DE7029758U - Stoffauflauf fuer eine papiermaschine mit einem rohrverteiler. - Google Patents

Stoffauflauf fuer eine papiermaschine mit einem rohrverteiler.

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DE7029758U DE19707029758 DE7029758U DE7029758U DE 7029758 U DE7029758 U DE 7029758U DE 19707029758 DE19707029758 DE 19707029758 DE 7029758 U DE7029758 U DE 7029758U DE 7029758 U DE7029758 U DE 7029758U
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Stoffauflauf für eine Papiermaschine lit einem.Rohrverteller
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine ■it einem Rohrverteiler, der ein quer zur Maschlnenrlohtung angeordnetes Elngangarohr und ein Bündel von daran angeschlossenen, quer zu dem Eingangsrohr angeordneten Verteilerrohren aufweist, ferner mit einem zentralen, masohlnenbrelten StrBmungskanal, in den einerseits die Verteilerrohre einmünden, und dem andererseits ein Bündel von auf den Austrlttsspalt des Stoffauflaufes hin gerichteten Beruhigungsrohren n&ahmsahaltet ist, derart, dai die Strömung der Stoff suspension zwlsohen den beiden Rohrbündeln ungelenkt wird.
Bei einer bekannten Bauart eines solchen Stoffauflaufes (US-Patent 3 4*5 331» Insbesondere Pig. 5) 1st der genannte zentrale Strömung**ans1, in einer zur Längsrichtung 4er Papiermaschine gelegten Sohnittansioht, zunlohst relativ eng und erweitert sich sodann betrtohtlloh; dabei 1st dieser Kanal derart ausgebildet, defl die Strömung durch den Kanal selbst umgelenkt wird, d.h. der Kanal weist einen Krummer auf. Die Italenkung 1st zwar zum Erzeugen der sogenannten "Feinturbulenz * und der sieh hl «raue ergebenden gleiohmKSigen Faserverteilung notwendig, sie hat Jedoch infolge Ablösung in diesem gekrümmten Kanal auch grOSere Wirbel zur Folge, die die Formation des Blattes stören.
Bei einer anderen bekannten Bauart eines Stoffauflaufe« (SBP 1 290 797) ist anstelle des Strttmungskanales eine Mischkammer vorgesehen, deren Abmessungen - wiederum in einer Seitenansicht
gesehen - Im Verhältnis zu den Abmessungen der Übrigen Strömungswege, also z.B. der Verteilrohre und der Beruhigungsrohre, äufierst groß sind. Deshalb wird die aus den Verteilerrohren austretende Strömung entsprechend verlangsamt, und es tritt an Manchen Stellen dieser Kammer der Zustand der Ruhe ein. Wegen der erwähnten Umlenkung der Strömung ist die von der Suspension zurückzulegende Wegstrecke zwischen den -Auslässen der Verteilerrohre und den Einlassen der Beruhigungsrohre unterschiedlich grofi. Insgesamt ergibt sich, dafi die Strömung am Einlass in die Beruhigungsrohre ebenfalls ungleiche Werte annimmt. Dies hat sich aber ale nachteilig erwiesen, da Ja beim Eintritt in die Beruhigungsrohre bereits im wesentlichen stabile Strömungeverhältnisse herrschen sollen, und zwar im einen Rohr dieselben wie im anderen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stoffauflauf der eingangs beschriebenen Gattung den zentralen Strömungskanal zwischen den beiden Rohrbündeln derart auszubilden, dafi grobe Wirbel und UnglelohfOraigkeiten im Suspensionsström vvrsiedsa werden.
Oemäfi der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dafi der strOmungskanal/auf seinem gesamten Wege geradlinig verläuft und somit nichts zur Umlenkung der Strömung zwischen den Auslässen der Verteilerrohre und den Einlassen der Beruhigungsrohre beiträgt, daß dieser Kanal aber gleichzeitig derart ausgebildet wird, dafi sich seine Höhte Weite, In einer Seitenansicht gesehen. Im Bereich der Einlasse der Beruhigungsrohre in Strömungsrichtung derart verringert, dafi an den einzelnen Einlassen der Beruhigungsrohre eine wenigstens annähernd gleiche Stromungsgeschwindigkeit er* zielt wird. Durch diese geradlinige Ausbildung des Karnies wird einerseits eine Umlenkung der Strömung unmittelbar vor den Beruhigungsrohren erzwungen, wobei der Umlenkungswlnkel durch entsprechende Anordnung des Kanales und der Beruhigungsrohre vorzugsweise 90° betragen soll; die Kanalverengung sorgt andererseits dafür, dafi die StrOmungsverhältnisse bei den Beruhigungsrohren von Rohr zu Rohr konstant sind. Es wird eine Peinturbulenz her· +/ im wesentlichen die Richtung der Verteilerrohre beibehält und
Il 56*
beige führt» die auch hinter den Beruhigungsrohren· hinter deren Austritt, Über die gesaate Höhe des Susponslonsstrahles gleich· m&fiig vorhanden ist. Qegentlber anderen Stoff auflaufen vergleichbarer Bauart wird die Durchsieht der zu erzeugenden Papierbahn wesentlich verbessert.
