DE7037103U - Blutaustrittsdetektor fuer kuenstliche nieren - Google Patents
Blutaustrittsdetektor fuer kuenstliche nierenInfo
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Description
PAT ΕΞ NTAN WAL":"
DR. HANS ULRICH MAV
D β MÜNCHEN fc, OTTOSTRASSE 1 a
TELEGRAMME: MAYPATENT MDNCHEN
TELEFOI-J COSH} 593682
CG 356/894 «r.n./ne
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Nachweis des Austritts von
Blut in den Kreislauf der physiologischen Flüssigkeit einer künstlichen Niere·
Zn künstlicnen Nieren strömen auf der einen und anderen Seite
einer Dialysemembran zwei Flüssigkeiten, nämlich Blut und eine physiologische Flüssigkeit, welche so gewählt ist, daß der Barnstoff aus dem Blut durch Dialyse durch die Membran entfernt wird.
Die Dialysemembraa. besteht in allgemeinen aus einer dnen,
mechanisch sehr empfindlichen Haut oder Folie aus Zellglas («Cellophan« e.Wz.) Ein HiB dieser Membran führt sum Austritt von
Blut in die abgeführte physiologische Flüssigkeit, da· heißt zu einer Hämorragie des Kranken, dessen Blutkreislauf durch die
künstliche Niere verläuft. Es ist daher wichtig, sofort jede Spur von Blut in der physiologischen Flüssigkeit festzustellen.
Für diesen Nachweis benutzt man tib^licherveise optisch· Absarptionsmethoden. Solche Methoden nutzen die relative Lichtundurch-
lässigkeit des Blutes gegenüber der verwendeten physiologischen
Flüssigkeit aus. Sie bestehen darin, jede anormale Veränderung der Lichtstärke eines Lichtstrahls nachzuweisen, der durch die
von der künstlichen Niere in einer durchsichtigen Leitung abgeführte physiologische Flüssigkeit gegangen ist. Eine wesentliche Verringerung dieser Lichtstärke zeigt die Anwesenheit
von Blut in der abgeführten Flüssigkeit an.
Bei der Durchführung dieser Methoden beobachtet man jedoch auch
in Abwesenheit eines Blutaustritts Veränderungen der Lichtstark^
des Lichtstrahls* Insbesondere kann die physiologische Flüssigkeit Produkte« wie Glucose, enthalten, welche sich allmählich
an der Innenwand der Leitungen abscheiden, durch welche die Flüssigkeit geleitet wird, so daß die durchsichtigen Leitungen,
durch welche der Lichtstrahl geht, selbst im Verlauf der Behändlung des Kranken leicht getrübt werden können und so eine Verringerung der Lichtstärke des durch die Flüssigkeit gegangenen
Lichtstrahls eintreten kann, welche einen falschen Alarm auslöst .
Durch die Neuerung sollen diese Nachteile der bekannten Methoden
vermieden werden und der Nachweis von Blutaustritt unabhängig von Veränderungen der Lichtdurchlässigkeit der Leitungen, durch welche
die physiologische Flüssigkeit strömt, gemacht und gleichzeitig die Empfindlichkeit des Nachweises erhöht werden.
Dazu wird ein Verfahren benutzt, bei dem die Absorption zweier
Lichtstrahlen gleicher Lichtstärke und gleicher Spektralbanden durch die physiologische Flüssigkeit beobachtet wird, indem die
Lichtstärken der Lichtstrahlen nach Durchgang durch je eine gleiche
Schichtdicke der physiologischen Flüssigkeit vor Eintritt derselben und nach deren Austritt aus der künstlichen Niere verglichen werden.
Bei diesem Verfahren kann die Absorption durch die physiologische
Flüssigkeit einerseits in einer Leitung, vo sie kein Blut enthalten kann» nämlich stromaufwärts von der künstlichen Niere»
und andererseits in einer Leitung,wo Spuren von Blut erscheinen
können« falls ein Blutaustritt vorliegt» nämlich stromabwärts von der künstlichen Niere, verglichen werden. Da eine langsame
Abscheidung von lichtundurchlässigen, in der physiologischen Flüssigkeit enthaltenen Produkten eine gleichzeitige Lichtstärkenverringerung jeder der beiden durch die Leitungen gehenden Lichtstrahlen hervorrufen kann, muß zum Nachweis des Blutaustritts
eine Differeritiäimethöue angewandt werden. Auf diese weise kann
durch den Vergleich der Lichtstärken nach der Absorption jeder Fehlalarm vermieden werden.
