DE702395C

DE702395C - Machine for grinding end faces with a conical grinding wheel

Info

Publication number: DE702395C
Application number: DE1935J0051805
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1935-03-03
Filing date: 1935-03-03
Publication date: 1941-02-06

Description

Es ist bereits 'bekannt, zum Schleifen von Stirnflächen in einem Winkel zur Achse des Werkstücks einstellbare Schleif spindeln zu verwenden, die mit kegelförmigen Schleifscheiben versehen sind. Die bekannten Maschinen, die in dieser Weise arbeiten, haben teilweise den Nachteil, daß die Schleifspindel auf einem Rundtisch angeordnet ist, der selbst auf einem Kreuzschlitten sitzt, so daß nach Schrägstellung der Spindel eine Verschiebung in ihrer Achsrichtung nicht mehr möglich ist und sich beim Abrichten Schwierigkeiten ergeben, insbesondere wenn man auf Maßhaltigkeit abrichten will, teilweise sind sie als Sondermaschinen ausgebildet und' können lediglich zum Schleifen der äußeren Stirnflächen, z. B. der Außenkanten von Laufringen, verwendet werden, so daß man beim Bearbeiten derartiger Gegenstände nach der Fertigbearbeitung der Außenflächen die zu bearbeitenden Ringe ausspannen muß, um die Bearbeitung der Innenfläche auf einer anderen Maschine vorzunehmen.It is already 'known for grinding end faces at an angle to the axis of the Workpiece adjustable grinding spindles use the conical grinding wheels are provided. The known machines that work in this way have the disadvantage that the grinding spindle is arranged on a rotary table, which itself sits on a cross slide, so that after Inclination of the spindle a shift in its axial direction is no longer possible and difficulties arise when dressing, especially when it comes to dimensional accuracy want to dress, some of them are designed as special machines and 'can only for grinding the outer end faces, e.g. B. the outer edges of races, are used, so that when machining such objects after finishing the outer surfaces, the to machining rings must unclamp in order to machine the inner surface on another Machine.

Die vorliegende Erfindung unterscheidetThe present invention is different

a5 sich von den bekannten Einrichtungen dadurch, daß zum Zwecke eines fortlaufenden, serienmäßigen Schleifens innerer, und zwar insbesondere mehrerer gegenüberliegender Stirnflächen in einer Einspannung unter Sicherung der Maßhaltigkeit die im Winkel einstellbare Schleifspindel in an sich bekannter Weise auf · einem Schlitten angeordnet ist, der rechtwinklig zur Schleifspindelachse verschiebbar ist, so daß bei zurückgezogenem Werkstückschlitten und bei in Arbeitsstellung gebrachten Abrichtwerkzeugen, die in an sich bekannter Weise lediglich in Richtung der wirksamen Schleifscheibenflächen hin und her bewegt werden, die Schleifscheibe lediglich durch Zustellung des Schleifscheibenschlittens, also unter Beibehältung ihrer Winkellage, abgerichtet wird, wobei das Ende dieser Schleifscheibenbeistellung durch einen einstellbaren Anschlag festgelegt wird, bis zu dem der Schleifscheibenschlitten nach dem Einfahren des Werkstückes in Arbeitsstellung vor Beginn der Bearbeitung wieder zugestellt wird, während die Spanbeistellung des Werkstückes gegenüber der beider Bearbeitung unverschobenen Schleifscheibe in an sich bekannter Weise durch verstellbare Anschläge begrenzt wird. Es sind zwar an sich Maschinen zum Schleifen innerer Stirnflächen mit zylindrischen Schleifflächen bekannt, bei denen Anschläge zur Begrenzung der Werkstückbeistellung verwendet werden. Zum Unterschied von diesen Maschinen erfolgt gemäß. der Erfindung das Schleifen in an sich bekannter Weise mit einer kegelförmigen Schleifscheibe mit dem Vorteil der Linienberührung, wodurch insbesondere eine gute Spanabfuhr ermöglicht wird. Zwar ist nicht nur beim Schleifen von Zylinderflächen, sondern auch beim Schleifen von Stirnflächen die Anordnung eines Abrichtdiamanten in Verbindung mit Anschlägen zur Sicherung der Maßhaltigkeit bekannt,a5 differs from the known facilities in that that for the purpose of a continuous, serial grinding inner, and in particular several opposite end faces in one clamping while ensuring dimensional accuracy, the adjustable angle The grinding spindle is arranged in a manner known per se on a slide which is at right angles is displaceable to the grinding spindle axis, so that when the workpiece slide is retracted and when the dressing tools are brought into working position, which are known per se Way only moves back and forth in the direction of the effective grinding wheel surfaces are, the grinding wheel only by infeed of the grinding wheel carriage, so while maintaining their angular position, is dressed, the end of this grinding wheel provision is determined by an adjustable stop, up to which the grinding wheel slide after retraction the workpiece is fed back in the working position before machining begins, while the machining of the workpiece is not shifted compared to the machining Grinding wheel is limited in a known manner by adjustable stops. It is true that they are machines for grinding inner end faces with cylindrical ones Known grinding surfaces in which stops to limit the provision of the workpiece be used. In contrast to these machines, it takes place according to. the invention grinding in a manner known per se with a conical grinding wheel with the Advantage of the line contact, which in particular enables good chip evacuation will. It is true not only when grinding cylinder surfaces, but also when grinding of end faces the arrangement of a dressing diamond in connection with stops known to ensure dimensional accuracy,

