DE7035250U - Dichtungsscheibensatz fuer gehaeuseeingaenge, insbesondere eingangsstutzen laengsgeteilter kabelmuffen. - Google Patents

Dichtungsscheibensatz fuer gehaeuseeingaenge, insbesondere eingangsstutzen laengsgeteilter kabelmuffen.

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DE7035250U
DE7035250U DE19707035250 DE7035250U DE7035250U DE 7035250 U DE7035250 U DE 7035250U DE 19707035250 DE19707035250 DE 19707035250 DE 7035250 U DE7035250 U DE 7035250U DE 7035250 U DE7035250 U DE 7035250U
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DE
Germany
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bore
sealing washer
annular grooves
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cable joints
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DE19707035250
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Anmelder: Feiten ft Oullleaume
Kabelwerke AO
5 Köln 80
Schanzenstraße
Fl 3903 5 Köln-Mülheim, den 21. September 1970
Ho/Ih
Dlchtungseoheibensatz für OehHuseeingünge, Insbesondere
Eingangsstutzen IXngsgetellter Kabelmuffen
Dl· Erfindung bezieht sloh auf einen Diohtungsschelbensatz für OehauaeeingMnge, Insbesondere KabeleinfUhrungsstutzen längsge- { tellter KabelKuffen.
In vielen Fällen werden zum Versehlieflen von kreis- bzw. ringfuralgen Oehfcuseelngängen volle oder gelochte Scheiben verwendet. Dabei dienen volle Scheiben zum Verschloß nicht benutzter OehMimeeJnginge und gelochte Scheiben zum VersohluJ von Eingingen, durch welohe ein stabföreiger Oegenstand kreisförmigen Querschnitte·, z.B. ein Verbindungselement, Kabel, Bohr oder
dergl. eingeführt 1st.
Fl ?qO5 21. September 1970 - 2 -
Die Dlohtungsschelben sollen dem eingeführten Oegenetand umfänglich möglichst genau anliegen und können in an der Innenwandung des OehKuseelngangs vorgesehene Ringnuten eingesetzt sein. Zur Anpassung an einzuführende Gegenstände verschiedenen Du2*Ciisssss~s 1st slsis gToBs AsssJil VQ~ Sc!i~ib«n «it Bohrungen verschiedenen Durchmessers erforderlloh. Somit mllsaen, insbesondere bei Montagearbeiten im Freien, viele unterschiedliche Sohelben mltgeftlhrt werden, um bei der Arbelt die für den Jeweiligen Zweck passenden Soheiben zur Verfügung zu haben.
Dabei 1st das zusätzliche Gewicht dieses Vorrates an Dichtungsscheiben nachteilig, noch mehr aber die zeitraubende Arbelt des Sortlerens und Aussuohens der für den jeweiligen Zweck passenden, aus diesem Vorrat loser Sohelben.
Daher 1st man dazu Übergegangen, einen kleineren Vorrat einheitlich gleicher Scheiben alt*uführ«n; uüä deren Bohruruc mittels eines SpezialWerkzeuges in Anpassung an den Durchmesser des Jeweils abzudichtenden Gegenstandes aufzuweiten. Dadurch 1st zwar die Zahl der mitzuführenden Diohtungssoheiben verringert, der Aufwand an Arbelt bei der Montage Jedooh vergrößert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt in der Beseitigung dieser Nachteile durch Sohaffung eines Dichtungescheitensatzes unterschiedlicher Scheiben, von welchen jeweils einig· ohne Naoharbelt auf in den (tehlueeeingang einzuführende Oegenstlnde verschiedenen Durohaessers passen, und bei dem sich ein Suchen nach der Jeweils passenden Scheibe erübrigt.
Diese Aufgabe IKJt sich alt eine* Satz von Dlohtungasohelben der beschriebenen Art dadurch lösen, daft erflndungsgenMfl eine Anzahl Bichtungsachelben zu ein«· umfänglich «lt Ringnuten versehenen, la wesentlichen roftluussjuawtrlsohen, insbesondere zylindrischen Block zusaamt««fait sind, der el&e ach* 1 ale konische Bohrung aufweist.
Pl 3903 21. September 1970 - 3 -
Es let vorteilhaft» wenn nach einen weiteren Merkmal der Erfindung die Tiefe der Ringnuten ao bemessen 1st, daJ zwischen den einzelnen Scheiben leicht abtrennbare Stege einer mögllohst geringen Wandstärke von weniger als 2 mm belassen sind, !ww «iss Abtr*nn*n einsftlnsr Dlahtunsssoheiben von den» Blook su erleichtern. Der die Scheiben verbindende dünne Steg kann schnell und mUhelos durchschnitten, abgebrochen oder abgerissen werden.
