DE7038675U - Erweiterungsfähiges mehrschichtiges Gewebe - Google Patents

Erweiterungsfähiges mehrschichtiges Gewebe

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DE7038675U DE7038675U DE7038675DU DE7038675U DE 7038675 U DE7038675 U DE 7038675U DE 7038675 U DE7038675 U DE 7038675U DE 7038675D U DE7038675D U DE 7038675DU DE 7038675 U DE7038675 U DE 7038675U
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Mickel Intoin· JuIβ· MiISTHE, 19, ru· d'Austerlit«, 33 - Bordeaux-Cauderan - Frankreich
Erweiterungsfähiges mehrschichtiges gewebe
ftlo rorliegemdc feuerung betrifft ein erweiterungsfähiges fjshrsehiohtiges gewebe au« einem einsigen Stüok ait wenigsten· swei äuieren gewebten Sohiohten, einer oberen und •iner unteren, die miteinander durch nicht gewebte, quer (Pi den IuB er en Sehiohten angeordnete Quersehiehten rerbun- §en sind.
Bi gibt bereit· mehrschichtige erweiterungsfähige Gewebe dieser Art, bei denen sieh mindestens drei Hetze aus ebefcem und fortlaufendem Materi£. kreusen.
••gleich diese ttewebe gute meehanisehe Eigenschaften, Tor (allem eine gute Widerstandsfähigkeit sowohl gegen Zusammendrucken als auoh gegen Einschneiden, infolge der rollkomfcraen Terstrebung de? inneren Hiynen und ihrer guten Binpang mit den luSenseiten aufweisen im eegensats su den {rtark anlsotroyen Yabenmusterstrukturen, deren gewöhnlich durch Leimen hergestellte Bindung «wischen Steg und Seitenflächen ei»en schwachen Punkt bildet, bleibt doch ihre Anwendung begrenst, weil es sioh um ein Produkt handelt, dessen innere Rippen die geschlossenen Zellen abgrenzen.
Ss sind ferner andere gewebe bzw. gewebeartige Strukturen mit gerippten Stegen bekannt, die jedoch eine unbefriedigende Widerstandsfähigkeit gegen Zusammendrücken aufweisen,
bsw. bei denen dureh Zuoammendrüekbarkeit dureh die speiielle Art dee Gewebeaufbau· begrenst ist.
Die Ieuerung besweekt ein neuartiges erweiterungsfähige· (ivabe a&rc*ebeB., velekes dureh die besondere Ausgestaltung der gewebebindung eine besonder* gate Widerstandsfähigkeit gegen !Druck aufweist und sick für sahlreiene neue Anwendungen ■Sgliehkeiten gut eignet.
Es sind daher bei einen erweHirongsfanigen aehrseniehtigen Gewebe aus einen einsigen Stück mit wenigstens swei äußeren Soaiehten, einer oberen und einer unteren, die niteinander dureh nicht gewvbte, quer su den luleren Sehiehten angeordnete Quersehiehten rerbunden sind, genJUB der leuerung die einselnen ?iden der Quersehiehten kontinuierlich und weisen eine Lange auf, die gleich der Breite des Gewebe» in flachen Zustand ist und nehssn is erweitertem Zustand eine sehrage Lage in bong auf die ebtne Mitte des Gewebe« ein.
Auf diese Weise erhält nan ein susanengeaetstes Gewebe, das Tollkonmen eben und flach ist, das jedoch ohne grose Schwierigkeit gehandhabt werden und leieht weiteren Behandinngen unterworfen werden kann, wie i.B. Bestreichen oder Imprägnieren, weil das Gewebe im flachen Zustand überhaupt keine unterschiedliche Sicke aufweist.
Serartige Gewebe eignen sich amoh gut ftr Platten aus sogenanntem armierton Schaum.
£· ist swoekmafiig, wenn die Quersehiehten aus SeMaBfidem gebildet sind, deren jeder an mindaseens einen lettenfaden der äuBeren Gewebeschichten gebunden ist.
Yorteilhafterwcise grensen die Quersehiehten kontinuierliche, in Richtung der Kettenfäden der äuAeren Sehiehten Torlaufende Hohlräume ab.
3 -
Bei einer aaderea Aaafttaraagafeza graaaea die Qaeraeaieatea koatinaierlieae, ia aesug auf die Ketteaf&dea dmr aalerea Schichten sieksaekfSraig angeordaete lealxftuae a».
