DE7043678U - Druckfester Isolierschlauch, insbeson dere fur Starkstromkabelendverschlusse - Google Patents
Druckfester Isolierschlauch, insbeson dere fur StarkstromkabelendverschlusseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Anmelder: Feiten A Gullleaume Kabelwerke AO
5 Κβΐη 80 Schanzenstrafie
?1 3919 5 Köln-Mülheim, den 20. November 1970
Druokfester Isolierschlauch, insbesondere für StarkstromkabelendversohlUese
Die Erfindung bezieht sieh auf einen druekfesten Γ sellerschlauch,
insbesondere für Kleln-Kndversohllisse von Stark·
etrojakabeln. PUr solohe und Mhnllehe Zwecke verwendbare Isollerschlauohe
sollen blegsan und druokfest sein und außerdem
einen hohen Isolations-Widerstand« hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit, gute Ozonfestigkeit,. Alterunge- und ölbeetändigkelt
so«rle auch eine hohe Krieohstromfestlgkelt besitzen.
Die bisher bekanntgewordenen IsollorsohlKuohe sind aus einem
Elastomeren, z.B. syntetlsohem Oumml odei. einem Piastomeren
wie Polyvinylchlorid gefertigt, wobei in das isolierende Material zur Erhöhung seiner meohanlsohen Festigkeit ein StUtigewebe
eingebettet sein kann. Solohe IsoliersohlMuohe werden ins*
besondere als Isolatoren von Endverschluss«!! für Starkstromkabeln
verwendet, und zwar vorzugsweise dann, wenn ein flexibler Enden-Abschluß bei einer möglichst kompakten Bauwelse dieser
BndversohlUsse erfordern oh oder erwtlnsoht 1st. Ein wesentlloher
Nachteil der bekannten Isollersohläuohe liegt darin, daß
sie eine relativ geringe Kriechstromfestigkeit besitzen. Dies
trifft iueuvoöüdwFv auf oöhläüöhä aus Polyvinylchlorid, aber wenn
auch in einem geringeren MaBe - auch auf aus einem Elastomeren
wie Polychloropren od.dgl. gefertigte Schläuche zu.
Mit Isolierschläuchen versehene Kleln-EnversohlUsse von Starkly stromkabeln müssen neuerdings in zunehmendem MaJe an örtlichkeiten
eingesetzt werden, an denen das Auftreten einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit nur sohwer oder garnloht verhindert werden
kann. In soloher Atmosphäre kommen Jedoch oft hohe Kriechströme vor, welohe die Oberfläche der Isolierschläuche angreifen
und oft zur Zerstörung des Materials führen. Um diese Verhältnisse zu bessern sind verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden,
z.B. das Aufbringen von Ringen aus krischstrcsifssten Steffen
oder das Auftragen einer Slllkonkautsohuksohloht auf den Isoliersohlauch.
Im Hinblick auf die oben angeführten widrigen Bedingungen brachten Jedoch einige dieser Maßnahmen keinen völlig zufriedenstellenden
Erfolg, wogegen sich andere als zu arbeitsauf- , wendig erwiesen.
Unter anderes ist auoh die Verwendung eines Doppelschicht-Isollerbandes
vorgeschlagen worden, welohes sich elastisch verarbeiten
IKSt und aus zwei Polyolefinsohlohten aufgebaut ist. Die
äußere dieser Schiohten 1st strahlenvernetzt. Sie hat gute mechanische,
ehemisohe und elektrische Eigenschaften und sie ist außerdem
selbstverlösohend. Bei Erwärmung schmilzt die innere Schioht
des Bandes, wobei die schrumpfende aber nicht schmelzende äußere Sohioht die gesohnolsene Masse der Inneren Sohioht isolierend
und dichtend auf die darunter liegenden Bandwindungen und in ZwI-
sohenräune oder Unebenheiten der Oberfläche dee zu Isolierenden
LeIterβ preßt.
Auf diese Welse IKBt eich eine die gewünschten Eigenschaften
aufweisende Isolation für Abzweigadern von Kabeln od.dgl. herstellen«
Die Verwendung eines solohen Bandes 1st Jedoch recht
urastSnälich und läit sich nioht ohne wärmezufuhr an Montageort
durchfuhren. Zudem hängt die Gtlte und elektrische Festigkeit
einer solohen Isolation sehr wesentlich von Können und
der Oesohickliohkelt des Ausfuhrenden ab. Außerdem läßt sich
auf diese Welse keine einwandfreie, glatte OberflMohe der Isolierung
erzielen.
