DE7031040U - Halteanordnung. - Google Patents

Halteanordnung.

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DE7031040U
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Kenneth E Santucci
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
D3353BadGander8heim18· August 1970
Aktennummer: 2660/1
Eintragungsgesuch vom 18· August 1970
Kenneth E. Santucci
1380 Edgewood.
Winnetka, 111. 60093 V.St.A.
Halteanordnung
Die Neuerung betrifft eine klebend befestigbare Halteanordnung mit einem Unterteil, das eine Seite zur klebenden Verbindung der Halteanordnung mit einer Unterlage aufweist.
Halteanordnungen dieser Art können für verschiedene Anwendungsfälle verwendet werden, beispielsweise als Verbindungselement zur lösbaren Befestigung einer Achse, z.£. um bei Plattenspielern die ständige Achse zur Aufnahme von Schallplatten mit verschiedenen Mittendurchmessern umzubilden, wie man sie z.B. bei Schallplatten für die Drehzahl 45 ü/min vorfindet. Ein anderer Anwendungsfall ist eine sperrende Kabelschelle. Solche Halteanordnungen eignen sich generell für Fälle, wo ein Gegenstand lösbar über ein Verbindungsglied in einfacher und preiswerter Weise mit einer Unterlage verbunden werden soll und die Verbindung mit der Unterlage über einen Klebstoff erfolgen soll.
Ra/Rg.
Bankkonto: Brwdiwlgtoch« StB»hl3m>H^B^cVijiλ* WwItMr a-11»JW · PoatKtWcfckonto: HmcverKMS
Verbindet man soxche Verbindungselemente durch eine Klebeverbindung mit einer Unterlage, insbesondere dann, wenn die PesthalteTorrichtung notwendigerweise groß ausgebildet sein muß, z.B. zur Aufnahme einer Achse oder eines anderen bewegbar festzuhaltenden Gegenstands, so ergibt sich eine Sefcwierigfreit dadurch, daß das Verbindungselement- nach seiner Befestigung an der Unterlage unter dem Einfluß von Stößen, Erschütterungen oder rauher Behandlung allmählich seine Lage ändert und sich löst. In solchen Fällen kann der Pesthalteteil zufällig durch eine Kraft so ausgelenkt werden, da3 durch das so erzeugte Drehmoment eine Kante des Unterteils des Verbindungselements von ler unterlage abgehoben wird, wobei dieses Pesthalteteil normalerweise größer ausgebildet ist als das es tragende Unterteil. Bei der ersten Trennung von Kont&ktkleber und Unterlage wird die Klebeverbindung praktisch für lauernd unterbrochen, und das Verbindungsteil löst sich nach einiger Zeit vollständig von der Unterlage.
Ss ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, diesen Nachteil zu vermeiden. Neuerungsgemäß wird dies bei einer eingangs ge-
ι Klebeseite gegenüberliegenden Seite des Unterteils mindestens
nannten Halteanordnung dadurch erreicht, daß von der der
ein Teil nach oben ragt, und daß au_ diesem nach oben ragenden Teil und im Abstand von Unterteil ein Trageteil vorgesehen ist, das sich über dem nach oben ragenden Teil und mindestens einem Teil des Unterteils erstreckt. Da die Halteanordnung vorzugsweise aus einem üblichen Kunststoff hergestellt wird, kann sie mit hoher Geschwindigkeit d .-eh Kunststoffspritzen hergestellt werden; man kann jedoch auch andere Herstellungsverfahren verwenden, z.3. eic Extrusionsverfahren oder eine maschinelle Bearbeitung, wobei dann freilich im allgemeinen die Herstellungskosten pro Stück höher sind.
Gewöhnlich wird die neuerungsgesjäSe Anordnung mit Vorteil als einstückiges Teil hergestellt. Sine solche Anordnung weist ein flaches unterteil auf, auf dessen Unterseite ein Klebstoff und ein schützender Überzug nach Art eines mit
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Parafin behandelten Papiers aufgebracht werden; dieser Überzug kann vor der Verwendung leicht abgenommen werdan, ohne den Klebstoff zu beeinflussen.
