DE7111674U - Druckwerk für indirekten Tiefdruck - Google Patents
Druckwerk für indirekten TiefdruckInfo
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Description
15086 S/ls 26. 3. 1971
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Druckwerk für indirekten Tiefdruck
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für indirekten Tiefdruck mit einem beim Maschinenstills zand durch einen Hilfsantrieb angetriebenen
Bildzylinder und einem Ubsrtragungszylinder, der beim
Drucken mit dem Bildzylindar zusammenwirkt und b^i Maschinenstillstand
von ihm abhebbar ist.
Bei der Verarbeitung pigmenthaltiger Druckfarben ist der Weiterlauf
des in die Farbe eintauchenden Bildzylinders bei Maschinenshillstand
notwendig, um ein Verkrusten der antrocknenden Farbe zu vermeiden.
Außerdem ist es dabei erforderlich, die Walzen voneinander abzurücken, damit eine Beschädigung des weichen Walzenbezugos
des übartragungszylinders vermieden wird. Dies geschieht durch
ein Anheben des ÜbertragungsZylinders in dem durch die Verzahnungsgröße
darAntriebsräde:. begrenzten Maße, so daß ^ie beteiligten
Zahnräder noch miteinander im Eingriff bleiben Und der Übertragungs
zylinder nach dem Absenken wieder die alte Phasenlage zum Bildzylinder einnimmt. Durch das Anheben des Übertragungs-
Zylinders wird dieser auch von dam Gegendruckzylinder und der
zwischen beiden angeordneten, zu bedruckenden Bahn abgerückt.
zwischen beiden angeordneten, zu bedruckenden Bahn abgerückt.
Der Hilfsantrieb für dsn langsamen Weiterlauf des Piidzyiinders
bei Maschinenstillstand erfolgt durch einen besonderen, nur mit dem Bildzylinder antriebsmäßig verbundenen Getriebemotor unter
Zwischenschaltung einer Überholkupplung, um während des Maschinenlaufes den Hauptantrieb von dem Getriebemotor fernzuhalten. Um umgekehrt während der Maschinenstillstände den Hilfsantrieb von der Druckmaschine fernzuhalten und außerdem die erforderliche
Phasenlage zwischen dem Bild- und dem übertragungszylinder aufrecht zu erhalten, ist es bisher üblich, eine Überholmöglichkeit im Antrieb des üb«=»rtragungsZylinders vom Gegendruckzylinder aus vorzusehen. Der übertragungszylinder bleibt aleo in formschlüssiger Antriebsverbindung mit dem Bildzylinder und läuft
während der iiaschinenstillstände, obwohl vom Bildzylinder abgehoben, mit um.
Zwischenschaltung einer Überholkupplung, um während des Maschinenlaufes den Hauptantrieb von dem Getriebemotor fernzuhalten. Um umgekehrt während der Maschinenstillstände den Hilfsantrieb von der Druckmaschine fernzuhalten und außerdem die erforderliche
Phasenlage zwischen dem Bild- und dem übertragungszylinder aufrecht zu erhalten, ist es bisher üblich, eine Überholmöglichkeit im Antrieb des üb«=»rtragungsZylinders vom Gegendruckzylinder aus vorzusehen. Der übertragungszylinder bleibt aleo in formschlüssiger Antriebsverbindung mit dem Bildzylinder und läuft
während der iiaschinenstillstände, obwohl vom Bildzylinder abgehoben, mit um.
