DE7035541U - Nass-elektrofilter zum reinigen von luft und abgasen. - Google Patents
Nass-elektrofilter zum reinigen von luft und abgasen.Info
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Description
14. September 1970 189
Karl Erwin Merckle, 7107 Bad Friedrichshall, Hauptstr. 2
NaS-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen
Die Neuerung betrifft ein Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen.
Bekannt sind Trocken- und Naß-Elektrofilter zur Abscheidung von Rußen, Stäuben und Aerosolen. Diese Filter arbeiten nach
einem Verfahren, bei dem die Partikel der zu reinigenden Luft und Abgase durch Ionisierung negativ aufgeladen und dann von
positiv wirkenden Flächen angezogen werden. Die Trocken-Elektrof
il ter haben den Nachteil, daß sie für den Betrieb er.ieblich
Energie benötig*m und außerdem eine verschleißanfällige
Mechanik besitzen. Die Naß-Elektrofilter verbrauchen im allgemeinen ebenfalle einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand
aund arbeiter, mit relativ honen Druckverlusten oder bedürfen
zur Reinigung eines zusätzlichen Waschvorganges. Die vorgenannten
Naß-Elektrofilter weisen ferner eine ungünstige
aerDdynamische Luftführung sowie über den gesamten Abscheidungebereich
eine gleichmäßig hohe Feldstärke zwischen Spüh- und Niederschlagselektroden auf. Schließlich sind diese Naß-Ei
ektrofilter in der Erstellung und Wartung teuer sowie raumaufwendig
und können nur mit erheblichem Kostenaufwand erweitert werden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und mit einfachen Mitteln sowie mit geringem
Energieaufwand eine gleichmäßig hohe Abscheidungswirkung zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe erreicht die Neuerung durch ein Naß-Elektrofilter, das sich durch die Kombination der folgenden
Merkmale auszeichnet:
a) zum Abscheiden der Abgasbsstandteils dient ein mit Stirnwänden
versehenes Rohr;
b) von den Stirnwaänden weist die eine eine Einströmöffnung und die andere eine Ausströmöffnung auf 5
c) die Que.rschnittsflächen der Ein- und Ausströmöffnung sind kleiner als die jeweils benachbarte Querschnittsfläche
des Rohres;
d) die obere Stirnwand weist einen ringförmigen Auffangkanal zum gleichmäßigen Einleiten der Berieselungsflüssigkeit
auf, die einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm an der Innenseite des Rohres bildet und als positive Niederschlagselektrode
dient;
e) die da« Rohr axial durchsetzende Sprühelektrode ist mit
Sprühelementen ausgestattet, deren Abstand zum Rohr unterschiedlich
ist, vorzugsweise in Strömungsrichtung der Abgase abnimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dieses NaB-Blekxrofilter dadurch aus, daß die obere Stirnfläche des
sich konisch in Strömungsrichtung der Abgase erweiternden Rohres als untere Fläche des die Ausströmöffnung umgebenden
Auffangkanals auegebildet ist und gleichzeitig als Prallfläohe
zur Bildung der atauzone dient.
Ein Ausführungsbeispiel des Naß-Elektrofilters nach der
Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnungsfigur zeigt einen Längsschnitt
durch das Naß-Elektrofilter. In dieser sind auch
unterschiedliche Ausbildungen der BerieeelungsflüaeigkeitszufUhrung
dargestellt.
