DE7010198U - Rahmenkonstruktion. - Google Patents

Rahmenkonstruktion.

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DE7010198U
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

ohtrooibureaux : '····· ·. ": · :' i i
* München 71, Van - Gogh - Str. 3
Wn/PD "UiI(OBH) 79 88 0«
28856-2 D 17.3.1970
BESCHREIBUNG
"Alkono" Aluminiumkonstrukties Nijhuis Oosterbeek U.V.,
Sitz
Oosterbeek, (Niederlande)
betreffend» Rahmenkonstruktion.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion met einer hohlen, aus Metall hergestellten Unterschwelle, die im Innern versehen ist mit Wasserdurchlassöffnungen, welche mit der Atmosphärenluft ausserhalb des Rahmens in Verbindung stehen und welche Schwelle einen Falz zur Aufnahme der Verglasung oder einer andern Rahmenfüllung, eine aufgeschnappte Leiste zur Befestigung der Verglasung bzw. Füllung und elastomeres Abdichtungsmaterial aufweist.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art wird entweder ein den Rand der Verglasung oder Füllung umfassender Abdichtstreifen angewendet, an den die aufzuschnappende Befestigungsleiste angeklemmt wird - eine Ausführungsform, welche in der Praxis als "Trockenverglasung" bezeichnet wird - oder spritzbares Abdichtmaterial - sog. "Nassverglasung" angewendet.
Die wichtigsten Vorteile der Nassverglasung sind darin zu erblicken, dass die Toleranzen für die angewendeten Profile und die Glas- bzw. FUllungsstärke völlig ausgeglichen werden können, während, als Folge der selbsthaftenden Wirkung des verwendeten, spritzbaren, elastomeren Materials Leckage vermieden wird, so lange wenigstens die
Eigenschaften des angewendeten Abdichtmaterials erhalten bleiben. Nachteilig ist indessen, dass die Qualität der Abdichtung bei Nassverglasung von den Arbeitsbedingungen bei der Montage weitgehend, während auch bei Ausführung durch geschulte Fachleute das Äussere der fertigen Konstruktion meistens weniger befriedigend ist als bei Trockenverglasung. Im Verlauf der Zeit tritt darüber hinaus bei Nassverglasung in den meisten Fällen, durch Änderung der Materialeigenschaften der Abdichtung Leckage auf.
Trockenverglasung lässt sich meistens leichter montieren, befriedigt in ästhetischer Hinsicht besser und ist vorteilhafter hinsichtlich Ersatz der Verglasung oder Füllung bei Bruch oder Beschädigung. Nachteilig bei Trockenverglaaung dagegen iet, dass einwandfreie Abdichtung gegen V/itterungseinflüsse nur schwer erreicht werden kann. Der Forderung eines dazu ausreichenden Anpressdruckes der Abdichtung an die Verglasung oder die Füllung wird oftmals, als Folge der Toleranzen bei der Ausführung der Profile, der Verglasungen oder Füllungen nicht entsprochen. Darüber hinaus ist das gegebenenfalls ortlich Anbringen von zusätzlichen Festdrückelementen umständlich, zeitraubend und kostspielig.
Zweck der Erfindung ist eine Rahmenkonstruktion der eingangs erwähnten Art, die nach Möglichkeit die Vorteile der Trocken- und der Nassverglasung auf sich vereinigt, d.h. eine solche, die auch im Verlauf der Zeit das nach der Raumseite Eindringen von Niederschlagswasser wirksam verhindert, eine einwandfreie Abdichtung gegen Zugluft gewährleistet, sich leicht montieren lässt, ästhetisch befriedigt und auch kostenmässig vorteilhaft ist.
Zu diesem Zwecke wird eine derartige Rahmenkonstruktion erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtmaterial in Form von Streifen auf beiden Seiten der Verglasung oder der Füllung angeordnet ist, wobei der äussere Streifen zwischen Längsprofilierungen die Kante der Befestigungsleiste für die Verglasung oder die Füllung aufnimmt, während der Falzboden in Abstand unterhalb der unteren Begrenzung der genannten Befestigungsleiste sowie der der Verglasung oder der Füllung eine Anzahl der genannten Offnungen enthält, zwischen denen aus dem Falzboden heraus eine im Querschnitt T-förmige Längsetützrippe für die Verglasung oder die Füllung hochragt.