Dabei hat es sich als Nachteil erwiesen, daß nach beendetem Maschinenstillstand
die Phasenlage der einzelnen Druckwerke einer Druckmaschine zueinander stark verändert ist, so daß eine umfangreiche
Längsregistereinstellung für das gesamte Druckbild nötig wird, die nur mit relativ großem Zeitverlust und damit verbundenem
Materialaufwand durchgeführt werden kann. Außedem ist as oft
nötig, am stillstehenden übertragungszylinder Arbeitan wie etwa das Einsetzen eines Stempels od.dgl. durchzufuhren, wobei die eingangs arwähntcn Probleme desAntrocknens der Farbe wieder auftreten, da ja dabei notwendigerweise auch der mit dem Übertragunoszylinder im Zwanglauf stehende Bildzylinder stillgesetzt werden muß»
nötig, am stillstehenden übertragungszylinder Arbeitan wie etwa das Einsetzen eines Stempels od.dgl. durchzufuhren, wobei die eingangs arwähntcn Probleme desAntrocknens der Farbe wieder auftreten, da ja dabei notwendigerweise auch der mit dem Übertragunoszylinder im Zwanglauf stehende Bildzylinder stillgesetzt werden muß»
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eil Druckwerk für
indirekten Tiefdruck zu schaffen, bei dem die Phasenlage der einzelnen Druckwerke einer DrucicnasChine ^nainan.der bei Maschinen-Stillstand
nicht verändert werden, so daß die umständliche Längsregistareinstellung
nach Wiedereinschaltung des Hauptantriebes unterbleiben kann, und bei dem ferner am stillstehenden übertragungszylinder
eines Druckwerkes ARbaiton ausgefünrt werden können,
ohne daß es zu einem Verkrusten der Farbe auf dem Bildzylindar
kommt.
Diese Aufgäbe"wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei
einem Druckwerk der eingangs beschriebenen Art der Übert:·.-gungszylinder
in ständiger formschlüssiger Antrisbsverbindung mit dem Gegendruckzylinder steht und mit dem Eildzylinder über eine beim
Ziaschinenstiiistand lösbare Kupplung mit Festpunkts«halter antriebsmäßig
verbunden ist. Durch die ständige formschiüssige
Antriebsverbindung des Übertragungszylinders mit dem Gegendruckzylinder wird erreicht, daß der übertragungszylinder bei llaschinenstillständen
ebenfalls stillsteht und somit die Phasenlage der Druckwerke zueinander erhalten bleibt und an dam stillstehenden
übertragungszylinder die notwendigen Arbeiten, wie Einsetze.! eines
Stempels od.dgl.,durchgeführt werden können, ohne daß gleichzeitig
auch dar Bildzylinder stillgesetzt werden mu3. Andererseits wird durch die Festpunktschaltung dor bei liaschinsnstillständen die
antriebsmäßige Verbindung zwischen übertragungszylinder und Bildzylinder
lösenden Kupplung erreicht, daß beim erneuten Einkuppeln -die erforderliche Phasenlage auch dieser beiden Zylinder zueinander
sofort wieder hergestallt wird, vveil der Biidzylinder erst
wieder in Drehung versetzt wird, wenn die durch die Festpunktschaltung
vorgegebene Phasenlage der beiden Zylinder zueinander erreicht ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die lösbare Kapp lung mit Festpunktschaltung
zwischan der Ubertragungszylinderw&llc und dein auf dieser
T.-7elle drehbar angeordneten Zb.-i.irad vorgesehen ist, welches mit
cinss zahnrad auf dor Bildzylindarwelle kämmt.
Gemäß einer ersten Aus.führungsfor;n ist dia Festpunktschaltungskupplung
als Sin-Zahnkupplung ausgebildet, wobei zwecfcnäßigerweise
weiter vorgesehen ist, daß jede der beiden Kupplungshalftan auf
ihrer Kupplungs-Stirnfläche üiit einem Sägezahn versehen ist. In
weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform l.ann sine Kupplungshälfte als auf dem Antriebszapfan des Übertragungszylinders festgeklemmte
Buchse ausgebildet sein, auf der die mit dem Antriebsritzel fest verbundene andere Kupplunyshälfte axial und in
ist.
