DE7106075U - Mit einem Aufdruck versehener Behaelter - Google Patents
Mit einem Aufdruck versehener BehaelterInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK :
PATENTANWALTS BÜRO ■' .,
D-4 DÜBSBLDORP - SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK - Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtich.-ln3. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
DRG Packaging Limited G 71 Oo 075.8
i, Redciiffe oiraei
Die Neuerung, betrifft eineimit einem Aufdruck versehenen
Behälter mit einem oben offenen Formteil, dessen Oberseite mindestens einen geradkantigen Bereich aufweist
und dessen darunterliegende Seitenwand in Draufsicht ibsn ist, und sit sines das Formteil ^^erschließenden
Deckel aus folienartigem Material.
Bei bekannten Behältern dieser Art erfolgt der Aufdruck entweder nach der Fertigstellung des Behälters oder vor
der Formgebung, indem z.B. die betreffende Folie im Rohzustand an den Stellen bedruck wird, die nach der Formung
die sichtbaren Flächen des Behälters bilden. Im letzteren Fall müssen jedoch Verzerrungen des Aufdrucks in Kauf genommen werden, die man dadurch zu beheben versucht, daß
der Aufdruck auf die Folie in einer verzerrten Form aufgebracht wird. Auf diese Weise erreicht man nach der Formgebung eine weitgehend entzerrte Wiedergabe des Aufdrucks
an den betreffenden Stellen des Behälters. Beide Methoden haben sich in der Praxis als äußerst umständlich und teuer
erwiesen.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen Behälter aufzuzeigen,
der in einfacher Weise eine einwandfreie Bedruckung ermöglicht.
Die Aufgab' wird bei einem Behälter nach dem Oberbegriff
des Anspr ichs 1 erneuerungegemeiB dadurch gelöst, daß der
Deckel aus einem bedrucktem Zuschnitt besteht, der über den geradkantigen Bereich greift und die darunterliegende Seitenwand abdeckt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind durch weitere Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Neuerung ist nachfolgend hanhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Pig. 1 ein Schaubild des Zuschnitts, der auf den Behälter aufgelegt
worden kann,
Fig. 2 ein Schaubild des Behälters, auf den der in Pig. I gezeigt©
Verschlußbogen aufgelegt werden soll k
Fig. 3 ein Schnitt durch den verschlossenen Behälter,
Pig. 4 ein Schnitt durch die Vorrichtung zum Auflegen des Verschlußbogens.
Ein wärmegeformter Behälter A (Pig. i und 2) b--^·*·-^. aus einem
Boden 2, einer aufrechtetehenden Wand, best" -rwei gegenüberliegenden
Seitenwandabschnitten 4 und zwv .'en gegenüberliegenden
Seitenwandabschnitten 6, sowie ai.,. hinein nach
außen gerichteten peripheren Plansch 8. Der Verschlußbogen B besteht
aus einem thermoplastischen Zuschnitt aus Folie mit einem deckelbildenden Abschnitt Io sowie einem ersten Paar gegenüberliegender
Verlängerungsabschnitte 12 und einem zweiten Paar gegenüberliegender Verlängerungsabschnitte 14. Die Verlängerungsabschnitte
können lang genug sein, um bis zum Boden 2 zu reichen, oder sie können so lang sein, daß sie bis unter den Boden 2 reichen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 besteht die Vorrichtung aus einem waagerechten Tisch 16 und einer unabhängig bewegbaren Platte
18. Der Tisch und die Platte sind zur vertikalen Bewegung an Führungsstangen 19 bzw. an ein^r Lagerstange 21 entlang vorgesehen.
Die Platte 18 dient zur Abstützung des Bodens 2 des oben offenen Behälters, und der Tisch 16 dient zur Lagerung von vier
Blöcken 2o zum üntergreifen des Flansches 8 an allen Selten des
Behälters.
