DE7010559U - Scharnierband, insbesondere fuer tueren und fenster. - Google Patents
Scharnierband, insbesondere fuer tueren und fenster.Info
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
Eduard Hueck 588 Lüdenscheid, den 19.3.1970
Loher Straße 9
Im modernen Wohnungsbau finden zunehinlich solche Fenstuj
-ind Türen eine bevorzugte Anwendung, bei denen die die Fenster- und Türrahmen bildenden Rahmenteile an ihren
Außen- und/ oder Innenseiten flächenbündig zueinander liegen. 3ei einer flächenbündigen Rahmenkonstruktion
muß in Kauf genommen werden, daß zwischen dem beweglichen Flügel- und dem feststehenden Blendrahmen des
Fensters oder der 'Pur ein in der Fachsprache als
Schattennut bekannter, umlaufender Abstandsspalt entsteht, von dem aus ästhetischen Gründen gefordert wird,
daß er auf seiner gesamten Länge durchgehend gleich breit ist. Da sich bei der Montage der ocharnierbänder,
an den Flügel-und Blendrahmen gewisse Ungenauigkeiten,
insbesondere beim Bohren der Befestigungslöcher für die Schrauben und Stifte, nicht immer vermeiden lassen
und die Scharnierbänder selbst in der Regel außerdem mit Toleranzungenauigkeiten behaftet sind, lassen sich
durchgehend gleich breite Schattennuten nicht immer erreichen. Auf jeden Fall aber läßt sich eine Veränderung
der Schattennut auf die Dauer nicht vermeiden, weil vor allem bei den relativ schweren Türen durch
ständiges öffnen und Wiederzuschlagen sowie durch
sonstige übermäßige Belastung der Türflügel im Betrieb mit der Zeit die Sitze für die Halterungsbo^zen
der Scharnierbänder ausschlagen, so daß sich der Türflügel zur Türöffnungsseite hin senkt und damit die
Schattennut auf der Scharnierbandseite nach oben hin und auf der Cffnungsseite hin nach unten hin breiter
wird.
Die gleichen Probleme treten auf bei auf dem Blendrahmen aufliegenden Flügelprofilen, bei denen die
2.Wndert· HierlDei sind
- 2 -
die Probleme allerdings nicht so gravierend wie bei der flächenbündigen Ausführung, v/eil die sich mit
der Zeit schräg einstellende Flügelaufschlagkante
121 Vergleich zu einer entsprechenden Veränderung ler ochattciinul; mit dem Auge weniger deutlich wahrgenommen
werden ka.in.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, obige Nachteile zu vermeiden und stellt sich die Aufgabe, etwaige
nachträgliche Lagr - οränderungen der Schattennut
bzw. der Flügelaufschlagkante eines Fensters oder einer Tür jederzeit und ohne großen Kraft- und
Kostenaufwand korrigieren zu können.
Ausgehend von einem Scharnierband, insbesondere
für Türen und Fenster, bestehend aus zwei an einem festen und einem beweglichen Rahmenteil mittels
Schrauben und Stiften befestigten und über eine Gelenkachse untereinander verbundenen Lappen, wird
dies nach der vorliegenden Neuerung erreicht durch ein mit einem der beiden Scharnierbandlappen zusammenwirkendes
Justier- und Haltestück, das zwecks Ermöglichung einer Ausgleichsbewegung zwischen den
beiden Rahmenteilen zu dem Scharnierbandlappen oder umgekehrt relativ verstellbar und in einer gewünschten
Zwischenstellung festlegbar ist. Vorzugsweise weist der Scharnierbandlappen zur Abdeckung des Justier-
und Haltestücks und zur gegenseitigen Führung eine zu dem zugeordneten Rahmenteil hin offene Ausnehmungen
auf. Damit ist das Justier- und Haltestück von außen unsichtbar in dem Scharnierbandlappen untergebracht
und beeinträchtigt dadurch nicht das Gesamtaussehen der Scharnierbänder. Zweckmäßig ist das
Justier- und Haltestück einerseits ir.it dem Scharnierbandlappen
über in demselben vorgesehene Langlöcher durch-greifende Schrauben verbunden und zum anderen
auf dem zugeordneten Rahmenteil lösbar arretiert.