Zweckmäßigerweise wird der Lichtstärkenvergleich nur im Bereich
der Absorption des Oxyhämoglobins vorgenommen. Man kann dadurch sowohl starke Blutungen wie ganz geringe Blutaustritte anzeigende
Blutkonzentrationen, welche dennoch über längere Zeit £ür den
Kranken gefährlich sein könnten, feststellen, und zwar ohne daß
der Lichtstrahl durch eine übermäßig dicke Flüssigkeitsschicht geleitet werden muß.
Der Nachweis von Blutaustritt erfolgt vorzugsweise in einem Vellenlängenbereich von 5000 bis 6000 8 (blau-grün), das heißt
in einem die im sichtbaren Spektralbereich liegenden Absorptionsbanden des Oxyhämoglobins, nämlich 4140, 5400 und 5760 8, um-
fassenden Bereich. Das Oxyhämoglobin, welches für die Färbung
des Blutes verantwortlich ist, besitzt tatsächlich noch andere
Absorptionsbanden, die jedoch entweder im Infrarotbereich liegen und daher infolge der auf die Meßgeräte und die Flüssigkeit
selbst einwirkenden Temperaturveränderungen schwierig zu messen sind, oder im Ultraviolettbereich liegen, in diesem Fall jedoch
eine aufwendigere Meßapparatur erfordern.
Wenn, wie es bei der Benutzung des Geräts gemäß der Neuerung vorzugsweise der Fall ist, eine Spektralbande benutzt wird, die
mindestens im Beobachtungsbereich nahe beim Absorptionsspektrum des Oxyhämoglobins liegt, kann die Meßempfindlichkeit wesentlich erhöht werden, während die Schichtdicke, durch die der Lichtstrahl gehen muß, erheblich herabgesetzt werden kann, nämlich
s auf die Größenordnung von cm.
Das Nachweisgerät für Blutaustritt im Kreislauf der physiologischen
Flüssigkeit einer künstlichen Niere dient der Durchführung des angegebenen Verfahrens und ist gemäß der Neuerung gekennzeichnet
durch zwei in dem Kreislauf angeordnete durchsichtige Leitungen, welche die physiologische Flüssigkeit dem Eingang einer künstlichen Niere zuführen bzw· sie vom Ausgang derselben ableiten,
eine Beleuchtungsvorrichtung, welche zwei Lichtstrahlen gleicher
Lichtstärke und gleicher LichtSpektren aussendet, von denen
jede der Leitungen je einen empfängt, und durch Einrichtungen zur Messung und zum Vergleich der Lichtstärken der Lichtstrahlen
nach Durchgang durch eine gleiche Schichtdicke der Flüssigkeit in jeder der Leitungen.
'
Gemäß einem weiteren Merkmal veist die Vorrichtung gemäß der
: Neuerung Lichtfilter auf» velche im Strahlengang jeder der beiden
: Lichtstrahlen vor oder nach dem Durchgang durch die Leitungen
. angeordnet sind, um das Spektrum auf einen Bereich nahe beim
j Absorptionsbereich des Oxyhämoglobins zu begrenzen.
' Gemäß einem weiteren Merkmal des Geräts gemäß der Neuerung be-
! steht die oben ervähnte Beleuchtungsvorrichtung vorteilhafterweise aus einer einzigen elektrischen Glühbirne. Auf diese Weise
: werden die Nachteile der Verwendung zweier getrennter Glühbirnen
! vermieden, die im übrigen in Reihe geschaltet sein müßten, damit
beim Durchbrennen der einen auch die andere erlischt. Bei Ver- ! wendung von zwei Glühbirnen könnte man im übrigen keinen im
; Nebenschluß zu einer der Glühbirnen liegenden Regelwiderstand
; benut^eHj UBi die Lichtstärken anzugleichen* da eine Veränderung
■
damit das ausgesandte Sp^ektrum und die Messung der Meßgeräte
■
beeinflussen würde. Außerdem würde eine Veränderung der Speise-ί spannung das Verhältnis der Lichtstärken aus dem Gleichgewicht
] bringen, da ein System von zwei in Reihe geschalteten Glühbirnen,
von denen die eine mit einem Widerstand im Nebenschluß liegt, ; nicht linear ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Leitungen des
Geräts parallel zueinander angeordnet, während die Meuchtungsvorrichtung aus einer einzigen Lichtquelle besteht, die in einer
zu den Leitungen senkrechten Achse zwischen diesen angeordnet und längs der Achse verschiebbar ist, und die Nachweisvcrricutuag
zwei in der Verlängerung der Achse jeweils hinter jeder der Leitungen angeordnete Meßgeräte aufweist.