Ubi ist es zweckmäßig, wenn die bewegliehe
Kupplungshälfte durch eine Druckfeder in Richtung auf die
andere Kupplsngshälfte belastet ist. jj
Durch diese Ausbildung dar Kupplung ist sichrgsst^llt, daß bai Abschaltung
des Hauptantriebes und Einschaltung des Hilfsantricbas
an dem Bildzylinder die Ein-Zahnkupplung als Freilauf wir:-·, t, wobei
die Sägezähne mit ihren scharf geneigtenflanken aufeinander
gleiten. Die notwendige Axialbewegung des mit einer Kupp.iungshälfts
lose auf dem Antriebszapfen des stillstehenden übertragungszylinders
drehenden Antriübsritsels geschiebt gegen den Widerstand der
nur leicht vorgespannten Druckfader, so daC nach dam Abschalten
des Hilfsantriebes und dem Wiedereinschalten des Hauptantriebes die zuverlässige Einrastung dsr Kupplung in einer genauen Festpunktschaltung
durch Verdrenen der beiden Kupplungshälften bis zur Anlage mit ihren steilen Z „hnflanken erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es abar, wann gemäß einer zweiten Ausführungsfom
dar Erfindung eine an sich bekannte Elektromagnet-Zahn-Kupplung verwendet wird. Diese bietet außer der Vermeidung
von Verschleiß und Geräusch den weiteren Vorteil, daß die Betätigung
durch einen Stromimpuls im Rahmen einer Folgesteuerung der zusammengehörigen Bewegungen erfolgen kann. Damit werden etwaige
Bedienungsfehler'weitgehendst ausgeschaltet, so daß ein zuverlässiges
und zeitsparendes Umschalten des Antriebes der Druckwerke
der DruckmaschinezwBchen Maschinenlauf und Maschinen stillstand
und urngekehrt erfolgan kann.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung näher erläutert, in der zvrai Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch dia Anordnung von 4 Druckwerken für indirekten Tiefdruck einer Druckmaschine
mit einem gemeinsamen Gegendruckzylinder,
Fig. 2 ein Druckwerk gemäß einer ersten Ausführungsform dor Erfindung in Ansicht nach der
Linie H-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 ein Druckwerk gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Ansicht
nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem
i'laßstab und
Fig. 5 eine w°it?re vergrößerte Darstellung dor
strichpunktiert eingekreisten Einzelheit 3 in Fig. 4.
Das Druckwerk besteht im wesentlichen aus einem in die Farbwanne eintauchenden und von einer Rakel 2 abzurakelnden Bildzylinder 3
und einem damit zusammenwirkenden übertragungszylinder 4, die beide
in an sieh bekannter, nicht weiter dargestellter Ttfeise verschiebbar
gelagert und über Zahnräder 6,7 miteinander verbunden sind. Der übertragungszylinder 4 ist außerdem mittels einer im vorliegenden
Beispiel nicht dargestellten Hubeinrichtung in die strichpunktiert dargestellte Stellung 41 anzuheben.
Der Antrieb des Druckwerkes beim Druckvorgang ist auf der sdramatischen
Darstellung dar Druckgaschine in Fig. 1 zu erkennen. Alle
4 Druckwerke haben einen gemeinsamen Gegendruckzylinder 8, auf
dessen Welle 9 auch das allen gemeinsame Zentralantriabsrad 10 gelagert ist, das über Swischenräder 11 auf die Antriebsräder 12
der Übertragungswalzen 4 der einzelnen Druckwerke wirkt.
Bei Unterbrechung desDruckvorganges durch einen ütaschinenstillstand
werden die Übertragungszylinder 4 angehoben und berühren dann nicht mehr die auf eiern G-3 gendruck zylinder 8 aufliegende itfaterialbahn
13 und den infolge des Hilfsantriebes weiter laufenden DiIdzylind?r
3.
Dei. Hilfsantrieb des Bildzylinders 3 besteht aus einem am Gestell
51 angeordneten Getrioberaotor 14 mit relativ geringer Abtriabsdrehzahl/
der mit seinen Ritzel 15 über ain Swischenrad 16 auf
das durch eine tiberholkupplung 17 (?ig.3) mit dem Antriebszapfen
des Bildzylinders 3 kraftschlüssi<r verbundene Antriebsrad 19
wirkt.