Eine vorteilhafte W,_ ier bildung der Neuerung ist so ausgebildet, daß die Klebeaeitc ^°s Unterteils mindestens nahezu flach ausgebildet ist, daß von der dieser flachen S^ite gegenüberliegenden Seite des Unterteils zwei Teile exwa parallel und im Abstand voneinander nach oben ragen, daß diese beiden Teile von einem zentralen, zum Umfang des Unterteils allseits einen Abstand aufweisenden Gebiet des Unterteils nach oben ragen, und daß das Trageteil an den freien Enden dieser nach oben ragenden Teile gegenüber dem Unterteil und über diesem liegend angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist einfach herzustellen und weist eine große Sicherheit gegen unerwünschtes Ablösen auf.
Zweckmäßig wird dabei die Halteanordnung so ausgebildet, daß das Trageteil eine wesentlich größere Fläche aufweist als das Unterteil. Auf diese Weise können das Unterteil und die nach oben ragenden Teile des Trageteils bei den meisten Anwendungen der Halte- bzw. Verbindungsanordnung praktisch unsichtbar gestaltet werden, d.h. sie sind fast völlig der Sicht entzogen.
Werden bei einer solchen Anordnung das Trageteil und die Pesthaltevorrichtung durch Stöße oder Verdrehen ausgelenkt, wie es z.B. beim eiligen Abnehmen einer von der Pesthaltevorrichtung gehaltenen Achse vorkommen kann, so werden die Auslenk- oder Verdrehungskräfte vom Trageteil und der Pesthai tevorrichtung der Verbindungsanordnung zu den nach oben ragenden Teilen gelenkt, die ihrerseits diese Kräfte auf den zentralen Teil des Unterteils übertragen, wo er praktisch von der gesamten angeklebten Fläche des Unterteils aufgenommen werden kann. - Bei den bisher üblichen Konstruktionen
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pflegte man die Pesthaltevorrichtung direkt mit der Basis oder bestenfalls über sehe kelartige Teile mit den Umfangskanten des Unterteils zu veroinden, wodurch alle Ablenk- und Verdrehungskräfte direkt auf die Teile der Klebeverbindung gelenkt wurden, die in der Nähe der Umfa^jskanten des Unterteils liegen. Selbst kleine Kräfte mit aie.3er WirkungsrJ oheung können ausreichen, um eine Trennung zwischen dem Klebstoff des Unterteils und der mit ihm verbundener Unterlage zu bewirken und die Klebebindung zu unterbrechen; solch eine Unterbrechung nimmt immer mehr zu, bis sich die Halteanordnung vollständig von der Unterlage gelöst hat.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßec Halteanordnung zum Festhalten einer Welle,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung nach. Fig. 1,
Fig. ? eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Halteanordnung,
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Halteanordnung entsprechend derjenigen nach den Fig. 4 und 5, jedoch mit einem anders ausgebildeten Unterteil.
Fig. 1 zeigt eine als Verbindungsvorrichtung dienende Halteanordnung 2, die lösbar einen Wellenadapter 4 festhält, dessen Umrisse nicht weiter dargestellt sind. Der Wellen-
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adapter selbst stellt keinen Teil der neuerungagemäßen Halteanordnung dar.
TJie Anordnung 2 weist ein Unterteil 6 auf, das eine im entlichen flache Ober- und Unterseite 8 bzw. 10 sowie •aktisch durchlaufende Umfangs-Kantenflachen 12 aufweist, die die Seiten b und 10 miteinander verbinden. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Unterteil 6 etwa rechteckförmig ausgebildet.
Um das Unterteil 6 leicht mit einer geeigneten Unterlage verbinden zu können, ist ein Kontaktkleber oder Kunstharzmaterial 14 auf der etwa rechteckförmigen Unter- oder Klebeseite 10 angebracht. Dieser Klebstoff ist vorzugsweise von der Art, daß das Ausüben eines Druckes auf den Körper des Unterteils 6 in Richtung gegen eine tragende Unterlage die Befestigung der Anordnung 2 an dieser Unterlage bewirkt. Gute Ergebnisse sind erzielt worden mit einem Vinyl- oder Polyurethanschaum mit geschlossenen Zellen, der einen durchsichtigen, langalternden, gut haftenden Kleber enthält, und der von der Minnesota Mining and Manufacturing Companyunter folgender Markenbezeichnung hergestellt wird: "Scotch Mount" doppelt überzogenes Schaumband mit Klebstoff nach Rezept DS4.
