DE7105313U - Vorrichtung zur verteilung von fluessigkeiten - Google Patents

Description

TEi-EFOKt: (ατη) sparer/a TELESIUMHE!

TW 174
8·2_β1971
1 - da

DR.-ING. EUGEN MAIER

P= ATE NTANWA L.T 7 STUTTSARTt, PISCHEKSTH. 15

DRESDKER SAMK. AS STuTTsART MR. aaaasCT POSTSCHECK STST. 2S3OO

Jean L B fr B A 3 B 5, avesme Christine de Pisaa, P-78

Jean-Pierre PILLIOS
77« Boulevard Sachet, P-75 Paris 16eBe/Prarakreich

Vorrichtung sor Verteilung tob FtBeai^BsiteB

Die Srflnduag betrifft eine Vorrichtung sur Terteilnng tob Plüssigkeiten, deren einzelne Rohrleitungen der Jeweiligen Lage der einzelnen Terbraucherstellen angepasst werden. ISSn-

Bs eind Torriehtungen dieser Art bekannt, bei denen die
einseinen ein Verteilernets bildenden Rohre in eines qua»

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1 - am

ein ches t aufweisenden eeetell

derer «ie Anordnung
verändert nerten kann. Bel solchem Gestellen ist nan Jedoch atets as das Ssrlp^e dieser Sestelle gebenden«

liest der Krflndang die Aafgae>» nie, eine Yerrldxtimg «α schaffen, hei der die HBgLlchkeltea der

liehen Gegebenheiten wesentlich größere elnd, so daß

der belspielsvelse durch die Steigleitungen eine· Behändes festgelegt ist, die

Bhhftngig van ihrer snfSlllgen Anordimns in horizontale·

Dies wird gesäfl der Erfindaae dadurch erreicht, dafi alle das Tertellernets der Torrlefateitg K^l^gn^yr Bohrstücke alle d Ie einzelnen Owfirfi οη·Γη«ΐ»™^»Η^η y^iiy^Wig^ffl als in ihrer Xfiage Terstellbare xn& in beliebige Richtungen Bauteile aaageblldet sind«

Torteilhafterweiae sind hierbei die elnselnen BuhrstOeke als f eleskoprohre und die einseinen Kappltmgsetücke als

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i - dar

Sngelgeloike oder araea scblaachartig·

gebildet, die «tue beliebig»

in

beliebiger Siehtaztg erlauben

Insbesondere die ABseMa&roirre der 7orriestimg «Lad über dieser in Jeder beliebigen Bicntaag einstellbar

Diese vorgefertigte Baueinheiten darstellenden a±aA rorteillsa£tervei3e so ausgebildet» dafi sie in roBgec eiztes FaSbodesxs eisgeeetst «ad mit di« werdest kSasen, so da£ sie eiitesi tregeoden Seil de« dens bilden· 3er BiBbBTi dieser vorgefertigten kszm selbstverstSodlieSt der Xege der Anscalu&raare passt werden, so daS die TorrlcAtnng vorteUb&ftemeie· acsb so aasgebildet ist, ΛλΒ sie an ^»»^MiigyoJrga* ange— sclilo33ea ver-ien kazizs, die cberfcalb des ?aSboäeaie verlegt

la der Zeicäsnimg ist eis. AusiSärmigsbeispi©! der erfixtdongs« gemäßes. Torricbtuzi^ in sohsss&tischBT Weise dargestellt * Ss

1 eise YertsilerroTriehtaag fßr Salt- und ¥arflwasser₉ die die übliches Ssnitär-SLnriclituBgeii eines

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YoRlfiatMs tritt 4m Salt- u Smal 41· «altlialtM« * Kisi ta

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fol#t Qb«r ·1η· Leitma« 10, die aar t«ilv»lae 1st.

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Tferawasserleitung angesahloseen. Die beiden Zafluftrahre 11 und 12 Bind in d«n Imides Abzweigleitungen verschiebbar geordnet, die ihrerseits in senkrechten Ebenen verschvenkt werden können, vie dies für die Leitung 11 ane der dargestellten Rohrverbindung 3 und 4 ersichtlich ist* Sine gleichartige Rohrverbindung ist auch für die Varawasserleitung 2 vorgesehen α Die Batleerung des Bidet erfolgt Ober die Leitung 14, deren Länge dadurch eingestellt wer= den kann, daß das Rohr 14 Mittels einer Hoffe 15 Bit den AnechluSrohr verbunden ist, das in ein Rohrstück 16 ein-■undet, das wiederua in der Hoffe 17 üb seine Achse drehbar angeordnet ist.