Bei dieser besonders günstigen Ausführungsform kann die Abgleichung
der beiden Lichtstrahlen leicht durchgeführt werden, indem ihre relativen Lichtstärken verändert werden, ohne dadurch ihre
Spektraleigenschaften zu veränderr Die Einstellung gleicher
Lichtstarken erfolgt einfach durch verschiebung der einzigen
Glühbirne längs der Achse zwischen den beiden Leitungen; das Emissionsspektrum wird durch diese Verschiebung der Glühbirne
nicht beeinflußt.
Ferner vird vorteilhaf terveise ein elektronisches System verwendet, üb eine konstante Speisespannung zu gewährleisten, damit
sich das Spektrum nicht im Verlauf der Zeit verändert. Eine Veränderung des Spektrums von geringer Amplitude hätte jedoch
nur unwesentliche Folgen, da das Gerät gemäß der Neuerung in allen Fällen eine identische Veränderung der Lichtstärke oder
des Spektrums der beiden Lichtstrahlen gewährleistet.
Die Neuerung vird erläutert durch die folgende Beschreibung einer
nur als Beispiel angegebenen Ausführungsform, die sich auf die beigefügte Figur besieht, welche das Gerät schematisch zeigt.
In dieser Figur ist die künstliche Niere 1, in der die Reinigung
des Blutes durch Dialyse erfolgt, nicht im einzelnen gezeigt. Das Blut strömt in dieser künstlichen Niere in Berührung mit
Zellglas-Membranen, welche es von einer im Gegenstrom dazu strömenden physiologischen Flüssigkeit trennen. Die Blutreinigung erfolgt durch Dialyse des Harnstoffs, der in die physiologische
Flüssigkeit übergeht.
Der Kreislauf der physiologischen Flüssigkeit veist zvei durchsichtige Leitungen 2 und 3 auf, die aus sw3i zylindrischen und
parallelen Glasröhren bestehen» <r j jcveils stromaufwärts und
stroaabvärts von der künstlichen Niere angeordnet sind.
Zwischen den beiden Leitungen 2 und 3 ist auf einer zu diesen
senkrechten Achse eine elektrische Glühbirne 4 angeordnet. Ein
nicht gezeigtes mechanisches System ermöglicht die Verschiebung der Glühbirne längs dieser Achse, um sie einer bestimmten Leitung
zu nahem oder davon zu entfernen und so die Lichtstärhs/im Betrieb auf die Leitungen 2 und 3 fallenden Lichtbündel abzugleichen.
Die Speisespannung der Glühlampe vird durch ein nicht gezeigtes elektronisches System konstant gehalten.
Zvei Spektralfilter 6 und 7 sind auf der gleichen Achse zwischen
den Leitungen 2 und 3 und den Meßgeräten 8 und 9 angeordnet. Diese Spektralfilter sind so gewählt, daß ihr DurchlaBbereich
den Absorptionsbanden des Oxyhämoglobins im blau-grünen Bereich des sichtbaren Spektrums entspricht.
Die beiden Meßgeräte oder Detektoren 8 und 9 sind in der Verlängerung der gleichen, zu den Leitungen senkrechten Achse jenseits
der Leitungen angeordnet. Die Meßgeräte sind Selenzellen, welche im Bereich der gewählten Absorptionsbanden des Oxyhämoglobins
einen guten Spektralgang zeigen. Ihre Empfindlichkeit ist ausreichend, so daß zwischen der Lichtquelle und den Detektoren keine
optischen Elemente eingeschaltet werden müssen. Die Glasrohre dienen als Linsen.