Selbstverständlich ist die srfinäuns ·««* «üü ssssseS&ss', ssss et, tt der Beruhigungsrohre KanlULe vorgesehen sind, die aus de· Vollen herausgearbeitet sind» beispielsweise durch Herausbohren aus eines Nssiven Bloek.
Die Verteilerrohre sind la allgemeinen derart angeordnet, dafl der Suspensionaetroa von unten nach oben fliefit; doch kann auch die umgekehrte Anordnung gweosallHg sein, wobei dl· Suspension von oben nach unten In den zentralen Kanal einfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st es vorteilhaft, den Stroaungskanal nicht nur la Bereich der Einlasse der Beruhigungskanäle· sondern auch in mmimm wrigsn Ssrsieh sieh st-resabwirts verjüngen zu lassen.
Ss 1st ferner xMeokaäslg, dafi die Verteilerrohre, in einer Seitenansicht gesehen, zueinander konvergieren.
Uta einen Blntrittsstofi bela Übergang der StrOarung aus den Verteilerrohren in den genannten zentralen, smschinenbrelten Strö-
zu veralnäcrn oder zu vermeiden, 1st es ferner zweck-
am Ende ■BUig, daB die Suws* aller QuersehnlttsflKohen^er Verteilerrohre und die Quersehnittsf liehe des StrCaningskanales la Bereich der Slnallndung der Verteilerröhr· In diesen Kanal etwa gleich groß sind.
Ferner 1st es vorteilhaft, den Streaungakanal an seinea stromabwärts gelegenen Ende, d.h. hinter Jener Stelle, an welcher die letzten Beruhigungsrohre angeschlossen sind, einen sich über die Masohlnennreite erstreckenden, vorzugsweise einstellbaren Auslaß
geregelter vorzusehen· durch den ein gewlsser/Ubersehu· des gesamten Suapenslonsdurohsatses austreten kann. Hierdurch wird sichergestellt, dafi In den eigentlichen, für die Suspenslorastroaführung entscheidenden Rftuaen stets ein Zustand^wssfrSsAing herrseht; auter· dem dient der Oberlauf In an sich bekannter Weise de« Abführen von Schaust und FaserbUndeln.
Öle Verteilerrohr» und die Beruhigungsrohre sind In allgemeinen la Bereich Ihrer Einlass«» jeweils In eine der Halterung dieser Rohre dienende glatte eingelassen. Die RohrelnlMsse blldeii noraalemelse scharfe Kanten, an denen sich Faserbündel anhängen können. Deshalb hat nan die Einlasskanten schon angefast, teils schon gegen die Achse des betreffenden Rohres exzentrisch versenkt. Die Bemühungen hatten Jedoch keinen Erfolg. Gem&ß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Versenkungen der Einlasse derart asfsaetrlsch anzuordnen, daß der einzelne Teilstroa unter Bildung elces sanften Überganges In den zugehörigen Kanal eintritt.
Die Erfindung 1st anhand der Zeichnung nVher erläutert. Darin zeigern
Flg. 1 einen Stoff auf lauf In eines in MasehlnenHingsrichtung gelegten Vertikalschnitt,
Flg.2 eine vergrBBerte Draufsicht auf die Einlassöffnungen der Vertellerrohre,
Flg.3 eine vergrö8erte Draufsicht auf die Auslassöffnungen der Verteilerrohre,
Flg. 4 eine vergrOtort* Drauf sieht auf die Elnlassöffnungen der ftffrsi
Flg.5 eine vergröSerte Draufsicht auf die Auslassöffnungen der Beruh 1 piT*g*T *oh'**, usd
Flg.6 einen vergröBerten Vertikalsehnl tt durch ein Beruhigungsrohr In dessen Elnlassberelch.
Der Stoffauflauf weist einen Rohrverteller 1 auf, der im wesentlichen aus einen Einlassr«;.. 1 und einem Bündel von diesem nachgeschaltsten und nahezu SeKikrecwt angeordneter. Verteilerrohren 2 besteht. Das Einlbwdrohr 1 hat an seinem einen En^e einen Einlass, an seinen anderen Ende einen Auslass (beide ~ cht nabe? dargestellt) und verjüngt sioh zwischen Einlass und Auslass. Die Verteilerrohre konvergieren zueinander unter einem sehr kleinen Winkel und Bünden in einen masohinenbreiten, zentralen StroOungekanal 3 ein, an den an seinem stromabwärts gelegenen Ende ein Bündel von Beruhigungsrohren 4 angeschlossen ist.