Eine Anordnung 2, die auf ihrem Unterteil 6 mit Klebstoff oder Kunstharz versehen ist, kann vom Lager genommen und fest gegen eine zur Befestigung geeignete Unterlage gedrückt werden. Hierdurch wird ein ausreichendes Aushärten des Kunstharzes oder Kontaktklebers 14 bewirkt, um das Unterteil 6 und damit die Anordnung 2 mit einer gewünschten Unterlage praktisch dauerhaft zu verbinden.
Um das Kunstharz oder den Kontaktkleber 24 gegen ein zu frühes Binden, Aushärten oder Verschmutzung zu schützen, wird ein schützender Überzug oder Streifen 16 (Fig. 1 und 3) über dem Kunstharz- oder Kontaktkleberüberzug 14 auf dem Unterteil 6 der Anordnung 2 aufgebracht. Dieser Schutzstreifen 16 dient dazu, Staub, Schmutz, Fett und andere
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Stoffe daran zu hindern, mit dem exponierten Klebstoff 14-in einer Weise in Kontakt zu kommen, die die Aushärt- oder Klebewirkung desselben nachteilig beeinflussen könnte, renn die Anordnung 2 auf einer gewünschten Unterlage befestigt wird. Der Streifen oder Folie 16 wird gewöhnlich aus einem mit Paraffin oder Kunststoff imprägnierten Papier hergestellt, oder aud einer Plastikfolis, die leicht an dem exponierten Klebstoff festhält. Die Zusammensetzung des Streifens 16 ist so, daß dieser in Gegenwart des nicht ausgehärteten Klebstoffs nicht reagiert, um irgend eine Art von ständiger Verbindung oder Aushärten zwischen dem Streifen 16 und dem Klebstoff 14 zu bewirken. Der Streifes 16 hat auch die Eigenschaft, daß er leicht vom Klebstoff lösbar ist und praktisch keine Klebstoffreste mit sich nimmt, wenn er abgelöst wird, so daß er den Klebstoff oder das Kunstharzrasterial in einem im wesentlichen unveränderten Zustand hinterläßt.
Wie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt, ragen zwei Füße 16 und 20 von der Oberseite 8 des Unterteils 6 etwa parallel zueinander nach oben. Die Zeichnungen zeigen, daß die Füße 18 und 20 von einer Fläche der Seite 8 ausgehen, die von allen umlaufenden ümfangskanten 12 dieser Seite einen Abstand aufweist. In der Seitenansicht sind die Füße 18, 20 etwa rechteckförmig, werdsn aber nfih obeu und unten breiter, um eine bessere Stütze und eine bessere Kraftverteilung zu ergeben.
An den oberen Enden der Füße 18 und 20 ist ein Trageoder Festhalteteil 22 vorgesehen, das wie in den Zeichnungen dargestellt über den Füßen 18, 20 liegt. Dieses Teil 22 weist einen waagerechten Teil 24 auf, der als Haupthalterung für den Wellenadapter 4 dient. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstreckt sich der waagerechte Teil 24 des Festhalteteils 22 vollständig über die beiden Füße 18 und 20 und praktisch das gesamte Unterteil 6. Zwar ist dies eine bevorzugte konstruktive Ausbildung bei einer
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erfindungsgemäßen Halteanordnung, jedoch muß das Trageteil 22 sich nicht notwendigerweise bei allen Anwendungsfällen über das gesamte Unterteil 6 erstrecken.
Wie am testen aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Trageteil 22 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, sich etwa vertikal erstreckenden Schenkeln 26, 28 versehen, welche sich von den äußeren Umfangsseiten des waagerechten Teils und etwa senkrecht zu diesem erstrecken. Sie erstrecken sich parallel zueinander längs praktisch der gesamten Seitenkanten 30 bzw. 32. Das Festhalteteil 22 ist also so ausgebildet, daß es einen Gegenstand tragen kann, der wesentlich größer ist als das Unterteil 6, z.B. einen Wellenadapter, und daß es den Gegenstand in dieser Lage festhalten kann.
Die neuerungsgemäße Anordnung 2 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff als einstückige Konstruktion hergestellt. Der verwendete Werkstoff ergibt vorzugsweise einen solchen Grad von Elastizität, daß ein Gegenstand nach Art eines Wellenadapters 4 fest aber lösbar vom Festhalteteil so festgehalten werden kann, daß der Wellenadapter leicht und zu wiederholten Malen von der Anordnung 2 abgezogen und wieder auf sie aufgesetzt werden kann.