Die von. den beiden Meßgeräten ausgehenden Signale werden einem
Verst^kFv sugeftthrt, der ein Differenzsignal xxefert, da die
beiden Detektoren gegeneinander geschaltet sind,
Γϊ-i Λ ti ,IM^t /in« Mw***m.n*ml*£ _>4 »-<* o.-s J^*. i^^-«·-£*. V4TJä_J™ Dl.....li_
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ist in einer das optische System vor dem Licht der Umgebung isolierenden undurchsichtigen Kammer angeordnet.
Durch die "beschriebene Vorrichtung können von der Glühbirne 4
: zvei Lichtstrahlen gleicher Lichtstärke auf die Leitungen 2 -und
geworfen verden. Das Lichtsgjektrum beider Lichtstrahlen ist
% identisch, jedoch nach Durchgang durch die Spektralfilter 2 und
j auf den Bereich der Absorptionsbanden des Oxyhämoglobins begrenzt.
Wenn kein Blut durch die Dialysemembranen austritt, ist die Abj sorption der Lichtstrahlen in jeder der beiden Leitungen am Einlaß
und Auslaß der künstlichen Niere die gleiche, so daß die Keßgeräte 8 und 9 gleiche Lichtstärken empfangen. Wenn dagegen
Blut in die physiologische Flüssigkeit austritt, steigt die Lichtabsorption am Ausgang der künstlichen Niere gegenüber der
am Öigang. Die Vorrichtung ist vorteilhafterveise so ausgebildet,
daß der Verstärker dann ein Alarmsignal auslöst.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung gestattet einen Betrieb unabhängig
von einer allmählichen Veränderung der Lichtdurchlässigkeit des die Leitungen 2 und 3 bildenden Materials, beispielsweise
infolge einer Abscheidung bestimmter Bestandteile der physiologischen Flüssigkeit. Sie besitzt eine sehr große Empfindlichkeit,
vodurch Blutkonzentrationen in der physiologischen
Flüssigkeit in der Größenordnung von 1/5000 nachgewiesen verden können.
Claims (3)
1. Ger"t ζυιη Nachweis des Blutaustritts im Kreislauf der physiologist, flüssigkeit einer künstlichen Niere, gekennzeichnet,
durcb in diesem Kreis liegende identische durchsichtig©
Leitungen.. (2, 3), welche die physiologische Flüssigkeit dem Einlaß
einer künstlichen Niere zuleiten bzv. sie von deren Auslaß ableiten, eine Beleuchtungseinrichtung, welche auf jede der beiden
Leitungen je einen Lichtstrahl von untereinander gleicher Licht» stärke und gleichem Lichtspektrum wirft, und durch Geräte (8, 9)
zur Messung und zum vergleich der Lichtstärken der Lichtstrahlen
nach Durchgang durch jeweils eine gleiche Schichtdicke der Flüssigkeit in jeder der Leitungen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang
jedes der Lichtstrahlen vor oder nach dessen Durchgang durch die entsprechende Leitung Spektralfilter (6, 7) welche das
Spektrum auf einen Bereich in der Nähe des Absorptionsbereichs von Oxyhämoglobin begrenzen, angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (2, 3) parallel zueinander angeordnet sind und die
Eäeuchtungseinrichtung aus einer einzigen Lichtquelle (4) besteht,
die in der Linie einer zu den Leitungen senkrechten Achse zwischen diesen angeordnet und längs dieser Achse verschiebbar
ist, und daß die Meßvorrichtung zwei in der Verlängerung der
Achse jeweils hinter jeder der Leitungen (2, 3) angeordnete Meßgeräte (8, 9) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6934789A FR2062119A5 (de) | 1969-10-10 | 1969-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7037103U true DE7037103U (de) | 1971-01-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1320533A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004599A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen eines Blutlecks in einem Hämodialysesystem |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006029899B4 (de) | 2006-06-29 | 2009-06-04 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Spektroskopischer Detektor und Verfahren zur Bestimmung von Blut und biologischen Markersubstanzen in Flüssigkeiten |
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1969
- 1969-10-10 FR FR6934789A patent/FR2062119A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-09-24 CH CH1412670A patent/CH522409A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-10-07 DE DE19707037103U patent/DE7037103U/de not_active Expired
- 1970-10-12 GB GB4837170A patent/GB1320533A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004599A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen eines Blutlecks in einem Hämodialysesystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1320533A (en) | 1973-06-13 |
FR2062119A5 (de) | 1971-06-25 |
CH522409A (fr) | 1972-06-30 |
BE756841A (fr) | 1971-03-01 |
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