In m&aenva fällen let ·■ T»rt«ilkaf11 veaa Al· Bohieatea tarea aiadestea· mv·! c«v«llfe· aad e«e«a«iaaad·-? Tereetate Qmereotiehtea aa· 8oaaBfl4«a aitciaaa*»r T»v¥aa-4«a «lad.
Ea kaaa f«ra«rkla gaaatig aala, vaaa j«A«r k»mtiaal«rliea· 8eaaBfaA«a der Qaeraoaioataa aa aiad»e-fc«aa aw«i aaf«laaadarfolfaad· K«tt«afld«a der tmB*r«a^J3eai«k-fc«a aagaalagt, asar aicat aagavaitt let.
Bja«ad«T3 fata Sifaaaeaaftaa vardaa arsialt, vaaa dia Qaaraeaiehten aaa koatiaaiarliekaa J&daa mviaeaaa aiea Eaalrta-■a aiMcraasaa. daraa Sei-fcaaviada aiea eageaaeitif raretraaaa aad weaa jeder Ietteafadea der iulerea Sekieatea eiae Begreasaag der sieksaokfOraigea Iaalrftuae
für 8fesielle Aaveadaagesveeke iat wealfateaa eiae dar aeidea ftaierea Seaioatea dea aeweaea ait eiaer uadaraalaa-•igen Seaiaat «in·· Blaatoaerea eder eiaea tkermealaatiaoaea Barsea reraakea.
Ia aaeaeteaeadea vird die leaeraag in Teriiiadaag ait Aaa !.aafaaraagaaeiaaiele daratelleadaa figarea aeaaarieaea. liaaader eatafreekeade Teile aiad in allaa Pigmrea ait Aem gleichen Besugaseiekea reraeken.
la seigtt
fig. 1 eiaea Seaaitt durea daa flaeke «eve·· aeakreeat sar Sieatuag der Eetteafädea,
fig. 2 einen Schnitt durea das erweiterte C*Je»· aaalag 1,
»ft«· t) » I ·>·
Pig. 3 eine Aufeicht auf de« in fig. 1 mid 2 dargestellte
3ewebe, J
Pig. 4 eine Aufsieht arc* «ie Gewebe, wobei die Quereehich- j ten au« kontinuierlichen Päden schräg in besug auf j die Kettenfäden ange^dnet sind, |
Pig. 5 eine Aufsieht auf daa fteweoe, wobei die Que,-reichten auskontinuierlieken Päden eieksaekfiraig in besug auf die Kettenfäden angeordnet «ind,
?ig. 6 die gleiene Aufsieht vie in ?ig. 5 nit an den Kettenfäden aufgehängten Quereehieht«n au· kontinuierlichen Hden,
Jig. 7 einen Schnitt durch ein fevefce in erweitert en Zustand mit doppeltem lets τοη Quersohiehten aus koi.tinuier ehen Pad en,
Tig. 8 eine Aufsieht auf ein Ctevete Bit doppelten lets von sieksaokfSrmig und gegenläufig angeordneten Quer-•ohiohten aus kontinuierlichen Fäden,
Pig. 9 einen Sehnitt dureh ein ffewete geaäS einer anderen Tariante des Ausfuhrungebeispiels, wobei der Schufi der äuSoren Sohiohten dureh kontinuierliche Päden der Quorsohiohten gebildet ist,
Pig. 10 eine Aufsieht des im Sehnitt in Pig. 9 dargestellton gewebe·,
Pig. 11 eine porspektirisehe Ansieht des Gewebes in erweitert en Zustand Mit lickmackförmiger Anordnung der Quoreehichten aus kontinuierlichen Päden,
Pig. 12 ο ine perspektivische Ansicht des in Pig. 10 dargestellten Oewebes, das Hehrere letse τοη sicksaokfb'raig angeordneten Querschichten au· kontinuierlichen Päden enthält.
einer allgemeinen Ausführung (Pig. 1, 2 und 3) wird das gewebe aus swei äußeren Schichten, einer oberen Schicht 1 und einer unteren Schicht 2, gebildet, deren jede dureh Kettenfäden gebildet wird, die mit Schußfäden 4 verwebt
l«rfS · S · *Ci*
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sind, wobei aie beiden ^9®ere^ Schichten gegenseitig abwechselnd durch Queryödiekeen »it den äußeren Soblehten 1 und 2 rerbunden sind, die durch kontinuierliche; nicht gewebte oder gewirkte fäden 5 gebildet werden.
