DE7113275U - Regenerativ-luftvorwaermer mit stationaerer regenerativ-kammer und drehbarem kaltendteil - Google Patents

Regenerativ-luftvorwaermer mit stationaerer regenerativ-kammer und drehbarem kaltendteil

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DE7113275U
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Description

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung "Regenerati v-Luftvorwärmer mit stationärer Regenerativ-Kammer und"drehbarem Kaltcndteil"
Die Erfindung betrifft Regenerativ-Luftvorwärmer mit stationärer zylindrischer Regenerativ-Kammer, deren Achse in beliebiger Raumlage, beispielsweise vertikal angeordnet sein kann und an deren Stirnflächen drehbare Luft- und Gashauben koaxial innerhalb der ortsfesten Anschlußkanäle der wärmetauschenden Medien umlaufen.
Die drehbaren Luft- oder Gashauben verbinden jeweils 2 symmetrische ringsektorförmige Anschlußquerschnitte der Regenerator-rStirnflachen mit der zentralen Ein- oder Austrittsöffnung des stationären Zu- oder Abführungskanals eines der wärmetauschenden Gase.
Am kalten Ende des Regenerativ-LuftvorwäJCmers das bei vertikaler Anordnung des Stators unten oder oben und bei h orizontaler Anordnung auf einer Seite der Regenerativ-Kammer liegt, sind die Heizflächen in Folge zeitweiser Unterschreitung des Taupunktes der Heizgase in höherem Maße der'Korrosion und der Verschmutzung ausgesetzt. Die erfindungsgemäße naie Ausgestaltung des Kaltendteils der Regenerativ-Kammer dient deshalb dem Zweck, einen leichteren Ein- und Ausbau zur Reinigung oder Erneuerung der Heizflächenelemente und der korrosionsgefährdeten Teile ihrer Tragkonstruktion in dieser Zone zu ermöglichen.
Die am kalten Ende verwendeten Heizbleche oder keramischen Heizkörper sind in handlichen Paketen vorgefertigt. Sie werden bei der üblichen Ausführungsform der"stationären Regenerativ-Kammer vom Inneren des Gaskanals her ein-, oder ausgebaut. Hierzu mußte
"11327S
bisher der Regenerativ-Luftvorwärmer außer Betrieb gesetzt werden. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die Heizflächenpakete und die korrosionsgefährdeten Teile der Heizflächentragkonstruktion am Kaltende der Regenerativ-Kammer derart zugänglich und lösbar anzuordnen, daß ihr Ein- und Ausbau von außen her, gegebenenfalls während des 'Betriebes des Regenerativ-Luftvorwärmers erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylindrische Regenerativ-Kammer (l) mit der axialen Gesamthöhe (H) nur innerhalb der axialen Höhe (h..) am heißen Ende durch feste Sektortrennwände (2) und hiermit verbundene zylindrische Zwischenwände (5»6) in ringsektorförmige Kammern unterteilt ist, in denen die Heizblechpakete in axialer Richtung auswechselbar angeordnet sind, während der übrige Teil der stationären zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) am akalten Ende, innerhalb der axialen Höhe (h ) einen koaxial drehbaren und lösbar befestigten Ringtftil (7) der Heizflächen-Tragkonstruktion enthält, in welchem die Pakete der Kaltend-Heizflachen und die Elemente ihrer Tragkonstruktion derart unterteilt___und_lösb_ar_befestigt sind, daß.sie radial von außen her durch eine Montageöffnung (40) der Regenerativ-Kammer (l), gegebenenfalls während des Betriebes ein- und ausgebaut werden können.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die axiale Höhe (h ) des drehbaren Ringteils (7) der Heizflächentragkonstruktion so gewählt, daß sie'etwa 20 bis 35 % der axialen Gesamthöhe (H) der stationären zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) beträgt.