Das Zahnrad S ist mit dem Antriebszapfen 18 des Bilüzylinders 3
fest verbunden und überträgt die Bewegung des Hilfsantriebes auf
das Zahnrad 7 dos Übartragungszyliuders \, der auf seiner HcJitGJ-flache
einen der Druckbildgröße angepaßten Aufzug 20, ggf. auch einen Stempel 21, trägt. Das Zahnrad 7 ist fast mit einer KupplungshälftG
22 verbunden, und auf der als Buchse ausgebildeten und mit dem Antriabszapfen 23 des Übertragungszylinders 4 fest ver*
bunöenen anderen Kupplungshälfte 24 drehbar und gegen den mäßigen
Druck der Druckfeder 25 verschiebbar gelagert.
Beide Kupplungshälften 22,24 sind mit je einem Sägezahn versehen. Die Sägezähne gleiten bei Abschaltung des Hauptantriebes und Einschaltung
des Hklfsantriebes mit ihren schwach gensigten Zahnflanken
unter dem Federdruck unter Hin- und Herbewegung der Kupplungshälfte 22 aufeinander, so daß dabei die Kupplung als Freilauf wirkt.
Nach dem Abschalten des Eilfsantriabss und dem Wiedereinschalten des Hauptantriebes kommt es zu einem Einrastan der Kupplung durch
Verdrehen dar beiden Kupplungshälfmsn bis zur gegenseitigen Abstützung
an den steilen Sägezahnflanken. Dabei erfolgt dann die
Mitnahme des Bildzylinders 3 in der durch die Sägezahnfcrm beider Xupplungshälften 22,24 bestimmten Phasenlage des Übertragungszylinders 4.
In den Fig. 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der als lösbare Kupplung zwischen dem
Bildzylinder 3 und dam übertragungszylinder 4 eine handelsübliche
Elektromagnet-Zahnkupplung 26 eingebaut st. Die Verzahnungsart
dieser Kupplung 2C i-t als Ff.stpunktschaltung ausgebildet, so daß
die Einrastung ur ··:. :. ::gig vom elektrischen Einschal.tb2fehl inimer
in der gleichen St -_'ung erfolgt. Dadurch laufen die miteinander
zu kuppelnden Zylinder 3 und 4 nach dem Wiedereinschalten der
Druckmaschine phasengleich weiter. Die Anordnung der Elektromagnet-Zahnkupplung 26 erfolgt analog zur Anordnung der Ein-Zahnkupplung
l-i.,24 auf dem Antriebs zapfen 23 des Übertragungszylinder?
4.
Unmittelbar vor dem Abschalten der Druckmaschine werden in einer :|
elektrischen .Schaltfolge die Übertragungszylinder 4 in die Crtslaga
4' angehoben und unterbrechen damit den Druckvorgang, dach
dem Abschalten des Hauptantriebes werden die SlektromarTiet-Zahnkupplungen
?.ζ der einzelnen Übertragungszylinder 4 ausgeschaltet,
so daß die nunnchr eingescnalteten Hilfsantriebe 19 nur die jeweiligen
5ildzylinder 3 antreiben können, da die Zahnräder 7 sich dabei mitsamt den ausgerückten Kupplungshälften 27 lose auf den
Antriebszapfen 23 der stillgesetzten Übertragungszylinder 4 drehen
.
Beim Weiterlauf der Druckmaschine verläuft die Schaltfolge dann
in umgekehrter Richtung: Nach den Abschalten der Hilfsanirriebe
werden zuerst die EleKtromagnet-Zfihnkupplungen eingeschaltet,
danach der Hauptantrieb der Druckmaschine und schließlich erfolgt das Absenken der übertragungszylinder in ihre Arbeitslage 4.
Die Slektromagnet-Kupplung 2S besteht im wesentlichen aus drei Teilen, den beiden miteinander zu verbindenden Kupplungshälften
27 und 25 und dem Spulenkörper 29. Der Spulenkörper 29 enthält
die Magnetspule 30 und deren elektrische Zuleitung 31. Er ist
gegen Verdrehen mit ?iner losen Verbindung 32 ?xi der Gestellwand
S* ^Sichert und auf der Kupplungshälfte 23 gelagert.