Biese Quereohiehten au· kontinuierlichem fäden 5 ▼on an Kettenfäden 3 aufgehängten Senußfäden gebildet und nehmen eine in besug auf die in erweitertem Zustand ebene gewebemitte schrage Lage ein, wie aur Fig. 2 ersichtlich ist. Um ein gewebe Iiersuetellen, das sehr widerstandsfähig gegen Zusammendrucken ist, wird die Quere chi cht durch eine Lage von kontinuierlichen sehuJfiden 5 gebildet, deren jeder eine Länge gleich der Breite des gewebes in flachem Zustand aufweist, wie in fig. 1 erkennbar. Hierdurch wird bewirkt, dafi das gewebe in erweitertem Zustand eine gewellte ?orm annimmt, bei der die gewölbten Teile 1a und 2a mit den Vertiefungen 1b, 2b abwechseln-
Es ist gleichermaßen möglieh, die kontinuierlichen fäden an mehr als einem Kettenfaden 3 der äußeren Schichten aufzuhängen, s.S. an «wei oder drei aufeinanderfolgenden Kettenfäden. Hierbei wird das Aufhängen an swei aufeinanderfolgenden Kettenfäden im gleichem Sinne durchgeführt, d.h. oberhalb der in Betracht kommenden Kettenfäden, während im falle des Aufhängens an drei Kettenfäden die kontinuierlichen Schußfäden der Quereohiehten ununterbrochen oberhalb und unterhalb der Kettenfäden aufgehängt werden.
Diese Quersehiehten aus kontinuierlichen fäden begrensen bail erweiterten gewebe kontinuierliche Kanäle 6, die im vorliegenden falle Kanäle sind, die sioh in Längsrichtung des Gewebes erstrecken, d.h. in Richtung der Kettenfäden 3·
Bei dem in fig. 4 dargestellten lusführungsbeispiel sind die Quersohichten aus kontinuierlichen fäden 5 schräg in
be«rag auf die Kettenfäden 3 der äuiere^ Besichten angeordnet, »it dieaer Auffeäageart, la der die aufeinanderfolgenden kon-
&<tierliehen SohuAfläen 5 entaprechcnd an aufeinanderfGl- ;^Mc Xettesfäden 3 angehängt sind, erhält Uta schräg ausgerichtete und sur Sichtung der Kettenfäden sieht parallele Kanäle.
Pig. 5 erläutert eiae andere Yariante dea i.uafUBrung3Beiapiela, hei der die kontinuierlichen So**· fäden 5 j β Ie «mal an eine» ein*igt* Kettenfaden aufgehängt aind, und svar derart, dal la erweitertem Zuetaad die kentinuierliehen Kanäle siekaaekferaig angeordnet eind. Selaatreratändlioh kann nan eineraeita die JLnplitude dieaer Ziekaaoka rariiere» und anderaraeita die kontinuierlichen Sohulfäden 5 an einen oder aohreren Kettenfäden 3 aufhängen, yig. 6 seift in Aufaieht ein «evoae, in volehon die kontinuierlichen Sohrfifäden 5 sieksaekferaig an awei aufeinanderfolgenden Kettenfäden aufgehängt aind, vaa eine gute Qaereinatiaanng nit den OBorfläehonfäden tor äuBeron Sohiohten 1 und 2 aewirkt.
Sie Struktur aolohor Φονοΐιο kann aieh τοη dor in don figuren 1 aia 6 dargeatellten unteraohoiden» lan kann die Anaahl der Quoraehiehten aua kontinuierliohen fäden atark erhöhen und sie derart anordnen, daf daa Endprodukt an boaton der ihm sugodaehten Tervondung enteprieht. So rerhinden Dein luafuhrungaheiapiel naoh fig. 7 awei Queraohlohton aua fäden 7 und 8 die toe idem äuAeron Sohiehten 1 und 2 und grenson eineraeita awiaehen aioh und andereraoita Bit den äuaeron Schichten 1 und 2 kontinuierliche Kanäle 6 at, die, wie in den roratehend genannten fällen, entweder parallel aur Sichtung der Kettenfäden aein können, d.h. jeder kontinuierliche Schußfaden 5 einer Queraeh&eht iat jeweila an den gleichen Kettenfäden angehängt, oder aeer aohrag.
Ia letsterea Pall aind die lcoa^iuiierlioiuim ScfcHStfftdea 5 jeweils gegentiaaader T&reefcst aa tetteiafliem befestigst, wie ia. ng. θ dargrstellt.