Zum Ein- und Ausbau der Kaltend-Heizflächenpakete und ihrer Tragelemente wird jeweils ein Sektor zwischen zwei radialen Trennwänden (2 a) des drehbaren Ringteils (7) pas-
• -:3 -ί
send vor die Montageöffnung (40) der zylindrischen Regenerati v-Kammer (l) gedreht. Die Drehung in die gewünschte Position erfolgt nach Lösen der Arretierungselemente (50) mittels .Hilfsvorrichtungen oder durch Kuppeln mit der Kaltlufthaube, mit Hilfe eines Langsamantriebes, über den Hauptoder Hilfsantrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. In diesem Beispiel ist die Achse der Regenerativ-Kammer vertikal angeordnet und das Kalte Ende befindet sich unten. Es zeigen*
Abb. 1.) Den Aufrißschnitt durch den Mittelteil eines1 Regenerativ-Luftvorwärmers mit senkrechter Welle und unterem drehbaren Kaltendteil.
Abb. 2.) Im Grundriß links einen Schnitt durch die Regenerativ-Kammer nach der Linie I-I und rechts ein Schnitt durch den drehbaren Ring-teil (7) nach der Linie H-II.
Abb. 3·) Im größeren Maßstab einen Aufriß-Ausschnitt · aus Abbildung 1 mit der Befestigung und Lagerung des drehbaren Kaltendteils (7).
Abb. 4.) Einen Grundrißschnitt durch Abbildung 3 nach
der Linie IH-III mit eingesetzten Heizflächenpaketen (31, 32, 33). .
Abb. 5«) Einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abbildung 4 in größerem Maßstab.
Abb. 6.) Ein Schnittbild der Arretierungselemente (50) in den Punkten "A" der Abb. .2 '. ·
Abb. 7«ν Ein Aufriß-Ausschnitt ähnlich Abbildung 3 für
die Alternativ-Ausführung, bei der ein
oberer und ein unterer Absperrschieber (52, 53) vorgesehen sind, welche den Sektor, in dem der. Ein- oder Ausbau der KaItend-Heizflächenpakete vorgenommen wird, gegen die Gasströmung in axialer Richtung nach oben und unten absperren* ' ·
Abb. 8t Die zugehörige Draufsicht auf den oberen Schieber (52/.
x Abb. 9? Der Grundriß-Schnitt nach Linie.VI-VI der Abb. 7 mit dem unteren Schieber (53)·
Bei der in Abbildung 1 dargestellten Ausführung des Regenerativ-Luftvorvrärmers befindet sich das kalte Ende unten. Die Heizgase werden der stationären zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) von oben durch den fest angeschlossenen Heizgaseintrittskanal (4l) in Pfeilrichtung (42) zugeführt. Sie durchströmen den obe- ' ren stationären Teil der Regenerativ-κ mmer (l) und den unteren drehbaren Ringteil (7) der Heizflächentr? '-onstruktion, den sie durch den unteren Heizgasaustrittskana-1 (43) verlasssen.
Die zu erwärmende Luft strömt in entgegengesetzter Richtung von der unteren drehbaren Lufthaube (44) in den drehbaren Ringteil (7) und den oberen stationären Teil der Regenerativ-Kammer (l) zur oberen drehbaren Lufthaube (45) und von dort in den nicht dargestellten stationären Warmluftkanal. Die beiden Lufthauben (44, 45) sind koaxial zur zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) auf einer gemeinsamen Velle gelagert. Sie verbinden jeweils zwei ringsektorförraige Anschlußquerschnitte an jeder Stirnfläche der Regenerativ-Kammer (l) mit zentralen Luftein- und -austrittsoffnungen der stationären Luftanschlußkanäle. Der Antrieb der Lufthaubenwelle (46) erfolgt über den Zahnkranz (47) am Umfang der unteren. Lufthaube (44) und den seitlichen Zahnradantrieb (48)·
Abbildung 2 zeigt im Grundriß ai .' der linken Seite einen Schnitt durch die stationäre Regenerativ-Kammer (l) nach der Linie I-I- Erfindungsgemäß ist die Regenerativ-Kammer (l) nur im Bereich der oberen heißen Zone innerhalb der Höhe (hi), durch feste Sektortrennwände (2) und hiermit /erbundene zylindrische Zwischenwände (5» 6) in ringsektorförmige Kammern unterteilt, in denen Heizblechpakete (36» 37t 38) in axialer Richtung auswechselbar angeordnet sind«
Die rechte Hälfte der Abbildung 2 zeigt einen Grundrißschnitt durch den drehbaren Ringteil (7) nach der Linie II-II von Abbildung 1. Dieser drehbare Ringteil (7) am kalten Ende erstreckt sich aber die untere Teilhöhe (hg) der Regenerativ-Kammer (l) innerhalb welcher die Pakete der Kaltend-Heizflachen (31» 32, 33) radial von außen her, durch die Montageöffnung (40) der Regenerativ-Kammer (l) auswechselbar eingebaut sind. Die Höhe (I12) des drehbaren Ringteils (7) beträgt etwa 20 bis 35 % der Gesatnthöhe (H) der stationären Regenerativ-Kammer (1).