Die Konstruktion der neuerungsgemäßen Anordnung 2 ist so, daß Auslenkungs- oder Verdrehungskräfte, die an das vergrößerte Trageteil 22 angelenkt werden, über die Füße und 20 praktisch auf den mittleren Bereich das Unterteils übertragen und verteilt werden; dort können die Kräfte aufgenommen werden, wobei ihre lösende Wirkung so gering wie möglich ist. Werden also die Schenkel 26 und 28 und der waagerechte Teil 24 des Trageteils 22 in fast jeder beliebigen Weise gestoßen, gezogen, verdreht oder ausgelenkt, so wird die auf den Festhalteteil ausgeübte Kraft auf die Füße und 20 der Anordnung 2 übertragen, die ihrerseits diese Kraft auf den zentralen Teil des Unterteils 6 übertragen und dort verteilen, wo sie von der breitestmöglichen Fläche
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aufgenommen wird. Hierdurch werden solche Kräfte auf das gesamte Unterteil 6 übertragen und verteilt, und es entstehen keine solchen Kraftkonzentrationen längs der Umfangskanten 12 des Unterteils 6, die ein Abheben dieser Kanten verursachen könnten. Durch die neuerungsgemäße Anordnung werden solche Kantenabhebekräfte sehr klein gemacht, und dies ist wichtig, um die Unversehrtheit der Klebstoff- oder Kunstharzverbindung zu bewahren, die von dem auf dem Unterteil 6 angebrachten Kontaktkleber 14 erzeugt wird. Diese Konstruktion verstärkt in hohem Maße die Dauerhaftigkeit der Verbindung zwischen der Anordnung 2 und einer Unterlage und ermöglicht die zuverlässige Verwendung von klebend verbundenen Plastikteilen bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Halteanordnung, und zwar eine Kabelschelle 50- Diese weist ein flaches, etwa waagerecht verlaufendes Unterteil 51 auf, das hier mit zwei sich etwa vertikal erstreckenden Füßen 52 und 52a versehen ist, die das Trageteil 52b der Kabelschelle tragen. Wie in Fig. 5 dargestellt, hat das Unterteil 51 einen vergrößerten Querschnitt, um Ablerkwirkungen möglichst klein zu halten, wenn das Teil 52b einer Belastung ausgesetzt wird. Hierdurch wird die Haftung der Kabelschelle 50 an einer Unterlage wesentlich verbessert, da das unerwünschte Abheben der Unterseite der Kabelschelle von einer Unterlage verhindert wird, mit der diese klebend verbunden ist. Die Kabelschelle 50 nach den Fig. 4 und 5 ist mit einem ersten Schenkel 53 versehen, der etwa senkrecht vom Teil 52b absteht und mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten, etwa horizontal verlaufenden Hebel 53a versehen ist. Das obere Ende dieses ersten Schenkels 53 ist mit einem nach unten weisenden hakenartigen Vorsprung 54 versehen, der ao ausgebildet ist, daß er al3 erstes Sperrglied dient. Mit geringem Abstand vom ersten Schenkel 53, und zwar durch eine Ausnehmung 55 von diesem getrennt, liegt ein zweiter, sich etwa vertikal erstreckender Schenkel 56,
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der mit dem ersten Schenkel 53 und dessen hakenartigem Vorsprung 54 zusammenwirkt, um eine sichere Verriegelung zu bewirken und zu erhalten.