Durch die Anwendung eines gesonderten, mit der der Verglasung oder der Füllung zugewendeten Kante der Befestigungsleiste mittels seiner Längsprofilierungen zusammenwirkenden Abdichtstreifens wird
ein ästhetisch befriedigendes Aussere erhalten und ist trotzdem einfache Montage gewährleistet. Die infolge der Passtoleranzen für die Verglasung, die Füllung und/oder das Profil für die Schwelle nicht ganz zu vermeidende Leckage ist unbedenklich, und zwar durch die im Palzboden angebrachten, mit der Atmosphärenluft auf der Aussenseite in Verbindung stehenden Wasserdurchlassöffnungen. Da sich diese Durchlassöffnungen darüber hinaus in Abstand unterhalb der unteren Begrenzung der Befestigungsleiste wieder der Verglasung oder der Füllung befinden, während ausserdem zwischen diesen Offnungen die im Querschnitt T-förmige Längsstützrippe für die Verglasung oder die Irüllung hochragt, kann das durch die erwähnten Offnungen abzuführende Leckwasser auch nicht bei Stauung durch die stärkst vorkommenden Winddrücke bis zur Raumseite eindringen. Die Abdichtung durch den innern an der Verglasung oder der Füllung anliegenden Abdichtstreifen bleibt dadurch auch unter den schwierigsten Umständen ausreichend dicht.
Vorzugsweise ist dabei, in weiterer Aasgestaltung dee Erfindungs. Prinzips die untere Schwelle in Vbstand unterhalb des Falzbodens mit wenigstens einer weiteren in Abstand oberhalb der unteren Begrenzung dieser Schwelle befindlichen, und sich von der Profilaussenwand bis zur Profilinnenwand erstreckenden, eine Anzahl der genannten Offnungen aufweisenden Zwischenwand versehen. Zwischen dem Falzboden und der genannten Zwischwand ist dadurch ein beträchtlicher Druckausgleichsraum geschaffen, der noch weiter dazu beiträgt, ein Stauen von Niederschlagswasser bis zur innersten luftdichten Abdichtung mit Sicherheit zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei die innere der genannten Abdichtstreifenlängsprofilierungen als Sicherungslippe gegen die äussere dieser beiden Profilierungen zurückgebogen, an einem Längsflansch der Befestigungsleiste andrücken der in der Nähe der entsprechenden Befestigungsleistenkante auf der Innenseite herunterragt. Durch diese Sicherungslippe hat der äussere Abdichtstreifen trotz äusserst einfacher Montage einen sicheren Halt an der zur Verglasung oder zur Füllung angewendeten Leistenkante.
Erfindungsgemäss können sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf dem Falzboden unterhalb der Verglasung oder der Füllung blockförmige Stützkörper abstützen, welche passend angeordnet sind zwischen einerseits dem Flansch der T-förmigen Rippe und andererseits einem diesem Flansch gegenüber von der Innenwand des Schwellenprofile auf der Innenseite ausladenden Auflagerand, auf dem die Verglasung oder
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die Füllung unmittelbar tragende Auflagekörper aufliegen, welche gleichzeitig auf den genannten Stutzkörpern dem T-Flansch aufruhen. Auf diese Weise erhält die Verglasung oder die Füllung eine feste Unterstützung im Falzraum in beträchtlicher Höhe oberhalb des Falzbodens, wodurch ein weit besserer Druckausgleich erzielt wird. Dadurch, dass die die Verglasung oder di 3 Füllung unmittelbar unterstützenden Körper nicht unmittelbar auf dem Falzboden aufruhen, wird der Abfluss von bis unter die Verglasung oder die Füllung eindringendem Niederschlagswasser nach den sich darunter befindenden DurchlassÖffnungen nicht beeinträchtigt. Die Stützkörper lassen auf beiden Seiten Raum zum Abfliessen dieses Wassers nach den Offnungen frei.