Se wKre auch denkbar Isollersohläuohe aus Poyäthylen od.dgl.
herzustellen. Aus Polyäthylen od.dgl. gefertigte Schläuche würden zwar große Kriechstromfestigkeit und einen hohen elektrischen
Oberflächenwiderstand aufweisen Jedooh wegen der - mit Rüoksloht auf ihre Flexibilität · begrenzten Wandstärke nur
ssagelsds sschsnisoh« Festigkeit besitzen, wegen der großen
Lichtempfindlichkeit des Polyäthylens wäre es auch erforderlich dlescü vor bzw. bei der Fertigung Ruß od.dgl. belzumlsohen, um
eine Zersetzung des Materials unter Lloheinwirkung bzw. Riabildungen
in diesem zu verhindern. Duroh diese Maßnahmen würde
aber die« an sloh gute, Krleohstromfestigkelt des Polyäthylens
stark herabgesetzt.
Anderseits sind auch Schläuche aus vernetztem Kunststoff, z.B.
einem Polyolefin wie Polyäthylen, Polypropylen od.dgl. bekannt, welche als Sohrumpfsohläuohe bezeichnet werden. Die Moleküle
dieser Kunststoffe können nämlich, z.B. auf dem Wege der Elektronenbestrahlung in ein dreidimensionales Maschenwerk vernetzt
werden, so daß die so vernetzten Kunststoffe bei den üblichen Schmelztemperaturen unschmelzbar sind, Jedooh oberhalb des
Krlstallsohmelzpunktes elastisch bleiben. In diesem Zustand auf
etwa das Doppelte ihres Durohmessers gedehnte Schrumpfschläuohe
werden naoh bzw. bei der Montage duroh Wärmebehandlung zum
Schrumpfen veranlaßt, so daß ale aloh an der Oberfläche dee
Oegenatandea, den sie umgeben z.B. einer zu Isolierenden
Kabelader dlohtend und Isolierend festlegen. Diese Schrumpfsohläuche
sind jedooh wegen Ihrer - Io Hinbliok auf die erf
or der Hohe Flexibilität und das Sohruapfvermögen eines sol«
Ch«u SwhXäüolivS - g«rlügen ueuhonlvühön Festigkeit als druck"
feste Isollereohläuche für Kabelendverschlüsse nicht geeignet.
Sie werden daher gewöhnlich nur als abdichtendes Zwischenglied zwischen einem Kabel bzw. der Kabelisolierung und elnea
auf eine Kabelader aufgeschobenen, jedooh nicht aufgeschrumpften Festkörper z.B. aus einem Daroplast od.dgl. verwendet·
Die bekannten Sohrumpfschläuohe können auch als Isolierung oder
als Überzug einer Kabelverbindungsetelle verwendet wenn keine nennenswerte Druckfestigkeit erfordernoh ist *olator
von Klein-KndversohlUssen für Starkstromkabel k*..*.-.«n vie
jedooh aus den angeführten Gründen nicht in Betracht. Sin weiterer
Nachteil der Verwendung bekannter SchruspfschlSuchs lisgt
In der Notwendigkeit, sie am Montageort duroh Wärmebehandlung aufzuschrumpfen, da die hierfür erforderlichen, zusätzlichen
MontagegerKte zum Jeweiligen Mentageort transportiert werden
müssen.
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der oben angeführten Nachteile
bekannter Ieollersohläuohe duroh Schaffung eines neuartigen
Isolierschlauches, der auf einfache Weise montierbar ist, eine glatte Oberfläche und zugleich zusätzlich zu den vorteilhaften
Eigenschaften bekannter Isollerschläuohe auoh hohe Kriech-Stromfestigkeit
und großen elektrischen OberflKchenwideratend besitzt.
Dieses Ziel läßt sich mit einem durokfesten Isoliersohlauoh der
eingangs umrissenen Art erreichen, der erfindungsgemäß einen
druokfesten und biegsamen, vorzugsweise duroh Qewebeelnlagen
verstärkten Sohlauohkörper aus einem elastischen, öl-, wasser-,
licht-, ozon- und alterungs-beständlgen Isoliermaterial, z.B.
einem Elastomeren und/oder einem Piastomeren enthält, welcher
Schlauchkörper von einen« auf diesen aufgeschrumpften Mantel aus einem vernetzten Polyolefin umgeben ist.
Der erflndungsgemäße Aufbau eines solohen, neuartigen Ieoliersohlauches
als Komblnationssohlauoh, mit einem tragenden, druckfesten Sohlauohkörper und einem an diesen durch das Aufschrumpfen fest verankerten und dessen Äußere Oberfläche bildenden
Mantel aus einem vernetzten Polyolefin schafft die Möglichkeit, alle unerwünschten physischen und chemischen Beanspruchungen,
wie z.B. Druck, Olbenetzung sowie insbesondere auch mechanische Belastungen von dem Mantel aus vernetzten!