Die Kabelschelle nach den Fig. 4 und 5 weist ferner einen dritten Schenkel 57 auf, der einen ersten unteren Abschnitt 58 aufweist, welcher sich etwa vertikal vom Teil 52b und parallel zu den Schenkeln 53 und 56 nach oben erstreckt. Der dritte Schenkel 57 weist ferner einen zweiten Abschnitt auf, der eine kontinuierliche Verlängerung des ersten Abschnitts 58 darstellt und bezüglich des Unterteils 51 bogenförmig verläuft. Der Schenkel 57 weist ferner einen Betätigungshebel 60 auf, der mit dem Hebel 53a zum Zwecke des Schließens der Kabelschelle zusammenwirkt. Das freie Ende des dritten Schenkels 57 ist an der Stelle 61 eingeschnürt, und unterhalb dieser Stelle ist der Schenkel mit einem Verriegelungshaken 62 versehen, der einen Abschnitt aufweist, welcher sich rückwärts über die eingeschnürte Stelle 61 des Schenkels 57 erstreckt. - Nachdem eiri oder mehrere Kabel in die zunächst offene, vom Teil 52b und den Schenkeln 53 und 57 gebildete Umhüllung 63 eingelegt worden sind, wird der Hebel 60 nach unten gedrückt und zwingt die äußeren komplementären schrägen Flächen des hakenartigen Vorsprungs und des Verriegelungshakens 62 dazu, übereinander zu gleiten, bis der Haken am freien Ende des dritten Schenkels 57 in die Ausnehmung 55 zwischen dem ersten Schenkel 53 und dem zwäten Schenkel 56 tief eingedrungen ist. Nach dem Loslassen des Betätigungshebels 60 kann der Schenkel 57 elastisch auf dieses Freigeben reagieren und ermöglicht es dem Verriegelungshaken, in der Ausnehmung 55 und geführt von zweiten Schenkel 56 sich in verriegelten Eingriff mit dem hakenartigen Vorsprung 54 des ersten Schenkels 53 au bewegen. Die Umhüllung 63 ist nun vollständig.
Der zweite Schenkel 56 trägt dazu bei, das unerwünschte Lösen der Verriegelungselemente durch Stöße oder Erschütterungen der Kabelklemme 50 zu verhindern. Der zweite Schenkel 56
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j -10-
\ widersteht dabei wirksam Bewegungen in dichtung der Längsachse des Unterteils 51, d.h. man erhält eine sichere Varriegelung zwischen den die Umhüllung 63 bildenden Schenkeln, und damit eine zuverlässige Kabelschelle. Palls die Kabelj schelle 50 geöffnet werden soll, indem man den Yerriegelungs-
■ haken 62 außer Singr-iff mi L Verriegeiungs-Vorsprung 54 bringe,
j so wird der Hebel 53a nach unten gedrückt, um die kanalförmige
j Ausnehmung 55 zu Öffner und das Lösen der Verriegelung durch
Anheben des Hebels 60 zu ermöglichen.
Die Kabelschelle 50 ist also eine Vorrichtung, die es
ermöglicht, ein oder mehrere Kabelelemente in einer vorgegebenen Stellung festzuhalten. Das Unterteil 51 wird mit einem Klebstoff 64 behandelt ähnlich dem Klebstoff 14, der beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 3 verwendet
wird. Wird die Kabelschelle 50 durch Kleben mit einer
tragender- Unterlage verbunden, so ist die sich ergebende
Anordnung fest und sehr widerstandsfähig gegen zufälliges
j Lösen durch Verdrehen, Stoßen, Rütteln c.dgl.
j Pig. 6 zeigt eine Abwandlung der Kabelschelle 50, und
j zwar weist diese Abwandlung ein abgeändertes Unterteil 51 auf.
Bei dieser Abwandlung bezeichnen gleich"» Bezugszeichen wie beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 und 5 gleicne oder gleichwirkende Teile wie bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5. Das Unterteil 51 ist hier abgeändert, um jede Säulenwirkung auszuschalten, die bei bestimmten Anwendungsaz'ten der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beobachtet werden könnte, und um lokalisierte Torsionswirkungen auf die tragende Anordnung so klein wie möglich zu machen.
Die Kabelschelle 50 weist ein Unterteil 51 (a) auf, von dem sich etwa in vertikaler Richtung ein Schenkel 53
erstreckt und einstückig mit einem sich von ihm etwa in
horizontaler Richtung weg erstreckenden Hebel 53a ausgebildet ist. Das obere Ende dieses Schenkels 53 ist mit einem nach
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unten ragenden hakenartigen Vorsprung 54 versehen, der als erste Sperr- bzw. Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist. Mit geringem Abstand vom Schenkel 53, und von diesem durch eine kanalartige Ausnehmung 5: getrennt, ist ein anderer, etwa in vertikaler Richtung rager.cLer Schenkel (oder Führungstsil (56) vorgesehen; dieser Schenkel 56 wirkt mit dem Schenkel 53 und dem hakenartigen Vprsprung 54 zusammen, um eine sichere Verriegelung zu bewirken und aufrechtzuerhalten.