Zur Besseren Erläuterung der konstruktiven Einzelheiten sind Ausschnitte aus der Darstellung des drehbaren Kaltendteils (7) nach Abbildung 1 und 2 nochmals in vergrößertem Maßstab in Abbildung 3 und 4 aufgezeichnet.
eine
Abbildung. 3 zeigt im Aufriß . Seite des unteren Endes der stationären Regenerativ-Kammer (l) mit dem drehbaren Ringteil (7)· Der zugehörige Grundriß zeig.; in Abbildung 4 zum Teil eingesetzte Kaltend-Heizflächenpakete (31, 32, 33).
Aus den Abbildungen 1 und 3 ist zu ersehen, daß der innere zylindrische Kernmantel (3) der stationären Regenerativ-Kammer (l)
mit dem Innendurchmesser (d ) und der Höhe (h ) nach unten hin begrenzt wird, von der unteren Ringscheibe (8), die mit dem Kernmantel (3) fest verschweißt ist und gegebenenfalls verstärkt sein kann, durch eine gleichartige Ringscheibe (6a), die in geringem Abstand von etwa O1I bis 0,2 (h ) parallel darüber fest angeordnet wird. Beide Ringscheiben (8 und 8a) können noch durch weitere Versteifungselemente miteinander verbunden sein, und bilden somit einen stabilen unteren Tragboden für den abnehmbar befestigten inneren Lagerring (lO) des unteren drehbaren Ringteils (7)·
Abbildung 3 zeigt eine mögliche Art der Verschraubung (ll) des inneren Lagerrings (lO) mit den Ringscheiben (8, 8a)* Der Lagerring (lO) hat in dir dargestellten Ausführung etwa die Form eines Vinkelprofilringes auf dem die Nabe (12) des drehbaren Kaltendteils (7) koaxial zur Regenerativ-Kammer (i) auf Rollen oder anderen Lagerelementen (13) beweglich abgestützt ist.
Vie insbesondere aus den Abbildungen 2 und 4 zuersehen ist, besteht der drehbare Kaltendteil (7) aus der inneren Nabe (12) und den daran lösbar befestigten Sektortrennwänden (2a). Diese Sektvortrennwände (2a) sind an ihren Unterkanten durch die in Sehnenrichtung der Sektorwinkel verlaufenden Flacheisen (l4,15,l6) und durch diagonale Verstrebungseisen (l4 a, 15 a.» l6 a) lösbar miteinander verbunden»
Anzahl und Winkelanordnung der Sektortrennwände (2a) sind die gleichen wie die der stationären Sektortfennwände (2). Im oberen Bereich der Regenerativ-Kammer (l) mit denen sie in ihrer. Betriebsstellung durch lösbare Arretierungselemente (50) in gleichen Radialebenen gehalten werden.
Die Kaltend-Heizflächenpakete l31i 32, 33) liegen nach dem radialen Einbau zwischen je 2 Sektortrennwänden (2a) auf dar. unterer. Flachsiser. (l4, 15, l6) und <l4 a, 15 a, iS a) auf und werden mittels eines äußeren Haltebügels (31 a) am Heizflächenpaket (3l) in ihrem gegenseitigen Abstand gehalten.