Polyolefin fernzuhalten, wobei jedoch dessen ausgezeichnete Krleohstrofflfestigkelt und Ozonfestigkeit sowie sein elektrisches
Isoliervermagen voll zum Tragen kommen.
D,ie Verwendung des erfindungsgemäßen Isoliersohlauohes bringt
aber überw dies auoh den Vorteil einer großen Vereinfachung 4er
Montage mit sioh, da der Mantel aus dem vernetzten Polyolefin
bereits bei der Fertigung bzw. In der Werkstatt* auf den tragenden
Schlauchkörper aufgeschrumpft wird, so daß sioh der Trans* port von besonderen Heizgeräten auf die Montageorte erübrigt.
An diesen« wird ein von einem Vorrat abgeschnittenen SchlauehetUok
der erfordernohen Länge, bzw. ein in einer genormten
Länge gefertigtes SchlauohstUok über den zu isolierenden Leiter
gesohoben und an seinen Enden In geeigneter Welse feetgekleaat.
Trotz der einfachen Montage 1st der erfindungsgemäße Isolierschlauch absolut feuchtigkeitsdicht. Er bewirkt eine gute Isolation
des elektrischen Leiters und besitzt tlber-dles in einen
hohen Maße die erforderliche Kriechstromfestigkeit und den gewünschten hohen elektrischen Oberfläohenwiderstand.
In einer bevorzugten AuafUhrungeform dieses Isolierachlauohes besteht
der Mantel aus einem vernetzten, insbesondere strahlenvernetzten
Polyäthylen. Dies hat den Vorteil, daß stralimvernetztee
Polyäthylen sehr gut zur Herstellung eines dünnen Mantels geeignet und auBerdem in hohem MaSe aufweitbar 1st. Daher können Abschnitte
der gleichen schlauchförmig*., iiaut aus strahlenvemetztem Polyäthylen
auf druokfeste Isolieracl.: auchkörper verschiedenen Durchmessers
aufgeschrumpft werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen dem
Schlauchkörper und dem Mantel wenigstens eine dichtende und/oder haftvermittelnde Schicht eingebracht, um die Bildung von Hehlräumen
bzw. Feuchtigkeitsunterwanderung des Mantels mit größerer Sicherheit auszuschließen. Als Zwischenschicht hat sich z.B. Silikonfett sehr gut bewährt.
Da der in das EndverschluSgehäuse hineinragende Bereich des Isollerschlauohes
nicht kriechstrombeaneprucht 1st, genügt es in
der Regel, den Mantel nur in dem Bereich der eigentlichen Kriechst
recke vorzusehen. Dementsprechend 1st bei einer Aueführungeform
des erfindungsgeraäßen Isollersohlauohes der Mantel einerends
in einem Abstand von dem Schlauchende abgesetzt.
Bei einer anderen Ausführungeform des Isoliersohlauohes 1st der
Mantel beiderends bis zum äußersten Ende des Sohlauohkörpers
erstreckt. Isoliersohläuche dieser Art lassen sich am einfachsten
montieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Erläuterungen eines in der Zeiohnung veranschaulichten
AusfUhrungsbeispieles. In der Zeichnung zeigt ι
Flg. 1 in Aneicht einen abgetrennten Endabschnitt eines erfindungsgemäßen
Isoliersohlauohes,
Fig. 2 einen Querschnitt du* *jh den Ieolier3Ohlauch nach Fig.
1 und
die Längsachse den Endabsehnitt ©ir!«' am Gehäuse eines
Kabel-Endversohlusses festgeklemmten Isolierschlauches
nach Fig. 1, der von einem StUck des Leiters durchsetzt ist.
Wie aus Flg. 1 und Insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist,
besitzt der erflndungsgemäße Isolieraohlauch 1 einen in seiner
Grundform Im wesentlichen hohlzylindrischen, druckfesten
und biegsamen Schlauohkörper 2 aus einem isolierenden, elastischen,
öl-, wasser-, licht- und ozon-festen sowie alterungsbeständigen
Material. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der druckfeste Schlauchkörper aus Gummi bzw. ayntetischen)
Kautschuk oder auch aus einem Gemisch von syntetischem Kautschuk
od.dgl. mit Polyvinylchlorid, doch sind Gestimmte andere Elastomere
, wie z.B. das unter dem Handelsnamen Neopren bekannte Polychloropren
ebenfalls gut geeignet sowie auch gewisse Plastomere e.B. Weich-Polyvinylchlorid.
Zwecks Erhöhung seiner Druckfestigkeit lot In das Material des
Schlauchkörpers 2 ein Stutzgewebe 3 z*B. aus Nylon-, Perlonod.dgl.
