DE7034574U - Rahmengestell fuer eine haengeregistratur - Google Patents

Rahmengestell fuer eine haengeregistratur

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DE7034574U DE19707034574 DE7034574U DE7034574U DE 7034574 U DE7034574 U DE 7034574U DE 19707034574 DE19707034574 DE 19707034574 DE 7034574 U DE7034574 U DE 7034574U DE 7034574 U DE7034574 U DE 7034574U
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Dr.-Ing. Holzhäuser Dip!. -M?;.
P a t r r. t -.:. v.· s ! t θ
605OFFENBACuAMMAIN
Herrnstraße 37 · ΤοΙείοη 88 83 84
Ki (U 3Η
20.Juni 1974 WG/P
Firma Varta-Plastic GmbH 648 Wächtersbach /Hessen Postfach 1160
Rahmengestell für eine Hängeregistratur
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rahmengestell für eine Hängeregistratur bestehend aus zusammensteckbaren Teilen, die mit PUssen versehen ist, die zur Aufnahme in einer Organisationsschublade ausgebildet sind und eine ebene Standfläche aufweisen.
Es wird bezweckt, ein solches Rahmengestell so auszubilden, dass es aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und dass es in Organisations-Schubkästen mittels geeigneter Haltemittel einsetzbar ist, aber auch für sich gesondert verwenbar ist.
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Derartige RahirengeBteile aua Metall sind bekannt. Sis Umfassen\
ι mindestens vier Teile, nämlich zwei Kopfteile und zwei seit- j liohe Rahmenteile, wobei die seitlichen Rahmenteile aus je einem Profilstab bestehen und mit den Kopfteilen verbunden sind. Diese bekannten Rahmengestelle sind nicht für sich verwendbar.
Ein anderes bekanntes Rahmengestell besteht ebenfalls aus vier Teilen, wobei die beiden Kopfteile aus Kunststoff gefertigt sind und die seitlichen Rahmentaile aus j@ eines Metallstab bestehen, der an beiden Enden in ein Kopfteil einsteckbar ist« Dieses Rahmengestell ist wegen seiner geringen Festigkeit in gefülltem Zustand nicht für sich verwendbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmengestell mit grösserer Festigkeit zu schaffen, welches auch in gefülltem Zustand transportabel und in eine Schublade einsetzbar bzw. aus dieser herausnehmbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Neuerung vor, dass das Rahmengestell im wesentlichen quadratische Grundrissform aufweist und aus zwei untereinander gleichen Teilen besteht, die jeweils ein Kopfteil mit seitlich anschliessenden Seitenteilen umfassen, dass die Enden der Seitenteile als Steck-
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verbindungen ausgebildet sind und dass die Oberkanten der Kopfteile und der Seitenteile zur Anpassung an unterschiedliche Hängeregistratur-Mappen unterschiedliche Höhe aufweisen. Eine Anpassung an unterschiedliche Karteiformate oder unterschiedliche Grossen der Organisationsschubkästen ermöglichen zwischen die Seitenteile einsetzbare Distanzstücke.
Auf die Oberkanten der Seiten- bzw. Stirnflächen können gesonderte Auflageprofile aufgesetzt werden.
Die Neuerung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig.1: eine schematische Ansicht eines er.findungsgemässen Rahmengestells;
Flg.2: eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Pig.1;
Fig.3: eine Stirnansicht eines praktischen Ausführungs beispieles der Neuerung und
Fig.4: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.3e
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Das in Figur 1 dargestellte Rahmengestell für eine Hängeregistratur umfasst einen kastsnartigen, cbsn und unten offenen Korpus 10 aus Kunststoff, an dessen Ecken unten Standfüsse 11 angeordnet sind. In den vorderen und hinteren Stirnflächen 12 des Kastens sind Aussparungen 13 vorgesehen, an deren Oberseite sich Handgriffe 14 befinden.
Die Stirnflächen 12 besitzen, wie aus Figur 1 ersichtlich, eine andere Höhe als die Seitenflächen 15*
In den Seitenflächen 15 sind Trennfugen eingezeichnet, ir. die ! beidseitig gleiche Distanzstücke 16 eingesetzt sind. Der vordere und der hintere Teil des Rahmengestells sind untereinander gleich ausgebildet und durch Steckverbindungen aneinander bzw. an den Distanzstücken gehalten. Auf die Oberkanten der Front- und/oder Seitenflächen 15 sind durchgehende Profile 17 aufgesteckt. Diese überdecken die Trennfugen und erhöhen die Gleit-i