Bei diese» letstea Auefübxuagebeiepiel emt&ftlt dft· €**$·- ■teilte eewebe quereeliicatea la BiokcaekfSmiger Aaerdmuag gxe-ieher Amplitude Had gleieaea Slams, s.l. die Q*aereeki<*atea 7» o&er eatgegeagesetstea Slams, «.Β. die Qu«ss«at«At«A β la besiig »uf die Qaerseaieatea ?.
Ia eiaem seleaea ftevebe (fig. 8) ist der Qmereeaaitt fsr Faaile nicht lceaeteat aad diese a*»ea Ausemeataagem «ad Eiaeaguagea. Ia ftreasfall, veam die Ileksaeks eiern emf der Oeerflftoae ireff em, gremst Ma geeealoeeeae Seilern aad atekt mekr Kaalle eb. πβ ela fleitern dee 8ea»8fadeae $ eel eia«p •päterea lcstreiekea m Teralades^., t**; ee TerteiUftftft, U» auf der oberflfteae alt dea fidea 'Uz luSerea Sekleatea 1 2 au rerweiea, vie die« 1» aaefeateaeadea Bit Ulf· der 9 erläutert wird.
Hg. 9 seigt ein gewebe, das mebrere Quereeaieatea mm tiaulerliekea Sokaifadea, die abveemeelmd die ftatevea tea 1 uad 2 verbinden, entailt mad bei dem die lieben SekuBfftdea der Quereeaioatea Teile :ftadi* am «le Stell« der SeauBfftdea 4 gesetst umd alt dea Ketteafidea 3 Yerw*i •lad. Tür tin eelobee tevebe beaitigt aaa mindestem· Tier Quersoaiektea, derart eebrftg ed·: sieksaekfesaig amgeerdaet» daB ikre keatiauierliekea Sekaafldea abveemaelmd die Sekmfftdem der gewebtem eberem Seaiekt 1 mad der gewebtem umtevea Seale^t 2 de· «ewebe· bildea. 8· eiad die kemtiauierlleaem SeauBfftdea 9 and 10 ein uad dereelbea Qmereoaiekt aaf eimern Bogen 17 aa die Stelle der SeauBfftdea 4 gecetst, wftkread der folgend· Begem H5 swei aus der felgemdem Quereeaieat de SekuBfft^em 11 uad 12 eataftlt.
Ebenso enthält der Bogen 19 aus einer dritten Querschicht stammende Schußfäden 13 und 14, während der Bogen 20 aus einer vierten Quere chicht stammende Schußfäden 15 und 16 enthält.
Venn man ein Weben dieser Art fortsetzt, erhält man ein Gewebe, in welohem alle Schußfäden 4 durch kontinuierliche Schußfäden au· vier Quereohichten ersetzt sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsl»eispiel der Erfindung wird das Gewebe gemäß Fig. 10 durch äußere Schichten gebildet, die keine Schußfäden 4 enthalten, wobei letztere durch aus zickzackförmig angeordneten Querschichten stammende kontinuierliche Schußfäden des Typs 5 ersetzt sind. Ferner kann man sehen, daß jeder Kettenfaden 3 der äußeren Gewebeschichten wenigstens eine Begrenzung eines ziokzaekförmigen Hohlraums Bohäviäet. Dien wird dadurch erreicht, daß aan den Zickzacks 21 und 24 eine solche Amplitude gibt, daß die Spitzen der Zickzacks in die Vertiefungen der benachbarten Zickzacks kommen.
Vie auch immer das obenbeschriebene Gewebe ausgeführt ist, kann man die Außenseiten durch Bestreichen mit einem Elastomeren oder einem thermoplastischen Harz undurchlässig machen, und zwar derart, daß man da· Gewebe pneumatisch erweitern und im erweiterten Zustand versteifen kann, beispielsweise mit eimern thermisch härtbaren Harz. Man erhält auf die·· Art ein steif·· und dient·· Gewebe, da· sehr gut Beanspruchungen widersteht und «in äußere· gewellte· Aussehen aufweiat.
Sa· in Fig. 11 im erweiterten Zustand dargestellte Gewebe enthält entweder eine einzige Quer·chieht 5» die siokzaekfSrmlg angeordnet und nicht mit den äußeren Gewebeeehiehtem "! und 2 verwebt ist, oder drei Querschichten, die mit diesem äußeren Jiohiohten verwebt sind.
Sas la Pig. 12 Ib erw«it«rt«n Zustand dargestellte Gewebe ist analog «·■ la Fig. 10 dargestellten, d.h. es wird aus ■wei äufleren Sonleaten 1 und 2 gebildet, die durch Tier Quersohiohten 21 bis 24 rerbunden sind, die ihrerseits mit die·«» &ββ*3Ρ#» flökiökt·» 1 UJa* 2 Terwiht «,lad.