701055917.1Z70
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes
der vorliegenden Neuerung besitzt das Justier- und Haltestück im wesentlichen die Fora und den Querschnitt
der Ausnehmung un.I ist ir. seiner 3reitenabmessung gegenübei·
der Breite der Ausnehmung so viel schmaler gehalten, daß eine relative, geführte Gleitbewegung
zwischen dem o'juax'iiiex'baiiulappexi und dem Justier- und
Haltestück möglich ist. Vorzugsweise sind die Scharnierbandlappen und das Justier- und Halstestück aus
Strangpreßprofilen, z.B. aus Aluminium gefertigt. Sie können aber auch nach der Neuerung aus einem Gußteil
bestehen. Hierdurch sind die Variationsmöglichkeiten
im Hinblick auf funktioneile Formen der Teile, z.B. in bezug auf den Erhalt breiterer Anlage- und Gleitflächen,
günstiger.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Einzelheit gemäß der Neuerung weisen das Justier- und Haltestück und
der zugeordnete Scharnierbandlappen jeweils eine sich parallel zur Außenfläche der Rahmenteile und zueinander
koaxial erstreckende Bohrung auf, wobei die Bohrung im Justier- und Haltestück mit einem Gewinde zur Aufnahme
einer Schraube versehen ist, mittels der unter Anlage ihres freien Schaft- und Kopfendes an den ihr
Jeweils gegenüberliegenden Innenwandungen der etwa U-förmigen Ausnehmung die gewünschte Ausgleichsbewegung
zwischen Justier- und Haltestück und Scharnierbandlappen feinregulierbar ist, während die im Scharnierbandlappen
vorgesehene Bohrung als Zugang für die Betätigung der Schraube dient.
Durch die vorliegende Neuerung wurde mit einfachsten liitteln eine Möglichkeit geschaffen, nachträgliche
Veränderung der Schattennutbreiten zu regulieren, ohne daß die hierzu erforderlichen Bauteile das gefällige
Aussehen der Fenster- und Türansichtsflächen in irgendeiner Weise beeinträchtigen. Etwaige durch
unsachgemäße Montage der Fenster- und Türelemente hervorgerufene Ungenauigkeiten lassen sich selbst
von ungelernten Kr^Qb^S) E| gfcja U. fffift korrigier en.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Türkonstruktion mit umlaufender
Schattennut in Vorderansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt A der Fig. 1 in ver-
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht nach der Linie III - III in Fig. 2V jedoch
mit aufgesetzten Abdeckschiebern.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tür sind die die Rahmenteile bildenden
Profile mit 1 und 2 bezeichnet, wobei die Profile 1 den im Mauerwerk 3 fest verankerten Blendrahmen und
die Profile 2 den über ein in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnet-s Scharnierband am Blendrahmen 1 angelenkten
Flügelrahmen darstellen. Zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 ist ein umlaufender
Abstandsspalt 5 gebildet, der sich bei flächenbündig
zueinander liegenden Profilen 1,2 zwangsläufig ergibt. Dieser ir. der Fachsprache als Schattennut bekannte
Abstandsspalt 5 entsteht bei dem dargestellten Beispiel sowohl an der Außen- wie auch der Innenseite
des Türrahmens.
Das Scharnierband K besteht aus zwei über eine Gelenkachse
6 miteinander verbundenen Scharnierbandlappen 7,8, von denen der Scharnierbandlappen 7 an dem im
ilauerwerk 3 verankerten Blendrahmen 1 und der Lappen
8 an dem beweglichen Flügelrahmen 2 befestigt ist. Die Befestigung der Scharnierbandlappen an den Rahmenprofilen
1,2 erfolgt dabei über Schrauben 9» ^O und
Führungsstifte 11, 12. Die Schrauben -uad Stiftlöcher
sind durch auf die Lappenoberseiten aufgeschobene Abdeckschieber 13, 14 von der Rahmenaußenseite her unsichtbar,
so daß sie das gefällige Aussehen der Scharnierbänder M- nicht beeinträchtigen. Während der Scharnierbandlappen
7 unmittelbar am Blendrahmen 1 über die
7.1Z 70
Schrauben 9 'and die Führungsstifte 11 arretiert ist,
erfolgt die Befestigung des ocharnierbandlappens 5 unter ZvrLschensciialtung eines mit diesem zusammenwirkenden
Justier- und Haltestücks 15.
