DE7014361U - Wälzlagerung - Google Patents
WälzlagerungInfo
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- DE7014361U DE7014361U DE7014361U DE7014361DU DE7014361U DE 7014361 U DE7014361 U DE 7014361U DE 7014361 U DE7014361 U DE 7014361U DE 7014361D U DE7014361D U DE 7014361DU DE 7014361 U DE7014361 U DE 7014361U
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- spring
- groove
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- rolling bearing
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2214—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls
- F16H25/2223—Cross over deflectors between adjacent thread turns, e.g. S-form deflectors connecting neighbouring threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WlLHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
19. September 1972
Anmelder: Rotax Limited, Well Street, Birmingham / England
Wälzlagerung
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung, bestehend aus einer schraubgenuteten Spindel, einer die Spindel umgebenden
Ringimiter mit einer Schraubnut am Innenumfang, wobei die
Nuten in den beiden Teilen eine Kugelnut bilden, eine Anzahl von Kugeln, die zwischen der Spindel und der Mutter
und innerhalb eines Durchgangs sitzen, der in die Nut eingeformt ist und zum überleiten der Kugeln zwischen den Enden
eines Teils der Kugelnut dient, derart, daß ein kuntinuierliches Umwälzen der Kugeln an diesem Teil der Kugelnut ent- [
lang während einer relativen Winkelbewegung zwischen der Mutter und der Spindel erfolgt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer solchen Einrichtung
in einfacher und zweckmäßiger Form.
Die Erfindung besteht darin, daß der Überleitungsteil in dem Durchgang durch einen Federteil gehalten wird, der die
Mutter umgibt und an einer Fläche bzw. an Flächen anliegt, die an dem übergangsteil anliegen.
K/Tn. 24 088 - 2 -
/V
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeiepiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der ein Aueführungsbeispiel einer Wälzlagerung gezeigt
ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht im vergrößerten Haßstab durch
einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Wälzlagerung.
Zur Wälzlagerung gehört eine Spindel 10, auf deren Umfang
eine Schraubnut 11 vorgesehen ist. Eine Ringmutter 12 umgibt die Spindel und hat eine komplementäre Nut, die an der
Innenfläche vorgesehen ist. Die Nuten bilden zusammen eine Kugelnut. In der Kugelnut sitzen eine Vielzahl von Kugeln
13, die sich während einer relativen Winkelbewegung zwischen
der Spindel und der Mutter in Längsrichtung der Kugelnut bewegen.
Um für eine kontinuierliche Umwälzung der Kugeln zu sorgen, ist ein Teil 14 vorgesehen, dessen Aufgabe es ist, die Kugeln
aus einem Ende eines Teils der Kugelnut herauszuheben und sie zum gegenüberliegenden Ende dieses Teils überzuleiten.
Auf diese Weise erfolgt eine ständige Umleitung der Kugeln. Vorzugsweise werden gemäß der Darstellung die Kugeln zwischen
auseinanderfolgenden Gängen der Kugelnut umgeleitet und dabei über die Spitze zwischen zwei nebeneinanderliegenden Nutgängen in der Spindel geführt.
Der überleitungsteil ist durch einen Körper mit elliptischem
Querschnitt gebildet, der innerhalb einer komplementür ausgebildeten Ausnehmung sitzt, die sich in der Mutter 12 befindet. Am anderen Ende des Körpers sind zwei sich seitlich
erstreckende Vorsprünge 15 vorgesehen, und diese liegen auf
einer Abstufung 16 auf, die in der Wand der Ausnehmung gebildet sind. Das innere Ende des Körpers ist mit einer Überleitungsnut versehen, durch die sich die Kugeln bewegen können, die aus der Nut in der Spindel herausgehoben worden sind.