Derartige Gewebe finden ihre Anwendung in susamnengesetBten Strukturen, wie s.B. Platten mit steifen Hehlrlunexi, aus armierten Sohaum oder aufblasbare Strukturen. Bei Platten aus armiertem Behaum ist es rerteilhaft, ein Gewebe mit gesohlossenen lehlrKunen su wählen, beispielsweise ein Gewebe, das mehrere Quersehiohten in schräger Anordnung und gegenläufigen Sinns enthält.

Claims (1)

  1. S chut sansprtehe
    Il Erweiterungsfähiges mehrschichtiges Gewebe aus eines einsigen Stück Bit wenigstens swei äuBeren gewebte» Schickten, einer oberen und einer unteren, die miteinander durch nicht gewebte, ojier m ten Enteren schichten, »mgvordnete Qnerachiehten verbunden sind, dadurch gekennseiohnet, «laß die einseinen PM·* (5) der Querschiehtea kontinmierlieh sind und eine Länge «nfveieen, die gleich der Breite dee Ctevebee in flach·* Zustand ist und eine schräg· Lage in besug auf die ebene Mitte des aevebes in erweiterten Zustand einnehmen.
    2. Erweiterungsfähiges Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet, daS die Querachiehten aus Sohulflden (4) gebildet sind, deren jeder an mindestens einen Kettenfaden (3) der !nieren gewebeschichten (1, 2) gebunden ist.
    3. Erweiterungsfähiges Gewebe nach Ansfmch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dafl die Quersohichten kentinuierliehe in Sichtung der Kettenfäden (3) der äufteren Schichten verlaufende Hehlräume abgrensen.
    4. Erweiterungsfähiges gewebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersehiehten kontinuierliche, in besug auf die Kettenfäden (3) der äuieren Schichten schräg angeordnete Hohlräume abgrensen. (Pig* 4)
    I ti
    - 11 -
    Ertreitemagefähigea eeweb« aaeh Aaaprmek 1 and 2, dft
    fcemtimaierlleke, ia feocuf auf «ie r*tte&ffide& (5) ä©r amSarea Seklektea sieksaekföraig angeordnete Foklräaa« ahgreasaa· (Fig.5,6)
    ^eanseiclu&et, d&fl die äoJ«reA SeMehtui (1» 2)
    Querselilohten au· SckuBfld·», (4) miteimanfier r«rtem*ea ■lad (?ig. 12)
    7.
    , dafl j »der koati»uierliek· Setalfai·» (5) der Qmerei^icktea au aimdcetess ewei amf«laaad*rfol««ado
    (5) d«r !»!area Scaioatem (1,2) aiekt ascevebt tat« (Tig· β)
    Aaeyrmek
    ;, deJ die keatiaaierliekea fftiaa (5) *·*
    Qaereekiektta veaigeteaa teilweise die 8ekmffadea (4) der ftaBerea Sokiektea (1,2) klldea.
    9. Irweiteraagsfakigee eeweke aaek laamraek 1, 2, 7 mmi. I dadarek gekeaaseiekaet, daB der gaase 8cvaf dei Sekioktea (1, 2) aue keatlaalerliekem Mdea (5) der Qmereekiekten gebildet let. (Tig. 9)
    10. Srveiterufaflkiee« a«vek· aaek Aaayraek 1 »le 9» te
    gekeamselekaet, daJ die Quereekiektea ame keatiaml«ffliek«m Mder (S) Bwieekea eiek leklrlmae ak^rensem, derea leitern*
    viade eiek gegenaeitig reratrekea. (Tlg· 7)
    11. Brweiteraagaflklgee tfeveke aaek ijuiyrmek 1 mad 5, ted
    gekeaaseitkaet, dai jeder letteafadea (3) dtr itJlerea Sokioktea (1, 2) veaigeteae eime legreasvag der sleksa+kfSraigea loklrimae aekaeidet. (flg. 11)
    l·^
    - 12 -
    12. Erweiterungsfähiges Gewebe aach Ansprach 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine undurchlässige Schicht eines Elastomeren oder eines thermoplastischen Harzes an mindestens einer seiner äußeren Schichten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905562U1 (de) * 1989-05-03 1989-06-29 Parabeam Industrie- En Handelsonderneming B.V., Helmond, Nl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8905562U1 (de) * 1989-05-03 1989-06-29 Parabeam Industrie- En Handelsonderneming B.V., Helmond, Nl

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