Zweckmäßigerweise 1st der Kegelwinkel der Bohrung, das 1st der Winkel zwischen Ihrer Achse und Ihrer Mantelfläche, zwischen 5 und 10 Orad bemessen, so daß einer die Bohrung mit dem größten Durchmesser aufweisenden ersten Scheibe solche mit Bohrungen kleineren Durchmessers nachgereiht sind, wobei der Bohrungsdurchmesser von Sohelbe zu Scheibe allmählich aber stetig abnimmt. Somit können Paare dieser Sohelben ohne Nachteil auch nebeneinander auf dem gleichen einzuführenden Gegenstand In des gleichen Oehäuaeelngang montiert werden· Oegebenenfalls kann der zwischen einem solchen Scheibenpaar abgegrenzte Ringraum durch weitere Dichtmittel, z.B. eine darin eingebrachte Dlohtmasse oder ein aus plastischem Material hergestellter Diohtwickel, zusätzlloh abgedichtet werden, wobei die Scheiben ein Austreten des Dichtmaterlals verhindern. Bei einem Kegelwinkel von weniger als 5° 1st eine große Länge des Blockes erforderlich, um Sohelben mit Bohrungen hinreichend unterschiedlicher Oröße für alle in Betracht körnenden PKlIe zu Verfügung zu haben. Hingegen können bei einem größer &ls 10° gewählten Kegelwinkel benachbarte Soheiben nicht paarweise, wie oben beschrieben, verwendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st die Bohrung des Blockes an Ihrem verjüngten Ende verschlossen, und die diesem Ende zugeordnete Scheibe als Vollscheibe ausgebildet. Zufolge dieser Maßnahme kann jeder Dlohtungsschelbensatz wenigstens eine Volleohelbe enthalten, die zum Verschluß eines nicht benutzten Gshäuseeinganges geeignet 1st.
Pl 3903 21. September 1970 - 4 -
Bel einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung enthält der Blook einen von diesem leicht abtrennbaren Stopfenteil, bestehend «im zwei miteinander Über einen dünnwandigen Zylinderabsohnitt verbundenen bzw. im vorgegebenen Abstand gehaltenen Scheiben gleichen Durohmessera, von welohen mindestens eine als Vollsohelbe ausgebildet 1st. Ein derartiger Stopfenteil eignet sich besonders gut zur Herstellung einer druokdlohten Abdichtung an einem nloht benutzten Oehäuseelngang, da auf dem Zyllnderabsohnltt eine Dlohtmasse bzw. ein Dlohtwlckel aufgebracht und in dem zwischen den beiden Sohelben begrenzten Raum zusammengepreßt werden kann.
Der erflndungsgemäSe Dlohtungssohelbensatz IaBt sich In elnfaoher Welse und daher billig aus einem gieBbaren und im erhärteten Zust&n- hinreichend festen,Jedoch reif- bzw. sohnaldbaren» thermoplastic';hen Kunststoff, z.B. Hartpolyäthylen, verfertigen.
Ein Ausfuhrungsbei spiel der Erfindung 1st anhand der Zeiohni*-ng näher erläutert. In weloher
PIg. 1 den Sohelbensatz Im Halbsohnltt nach der Längsachse und PIg. 2 in einer Stirnansicht zeigt.
Die Sohelben des gezeigten Scheibensatzee dienen zum VersohluB der KabeleinfUhrungsstutzen geteilter Kabelmuffen. Aufendurohmesser und Breite solcher Sohelben entsprechen den Abmessung« von an dw Innenwandung der KabeleinfUhrungsstutzen vorgesehenen Ringnuten, wobei die Bohrung Jeder solchen Scheibe dem Durohmesser des Jeweils durch den Stutzen einzuführenden Kabelendes angepaßt sein muB. Derartige Scheiben werden auf das Kabelende aufgeschoben und, nachdem das dazwischenliegende "abelstUok mit einem abdichtenden Wickel, z.B. aus einem Polyisoputhylenband, Gummiband oder dergl. versehen wurde, bei geteilter Muffe in die Ringnuten des Kabeleinftfhrungastutzens einge-
3903
21. September 1970
setzt· Der beim Zusammenbau der Muffe zusammengepreßte Dlohtwlekel ergibt eine druokfeste Abtft i)h&m& des Kabeleinftihrungs-•tutzens. wobei dl· Boh#ib#n ein £ust-r,'tss dss Dichtsstsrisls ▼erhindern.
— Fig. 1 sind eine Anzahl von kreisförmigen Dichtungsscheiben 1, 2, 3, 4, 5 ··· im wesentlichen gleicher Breite zu einen einstöckigen, etwa zyllnderlaohen, UMfMngliah mit Ringnuten 8. 9* 10, 11 versehenen Block 6 zusammengefaßt. Die Scheiben sind durch dttine, ringförmige Stege 12, 13, 14, 15 miteinander verbunden, welche den Boden der Ringnuten bilden. Der Block 6 ist mit einer aohslalen,konischen Bohrung 7 versehen, die In der gezeigten AusfOhrungsform alle Sohelben Alt Ausnahme der als Vollscheibe ausgebildeten letzten Scheibe durohsetzt, welche das verjüngte 7a der Bohrung 7 abschließt.