Daa Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen - im
■ folgenden zusammenfassend mit Abgase bezeichnet - weist einen
[ Grundbehälter 1 auf, in den durch ein Zuleitungsrohr 2 die zu
[ reinigenden Abgase eingeleitet, werden. Der Grundbehälter 1
j ist in seinen Abmessungen so ausgelegt, daß eine Beruhigung
und Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Abgase eintritt. Gleichzeitig wird eine Erhöhung der positiven Vorionisierung
dieser Abgase, wie sie durch die Reibung in den Zuleitungsrohren 2 entsteht, vermieden. In dem Grundbehäiter 1
können Einrichtungen zum Vorbehandeln der Abgase eingebaut sein. Diese Einrichtungen können beispielsweise aus einer Anlage
24 zur Bedüsung einströmender Abgase mit Wasser bestehen, wodurch eine Kühlung und eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes
des Rohgases sowie eine grobe Vorabscheidung erreicht werden. Durch die Befeuchtung werden die für eine Reaktion
geeigneten gasförmigen Bestandteile als Aerosole gebunden und die festen Bestandteile befeuchtet, wodurch eine gleichmäßige
Aufladung im nachfolgenden Hochspannungsfeld gewährleistet
ist. Es lassen sich bei der Bedüsung auch chemische Lösungen ausbringen, um den gleichen Zweck zu erreichen. Weiterhin
können zur Erhöhung der Vorabscheidung Filtergewebe verwendet werden, aus denen die aufgefangenen Partikel mit Sprühwasser
in den Grundbehälter 1 abgeschwemmt und anschließend durch
-4-
eine Fördereinrichtung ausgebracht werden. Die Rohgasruführung
in den G-rundbehälter 1 kann durch einen Ventilator 3
und/oder durch Schieber gesteuert werden.
An den G-rundbehälter 1 schließen sich in vertikaler Richtung
ein oder mehrere Filtereinheiten 4 an, von denen jede im wesentlichen aus einem, vorzugsweise als konisches, mit sich in
Strömungsrichtung der Abgase erweiternder Querschnittefläche ausgebildeten Rohr 5 besteht, das an beiden Enden mit Stirnwänden
6 und 7 versehen ist. Von diesen weist die unten liegende Stirnwand 6 eine Einströmöffnung 8 und die oben liegende
Stirnwand 7 eine Ausströmöffnung 20 auf. Die Querschnittsflächen
dieser Durchströmöffnungen 8 und 20 sind vorzugsweise gleich groß, jedoch kleiner als die jeweils benachbarte Quer-8chnittsflache
der Rohres 5, so daß also an dessen beiden
Enden ein Flächensprung vorhanden ist. der die Abgasströmung beeinflußt. Dae im Grundbehälter 1 vorbehandelte Abgas gelangt
durch die Einströmöffiiung 8 in das Rohr 5. Durch die gegenüber
dem G-rundbehälter 1 kleinere Querschnittsfläche der Einströmöffnung
8 erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit der Abgase kurzzeitig. Anschließend wird im eingangsseitigen Bereich
des Rohres 5 der Abgasstrom verwirbelt und ein Teilstrom einer Turbulenzzone 9 zugeführt. Bei der konischen Erweiterung
des Rohres 5 in Strömungsrichtung der Abgase reduziert sich deren Strömungsgeschwindigkeit, wodurch sich die Verweilzeit
in der PiItereinheit 4 und damit die Abscheidungswirkung erhöht.
Außerdem wird durch die konische Erweiterung des Rohres 5 der Abgasstrom teilweise zur Niederschlagselektrode geleitet.
Die Stirnwand 7 bildet mit ihr^r Ausströmöffnung 20 gegenüber
dem größeren Querschnitt des Rohres 5 eine erhebliche Querschnittsverengung und bewirkt dadurch eine Stauzone 15
mit einer Verwirbelung, durch die die Abgase längere Zeit in der Abscheidungszone gehalten werden. Dadurch erhöht sich
wiederum die Abscheidungswirkung.
-5-
Die Stirnwand 7 des Rohres 5 ist mit einem ringförmigen Auffangkanal
10 atisgestattet, in dsm eine Berieselungsflüssigkeit 23 gesammelt und gleichmV^-.ig nieder so nach innen geleitet
wird, daß sich an der Innenserta des Rohres 5 ein geschlossener
Flüssigkeitsfilm bildet, der als Niederschlagselektrode
wirkt. Das Rohr 5 kann bei höheren Abgastemperaturen wegen
dieser flüssigen Niederschlagselektrode auch aus elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.
Die Berieselungsflüssigkeit 23 dient gleichzeitig zum
Reinigen der Innenwand des Rohres 5. Zur gleichmäßigen Flüssigkeitsverteilung
kann körniges Gut 11, z.B. Steine oder Schaumstoffe, in den Auffangkanal 10 gefüllt sein. Zusätzlich
oder für sich allein können auch eine Anzahl von Röhrchen 12 vorgesehen sein, die die Berieselungsflüssigkeit 23 unmittelbar
an der Innenseite des Rohres 5 gleichmäßig verteilen. Im Auffangkanal 10 erfolgt ferner eine Verwirbelung der Berieselungsflüssigkeit
23» um die auf deren Oberfläche haftenden, aus den Abgasen ausgeschiedenen Partikel mit der Berieselungsflüssigkeit 23 zu vermengen. Weiterhin kann die Stirnwand 7
in den Auffangkanal 10 einbezogen sein und seine untere Fläche bilden, die wiederum die Stauzone 15 erzeugt.