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Um den Tisch l6 herum ist ein feststehendes Bett 22 vorgesehen, an. dem Kurvenführungen 3c, 32 gelagert sind, die jeweils das
gleiche Außenprofil wie der Behälter haben. Ständer 24 tragen Abtaster 26 und 28. Diese Abtaster sind starr daran befestigt,
und ihre Eüueü kontaktieren die KurvGafLuirungcn 3° bs;-.T. 3- uni
laufen an ihnen entlang. Die Ständer 24 führen durch Löcher 35
im Bett 22 und tragen Druckplatten 33, die zum Anli-egen am Verschlußbogen
eingerichtet sind, was noch zu beschreiben sein wird. Die Ständer 24 bind an Supportteilsn 34 waagerecht verschiebbar
gelagert. Die Supportteile sind vertikal am Bett 22 beweglich gelagert. Federn 36 und 38 drücken die Ständer 24 von ihren jeweiligen
Supportteilen 34 weg, so daß die Abtaster 26 und 28 die Kurvenführungen berühren. Federn 4o drücken die Supportteile 34
nach oben. Ein Arm 37 erstreckt sich waagerecht über den jeweiligen
Supportteil 34, ist auf den Stangen 19 vertikal verschiebbar
und ist zur Bewegung mit dem Tisch 16 eingerichtet. Zur Vereinfachung sind nur zwei dieser Abtastanordnungen gezeigt, nämlich
auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters. Es versteht sich jedonh, daß eine entsprechende Anordnung an den beiden anderen
Seiten vorgesehen ist.
Im Betrieb wird der Behälter A auf die Platte 18 zwischen den Abstützungen
2o in der abgesenkten Lage gesetzt, die in Fig. 4 gestrichelt gezeigt ist. Der Verschlußbogen B wird dann auf den offenen
Behälter gelegt, so daß der Abschnitt Io auf der offenen Oberseite des Behälters liegt. Dabei ist der Bogen vorbehandelt
werden, indem seine Unterseite an den Abschnitten 12, 14 u.id der
peripheren Partie des Abschnittes Io klebend gemacht worden ist. Der Tisch 16 und die Platte l8 werden hochgefahren, bis der Verschlußbogen
B an der Unterseite des Bettes 22 und der Druckplatte: 33 anliegt. Der Kontaktdruck reicht aus, um die Peripherie des
Abschnitts Io mit dem Flansch 8 zu versiegeln. Der Tisch l6 wire
anschließend zurückgefahren, wobei er seine Abstützungen 2o mitnimmt,
und die Platte 18 bleibt mit dem Behälter A und dem Ver-
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sohlußbogen in der hoehgef«r'.»enen Stellung zurück. Mit dem Zurückfahren
des Tisches 16 werden die Arme 37 zurückgefahren.
Nach einem kurzen Bewegungsweg gelangen die Arjie in Anlage an
den Oberseiten der Supportteile 34 und führen sie nach unten,
und zwar zusammen mit den Ständern 24 und den Kurvenabtastern 26, 28, die von den Federn 36 und 38 zur Anlage an den Kurvenführungen
Jo bzw. 32 vorgespannt sind. Die Druckplatten 33 bewegen
sich mit den Kurvenabtastern 26 und 28 und drücken zunächst die Abschnitte 12 und 14 unter den Plansch 8 in dichtenden Kontakt
mit seiner Unterseite und dann in dichtenden Kontakt mit den Wandabschnitten 4 bzw. 6. Dabei versteht es sich, daß vier Druckplatten
33 vorgesehen sind, nämlich eine für jeden Verlängerungsabschnitt,
und sie sind im rechten Winkel zur danebensitzenden angeordnet. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß alle
Druckplatten 33 gemeinsam auf alle Abschnitte einwirken. Schließlich
wird die Platte 18 zurückgefahren, und zurück bleibt der Behälter (der gemäß der Darstellung in Pig. 3 verschlossen ist). Er
wird von den Druckplatten 33 getragen, ehe er in einer Abgabestation entfernt wird. Danach werden ein neuer Behälter und ein
neuer Verschlußbogen eingelegt. Während der Bewegung des Tisches 16 und der Platte l8 nach oben fahren die Supportteile 34 ebenfalls
nach oben, wobei die Ständer 24 zurückgefahren bleiben, bis sie das obere Ende ihres Bewegungswegs erreichen.
Das Versiegeln kann in verschiedener Weise vorgenommen werden, beispielsweise durch Wärmeversiegeln. In diesem Fall sind geeignete
Mittel zur Erwärmung vorgesehen. Eine wärmeversiegelnde, druckverklebende oder in sonstiger Weise haftende Substanz kann
auf die Unterseite des Verschlußbogens, des Flansches und der
Wände des Behälters oder beide aufgelegt sein. Der Behälter braucht nicht quadratisch zu sein, vielmehr kann er jede beliebige
Anzahl von Seitenwandabschnitten haben. Der Verschlußbogen braucht nicht für jeden Seitenwandabschnitt verlängerte Abschnitte
aufzuweisen, vielmehr kann er einen solchen Abschnitt auf Wunsch nur auf einer Seite aufweisen.