Abbildung 5 zeigt im Schnitt nach Linie IV-IV der Abbildung 4 ' ,■ einen Sektor, des drehbaren Kaltendteils (7) mit den radialen .( Sektorwänden (2 a) und einem anschließenden oberen Teilaus
schnitt der Regenerativ-Kammer (l) mit den stationären Sektortrennwänden (2). Dargestellt ist die arretierte Lage des drehbaren Kaltendteils (7), in der die oberen und unteren Sektortrennwände (2, 2a) in gemeinsamen Radialebenen liegen· Zur Abdichtung zwischen den Sektortrennwänden (2, 2 a) sind
an den oberen Stirnkanten der drehbaren Sektortrennwände (2 a)
(25) auswechselbare federnde Dichtungslamellen angeordnet, welche
gasdicht gegen radiale Dichtleisten (26) anliegen, die ihrerseits an den unteren Stirnkanten der stationären Sektortrennwände- (2) befestigt sind und diese U-förmig umschließen. Man sieht ferner in dieser Abbildung den Schnitt durch ein Kaltend-Heizflächenpaket (32) in dem die Heizblechpackung jecb ch nur schematisch dargestellt ist, sowie die"unteren Diagonal-Flach-' eisen (15 a) auf denen dieses. Paket aufliegt. An der Oberkante der l^nks dargestellten Sektortrennwand.(2 a) ist einer der einrastenden Haltewinkel (51) der Arretierung»>elemente; (50) des drehbaren Ringteils (7) befestigt, die in den Punkten 11A" der Abbildung 2 angeordnet sind.
Abbildung 6 zeigt hierzu im Grundriß ein Arretierungselement
daß beispielsweise eine Sechskant-Kopfschraube sein kann,
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t · • ·
die von außen durch die zylindrische äußere Gehäusewand rter Regenerativ-Kammer (l) in eine Bohrung des Haltewinkels' (51) einrastet«und Ferner ist in dieser Schnittdar-•stelluüQ 2ΪΠ25 der fscisrndeii Strsiictibluchc (27) einge= zeichnet, mit denen die Sektortrennwände (2a) an ihren senkrechten Außenkanten versehen.sind und dichtend gegen die. Innenseite der äußeren Gehäusewand (4) der Regenerativ-Kammer (l) anliegen·
Zur Aufrechterhaltung eines ungestörten Luftvorwärmerbetriebes während des Ein- oder Ausbaus der Kaltend-Heizflächenpakete (31, 32, 33) ist es vorteilhaft, zumindestena bei größeren Luftvorwärmerabmessungen, en den jeweiligen Sektoren, in dem diese Arbeiten vorgenommen werden, nacix oben und unten gegen die Gasströmung abzusperren· Eine solche Alternativ-Ausfüb ..mg ist in den Abbildungen 7 bis 9 beispielhaft dargestellt.
Abbildung 7 zeigt einen ähnlichen Aufriß-Ausschnitt wie Abbildung 3· Es ist bei dieser Ausführung beiderseits des drehbaren Kaltendteils (7) je ein sektorförmiger Blechschieber (52, 53) über und unter dem Sektorfeld radial eingeschoben, in welchem die Auswechselung der Kaltend-Heizflächenpakete erfolgt. Im oToeren stationären Teil der Regenerativ-Kammer (l) sind hierzu beispielsweise unter den unteren Stirnkanten der in Umfan'gsrichtung verlaufenden stationären Kammerwand (5 und 6), parallele oder in Sehnenrichtung verlaufenden Flacheisenstege (i4 b, 15 b) befestigt. Der Abstand dieser Flacheisenstege von den Unterkanten der Kammerwände (51 6) ist nur wenig größer als die Dicke des Blechschiebers (52). Dieser ist durch die Schlitzöffnung (52 a) der äußeren Regenerativ-Kammerwand (4) nach innen eingeschoben. Er stützt sich hierbei auf den Flacheisenstegen (l4b,l5b) nach unten
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ab und liegt seitlich dichtend mit seinen radialen Stirnkanten gegen die Sektortrennwandc(2) an·
Zn gleicher Weise ist der untere Absperrschieber (53) durch den Schlitz (53 &) in die Außenwand der Regenerativ-Kammer (l) eingeschoben und stützt sich auf untere Flacheisenstege (l4 c.
15 c l6 c) ab, während er dichtend gegen die seitlichen Sek-
(2a)
tortrennwandedes drehbaren Kaltendteils (7) anliegt.
Abbildung 8 'zeigt im Schnitt nach Linie V-V die zugehörigte Draufsicht auf den oberen Schieber (52) und Abbildung 9 den Grundriß der Anordnung mit dem unter an Schieber (53)ι i«n Schnitt nach Linie VI-VI.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß. der Ein- und Ausbau der besonders kcrrcsionsgefährdeten Heizflächenelemente*im Bereich .der Kaltendzone in verhältnismäßig kurzer Zeit radial von außen her, durch die Montageöffnung (40) der Regenerativ-Kammer (l) möglich ist und daß falls erforderlich, während dieser Montagearbeiten der Regenerativ-Luftvorwärmer weiter betrieben werden kann.