Das -Justier- und Haltestück 'If. \.-:it, nach einem neuerungsgemäßen
rierkmal in einer zum '/irgslprofil 1 hin offenen,
im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa U-förmigen Ausnehmung 16 des Scharnierbandlappens δ
untergebracht, welche seitlich von Schenkeln 17,18 und oben von einem Quersteg 19 begrenzt ist. Somit ist
auch das Justier- und Haltestück 15 von außen unsichtbar
im Scharnierbandlappen untergebracht. Der Quersteg 19 besitzt zwei auf der Länge des Scharnierbandlappens
8 im Abstand voneinander angeordnete, jeweils als Langloch ausgebildete Bohrungen 20, die sich mit
untereinander achsgleichen Bohrungen 15' in dem Justier-
und Haltestück 15 und Gewindebohrungen 2' in dem Flügelprofil 2 für die Schrauben 1C koaxial decken. Das
Justier- und Haltestück I5 weist an seiner Unterseite
außerdem entsprechend dem Scharnierbandlappen 7 die beiden Führungsstifte 12 auf, die in das Flügelprofil
2 eingreifen und somit ein selbsttätiges Verdrehen des Justier- und Haltestücks auf dem Profil 2 verhindern.
In der Arretierstellung durchgreifen die zwischen den beiden Führungsstiften 12 des Justier- und Haltestücks
angeordneten Schrauben 10 mit ihren Schäften einerseits die Langlochbohrungen 20 ip. Steg 19 des Scharnierbandlappens
8 und zum anderen die gewindelosen Bohrungen 15' im Justier- und Haltestück I5 , wobei sie mit
ihren Enden in die Gewindebohrungen 2'im Flügelprofil 2 einschraubbar sind. Im angezogenen Zustand stütze
sich der jeweilige Kopf 10'der beiden Schrauben 10 auf einer die Oberseite des Querstegs 19 bildenden
Schulterfläche 21 ab, so daß beim Festziehen der Schrauben 10 über den Quersteg 19 mit seiner Schulterfläche
21 der Scharnierbandlappen B auf das Justieruncl Haltestück 15 gepreßt und dieses wiederum mit
seiner UnterseiteA3a||ä.recApJ.ag:ftfläche des Flügelprofils
angedrückt wird und dadurch zwischen Scharnierbandlappen
8, Justier- und Haltestück 15 und Flügelrahmen
eine kraft- und formschlüssige Verbindung entsteht.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besitzt das Justier- und Haltestück 15 im wesentlichen
die Form und den Querschnitt der Ausnehmung 16, ist jedoch in seiner Breitenabmessung gegenüber der Breite
der Ausnehmung zwecks Ermöglichung einer Relativbewegung in derselben etwas schmaler gehalten, d.h.,
zwischen den Innenflächen der Schenkel 17,18 und den seitlichen Längsaußenflächen des Justier- und Ealtestücks
15 ist ein gewissen Spiel vorhanden. In seiner Länge ist das Justier- und Haltestück I5 so bemessen,
daß es an den inneren Seitenwandungen des Scharnier-bandlappens 8 entlanggleiten kann. Um eine solche
gleitende Relativbexiregung zwischen dem Scharnierbandlappen
8 und dem Justier- und Haltestück 15 mit dem mit diesem unbeweglich verbundenen Flügelrahmen zu
ermöglichen, weisen das Justier- und Haltestück I5 eine Gewindebohrung 23 und der Scharnierbandlappen
8 eine den Schenkel 18 durchdringende Bohrung 24 auf,
welche sich jeweils achsparallel zur Außenfläche
Fig. 3) des Flügelprofils 2 und koaxial zueinander erstrecken. In die Gewindebohrung 23 ist eine Schraube
25 eingeschraubt, die sich mit ihrem freien Schaftende an der Längsinnenwandung des Schenkels 17 der
Ausnehmung 16 des Scharnierbandlappens 8 und mit ihrer Kopfaußenf1ε„he an der Innenwandung aes dom
Schenkel 17 parallel gegenüberliegenden Schenkels abstützt. Die Schraube 25 ist als Imbusschraube ausgebildet
und über die Bohrung 24 im Schenkel 18 mit Hilfe eines Imbusschlüssel betätigbar.