Die Vollsoheibe 17 1st Über einen Zyllnderabsohnltt 19 alt einer Busltzllohen Scheibe 18 verbunden und bildet gemeinsam mit dieser •Inen abtrennbaren Stopfenteil 16, der als Blindstopfen zum druckdichten Verschliefen von uicht benutzten KabelelnfUhrungsstutzen verwendet werden kann. Bs versteht sioh, dafl eine Anzahl von Scheiben ohne etopfenteil in der gleichen Welse zu einem Block mit duroh· gebender Bohrung zusammengeschlossen sein kann, sowie auoh, daß ein solcher Blook 6 eine Anzahl von der Vollsoheibe 17 nachgereihten Vollsohelben enthalten kann, die einzeln oder paarweise zum Veraohlui nloht benutzter KabelelnfUhrungsstutzen einer Kabelmuffe verwendbar sind.
Die bei der Montage auf das Jeweils in den KabelelnfOhrungaatutsen der Muffe einzuführende und abzudichtende Kabelende passende Scheibe bzw. Sohelben kann bzw. kucnen duroh Elnsteoken des betreffenden Kabelendes in die Bohrung des Blookee leloht ermittelt, z.B. unter Zuhilfenahme eines Messers von den übrigen Sohelben abgetrennt und sodann in der oben kurz beschriebenen Welse verwendet werden.
Fl 3903 21. Septeab*r 1970 - 6 -
Dl·«· Zuseaienfassung der üiohtur ^scheiben zu «inheitliohen Blöcken hat «loh sowohl b«l der Montag· als auch b«l der Lagerhai tun« solcher Soh«lb«n ale sehr ntttslloh und zeitepareno -sr-wiesen.

Claims (6)

» aepceniDer ΐ^γυ - 1 - SohutzanspHlohet
1. Diöl· ;r,$chelbensatz für GehlueeelngMnge, Insbesondere KaS?v *r?Uhruneestutzen lMiiga*#t#ilfc#*· Kabslaufisa, d a ΐ - r ο h gekennzeichnet, &t$ eine Anzahl Dlohtungssohelben (1, 2, 3, 4, 5) zu eines uofanglich ■lt Ringnuten (8« 10, 11) versehenen, im wesentlichen rotatlonseymmetrisehei*, Insbesondere zylindrischen Block
(6) zusammengefaßt sind, der eine aohslale, konische Bohrung (7) aufweist.
2. Diöhtungssoheibensatx nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Tiefe der Ringnuten (8, 9, 10, 11) so beaesean ist, dafl zwischen den einzelnen Sohelben (1, 2, 3, 4, 5) leicht abtrennbare Stege (12, 13, 14, 15) einer ««glichst geringen Wandstärke von weniger als 2 on belassen sind.
3· Dlohtungssahelbensatz naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal der Kegelwinkel der Bohrung (7)· das 1st der Winkel zwischen ihrer Aohse und Ihrer Mantelfllohe, zwischen und 10° besessen 1st.
4. Dlohtungssohelbensatz naoh eine· der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daJ die Bohrung
(7) des Blookes (6) an Ihrem verjüngten Ende (7a) verschlossen, und die diesem Knde zugeordnete Scheibe als Vollsoheibe ausgebildet 1st.
5· Dlehtungssohelbensatz naoh Anspruch 4, gekennzeichnet duroh einen von diesem leicht abtrennbaren Stopfenteil (16), bestehend aus zwei miteinander über einen dünnwandigen Zyllnderabsohnltt (19) verbundenen bzw. im vorgegebenen Abstand gehaltenen Sehelben (17* 18) glelohen Durohmessers, von welohen mindestens eine (18) als Vollsoheibe ausgebildet 1st.
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Fl 3903 21. 8ttptMrt»r 1970 - 8 -
6. Dlehtiiseeeoh«lb«ne«ts nmoh «Ijmhp der Aneprfieh· 1 fei J
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DE19707035250 1970-09-23 1970-09-23 Dichtungsscheibensatz fuer gehaeuseeingaenge, insbesondere eingangsstutzen laengsgeteilter kabelmuffen. Expired DE7035250U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716252A1 (de) * 1987-05-15 1988-12-01 Ksa Dichtsysteme Einrichtung zum abdichten von miteinander verbundenen leitern von kabeln
DE29507553U1 (de) * 1995-05-05 1995-09-07 Jordan Paul Eltech Scheibenschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716252A1 (de) * 1987-05-15 1988-12-01 Ksa Dichtsysteme Einrichtung zum abdichten von miteinander verbundenen leitern von kabeln
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