Ein anderer Schenkel, der mit 57 bezeichnet ist, ist als Fortsatz des Unterteils 51 (a) ausgebildet. Der Schenkel 57 ist aus einem Werkstoff gebildet, der so elastisch ist, daß der Schenkel in der in Fig. 6 dargestellten Weise über sich selbst ohne Versagen des Werkstoffs zurückgebogen werden kann. Verschiedene bekannte Werkstoffe dieser Art (Elastomere) können hierfür Verwendung finden. - Der Schenkel 57 erstreckt sich etwa vertikal von dem Unterteil 51 (a) nach oben und ist etwa bogenförmig bezüglich des Unterteils angeordnet. Ein Hebel 60 ist am Schenkel 57 angeformt und wirkt mit dem Hebel 53a zusammen, um Öffnen und Schließen der Kabelklemroe 50 zu erleichtern. Das freie Ende des Schenkels 57 ist bei 61 eingeschnürt, um einen Sperr- oder Verriegelungshaken 62 zu bilden, der einen sich nach außen und zurück über den eingeschnürten Abschnitt 61 des Schenkels 57 erstreckenden Teil aufweist. - Zur Betätigung wird der Hebel 60 nach unten gedrückt, wobei die äußeren, zueinander komplementären Flächen des hakenartigen Vorsprungs 54 und des am freien Ende des Schenkels 57 vorgesehen Sperrhakens 62 übereinander gleiten, bis der Sperrhaken 62 in die Ausnehmung 55 eindringt, die zwischen dem Schenkel 53 und dem Schenkel 56 gebildet ist. Die Elastizität des Schenkels 57 gibt diesem eine Vorspannung nach außen, so daß der SperrhaKen 62 in der Ausnehmung 55 nach außen gleitet und zum sperrenden Eingriff mit dem hakenartigen Vorsprung 54 des Schenkels 53 gebracht wird. Die so gebildete Umschließung 63 ist nun vollständig.
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Durch das Zusammenwirken dro Schenkels 56 und des hakenartigen Teils 54 wird der Sjnenkel 57 in seiner verriegelten Stellung gehalten, und ein zufälliges Lösen der Yerriegelungseleinente wird verhindert. Der als Führungs teil dienende Schenkel 56 verhindert eine 3e*egun^ des Schenkels 57 nach innen und ergibt dadurch ein- sichere Verriegelung der Verriegelungsteile. Soll die Kabelschelle geöffnet werden, so wird der Hebel 53a nach unten gedrückt, um die Ausnehmung 55 zu öffnen, den Sperrhaken 62 außer Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 54 zu bringen und das Lösen der Sperre durch Anheben des Hebels 60 zu ermöglichen.
Durch die Neuerung erreicht man also mit einfachen Mitteln eine wesentliche Verbesserung bei klebend befestigbaren Halteanordnungen.
Patentanwalt«
Dipl.-Ing. Horst Röt· DIpl.-Ing. Peter Kos«!
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Claims (11)

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE D 3353 Bad Gandereheim 18. August 1970 HohenhöfwiS Telefon 0)538» 2842 Telegramm-Adresse: Slodpatwit Ganderahehn Aktennummer: 2660/1 Kenneth E. Santueei Eintragungsgesuch vom 18. August 1970 Schutzansprüche
1. Klebend befestigbare Halteanordnung mit einem Unterteil, das eine Seite zur klebenden Verbindung der Halteanordnung mit einer Unterlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der der Klebeseite (10) gegenüberliegenden Seite (8) des Unterteils (6;51) mindestens ein Teil (18,20;52,52a) nach oben ragt, und daß auf diesem nach oben ragenden Teil und im Abc Sand vom Unterteil ein Trageteil (22;52b) vorgesehen ist, das sich über dem nach oben ragenden Teil und mindestens einem Teil des Unterteils (6j51) erstreckt.
2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (22) eine wesentlich größere Fläche aufweist als das Unterteil (6).
3. Halteanordnung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeseite (10) des Unterteils mit einem Kontaktkleber (14;64) versehen ist, der eine Klebeverbindung der Halteanordnung mit einer Unterlage ermöglicht, und daß zum Schutz des Kontaktklebers (14;64) gegen Verschmutzung und zufälliges Pestkleben vor der Befestigung an der gewünschten Stelle ein ablösbarer Überzug (16), insbesondere in Form einer Wachspapier- oder Plastikfolie, über diesem Kontaktkleber vorgesehen ist.
Hä/Rg.