Fäden eingebettet. Außerdem besitzt der Isolierschlauch 1 nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung einen auf den
Pohlauohkörper 2 aufgeschrumpften Mantel aus vernetzten!, vor-
4gsweise strahlenvernetzten Polyäthylen. Das Aufschrumpfen
dieses Mantels 4 auf den Schlauohkörper 2 kann unmittelbar bei
bzw. nach dessen Herstellung erfolgen, wobei - unter Verwendung von Abschnitten gleichen Durchmessers der vernetzten und
aufgeweiteten, schlauchförmigen Polyäthylenmantelhaut Schlauohkörper
2 verschiedenen Durchmessers mit dem Polyäthylenmantel 4 versehen werden können. Dies vereinfacht die Lagehaltung.
'/srvandung dee Isoliersohlauohes n&oh der Erfindung für
die isolierung einer Ad»r eines Kabel-Endversohlussee hat
sieh die in Pig. 3 gezeigte Anordnung ale sehr vorteilhaft
Bei dieser umgibt der Isoilersohlaueh 1 eine vom
5 des Kabel-Endvereohlusses auftretende Kabelader 6
unts ^elaasung eines umfänglichen Luftspaltee 6a. Die 13elaasung
dieses Luftspaltee 6a erleichtert nioht nur die Montage
des Isollerschlauohes sondern schafft auch ein korapri-■ierbares
Luftpolster* bzw. einen RaUB7In den Imprägniermasse
oder öl aus der Kabellaolation bei Erwärmung des Kabele austreten
und bei Abkühlung des Kabels wieder in dieses zurückfließen kann.
Der Kndabsohnltt des Tsollersohlauehes 1 ist mittels eines in
diesen eingesetzten Stutzrohres 7 aus Kunststoff od.dgl. insbesondere
la Bereloh der Gehäuseabdichtung, abgestützt, die aus einer üblichen Stopfbuoutsenanordnung 8 bestehen kann. Bei dieser
wird eine Dichtung 9 ε·Β. duroh Anziehen von Schraubenmuttern
10 so fest in die Stopfbuchse und zugleich gegen die Außenflächen des Folyäthjrlenmantela 4 des Isollerschlauohes
gedrückt« daß der letztere In seiner Lage dauerhaft festgehalten und dabei auch die Auetrittsöffnung des Gehäuses 5 luft- und
feuchtigkelts-dicht abgeschlossen ist.
Die Anwendung des erfindungsgeioäBen Isoliersohlauohes ist keineswegs
auf das beschriebene AusfUhrungsbelsplel eines Kabel»
EndVerschlusses beschränkt. Er läflt sich sinngemäß überall dort
verwenden, wo ein isollersohlauoh mit gutes elektrischen und
neohanisohen Eigenschaften erforder1loh 1st.
Claims (5)
1. Druökfester Isoliersohlauch, insbesondere für Klein-Endv<s
"pM-Ssse von Starkstromkabeln, dadurch
g ennzeichnet, daß er einen druckfesten
ur-'i biegsamen, vorzugsweise durch Qewebeeinlagen (3) verstärkten,
Schlauohkörper (2) aus einem elastischen, öl-,
wasser-, lieht-, czon- und alterungs-bestKndigen Isoliermaterial, z.B. einem Elastomeren und/oder einem Plastoraeren
enthalt, welcher Schlauchkörper (2) von einem auf diesen aufgeschrumpften Mantel (4) aus einem vernetzten
Polyolefin umgeben ist,
2. Isolierschlauch nach Anspruoh 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (4) aus einem
vernetzten« insbesonci re strahlenvernetzten, Polyethylen
besteht.
3. Isoliersohlauoh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Sohlauchkörper (2) und den Mantel (4) wenigstens eine dichtende
und/oder haftvermittelnde Sohlcht eingebracht 1st.
4. Iaolierschlauch nach einem der Ansprüohe 1 bis 3#
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) einerend· in einem Abstand von dem Sohlauchende abgesetzt
1st.
5. Isollerschlauoh nach einem der Ansprüche 1 bis 3«
daduroh gekennzeichnet, daß der Mantel (4) beiderende bis zum äußersten Ende des Sohlauohkörpers
(2) erstreckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707043678 DE7043678U (de) | 1970-11-26 | 1970-11-26 | Druckfester Isolierschlauch, insbeson dere fur Starkstromkabelendverschlusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707043678 DE7043678U (de) | 1970-11-26 | 1970-11-26 | Druckfester Isolierschlauch, insbeson dere fur Starkstromkabelendverschlusse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7043678U true DE7043678U (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=6615960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707043678 Expired DE7043678U (de) | 1970-11-26 | 1970-11-26 | Druckfester Isolierschlauch, insbeson dere fur Starkstromkabelendverschlusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7043678U (de) |
-
1970
- 1970-11-26 DE DE19707043678 patent/DE7043678U/de not_active Expired
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