In weiterer Ergänzung kann, erfindungsgemäss, bei der im Obigen beschriebenen Rahmenkonstruktion auch ein hohles Stützrahmenunterschwel lenprofil angewendet werden, mit in der gleichen Weise wie der Falzboden der Rahmenunterschwelle mit Wasserdurchlassöffnungen und einer T-förmigen Mittellängsrippe versehenen Zwischenwand im Mittelgebiet zwischen der oberen und unteren Schwellenprofilbegrenzung, wodurch nicht nur das in die Rahmenschwelle eindringende Niederschlagswasser, sondern auch das zwischen Rahmenschwelle und Stützrahmenschwelle eindringende oder gestaute Niederschlagswasser mit Sicherheit auswärts über die Wasser- oder Leckschwelle hinüber abgeführt wird.
Unter Hinweis auf die Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion als Beispiel im Querschnitt dargestellt ist, wird im Nachfolgenden die Erfindung naher eiläutert. t
Der Zeichnung entsprechend ist mit der Bezugsziffer 1 im allgemeinen ein hohles Hetallrahmenunterschwellenprofil bezeichnet. Ee besteht aus einer lussenwand 2, einer Innenwand 3» welche mit ihrem oberen Teil die hochragende Falzseite für die Verglasung bildet, einem Falzboden 4 und einer ab diesem etwa in der Mitte hochragenden, im Querschnitt T-förmigen Längsrippe 5> sowie aus einer Zwischenwand 6 in Abstand unterhalb des Falzbodens 4·
Im Raum des Falzes, begrenzt durch den oberen Teil der Innenwand 3 und des Falzbodens 4 ist eine Verglasung 7, im vorliegenden Aueführungsbeispiel eine Doppelverglasung, mit ihrer unteren Kante aufge nommen. Selbstverständlich ist auch eine einfache Verglasung denkbar. Die Verglasung wird festgehalten durch eine aus Metall bestehende Glas» befestigungeleiste 8, welche mit Schnappprofilierungen auf ihren Langskanten zusammenwirkt mit entsprechenden Profilierungen einerseits auf der Profilaussenwand 2 und andererseits an der Hippe 5.
Die Verglasung 7 stützt sich ab auf in Schwellenlängsrichtung auseinanderliegenden Neopren-Stützkörpern 9» die ihrerseits aufruhen auf dem Plansch der T-föraigen Rippe 5, auf einem damit in gleicher Höhe liegenden, von der Innenwand 3 zum Innern des Schwellenprofils auski-agfnden Auflagerand 10 und auf, au,, ier oberen Seite mit dem genannton Flansch und dem Auflagerana f? ^cin-enden, zwischen diesen Flansch und den Auflagerand passenden, sich auf dem Palzboden 4 abstützenden, blockförmigen Neopren-Stützkörpern 11, die auf beiden Seiten von einer seits dem Steg der T-Rippe 5 und anderseits von der Innenwand 3 abstand halten.
Zwischen der Befestigungsleiste 8 für die Verglasung und der Verglasung 7 ist ein ifeopren-Abdichtstreifen 12 eingeklemmt. Auf der nach Aussen gewendeten in der Figur linken Seite enthält dieser Streifen zwei im Querschnitt lippenförmige Längsprofilierungen. Die obere Längsprofilierung 13 liegt abdichtend über eine zur Verglasung 7 hin gerichtete Kante 15 an der Befestigungsleiste 8 für die Verglasung hin. Die untere Profilierung 14 an dem Abdichtstreifen 12 ist beträchtlich langer als die obere Längsprofilierung und drückt, gegen diese obere Längsprofilierung 13 zurückgebogen, an einem schräg einwärts und abwärts ragenden Teil 16 der Verglasungsbefestigungsleiste an.