aber erst durch den Erfindungsgegenstand wird ein fortlaufendes maßhaltiges Schleifen innerer, insbesondere mehrerer gegenüberliegender Stirnflächen mit einer kegelförmigen Schleifscheibe ermöglicht.But it is only through the subject of the invention that there is a continuous, dimensionally accurate grinding inner, in particular several opposite end faces with a conical one Grinding wheel allows.

Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar istThe drawing shows, as an example, an embodiment of the invention, namely is

Abb. ι ein Grundriß einer Maschine gemäß der Erfindung;Fig. Ι a plan view of a machine according to the invention;

ίο Abb. la ist ein Einzelteil aus Abb. ι in vergrößertem Maßstab, undίο Fig. la is an individual part from Fig. ι in enlarged scale, and

Abb. 2, ist ein Aufriß von Abb. i. Auf dem Bett ι der Maschine ist ein Längsschlitten 2 durch an sich bekannte Mittel hin und her beweglich. Der Schlitten trägt den Spindelstock 3, und auf der Spindel sitzt das umlaufende Futter 4, in welches das Werkstück 5, z. B. ein Laufring eines Rollenlagers, eingespannt ist. Der Schlitten 2 kann durch das Handrad 6 in Richtung der beiden Pfeile α und b, also in der Längsrichtung, hin und her bewegt werden. Zur Begrenzung seiner Bewegung dienen Anschläge 8 und 9, die einstellbar an einem mit dem Schlitten verbundenen Halter 7 angeordnet sind. Die Anschläge 8 und 9 kommen mit Anschlägen 10 und 11 in Eingriff, die an schwenkbaren Armen 12 und 13 am Maschinengestell angeordnet sind und ebenfalls einstellbar sein können.Fig. 2 is an elevation of Fig. I. A longitudinal slide 2 can be moved back and forth on the bed ι of the machine by means known per se. The carriage carries the headstock 3, and the rotating chuck 4, in which the workpiece 5, e.g. B. a race of a roller bearing is clamped. The slide 2 can be moved back and forth by the handwheel 6 in the direction of the two arrows α and b, that is, in the longitudinal direction. To limit its movement, stops 8 and 9 are used, which are adjustably arranged on a holder 7 connected to the slide. The stops 8 and 9 come into engagement with stops 10 and 11, which are arranged on pivotable arms 12 and 13 on the machine frame and can also be adjustable.