Vie nan sieht, verjüngt sich der zentrale StrBmungskanal in dieses Bereich, und zwar derart, dafl an den Einlassen 5 der Beruhigungsrohre etwa dieselbe Strömungsgeschwindigkeit von Rohr zu Rohr erzielt wird. Der zentrale Strömungskanal weist ferner einen Masohinenbreiten Auslaßschlitz 6 auf, durch den ein überschuss der Suspension hindurchtritt, einen Sumpf 7 bildet und In eine Rinne 8 überläuft. Die Beruhigungsrohre münden an ihrem stromabwärts gelegenen Ende in einen masehinenbreiten Austrittsspalt 10 ein, der aus einer {toterlippe 11 und 4mxbb einerdurch Qegendruokpolster beaufschlagte Oberlippe 12 gebildet wird.
Der la Stoffauflauf gebildete Suspensionsstrahl trifft nach de· Verlassen des Auetrittsspaltes 10 auf ein Papiermaschinensieb 15, das u.a. ua «ine Brustwalze 16 geführt ist.
01· Figuren 2 und > lassen erkennen, dafl die Verteilerrohre 2 zunlohet kreisrunden Querschnitt haben und in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen den einzelnen Rohren keine dünnen Stege verbleiben, an denen sich stoffasern tnhEpgfVTOiim am Auslass weisen die Rohre sechseckigen Querschnitt auf und sind bis zur gegenseitigen Berührung aneinandergefügt. Di· Figuren 4 und 5 lassen erkennen, dafl die Beruhigungsrohr· 4 sehr Ihnlleh den Verteilerrohren ausgebildet und angeordnet sind.
Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, sind die Beruhigungsrohre asymmetrisch angefast, und zwar durch eine kreisrunde Einsenkung.
Wie bereits ausgefü-hrt, weist der zentrale f.tr·;. an seinem stromabwärts gelegenen Ende eine Auslu£5ffnar^ auf, durch den ein Überschuß der Suspension hindurchtreten kann. Dies ist unbedingt erforderlich, um auch den in Strömungsrlchtung gesehen letzten Berührungsrohren noch Suspension zukommen zu lassen. Dabei 1st entscheidend, daß Maßnahmen zum Regeln der durch diesen Auslaßschlitz 6 hindurchtretenden Suspensionsmenge getroffen werden. Diese Maßnahmen können ent· weder in einer Absperreinrlchtung bestehen, die unmittelbar am Auslaßschlitz 6 angeordnet ist, oder aber in einer Regelung der Stauhöhe des nachgeschalteten Sumpfes 7. Die Regelung der Auslaßmenge durch den Schlitz 6 hat in Jedem Falle so zu erfolgen« daß die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension an den einzelnen Einlassen 5 der Beruhigungsrohre von Rohr zu Rohr stets denselben Betrag aufweist.
Heldenheim, den 4.August 1970
DrW/Rä

Claims (6)

nsprüche
1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Rohrverteiler, der ein quer zur Matfchinenrichtung angeordnetes Eingangsrohr und ein Bündel von daran angeschlossenen, quer zu dem Eingangsrohr angeordneten Verteilerrohren aufweist, ferner mit einem zentralen, maschinenbreiten Stromungskanal, in den einerseits die Verteilerrohre einmünden und dem andererseits ein Bündel von auf den Austrittsspalt des Stoffaufl&ufes hin gerichteten Beruhigungsrohren nachge^chaltet 1st, derart, daß die Strömung der Stoffsuspension zwischen den beiden Rohr bundeIn umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromungskanal (3) geradlinig verläuft und derart ausgebildet ist, daß seine lichte Veite - in einer Seltenansicht gesehen - sich im Bereich der Einlasse der Beruhigungsrohre (4) in Strömungsrichtung derart verringert, daß an den einzelnen Einlassen der Beruhigungsrohre (4) eine wenigstens annMhernd gleiche Strömungsgeschwindigkeit erzielt wird.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strumungskanal (3) auch in seinem Übrigen Bereich in einer Seitenansicht gesehen - verjüngt.
}. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (2) - in einer Seltenansicht gesehen zueinander konvergieren.
4. Stoff auf lauf nach einem der Ansprüche » bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Querschnittsflßche der Verteilerrohre (2) und die Querschnittsflache des Strunungskanales (3) la Bereich der Mündung der Verteilerrohre (2) in den StrSmungskanal (3) wenigsten» annähernd gleich groß sind.
5. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einlasse der Beruhigungsrohre (4) - in einem zur Maschinenrichtung parallelen Vertikalschnitt gesehen - zu den Achsen der Beruhigungsrohre exzentrisch angefast sind, und zwar gegen die Strosnmgsrlchtung hin versetzt.
6. Stoff auf lauf nach eine« der Ansprache 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafl der StrOmungskanal (3) an seinem stroeabwärts gelegenen Ende eine in ihrer OffnungsgrOee vorzugsweise einstellbare AuslsJOffnung
Heldenheim, den
4.August, 1970
DrW/Ra
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