Andererseits drückt der Abdichtstreifen 12 mit drei schräg zur Verglasung hin hochragenden Längsprofilierungen 17 an der Aussenseite der Doppelverglasung 7 an.
Auf der inneren, in der Figur rechten Seite stützt sich die Verglasung 7 mittels eines gegen Zugluft abdichtenden Abdichtstreifens 18 auf der Innenseite an der oberen Kante der Wand 3 ab. Diese ist an dieser Stelle versehen mit einer Längsnut 19» in der der Streifen 18 mit der Längsrippe passend aufgenommen ist. Mit der Bezugsziffer 20 sind drei den Längsprofilierungen 17 des Streifens 12 entsprechende Längsprofilierungen des Streifens 18 bezeichnet.
Unterhalb der Leiste 8 und der Verglasung 7» d.h. auf beiden Seiten der T-förmigen Rippe 5 befindet sich eine Anzahl Offnungen 21, bzw. 22 im Falzboden 4· Die im obigen genannten blockförmigen Stützkörper 11 mit den sich an diesen abstutzenden Stutzkörpern 9 befinden sich selbstverständlich zwischen den Offnungen 22. Die in Abstand unterhalb des Falzbodens 4 liegende Zwischenwand 6 enthält unter den Offnungen 21, jedoch nicht notwendigerweise damit fluchtend, Offnungen
Mittels eines Neopren-Abdichtstreifens 24 von aus der Zeichnung hervorgehender Form liegt die Rahmenunterschvelle bei geschlossenem Fenster auf der Aussenseite an dem oberen Teil der Innenwand 26 einer im allgemeinen mit der Bezugsziffer 25 bezeichneten, aus Metall hergestellten Stützrahmenunterschwelle an. Die äussere Wand 27 dieser Stützrahmenunterschwelie liegt bei der abgebildeten Schliesslage des Fensters etwas innerhalb und mit ihrer oberen Kante in Abstand oberhalb der unteren Kante der Aussenwand 2 der Rahmenunterschwelle. Zwischen der genannten Stützrahmenunterschwelleaussenwand 27 und der Innenwand 26 erstreckt sich eine Zwischenwand 28, die in ähnlicher Weise wie der Falzboden 4 des Rahmenunterschwellenprofils 1 versehen ist mit einer aus der Mitte heraus hochragenden im Querschnitt T-förmigen Sippe 29, und mit Durchlassöffnungen 30 und 31· Die Profilierungen der oberen Teile der Aussenwand 27, der Innenwand 26 und der Rippen 29 sind derselben Art wie die entsprechenden Teile des Rahmenunterschwellenprofils, so dass das Stützrahmenunterschwellenprofil 25 falls erwünscht zur Aufnahme einer festen Verglasung dienen kann in ähnlicher Weise wie die Rahmenunterschwelle 1 für einen bewegbaren Rahmen.
Mit der Bezugsziffer 33 ist eine Leck- oder Wasserschwelle bezeichnet, an deren hochragenden Innenrand sich über einen Neopren-Abdichtstreifen 32 das Stützrahmenunterschwellenprofil 25, gegen Zugluft abdichtend, anschliesst.
Mit gestrichelten Linien und Pfeilen ist angegeben, wie die unterschiedlichen in und zwischen den genannten Profilen gebildeten Hohlräume der auf der Aussenseite der Rahmenkonstruktion befindlichen Atmosphärenluft zugänglich sind. Durch die erhöhte Lage der unteren Kante der Verglasung 7 bezüglich des Falzbodens 4 und den beträchtlichen Abstand von der Zwischenwand 6 unterhalb des Falzbodens 4 sind im Rahmenunterschwellenprofil geräumige Druckausgleicheräume geschaffen worden. Mit gestrichelten Linien ist auch angegeben, wie das Niederschlagswasser einerseits auf der Aussenseite die Profile entlang hinabfliesst und andererseits bei starkem Regen- und Windangriff zwar bis ins Innere der Profile eindringen könnte, jedoch von dort aus auf sicherem Wege geräumige Durchgänge entlang abgeführt wird, ohne Gefahr für derartige Stauung, dass die auf der Innenweite durch die Abdichtstreifen 18,24 und 32 gebildeten Zugluftbarrieren erreicht oder sogar umgangen werden könnten.