Die Schleifspindel 14, welche die Schleifscheibe 15 trägt, wird durch einen Motor 16 angetrieben. Die Spindel ist auf einen Schlitten 17 aufgesetzt, der sich in der Richtung der Pfeile c und d auf dem Tisch 18 entlang bewegen kann. Die Vorrichtungen zum Bewegen dieses Tisches sind wiederum beliebig. Die Bewegung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Handrades 19, obwohl natürlich für diese Bewegung und auch für die Bewegung des Schlittens 2 beliebige andere Antriebe, auch hydraulische Antriebe, verwendet werden können. Der Tisch 18 ist um einen Zapfen 20 schwenkbar im Gestell der Maschine gelagert. Geführt wird der Tisch durch eine Brücke 2I₁ die mit einer Kreisbahn 22 versehen ist, auf der sich der Tisch bei der Schwenkung um den Zapfen 20 führt. Der Tisch wird in der jeweils eingestellten Schräglage durch beliebige, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel festgestellt. Die Schräglage muß, wenn es sich um Stirnflächen handelt, die rechtwinklig zu dem zylindrischen Umfang des zu schleifenden Gegenstandes liegen, so sein, daß der durch die Achse der Spindel und die Achse des Werkstückes eingeschlossene Winkel dem Grundwinkel der beiden Kegel entspricht, aus denen die Schleifscheibe 15 besteht. Sollen So die Stirnflächen mit der zylindrischen Fläche einen stumpfen oder spitzen Winkel einschließen, dann muß auch der Grundwinkel des Kegels spitzer oder stumpfer als der Winkel zwischen Spindel und Werkstückachse sein. Zum Abrichten der Schleifscheibe ist eine Abrichtvorrichtung 23 vorgesehen, die zwei Abrichtdiamanten 24 und 25 trägt. Die Diamanten sind in der in der Zeichnung eingezeichneten Pfeilrichtung in der Abrichtvorrichtung 23 hin und her verschiebbar, und die ganze Abrichtvorrichtung kann, wenn der Schlitten 2 mit dem Futter und dem Werkstück fortbewegt ist, so eingeschwenkt werden, daß die hin und her bewegten Diamanten das Abrichten vornehmen können.The grinding spindle 14, which carries the grinding wheel 15, is driven by a motor 16. The spindle is placed on a slide 17 which can move in the direction of arrows c and d along the table 18. The devices for moving this table are again arbitrary. In the exemplary embodiment, the movement takes place with the aid of a handwheel 19, although any other drive, including hydraulic drives, can of course be used for this movement and also for moving the carriage 2. The table 18 is mounted pivotably about a pin 20 in the frame of the machine. The table is guided by a bridge 2I ₁ which is provided with a circular path 22 on which the table moves when it is pivoted about the pin 20. The table is fixed in the set inclined position by any means not shown in the drawing. The inclination, if it is about end faces that are at right angles to the cylindrical circumference of the object to be ground, must be such that the angle enclosed by the axis of the spindle and the axis of the workpiece corresponds to the basic angle of the two cones from which the Grinding wheel 15 consists. If the end faces are to enclose an obtuse or acute angle with the cylindrical surface, then the basic angle of the cone must also be more acute or obtuse than the angle between the spindle and the workpiece axis. A dressing device 23, which carries two dressing diamonds 24 and 25, is provided for dressing the grinding wheel. The diamonds can be moved back and forth in the dressing device 23 in the direction of the arrow shown in the drawing, and the entire dressing device can, when the carriage 2 with the chuck and the workpiece is moved forward, be pivoted in such a way that the diamonds moved to and fro Can do dressing.

Die Schleifscheibe 15 berührt bei dieser Anordnung die zu schleifende Fläche in ihrer vollen Breite, jedoch nur in einer Linie, so daß eine einwandfreie Abfuhr der entstehenden Späne gesichert ist. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:In this arrangement, the grinding wheel 15 touches the surface to be ground in its full width, but only in one line, so that a proper discharge of the resulting Chips is secured. The machine works as follows:

In das mittels des Schlittens 2 zurückgezogene Futter 4 wird das Werkstück 5 eingespannt und alsdann der Schlitten 2 in Richtung des Pfeiles b durch das Handrad 6 so bewegt, daß die Schleifscheibe 15 in das Werkstück eintritt. Nun wird mittels des Handrades 19 der Schlitten 17 in der Richtung des Pfeiles d bis an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag bewegt. Das ist die in Abb. 1 gezeichnete Lage. Die Bearbeitung erfolgt nunmehr durch Bewegung des Schlittens 2 in der Richtung des Pfeiles b, bis der Anschlag 9 mit dem Anschlag 11 zur Anlage kommt. Hierdurch ist die in der Zeichnung linke Stirnfläche des Werkstücks geschliffen. Zum Schleifen der rechten Fläche wird zunächst der Schlitten 17 in der Richtung des Pfeiles c so weit bewegt, daß das Werkstück frei wird und der Schlitten 2 in «oo der Richtung des Pfeiles b weitergeschoben werden kann. Nunmehr wird der Schlitten 17 weiter in der Richtung c verstellt, und zwar bis zu einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten, fest eingestellten Anschlag. Der «05 Schlitten 2 wird dann in der Richtung des Pfeiles α so lange bewegt, bis die Anschläge 8 und 10 miteinander in Eingriff kommen. Der Anschlag 10 ist in der Zeichnung ausgeschwenkt dargestellt, er muß aber natürlich no während der Bearbeitung der rechten Stirnfläche des Werkstücks eingeschwenkt sein.The workpiece 5 is clamped into the chuck 4 withdrawn by means of the carriage 2 and the carriage 2 is then moved in the direction of arrow b by the handwheel 6 so that the grinding wheel 15 enters the workpiece. Now, by means of the handwheel 19, the slide 17 is moved in the direction of arrow d up to a stop not shown in the drawing. This is the position shown in Fig. 1. The processing is now carried out by moving the carriage 2 in the direction of arrow b until the stop 9 comes to rest with the stop 11. As a result, the end face of the workpiece on the left in the drawing is ground. To grind the right surface, the slide 17 is first moved in the direction of the arrow c so far that the workpiece becomes free and the slide 2 can be pushed further in the direction of the arrow b. Now the carriage 17 is adjusted further in the direction c , namely up to a fixed stop, also not shown in the drawing. The «05 slide 2 is then moved in the direction of the arrow α until the stops 8 and 10 come into engagement with one another. The stop 10 is shown swiveled out in the drawing, but of course it does not have to be swiveled in while the right end face of the workpiece is being machined.