Die Schamierbandlappen. 7,8 sowie das Justier- und
Kaltestücl: "5 können sowohl aus Strangpreßprofilen
als auch aus Guiiteilen gefertigt sein. Die Wahl der
Herste]lungsart ist jeweils abhängig von den Kosten
na·χ tier Kompliziertheit der gewünschten Querschnitts-
:.'ormer..
70-1055917.1270
Die Montage des Scharnierbandes 4 erfolgt in der V/eise,
daß "■ abgenommenen Abdeckschiebern 13,14 zunächst
der .-^-iurriierbaiidlappen 7 an das Blendrahmenprofil 1
in a\- .er Zeichnung ersichtlicher Weise angeschraubt
vv ■■ iodojii- wird der Flügelrahmen 2 in bezug auf die
Bler.draiunenprofile 1 so ausgerichtet, daß die Schattennut
y auf ihrer gesamten Länge umlaufend gleich breit
ist. In dieser Ausgangsstellung wird das Justier- und Haltestück 15, in das die Schraube 25 eingeschraubt
ist, mit den an seiner Unterseite vorgesehenen Führungszapien
12 lose auf das Flügelprofil 1 aufgesteckt. Daraufhin wird der an den Lappen 7 augelenkte Schar-"iierbandlappen
B mit der Ausnehmung 16 über aas Justier- und Haltestück gestülpt und zusammen mit
dem Justier-und Haltestück über die Schraube 10 mit dem Flügelprofil 2 verschraubt.
Für eine etwa nachträglich erforderlich werdende Korrektur der Schattennut wird in einfacher Weise
die Schraube 10 gelockert, woraufhin die Justierschraube 25 so gedreht wird, daß sich das Justier-
und Haltestück 15 unter Mitnahme des Flügelprofils
2 in der Ausnehmung IS des Scharnierbandlappens 8
xn einer gewünschten Richtung entsprechend dem Doppelpfeil 26 in Fig. 2 und 5 relativ zu dem Scharnierbandlappen
S gleitend um ein Maß verschiebt, bis die gewünschte Breite der ochattennut wieder hergestellt
ist. Sodann wird die Schraube 10 wieder angezogen und der Abdeckschieber 14 aufgeschoben.
In Abwandlung von dem i.i der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel ist es natürlich auch denkbar, das Justier- und Haltestück 15 statt im Scharnierbandlappen
S in dem anderen Scharnierbandlappen 7 unterzubringen und zusammen mit diesem in entsprechender
Weise -an Blenrahnenprofil 1 zu befestigen. In
eir.u:;. joiohen Fall würde zur Korrektur der Schatten-
:.uL 's i.jwhi, iac Justier- und Ilaltestück 15 in dem
ociiar.:iurbar.dlappen eine Relativbewegung ausführen,
sonder:: j ic Relativbewegung würde von dem Scharnierbandxuppcn
/ austtoiübrtjWgrden, da der Blendrahmen
und somit auch das Justier- und Haltestück 15 festangeordnet
sind. Wenn es Jarüber hinaus auch denkbar ist, jeden Scharnierban Happen 7,8 in entsprechender
Weise nit einen Justier- und Haltestück 15 auszustatten,
so ist dies insbesondere aus Kostengründen jedoch abwegig.
Daß die im Scharnierbandlappen 8 vorgesehene Ausfräsung
27 eine Langlochform hat, ist für den Neuerungsgedanken
unerheblich. Eine solche Form ist lediglich aus fertigungstechnischen Gründen gewählt
worden.