Die Kupplungshälftc 28 sitzt fest auf dor Hüls j 33 und ist dabei
nit einer P-^feder 3-1 und Sicherungsringen 35 gesichert. Beid-2
Kupplungshäliten 27,28 sind ein ihrer. Kupplungs-FMrnseiten mit
Giner Plain verzahnung 36 versehen, dia nur eine einzige Einraststellung zuläßt.
Kupplungshäliten 27,28 sind ein ihrer. Kupplungs-FMrnseiten mit
Giner Plain verzahnung 36 versehen, dia nur eine einzige Einraststellung zuläßt.
Dia Kupplungshälfte 27 enthält eine auf dem Zentriorkörper 37 drehsicher
und axial verschiebbar gelagerte Ankerscheifce 33, die bei
ausgeschalteter Magnetspule 30 von einer Blattfeder 39 in die Ausschalt
stellung zurückbewegt wird. Dabei g-^rät die Planverzahnung
36 auöer Eingriff und beide Kupplungshölfton 27,28 werden voneinander
getrennt.
Der Zentrierkörper 37 ist mit dar Buchse 40 verschraubt, die auf
der rr.it dem Antriebsz-ipfen 7.3 des Ubortragungszyliii^ers 4 fest
verbundenen Hülse 33 über eine spezielle Lagerbuchse 41 gelagert ist uwobei auf der Buchse 40 ferner das i3ahn_ad 7 fest gelagert
ist
verbundenen Hülse 33 über eine spezielle Lagerbuchse 41 gelagert ist uwobei auf der Buchse 40 ferner das i3ahn_ad 7 fest gelagert
ist
Claims (1)
- te1.Druckwerk für'indirekten Tiefdruck mit einom beim Masehinenstillstand durch einen Hilfsantrieb angetriebenen Bildzylinder und einem Übertragungszylinder, der beim Drucken mit dem Bildzylinder zusammenwirkt und beil Maschinenstillatand von ihm abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ilbertragungszylinder (4) in ständiger formschlüssiger Antriebsverbindung mit dem Gegendruckzylinder (8) steht und mit dem Bildzylinder (3) über eine bei Haschinenstillstand lösbare Kupplung (22,24,26) mit Festpunktschaltung antriebsmäßig verbunden ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -^kennzeichnet. g daß die lösbare Kupplung (2°·Λ24,26) mit Festpunktschaltung zwischen der UbertraguD.gszylinderwelle (23) und dem auf dieser Welle drehbar angeordneten Zahnrad r~") vorgesehen ist, welches mit einem Zahnrad (6) auf der Bildzylinderwelle (18) kämi~t.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunktschaltungskupplung als Ein-Zahnkupplung (22,24) ausgebildet ist.4.· Vorrichtung nach An?pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß öede der beiden Kupplungshälften (22,24) auf ihrer Kupplungs-Stirnfläche mit einem Sägezahn versehen ipt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungshälfto (24) als auf icm Antriebszapfen (23) des Übc-rtragungszylindors (4) festgeklemmte Buchse ausgebildet ist, auf d^r dio mit d^m Zutriebsritzel (7) fest verbunden·? and3re Kupplur.gshälfto (22) axial und in Umf ausrichtung bo wo glich gc-lagort ist./11107428.9.72δ. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kupplungshälfte (22) durch οine Druckfeder (25) in Richtung auf die andere Kupplungshälfte (24) belastet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder i\ dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektromagnet-Zahnkupplung (26) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7111674U true DE7111674U (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=1266127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7111674U Expired DE7111674U (de) | Druckwerk für indirekten Tiefdruck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7111674U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515077A1 (de) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Beeinflussung des Farbannahmeverhaltens |
-
0
- DE DE7111674U patent/DE7111674U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515077A1 (de) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Beeinflussung des Farbannahmeverhaltens |
DE19515077B4 (de) * | 1995-04-28 | 2005-07-28 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zum Bebildern einer Druckform auf einem Druckformzylinder in einem Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Farbwerk |
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