebenfalls 2o atü, so daß die Spülmittelmenge von 2o l/min im Rohr 8 mit einem Druck von etwa 4o atü zum Bohrer strömt. Dabei ist das hinter der zweiten Pumpe befindliche Überdruckventil 9 auf den Gesamtdruck von 4o atü eingestellt. Die Pumpen können jede für sich oder von einem gemeinsamen Motor angetrieben sein und fördern in dieser Schaltung die bei kleinerem Bohrerdurchmesser nötige Spülmittelmenge von beispielsweise 2o l/min bei dem infolge des engen Kanalquerschnitts nötigen hohen Druck von 40 atü.
  • Wird nun ein Bohrer von sehr großem Durchmesser verwendet, so wird der Dreiweghahn 5 im Sinne des Pfeiles i o um 9o° gedreht. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den beiden Pumpen unterbrochen. Die Pumpe i fördert ihre Spülmittelmenge von 2o 1 durch den Hahn 5 und die Umgehungsleitung i i in das Druckrohr 8; die Pumpe 6 saugt eine gleich große Menge durch das Saugrohr 12 und das sich in diesem Falle öffnende Rückschlagventil 13 aus dem Sammelbehälter 3 und fördert sie ebenfalls zum Druckrohr 8. Die Pumpen fördern also in dieser Schaltung die bei großem Bohrerdurchmesser nötige Menge von 40 l/min bei dem infolge des größeren Kanalquerschnitts kleineren Druck von 2o atü zum Bohrer.
  • Das Überdrückventil 9 bleibt auch bei Parallelschaltung der Pumpen auf 4o atü eingestellt, denn eine Überlastung der Pumpe 6 kann nicht eintreten, weil ein Druckanstieg über 2o atü von der Arbeitsstelle her über die Umgehungsleitung i i das Überdruckventil 7 zum Ansprechen bringen würde. Auch wenn zufällig vergessen werden würde, den Hahn 5 umzustellen, kann keine Überlastung eintreten, weil bei Hintereinanderschaltung der Pumpen, aber großem Kanalquerschnitt, weder der hohe Druck noch die erforderliche Spülmittelmenge erreicht -wird und weil bei Parallelschaltung, aber kleinem Kanalquerschnitt, der erforderliche hohe Druck von den Pumpen gar nicht erzeugt werden kann.
  • Die Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die drei Pumpen Ioo, IoI, Io2 durch die beiden Leitungen i o3 und 104 verbunden sind. In diesen Leitungen befinden sich wieder je ein Überdruckventil 105, Io6, ferner je ein Dreiweghahn 107, 108 mit anschließenden Umgehungsleitungen Io9, i i o und endlich je ein Saugrohr i i i, i 12 mit je einem Rückschlagventil 113, 1 14. Auch in der Förderleitung i 15 befindet sich hinter der Pumpe Io2 ein Überdruckventil 116. Die Wirkungsweise der Anordnung ist die gleiche wie oben beschrieben. Durch die Anwendung von drei Pumpen hat man es in der Hand, sich den jeweils durch die Bohrerdurchmesser gegebenen Verhältnissen noch besser anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpenanlage zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spülmittelstromes an Tieflochbohrmaschinen, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei oder mehr Pumpen gleichbleibender Leistung, die dadurch parallel oder hintereinandergeschaltet werden können, daß das Druckrohr der ersten Pumpe (i) durch ein Ventil, z. B. einen Dreiweghahn (5), entweder an eine -in das Druckrohr der nächsten Pumpe (6) einmündende Zweigleitung (i i) oder an das ein Rückschlagventil (13) enthaltende Saugrohr dieser nächsten Pumpe (6) angeschlossen wird. z. Pumpenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, hinter jeder Pumpe (1, 6; 1 oo, i o i, i o2) je ein überdruckventil (7, 9; 105, 1 o6, i 16) angeordnet ist, von denen jedes auf.die Drucksumme de# vorangehenden Pumpen #eingestellt ist.
DEW104928D 1939-01-19 1939-01-19 Pumpenanlage zur Erzeugung eines stufenweise unterschiedlichen Spuelmittelstromes anTieflochbohrmaschinen Expired DE712796C (de)

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DE (1) DE712796C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002461A (en) * 1956-08-13 1961-10-03 Eaton Mfg Co Variable capacity pump
EP0120599A2 (de) * 1983-03-24 1984-10-03 Wheelabrator-Frye Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Bohren
US4558992A (en) * 1982-11-06 1985-12-17 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Pump device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3002461A (en) * 1956-08-13 1961-10-03 Eaton Mfg Co Variable capacity pump
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EP0120599A3 (de) * 1983-03-24 1986-02-19 Wheelabrator-Frye Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Bohren

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