Selbstverständlich kann von den im obigen Beschriebenen und in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispielen im Rahmen der Erfin-
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dung in - I · "en Stücken abgewichen werden und erstreckt sich die Erfindung auci. au.r' abgewandelte Ausführungsformen, insbesondere hinsichtlich der angev ieten Materialien und Abmessungen.
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Claims (5)

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1. Hahmo.kO'.otruktion mit einer hohlen, aus Metall hergestellten Unterschw.-' . die im Inneren versehen ist mit Wasserdurchlass öffnungen, welche mit der Atmosphärenluft ausserhalb des Rahmens in Verbindung stehen und welche Schwelle einen Falz zur Aufnahme der Verglasung oder einer anderen Rahmenfüllung, eine aufgeschnappte Leiste zur Befestigung der Verglasung bzw. Füllung und elastomeres Abdichtungsmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Abdichtmaterial in Form von Streifen auf beiden Seiten der Verglasung oder der Füllung angeordnet ist, wobei der äussere Streifen zwischen Längsprofilierungen die Kante der Befestigungsleiste für die Verglasung oder die Füllung aufnimmt, während der Falzboden in Abstand unterhalb der unteren Begrenzung der genannten Befestigungsleiste sowie der der Verglasung oder der Füllung eine Anzahl der genannten Offnungen enthält, zwischen denen aus dem Falzboden heraus eine im Querschnitt T-förmige Längsstutzrippe für die Verglasung oder die Füllung hechragt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle in Abstand unterhalb des Falzbodens mit wenigstens einer weiteren in Abstand oberhalb der unteren Begrenzung dieser Schwelle tafindlichen, und sich von der Profilaussenwand bis zur Profilinnenwand erstreckenden Anzahl der genannten Offnungen aufweisenden Zwischenwand versehen ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere der genannten Abdichtstreifenlängsprofilierungen als Sicherungslippe gegen die äussere dieser beiden Profilierungen zurückgebogen, an einem Längsflansch der Befestigungsleiste andrückt der in der Nähe der entsprechenden Befestigungsleistenkante auf der Innenseite herunterragt.
4· Rahmenkonstruktion nach einem oder einer Anzahl der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Falzboden unterhalb der Verglasung oder der Füllung blockförmige Stützkörper abstützen, welche passend angeordnet sind zwischen einerseits dem Flansch der T-förmigen Rippe und andererseits einem diesem Flansch gegenüber von der Innenwand des Schwellenprofils auf der Innenseite ausladenden Auflagerand, auf dem die Verglasung oder die Füllung unmittelbar tragende Auflagekörper aufliegen, welche gleichzeitig auf den genannten Stützkörpern und dem T-Flansch aufruhen.
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5. Rahmenkonstruktion nach einem oder einer Anzahl der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anwendung bei eines hohlen Stützrahmenunterschwellenprofil mit in der gleichen Weise vie der F&lzboden der Rahmenunterschwelle mit Wasserdurchlassöffnungen und einer T-fÖrmigen Mittellängsrippe versehenen Zwischenwand ia Mittelgebiet zwischen der oberen und unteren Schwellenprofilbegrenzung.
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DE19707010198 1969-03-19 1970-03-19 Rahmenkonstruktion. Expired DE7010198U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242589A1 (en) * 1991-12-17 1993-06-24 Legrand Sa Frame for switch cubicle door panel - has frame of irregular section with edge supporting panel and cover strip to hold panel in place

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4242589A1 (en) * 1991-12-17 1993-06-24 Legrand Sa Frame for switch cubicle door panel - has frame of irregular section with edge supporting panel and cover strip to hold panel in place
DE4242589C2 (de) * 1991-12-17 1998-07-02 Legrand S A Limoges Anordnung, insbesondere für Schaltschranktür

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