Bankkonto: 489
4. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeseite (10) des Unterteils (6;51) mindestens nahezu flach ausgebildet ist, daß von der dieser flachen Seite (10) gegenüberliegenden Seite (8) des Unterteils (6;51) zwei Teile (13,20;52,52a) etwa parallel
ur :m Abstand voneinander nach oben ragen, daß dieae beiden >" . (18,20;52,52a) von einem zentralen, zum Umfang des .irrteils allseits einen Abstand aufweisenden Gebiet des rteils nach oben ragen und daß das Trageteil (22;52b) an den freien Enden dieser nach oben ragenden Teile gegenüber dem Unterteil und über diesem liegend angeordnet ist.
5. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Trageteil (22;52b) eine Festhalte-▼orrichtung (26,28;50) vorgesehen ist.
6. Halteanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pesthaltevorrichtung zwei Halteglieiar (°6,28) aufweise, die vom Trageteil (22) nach eben rag-·, und dazu ausgebildet sind, einen Gegenstand (4) in einer bestimmten Lage zu tragen und festzuhalten,
7. Halteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten eines oder mehrerer Kabel in einer bestimmten Stellung ein erster Schenkel (57) an einem ersten Abschnitt einstückig mit dem Trageteil (52b) ausgebildet ist und an einem zweiten Abschnitt eic Über <?as Trageteil zurückgebogenes freies Ende (62) aufweist, an dem ein erstes Sperrglied (61) vorgesehen ist, daß ein zweiter Schenkel (53) ebenfalls einstückig mit dem Trageteil (52b) ausgebildet ist, etwa parallel zum ersten Teil des ersten Schenkels (57) verläuft und mit einer mit der ersten Sperrvorrichtung (61) zusammenwirkenden zweiten Sperrvorrichtung (54) versehen ist, um die beiden Schenkel (57,53) miteinander zu verriegeln und eine KabelSchellenumhüllung (63) »wischen dem Trageteil (52b) sowie dem ersten und dem zweiten Schenkel zu bilden.
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8. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klebeseite (10) des Unterteils gegenüberliegende Seite (8) der Unterseite etwa parallel zur Klebeseite ausgebildet ist, daß die nach oben raeenders Teile (18, POt 5? * 5?a) einstückig mit dem Unterteil ausgebildet sind und von diesem bezüglich der beiden parallelen Seiten etwa senkrecht nach oben ragen, daß das zentrale Gebiet des Unterteils, von dem diese Teile nach oben ragen, etwa in der Mitte zwischen den das Unterteil begrenzenden Umfangskanten liegt, um Auslenkkräfte, die an die beiden nach oben ragenden Glieder angelegt werden, auf dieses zentrale Gebiet abseits der Umfangskanten des Unterteils zur Wirkung zu bringen, und daß das Trageteil (22;52b) mit den Enden der nach oben ragenden Teile gegenüber dem Unterteil einstückig ausgebildet ist und über dem Unterteil liegt, und daß die mit den nach oben ragenden Seiten in Verbindung stehende Seite des Kalteteils etwa parallel zu den beiden parallelen Seiten des Unterteils verläuft.
9. Klebend befestigbare Halteanordnung mit einem Unterteil, das eine Seite zur klebenden Verbindung der Halteanordnung mit einer Unterlage aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (51a) ein erstes Schenkelteil (59) angeordnet ist, das sich von diesem weg erstreckt und über einen Teil des Unterteils (51a) zurückgebogen ist, daß am Unterteil (51a) ein zweites Schenkelteil (53) angeordnet ist und an einer vom Unterteil entfernten Stelle mit einem Sperrglied (54) versehen ist, und daß das erste Schenkelteil (59) etwa an seinem Ende ein dazu komplementäres Sperrglied (61) aufweist, das mit dem Sperrglied (54) des zweiten Schenkelteils (53) zur Bildung einer geschlossenen Schlaufe in Eingriff bringbar ist.
10. Halteanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schenkel jeweils in Zusammenwirkung betätigbare Glieder (53a,60) zum Lösen der Sperrglieder (54,61) aus ihrem gegenseitigen Eingriff aufweisen.
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11. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Schenkel (53) ein Führungsteil (56) vorgesehen ist und mit diesem eine Ausnehmung (55) zur Aufnahme und zum Pesthalten des Sperr-
Üipl.-Ing. Horst Röte Dipl.-Ing. Peter Kosei
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