Je nach der axialen Länge der Mutter kann jede beliebige Anzahl von Überleitungsteilen vorgesehen sein. Um sie in der
jeweiligen Ausnehmung zu halten, ist eine geteilte Federklammer 17 vorgesehen, die die Mutter umgibt und an einer
Fläche bzw. an Flächen anliegt, die an den überleitungsteilen 14 vorhanden sind. Um die Kalmmer aufsunehmen, ist die
Mutter in geeigneter Weise ausgespart, so daß der Außenumfang der Federklammer in einer Flucht mit der Oberfläche der Mutter liegt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 kann das äußere
Ende des Überleitungsteils 14 flach sein, und in diesem Fall gelangt die Klammer in Kontakt mit dem Überleitungsteil an
zwei im Abstand liegenden Stellen 18, die Flächen bilden, an denen die Federklammer anliegt. Alternativ kann gemäß der
Darstellung in Fig. 2 das äußere Ende des Überleitungsteile mit einem Vorsprung 19 versehen sein, der eine gekrümmte
Außenfläche hat, an der die Federklammer aLiegt.
In einer Abwandlung, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Federklammer durch einen Drahtfederring 20 ersetzt, der in
einer Nut sitzt, welche im Außenumfang der Mutter vorgesehen ist« Sie erstreckt sich in eine Nut hinein, die im äußeren
Ende des Überleitungsteils vorgesehen ist. Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispxel sitzt der Federring in einer
Nut, die eine solche Tiefe hat, daß der Federring unterhalb des äußeren Umfange der Nut liegt.
In der Einbaulage einer solchen Wälzlagerung sitzt die
Mutter in einer zylindrischen Bohrung in einem GeHb.se 21.
7814311 ut 73
i f
Indem sichergestellt ist, daß die Federklammer bzw. der Federring in einer Flucht mit dem äußeren Umfang der Mutter
oder unterhalb dieses äußeren Urafanges liegt, ist für eine angemessene Lagerung der Mutter innerhalb de» Geh aus a 5
gesorgt.
Schutzansprüche:
Claims (6)
1. Wälzlagerung, bestehend aus einer schraubgenuteten Spindel, einer die Spindel umgebenden Ringmutter mit einer Schraubnut
am Innenumfang, wobei die Nuten eine Kugelnut bilden, und einer Anzahl von Kugeln, die zwischen der Spindel und
der Mutter und in einer Ausnehmung sitzen, die in der Mutter vorgesehen ist und zur Überleitung der Kugeln zwischen den
Erden eines Teils der Kugelnut dient, derart, daß eine kon-
Λ» tinuierliche Umwälzung der Kugeln an diesem Teil der Kugel-
nut entlang während einer relativen Winkelbewegung zwischen der Mutter und der Spindel erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überleitungsteil (14) durch eine Feder (17,20) in der Ausnehmung gehalten ist und an einer Fläche bzw. an
Flächen anlejLgt, die von dem Überleitungsteil (14) gebildet
sind.
2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine geteilte Ringform hat un in einer Nut sitzt,
die in den Außenumfang der Nut eingeformt ist, derart, daß der Außenumfang der Fe*r in einer Flucht mit dem Außenumfang
der Mutter liegt.
3. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Überleitungsstücke (14) vorgesehen sind und daß die Feder in der Form einer Federklammer vorgesehen ist, die
alle überleitungsteile (14) innerhalb der jeweiligen Ausnehmung hält.
4. Wälzlagerung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder am überleitungsteil (14) an zwei im Abstand liegenden Punkten anliegt.
5. Wälzlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überleitungsteil (Ih) mit einem Vc
Anlage an der Feder (17) versehen ist.
der überleitungsteil (IM) mit einem Vorsprung (19) zur I
6. Wälzlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der Form eines Federringes (20) vorgesehen
ist, der in einer Nut in der Mutter und in einer weiteren Nut am Außenumfang des überleitungstexls (14) sitzt.
781436111171
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2017869 | 1969-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014361U true DE7014361U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1254409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7014361U Expired DE7014361U (de) | 1969-04-21 | Wälzlagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7014361U (de) |
-
0
- DE DE7014361U patent/DE7014361U/de not_active Expired
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