Claims (1)
- Lohe S-jvaße 9 19-3.1970Schutzanspräche1.) Scharnierband, insbesondere für Türen und Fenster, "bestehend aus zwei an einem festen und einem beweglichen Rahmenteil mittels Schrauben ._nd Stiften befestigten und über eine Gelenkachse untereinander verbundenen Lappen, gekennzeichnet durch ein mit einem der beiden Scharnierbandlappen (758) zucammenv/irkendes Justier- und Haltestück (15), das zwecks Ennöglichung einer Ausgleichsbewegung zwischen den beiden Rahmenteilen (1,2) za dem Scharnierbendlappen oder umgekehrt; relativ ^erstellbar und in einer gewünschten Zv/ischenstellung festlegbar ist.2.) Scharnierband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbandlappen (8) eine zu dem zugeordneten Rahmenteil (2) hin offene Ausnehmung (16) zur Abdeckung des Justier- und Haltestücks (15) und gegenseitigen Führung aufweist.3·) Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Justier- und Haltestück (15) einerseits mit dem Scharnierbandläppen (8) über in demselben vorgesehene Langlöcher (20) durchgreifende Schrauben (10/10') verbunden und zum anderen auf dem zugeordneten Rahmenteil (2) lösbar arretiert ist.z(.) Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Justier- und Haltestüri; (15) i-m wesentlichen die Form und den Quersclinitt dor Ausnehmung (16) besitzt und in seiner Brei tenabiiu: saving gegenüber der Breite der Ausnehmung soviel schmaler.behalten ist, daß eine relative,701055317.1170-V- /Zgeführte Gleitbewegung zwischen dem Scharnie^bandlappen (S) und dem Justier- und Haltestück (15) möglich ist.5.) Schamierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öcharnierbandlappen (^,8) und das Justier- und Haltestück (15) suis Strangpreßprofilen, z.B. aus Aluminium gefertigt sind.6.) 3 eh ami er band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbandlappen(7,8) und/ oder das= Justier- und Haltestück (15) aus einem Gußteil gefertigt änd.7·) Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justier- und Haltestüuk (15) und c.tv :3jh.arnierbandlappen (δ) jeweils eine sich paraiei zur] Außenfläche des Rahnenteils (2) ιζηα zueinander ko-j axial erstreckende Bohrung (25*24-) ausweisen, wobei die Bohrung (25J im Justier- und 1* -ltestück (15) nit einem Gewinde zur Aufnahme einer Schraube (25) versehen ist, mittels der unter Anlage ihres freien Schaft- unc. Kopfendes an den ihr jeweils gegenüberliegenden Innenwandungen der etwa U—xörmigen Ausnehmung (16) die gewünschte Ausgleichsbewegung zwischen Justier- und Haltestück (15) und Scharnierbandlappen (8) feinregulierbar ist, während die im Scharnierbandlappen vorgesehene Bohrung (24) als Zugang für die Betätigung der Schraube (25) dient.7010559i7.i2.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707010559 DE7010559U (de) | 1970-03-21 | 1970-03-21 | Scharnierband, insbesondere fuer tueren und fenster. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707010559 DE7010559U (de) | 1970-03-21 | 1970-03-21 | Scharnierband, insbesondere fuer tueren und fenster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7010559U true DE7010559U (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=34172309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707010559 Expired DE7010559U (de) | 1970-03-21 | 1970-03-21 | Scharnierband, insbesondere fuer tueren und fenster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7010559U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698712A1 (de) | 1994-08-27 | 1996-02-28 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG | Band für Türen, Fenster und dergleichen |
EP0985792A1 (de) * | 1998-09-12 | 2000-03-15 | Wagner (GB) Ltd. | Justierbares Band für Fenster oder Türen |
EP0952291A3 (de) * | 1998-04-24 | 2003-01-29 | Hans Dieter Niemann | Tür- oder Fensterband |
-
1970
- 1970-03-21 DE DE19707010559 patent/DE7010559U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0698712A1 (de) | 1994-08-27 | 1996-02-28 | Dr. Hahn GmbH & Co. KG | Band für Türen, Fenster und dergleichen |
EP0952291A3 (de) * | 1998-04-24 | 2003-01-29 | Hans Dieter Niemann | Tür- oder Fensterband |
EP0985792A1 (de) * | 1998-09-12 | 2000-03-15 | Wagner (GB) Ltd. | Justierbares Band für Fenster oder Türen |
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