An Stelle der Anschläge 8 bis 11 können auch Mikrometerschrauben, Meßuhren, Mikroskope o. dgl. eingefügt werden. -Instead of stops 8 to 11 you can Micrometer screws, dial gauges, microscopes or the like can also be inserted. -

Die Arbeit kann in der Weise vorgenommen werden, daß zunächst der Grobschliff und alsdann nach Abziehen der Schleifscheibe der Feinschliff erfolgt. Zum Zwecke des Abziehens wird das Werkstück in der Richtung α lao so weit bewegt, daß die Schleifscheibe freiliegt, und alsdann wird der Abrichtapparat 23The work can be done in such a way that first the rough sanding and then After removing the grinding wheel, the fine sanding takes place. For the purpose of peeling off the workpiece is moved so far in the direction α lao that the grinding wheel is exposed, and then the dressing device 23

eingeschwenkt, so daß die Einrichtung die in Abb. ia in vergrößertem Maßstabe dargestellte Lage einnimmt. In dieser Figur ist auch die vorherige Lage des Werkstückes in gestrichelten Linien angedeutet. Es ist ersichtlich, daß die Diamanten 24 und 25 bei ihrer Bewegung in der Pfeilrichtung die Ebenen gegenüber den Anschlägen 8 bis 11 festlegen, in denen die wirksamen Schleifflächen arbeiten. Die Zustellung beim Abrichten erfolgt durch eine Bewegung des Schlittens 17 in der Richtung d. Zu diesem Zweck müssen die vorher eingestellten Anschläge für den Schlitten 17 um ein kleines Maß verstellt werden, das in Abb. ia mit e bezeichnet ist.pivoted so that the device assumes the position shown in Fig. ia on an enlarged scale. In this figure, the previous position of the workpiece is also indicated in dashed lines. It can be seen that the diamonds 24 and 25, when they move in the direction of the arrow, define the planes opposite the stops 8 to 11 in which the effective grinding surfaces work. The infeed during dressing takes place by moving the slide 17 in the direction d. For this purpose, the previously set stops for the carriage 17 must be adjusted by a small amount, which is indicated in Fig. Ia with e.

Das Fertigschleifen geschieht nun in genau der gleichen Weise wie das Grobschleifen, nur daß jetzt der Schlitten 17 entsprechend der Form des abgerichteten Werkzeugs bis an denThe finish grinding is now done in exactly the same way as the rough grinding, only that now the carriage 17 according to the shape of the trained tool up to the

ao um das Stücke verschobenen Anschlag heranbewegt wird. Natürlich kann an Stelle des Anschlags auch eine Anordnung mit zwei Schlitten oder einem Schlitten und einer Schwinge o. dgl. treten.ao moved up to the stop shifted by the pieces will. Of course, an arrangement with two carriages or one carriage and one can also be used instead of the stop Kick swing arm or the like.

Die Maschine ist für die Herstellung von Stirnflächen- beim Innenschleifen für Werkstücke jeder Art, also nicht nur für das Schleifen von Rollenringen geeignet.The machine is for the production of end faces and internal grinding of workpieces of any kind, so not only suitable for grinding roller rings.

Durch die beschriebene Art des Abrichtens in Verbindung mit der Unterteilung: Schruppen, Abrichten, Schlichten wird erreicht, daß das Werkstück ohne Nachmessen das Fertigmaß selbsttätig erhalten hat, wenn der Schlitten 17 bei Ende des Schlichtens gegen den erwähnten, um das Stück e verschobenen Anschlag gefahren ist.The type of dressing described in connection with the subdivision: roughing, dressing, finishing ensures that the workpiece has automatically received the finished dimension without remeasuring when the carriage 17 at the end of finishing moved against the mentioned stop shifted by the piece e is.

Claims

Claim:

Machine for grinding end faces with a conical grinding wheel, whose spindle is adjustable at an angle to the workpiece axis, thereby characterized in that for the purpose of a continuous series grinding inner, in particular several opposite end faces in one clamping while ensuring dimensional accuracy, the adjustable angle Grinding spindle (14) arranged in a manner known per se on a slide (17) is, which can be displaced at right angles to the grinding spindle axis (14), so that at withdrawn workpiece slide (3) and with the dressing tools brought into working position (24, 25), which in a known manner only in the direction of effective grinding wheel surfaces are moved back and forth, the grinding wheel (15) only by advancing the grinding wheel slide (17), i.e. while maintaining it their angular position, is dressed, the end of this grinding wheel provision is set by an adjustable stop, up to which the grinding wheel carriage (17) after Retraction of the workpiece (5) in the working position before the start of machining is fed, while the chip feed of the workpiece (5) compared to the unshifted during machining Grinding wheel (15) in a manner known per se by means of adjustable stops (8 to 11) is limited.

1 sheet of drawings