Der Auffangkanal 10 hat vorwiegend die Aufgabe, insbesondere bei mehreren übereinander gesetzten Filtereinheiten 4 die
Strömungsgeschwindigkeit der herabgeflossenen Berieselungsflüssigkeit 23 herabzusetzen und diese dann mit ihrer Anfangsgeschwindigkeit dem unteren Rohr 5 zuzuleiten. Diese verhindert
das Abreißen des Flüssigkeitsfilmea. Jede Filtereinheit 4 kann eine eigene Zuführung 13 und eine Ableitung 14 für die
Berieselungsflüssigkeit 23 besitzen, wie die rechte Hälfte der Zeichnungsfigur zeigt. Es kann auch die gleiche Berieselungsflüssigkeit
23 für mehrere oder alle Filtereinheiten 4
verwendet werden, wie in der linken Hälfte der Figur dargestellt ist. Schließlich läßt sich die Berieselungsflüssigkeit
23 vom unteren Rohr 5 direkt in den Grundbehälter 1 leiten
und dort sammeln, um dann durch ein Abflußrohr 21 abzufließen.
I · r t ι j # ι
■ B · ·
-6-
Die an der Innenseite des RoInrs 5 in entgegengesetzter Richtung
des Abgasstromes abfließende i*erieselungsflüssigkeit 23,
welche als Niederschlagselektrode wirkt, erzeugt einen Sog·,
der die radiale Wandergeschwindigkeit der ionisierten Äugasbest
andteiIe im Bereich der Niederschlagselektrode günstig erhöht.
Das erforderliche elektrische Spannungsfeld wird zwischen der positiv aufgeladenen Niederschlagselektrode, also dem durch
Massenschluß geerdeten Berieselungsfilm 23, und einer in der Längsachse der Rohres 5 freihängenden und negativ aufgeladenen
Sprühelektrode 16 erzeugt, die von außerhalb des Rohres 5 angebrachten Isolatoren 17 getragen wird. Die Sprühelektrode
16 besteht aus einem Längsträger 18, der gegebenenfalls mit Spitzen oder dergleichen versehen ist und zwischen dem und
dem als Niederschlagselektrode dienenden Berieselungsfilm ein elektrisches Grundfeld gebildet wird. Am Längsträger 18
sind mehrere Sprühelemente 19 befestigt, die im wesentlichen ringförmig ausgebildet und in ihrem Durchmesser so abgestimmt
sind, daß der Abstand zwischen dem Sprühelement 19 an der Einströmöffnung 8 und dem Rohr 5 größer ist als der Abstand
zwischen dem Sprühelement 19 an der Austrittsöffnung 20 und dem Rohr 5. Die Abstandsabnahme kann gleichmäßig oder ungleichmäßig
verlaufen. Durch diese Anordnung werden im Rohr 5 das Grundfeld überlagernde Abscheidungsζonen 22 mit unterschiedlichen
elektrischen Feldstärken gebildet. Infolge der oben erläuterten aerodynamischen Abgasführung werden alle Abgasbestandteile,
also auch die wesentlich träger reagierenden kleinen Abgasbestandteile in den Wirkungsbereich dieser Absehe
idungszonen 22 mit den unterschiedlichen, insbesondere
wachsenden Feldstärken gebracht und somit einer erhöhten radialen Wandergeschwindigkeit nach außen und damit einer
verstärkten Abscheidungswirkung unterworfen.