• und ihrer Tragkonstruktion

Claims (1)

  1. 'April ·*1971
    Ansprüche
    1.) Regeherativ-Luftvorwärmer mit stationärer zylindrischer Regenerativ-Kammer (l) deren Achse in beliebiger'Raumlage beispielsweise vertikal angeordnet sein kann und · . an deren Stirnflächen drehbare Luft- und Gashauben jeweils innerhalb des ortsfesten Anschlußkanals einer der beiden wärmetauschenden Medien umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Regenerativ-Kammer (l)
    mit der axialen Gesamthöhe (H) nur innerhalb der Höhe (h ) am heißen Ende durch feste Sektortrennwände (; 2·)
    und hiermit verbundene zylindrische Zwischenwände (5*6) * in ringsektorförmige Kammern unterteilt ist, in denen *· die Heizblechpakete in xialer Richtxaig auswechselbar angeordnet sind, während der übrige Teil der stationä- i ren zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) am kalten Ende innerhalb dbr axialen Höhe (K_) bei vertikaler Anordnung des Stators unten oder obe/*n und bei horizontaler Anordnung auf der Seite, je.nach Lage des kalten Endes, einen koaxial, drehbar und lösbar befest gten Ringteil (7) der Heizflächentragkonstruktion enthält, "n welchem.die Pakete der Kaltendheizflächen und die Elemente ihrer Tragkonstruktion derart unterteilt und lösbar befestigt sindv daß sie radial von außen her durch eine Montageöffnung (4θ) der Regenerativ-Kammer (l), gegebenenfalls während des Betriebes ein- und ausgebaut werden können«
    2.) Regenerafiv-Luftvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe (h ) des drehbaren Ringteils (7) der Heizflächentragkonstruktion etwa 20 bis 35 % der axialen Gesamthöhe (H) der stationären zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) beträgt.
    3·) Regenerativ-Luftvorwärmer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der axialen Höhe, (h ) .in der stationären zylindrischen Regenerativ-Kammer (l)
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    angeordneten Sektortrennwändt(2) fest verbunden sind mit der äußeren zylindrischen Gehäusevrand (k) und dem inne-•ren zylindrischen Kernmantel (3) vom Durchmesser (U1) und der axialen Höhe Ch1), der zum kalten Ende hin begrenzt wird, von der unteren Ringscheibe (8), die mit Gem Kernmantel (3) fest verschweißt ist und gegebenenfalls verstärkt das· wird durch eine gleichartige Ringscheibe (8a), welche in einem Abstand von etwa 0,1 bie 0,2 (h^) parallel darüber fest angeordnet ist.
    4.) Regnerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der ' ' · vorstehend genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, ' ' daß die Ringscheiben (8 und 8a) jeweils an ihrem Umfang mit dem inneren zylindrischen Kernmantel (3) fest verschweißt und durch weitere Versteifungselemente miteinander verbunden sind und somit einen stabilen unteren Tragring am Boden des inneren Kernmantels (3) bilden, an dem der koaxiale innere Lagerring (lO) zur Halterung des unteren drehbaren Ringteile (7) abnehmbar befestigt . ist.
    5·) Re'generativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der
    innere Lagerring (10) etwa die Form eines Winkelprofilringes hat mit nach außen gerichtetem-horizontalen Winkelflansch und daß auf den senkrecht zueinander verlaufenden äußeren Oberflächen dieses Winkelprofilringes die Nabe (12) des drehbaren Kaltendteils (7) koaxial auf Rollen oder anderen Lagerelementen (l3) beweglich abgestützt ist.
    6.) Regenerativ-Luftvorwarmer nach einem oder mehreren der .. vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die
    7113275 iati77
    Nabe (l2) des drehbaren Ringteils (7) und der innere Lagerring (lO) die gleiche axiale Höhe (ho) haben.