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Gemäß einer Variante sind die Wände des Behälters abgestuft, und
der Boden hat eine kleinere Fläche als die offene Oberseite, Wiederum kann anstelle eines Behälters mit einem rechteckigen Querschnitt, wie sr beschrieben worden ist, ein solcher vorgesehen
sein, der rund oder oval ist und dessen Wand gekrümmt ist, statt eben zu sein. In einem solchen Fall kann es sich als zweckmäßig
erweisen, die wandbedeckende Fläche der Folie durch eine waagerechte Bewegung der Druckstücke aufzulegen. Die wandbedeckende Fläche wird
in diesem Fall mit der runde oder ovalen Oberseite nur Über einen schmalen Hals verbunden.
In allen Fällen kann der genannte nach außen gerichtete Flansch weggelassen werden·
Der aufgelegte Bogen kann die Form eines vorgefertigten Zuschnittes
haben, oder er kann in die Vorrichtung in der Form einer Bahn einlaufen. Die Zuschnitte werden dann sukzessive nach
Bedarf aus der Folie bzw. Bahn entnommen.
Der aufgelegte Bogen kann aus Papier oder einem sonstigen Fasermaterial,
aus Film, Folie oder einer Kombination dieser Stoffe bestehen.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß der Verschluß oder der sonstige aufgelegte Bogen im flachen Zustand mit einen:
Aufdruck versehen werden kann, ehe er auf den oben offenen Behälter oder einen sonstigen Gegenstand aufgelegt wird. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß ein Aufdruck oder dergleichen auf einen Behälter aufgelegt werden kann, dessen Wände im Profil nicht gerade
sind. Die beschriebene Vorrichtung 1st besonders gut geeignet in Verbindung mit Behältern, die profilierte Seitenwände haben.
Neben der ohaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Behältern
mit einem attraktiven Aufdruck oder der-gleiohen bildet eine
mit einem Aufdruck versehene Folie oder dergleichen, die über die
O1..--Tseite und die Seiten des Behälters gelegt ist, einen augenfälligen
Siohtnaohweis, daß der Behälter nicht geöffnet worden ist.
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Ansprache;
Claims (4)
1. Hit einem Aufdruck versehener Behälter, mit einem oben
offenen Formteil, dessen Oberseite mindestens einen geradkantigen Bereich aufweist und dessen darunterliegende Seitenwand in Draufsicht eben ist, und mit
einem das Formteil verschließenden Deckel aus folienartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(10) aus einem bedruckten Zuschnitt (B) besteht, der über den geradkantigen Bereich greift und die darunterliegende Seitenwand abdeckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (A) mit wenigstens zwei geradkantigen Bereichen und entsprechend ausgebildeten Seitenwänden (4, 6)
versehen ist, die durch den Zuschnitt (B) abgedeckt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuschnitt (B) über mindestens einen Teilbebereich des Bodens (2) des Formteils (A) erstreckt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (A) allseitig mit geradkantigen
Bereichen und darunterliegenden ebenen Seitenwänden ausge-
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J/Bu
bildet ist und daß der Zuschnitt (B) aus einem d_e Überseite
des Formteils (A) abdeckenden Hauptabschnitt ]10) besteht,
der entsprechend der Anzahl der jeweiligen Bereiche des Formteils (A) mit Verlängerungsabschnitten (12, 14) versehen ist,
die über die gsradkantigen Bereiche des Formteils (A) greifen und die darunterliegenden Seitenwände (k, 6) abdecken.
^. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da., das
Formteil (A) an seinem oberen Rand einen sich nach V. den erstreckenden Flansch (8) aufweist, mit dem der Hauptabschnitt
h (10) verschweißt ist.
t 6. Behälter nach einem der Anbruchs 1 ois 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß unter dem bedruckten Zuschnitt (B) eine separate Verschlußfolie vorgesehen ist.
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- 1971-04-19 GB GB812570A patent/GB1341389A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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