ι fähigkeit und zugleich die Abriebfestigkeit dieser von den
Einhängemappen od. dgl. stark beanspruchten Kanten.
Die Oberkante der Aufsteckprofile 17 kann für ein Registratursystem ausgebildet werden, z.B. mit Rasten 18 versehen eeirx. Die Aufsteckprofile können aus Metall oder aus einem Hartkunststoff bestehen.
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Zur Halterung in einer Organisationsschublade sind an den Füssen 11 dem System der Schublade angepasste Haltenocken angeordnet.
Die Teile des eigentlichen Rahmengestells sind mit den Füssen einstückig geformt.
In den Figuren 3 und 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Figur 1.
Aus der Stirnansicht einer Rahmengestellhälfte nach Figur 3 ist ersichtlich, dass an den Seitenflächen 15 auf der einen Seite nahe der Oberkante und nahe der Unterkante Taschen 20 ausgebildet sind, während auf der anderen Seite vorragende, profilierte Leisten 21 angeordnet sind. Beim Zusammenstecken der beiden Rahmenhälften greifen die Leisten 21 der einen Rahmenhälfte 15a in die Taschen 20 der anderen Rahmenhälfte 15t» ein und bewirken eine haltbare Verbindung beider Teile miteinander (siehe Figur 4). Eine Rastverbindung an den freien Enden der Leisten 21 kann noch zusätzlich vorgesehen sein.
Bei dem in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl in den Stirnflächen als auch in den Seitenflächen
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Ausnehmungen vorgesehen, die einmal der Mt-csi-ialsrsparni
dienen, andererseits aber auch als Grifföffnunger beim Transport des Rahmengestells verwendet werden können.
Es ist ausserdem zu erwähnen, dass die Unterflächen der Füsse i 11 vorzugsweise eben ausgebildet sind. Ausserdem ist es zweck- j
massig, die Füsse 11 gegenüber der Aussenwandung der Stirn- i
flächen und/oder der Seitenflächen etwas einzuziehen, wie aus j
den Figuren 3 und 4 ersichtlich. Auf diese Weise können die I Rahmengestelle in Organisations-Schubkasten mit genormten
Innenbreiten eing3setzt werden.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr können Einzelheiten i dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom
grundsätzlichen Neuerungsgedanken abzuweichen. So können
statt der Aussparungen auch andere Formen von Griffmulden, z.B.! auch durch entsprechende Ausgestaltung der Unterkanten zwischen:
den FUssen verwendet werden. Auch können die Längs- und Quer- |
i abmessung unterschiedlich sein, d.h. an unterschiedliche Kar- i teiformate angepasst sein, die dann je nachdem in Längs- oder
in Querrichtung eingehängt werden.
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Claims (6)

Ansprüche:
1. Rahmengestell für eine Hängeregistratur, bestehend aus zusanmiensteckbaren Teilen, die mit Füssen versehen ist, die zur Aufnahme in einer Organisationsschublade ausgebildet sind und eine ebene Standfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell im wesentlichen quadratische Grundrissform aufweist und aus zwei untereinander gleichen Teilen (10) besteht, die jeweils ein Kopfteil (12) mit seitlich anschliessenden Seitenteilen (15) umfassen, dass die Enden der Seitenteile als Steckverbindungen (20,21) ausgebildet sind und dass die Oberkanten der Kopfteile und der Seitenteile zur Anpassung an unterschiedliche Hängeregistratur-Mappen unterschiedliche Höhe aufweisen.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen griffartige Aussparungen (13) aufweist.
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4. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (20,21) nahe der Oberkante und nahe der Unterkante eines kastenartigen Rahmens angeordnet sind, von dem die Standfüsse (11) nach unten vorragen.
5. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Teile Distanzstucke (16) eingesetzt sind.
6. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten des Rahmens gesonderte Auflagekanten (17) aufweisen.
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DE19707034574 1970-09-17 1970-09-17 Rahmengestell fuer eine haengeregistratur Expired DE7034574U (de)

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