    7·) ' Regenerativ-Luftvorwärmor nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ringteil (7) der Heizflächentragkonstruktion aus der inneren Nabe (12) und den radial in gleichen Vinkelabständen daran befestigten Sektortrennwänden (2a) besteht, die an ihren Unterkanten miteinander lösbarverbunden sind durch die in Sehenenrichtung der Sektorwinkel verlaufenden Flacheisen (l4, 15ι 16), welche in . - etwa gleichen radialen Abständen voneinander angeordnet und jeweils noch durch diagonal verlaufenden Flacheisen (l4 a, 15 a, l6 a) mit den seitlich angrenzenden Sektortrennwänden (2a) verstrebt sind.
    S.) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und Größe der Sektorwinkel für die Anordnung der Sektortrennwä'ndc(2 a). des drehbaren Ringteils (7) die gleichen sind, wie die der stationären Sektortrennwande (2)' im oberen Bereich der Regenerati.v-Kammer (l) und daß diese Sektortrennwände (2, 2a) in ihrer Betriebsstellung durch lösbare Arretierungselemente (50) in gleichen Radialebenen gehalten werden.
    9.) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sektortrennwände (2a) des am unteren*Kaltende drehbar angeordneten Ringteils (7) der Heizflächentragkonstruktion an ihren oberen Stirnkanten mit federnden Dichtungslamellen (25) versehen sind, welche gasdicht gegen Dichtungselemente (26) an den unteren Stirnkanten der
    ft
    Sektortrennwände (2) anliegen, die innerhalb der stationären zylindrischen Regenerativ-hammer (l) fest angeordnet sind.
    10.) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sektortrennvände (2a) des drehbaren Ringteils (7) an
    ihren senkrechten Außenkanten mit federnden Streif« blechen (27) versehen sind, die gasdicht gegen die Innenseite der äußeren Gehäusewand (4) der .zylindrischen Regenerativ-Kammer (l) anliegen.
    11.) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden AnsprUche dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung auswechselbaren Kaltend-Heizflächenpakete (3I1 32, 33) nach dem Einbau seitlich an den Sektortrennwänden (2 a) anliegen und in ihrer radialen Anordnung mittels eines äußeren Haltebügels (31 a) am Heizblechpaket (31)in ihrem gegenseitigen Abstand gehalten werden.
    12.) Regesenerativ-Luftvorwärraer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, caß der drehbare Kaltendteil (7) an zwei oder mehreren auf gleichem Radius'an seinem Umfang in gleichen Abständen verteilten Punkten durch lösbare Kupplungselemente (55) mit der drehbaren Kaltlufthaube verbunden wird.
    13«) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der ' vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß. der Sektor des drehbaren unteren Ringteils (7) der Heizflächen-Tragkonstruktion, der jeweils zum radialen Ein- oder'Aue-
    bau der Kaltend-Heizflächenpakete (31i 32, 33) pass-'■ end vor die Montageöffnung (40) der Regenerativ-Kammer (l) gedreht und in dieser Anordnung arretiert wird, durch je einen sektorförraigen Blechschieber (52, 53) gegen die Gasströmung in axialer Richtung nach oben und unten abgesperrt ist*
    l4.) Regenerativ-Luftvorwärmer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der -obere Absperrschieber (52) horizontal und in radialer Richtung durch einen passrnden Schlitz (52 a) der Außenwand (4) der Regenerativ-Kammer (l) eingeschoben ist, wobei ersieh auf unteren Flacheisen (l4 b, 15 b) abstützt, die passend unter den zylindrischen Trennwänden (5« 6) angeordnet sind und daß dieser Absperrschie.- -ber hierbei mit tnsixiezi radialen Stirnkanten dichtend gegen die seitlich angrenzen jn Sektortrennwände (2) anliegt.
    15·) Regenerativ-Luftvorwärroer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, d<uß der am unteren Ende des drehbaren Kaltendteils (7) horizontal und radial durch den passenden Schlitz (53 a) der
    ■ Außenwand (4) der Regenerativ-Kammer (l) eingeschobene untere Absperrschieber (53) dichtend gegen die seitlich angegrenzten Sektortrennvände (2a) des abgesperrten Sektors anliegt und sich auf unteren*Flacheisen (l4 c, 15 c, 1$ c) abstützt, die parallel 'und passend unterhalb
    der Flacheisen (l4, 15, l6) angeordnet sind.
    * lösbar befestigten
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