-7-
Das ""aß-IBlektrofilter besteht aus mindestens einer Filtereinhei4-'
-*.ie durch einen Grundbehälter 1 -und weitere Filtereini
η 4 je nach Bedarf vertikal und/oder parallel nebenein.,·.-r
erweitert werden kann. Die einzelnen Bauteile dieser Naß-Ei ektrofilteranlage, wie Gütereinheit 4 und Grundbehälter
1, sind typisiert, so daß mit gleichen Bauelementen Abscheidungsanlagen in jeder praktisch ausführbaren Größe und jedem
erforderlichen Umfang ohne gioße vorherige Planungsarbeit errichtet werden können. Erweiterungen können nach dem Baukastensystem
mit den montagefertig angelieferten Bauelementen innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Rohr 5 eine beliebig geformte Querschnittsfläche und/oder auch zylindrisch
oder nahezu zylindrisch ausgebildet sein. Das Rohr 5 kann außen mit radialem Abstand von einem geschlossenen Mantel
25 umgeben sein, so daß ein an beiden Enden offener Rirgraum 26 entsteht. Durch die Erwärmung der in diesem Ringraum
26 vorhandenen Luft bildet sich eine nach oben gerichtete Luftströmung, die das Rohr 5 kühlt.
Die mit der leuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
a) die Abgase nicht gleichmäßig durch das Filter strömen, sondern in den Turbulenz- und Stauzonen langer verweilen,
b) durch die aerodynamisch günstige Abgasführung die schwer
zu beeinflussenden kleinen Abgasbestandteile in die Abscheidungszonen
mit höheren Feldstärken geleitet werden.
Dur das Zusammenwirken dieser Merkmale wird mit einem geringen Herstellungs- und Energieaufwand eine hohe Abscheidungswirkung
erreicht.
-8-
Claims (5)
- Sohutzansprüche1, Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen, dadurch gekennzeichnet, daßa) zum Abscheiden der Abgasbestandteile ein mit Stirnwänden (6,7) versehenes Rohr (5) dient,b) von den Stirnwänden (6,7) die eine (6) eine Einström- * ■*. -- -' öffnung (8) und die andere (7) eine Ausströmöffnung(20) aufweist;c) die Querechnittsflachen der Bin- und Ausströmöffnung (8,20) kleiner als die jeweils benachbarte Querschnittsfläche des Rohres (5) sind;d) die Stirnwand (7) einen ringförmigen Auffangkanal (10) zum gleichmäßigen Einleiten der Berieselungsflüssigkeit (23) aufweist, die einen geschlossenen Plüssigkeitsfilm an der Innenseite des Rohres (5) bildet und als positive Niederschlagselektrode dient;e) die das Rohr (5) axial durchsetzende Sprühelektrode (16) mit Sprühelementen (19) ausgestattet ist, deren Abstand zum Rohr (5) unterschiedlich ist, vorzugsweise in Strömungsrichtung der Abgase abnimmt.
- 2. Naß-Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (7) des sich konisch in Strömungsrichtung der Abgase erweiternden Rohres (5) als untere Fläche des die Ausströmöffnung (20) umgebenden Auffang-'■- kanals (10) ausgebildet ist und gleichzeitig als Prallflä-■ ehe zur Bildung der Stauzone (15) dient.-9--S-
- 3. K aß-EleJttrofilter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) mit seinen Stirnflächen (6,7), dem AuffangVanal (10) und der Sprühelektrode (16) eine Filtereinheit (4) bildet, von der mehrere baukastenförmig vertikal und parallel zusammenftL^bar sind.
- 4. Naß-Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter einheit (4) auf einem Grundbehälter (1) angeordnet ist, in dem die Abgase einer Vorbehandlung, z.B. einer Flüssigkeitsbesprühung, ausgesetzt sind und in dem gleichzeitg die Strömungsgeschwindigkeit der Abgase herabgesetzt wird.
- 5. Naß-Elektrofilter nach Anspruch 1, da»v>roh gekennzeichnet, daß das Rohr (5) außen mit radialem Abstand von einem geschlossenen Mantel (25) umgeben ist, wodurch ein an beiden Enden offener Ringraum (26) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035541 DE7035541U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Nass-elektrofilter zum reinigen von luft und abgasen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035541 DE7035541U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Nass-elektrofilter zum reinigen von luft und abgasen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035541U true DE7035541U (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=6614562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707035541 Expired DE7035541U (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Nass-elektrofilter zum reinigen von luft und abgasen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035541U (de) |
-
1970
- 1970-09-25 DE DE19707035541 patent/DE7035541U/de not_active Expired
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