Sine natnesu synsetrische Anordnung zeigen die Rohre, an die das tfaschbecken L angeschlossen ist, Die Kaltwaeserleitung IS Wää die waräwasserleitung 19 Bind viederua aittels der Baffen 20 und 21 an von den Hauptleitungen 1 und 2 abzweigende Rohrstutsen angeschlossen. Die AbfluSleitung 22 ist wiedoruB aittels einer Spezialauffe 25 an einen in das Rohrstück 24 einsfindenden Rohrstutzen angeschlossen, wobei das Rohrcrtuck 24 innerhalb der RohrBuffe 25 drehbar ange~> ordnet ist«

Swischen den beiden Haffen 17 und 25 erstreckt sich ein

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Boferstück, aas. te· Ale Hamptebfl&Sleltung 26 derart eehloeeen 1st, AaB Al·«· nach «Ilen Sichtungen ausgerichtet

Di· Badewanne S let über die beiden Bohrl«ltungen 27 aod 26 an die Haaptleitungea. 1 und 2 fttr Kalt- umd Warmwasser angeschlossen., wobei die Verbindung alt den. beiden Hauptleitungen. 1 «ad 2 Kittels JQeam-linffen 29 und 30 derart erfolgt. daS die Leitungen. 27 und 28 in. den !seiden Hauptleitungen 1 und 2 Ifingsrerscniebbar Bind. Der WaaeerabT iB von der Sadewanne erfolgt über daa Bohr 3 t , dessen Gesaatl&ige teleekopiseli aittels der Terbindungaauffe 32 eingestellt werden kann.

Ans des Torstehenden ergibt eich, dafi osn beiepielewelee alle Sanitfir-Mnrientungen eines Tüiiimiitimi 11 über eine erfindungsgeB&fie vorgefertigte 7orricn.tung an die Hauptleitungen anschließen kann, wobei aan zur Anpassung der einzelnen Rohrleitungen, an. die von Pell su Fall unterschied« lieh. groBen &rtfernungen der einseinen sanitären Einrichtungen lediglieh eines Bohrschlüssels bedarf, aittels des» sen die einzelnen Sohrauffen, vorsugsvelse Cewindeauffen gelQst und wieder angesogen werden· Bs ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf diese Weise die Üblicherwelse in el-

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wem lfeubau sassufuhreaden Plaschnerarbciten wesentlich einfach* und in einer wesentlich kfirseren Seit as werden können. Auch, bedarf es keiner vorhergehenden tigung genaaer Installationsseichnungen, bei denen erfslfcruegsgeeäß groBe Ioleransen Vorgesehen verden

Die Tsrlegxtng der £&lt- end VaraMaeeerleitnngen eowie der Abwasserleitungen kann in gleicher Weise oberhalb des PuBbodons erfolgen, wie dies flg. 2 xeigt. Bei einer solchen Verlegung kann ein l/aeehbecken L an einer t 54 Kittels einee Sehranbenbolsens 36 befestigt werden, der einen Schraubenkopf 57 aufweist wad in eine etter 3$ eingeschraubt ist. Diese Gegensatter 55 liegt gegen ein Winkeleisen 58 an, das *?inea AssgaB S als Auflage dient» Dieser AusgoS wird an seiner Torderkante ron einer Abechlnfi· platt« 40 uEiersxtitzt, die die Sohrleitungen verdeckt ^

Auch bei einer solchen Anordnung kSnnen die einstelnen Bohretücke in ihrer Länge und lage den Ortliehen Segebenbeiten angepasst werden, vie dies bei des Aoefuhrungsbeispiel der Pig. 1 beschrieben vurde» Das Waschbeton L ist an die KaItvaeserleitung 41 Bitteis der YerMndungsauffen 42 und 43, der AusgujB 2 Bitteis der Muffe 44 angeschlossen. Bio in die* ser Figur nicht eingezeichneten Waravaeeerleitungea sind la

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« la Aaaea ^alaplaXawala· dl· taad dl· AaflalL«ltuaeea

Claims (1)

1. A 11 174 - 9 -

   8.2_et9T
   - d»

   Aascrttelte

   1„ Der lage der Terbreocliersrtellea «spaSbare Torrlc!rtiMg sur Terteiliang tob. Flüssigkeiten, dadurch

   gekenEaeiciittot , d«B alle das Tvrtaller» neta bildend«! Ho&rsrfeSc&e and dl· eiaselne» Bohrvtttete rerbiitdeaÄea gngplRaaatka als la ihrer LSog· reret·!! bare tmd la. beliebige SislKtuiiges Teraebweakbare Bauteile ausgebildet sind*

   2* Yarrlelrtusg aacli Insprueb, 1_? dadurch g e -

   keaaseiehaet , daS die BolirstScie als Seläsäspfo&rfr αΞα die Sappluagfew^öexe als blegeschlaf f 9 Zwlaeltsssttieke oder Isgelgaleakaxtig wobgebildete TerbiadBzxgBst&elce ausgebildet sind*

   TorriciEtsmg Eascb. dezt Ansprüchen 1 und 2, da&ur c h geke&aselehxiet ₉ dafl die Aaechla£rohre der Torrlslrtazig gegesSber dieser ta beliebigen eiJEtstellbar

   - 10 -

   A ti 174 8.2.1971 i - ie

   4.

   4 α r β & c < «la «Im is d«m tlltot let.

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   U re Ii g«k«aai«i()tstt , mim «la» »of 4«b FoS^odaia «Besetzter· let.

   4 a-