DE7007531U - Magnetsprungschalter. - Google Patents
Magnetsprungschalter.Info
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- DE7007531U DE7007531U DE19707007531 DE7007531U DE7007531U DE 7007531 U DE7007531 U DE 7007531U DE 19707007531 DE19707007531 DE 19707007531 DE 7007531 U DE7007531 U DE 7007531U DE 7007531 U DE7007531 U DE 7007531U
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0073—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
magnetsprungschalter
Die Erfindung betrifft einen fflagnetsprungechalter mit einem,
von einem relativ zu diesem bewegbaren Steuermagneten betätigbaren, schwenkbaren stabförmigen Schaltmagneten, der je nach
der Relativstellung zwischen dem fflagnetsprungechalter und dem Steuermagneten mindestens ein Kontaktpaar eines elektrischen
Stromkreises in bzu. außer Eingriff bringt.
Derartige magnetsprungschalter werden beispielsweise zur Füllhöhensteuerung
von Kesseln oder Behältern benutzt, in denen ein mit einem Steuermagneten versehener Schwimmer angeordnet
ist,entlang dem z.B. an der Wandung des Kessels oder Behälters angebrachten und mit dem Steuerkreis einer Pumpe oder dergleichen
verbundenen magnetsprungschalter geführt wird.Derartige Schalter haben den Vorteil, daß sie vom zu messenden medium völlig
isoliert sind und daß die Auslösung mittels magnetischer Induktion erfolgen kann.
Bei einem bekannten Hagneteprungschalter ist in einem Kunststoffgehäuse
ein um eine feststehende Achse schwenkbarer sfcabförmiger
Schaltmagnet gelagert, neben dem eine ortefeste Korjtsktzunge
angeordnet ist. Jenseits dieser Kontaktzunge ist eine bewegbar· Kontaktfeder vorgesehen, die eine als gekröpfte Verlängerung
ausgebildete Schaltfläche aus magnetisierbarem
Schwankt der Schsltmagnet unter der Einwirkung dea Steuermegneten
mit seinem oberen Pol in Richtung zum Kontakt dar ortsfesten Kontaktzunge, so zieht er dia gekröpfte Verlängerung
der Kontaktfeder an und bewegt dieaa mit ihren Kontakt gegen
den Kontakt der ortefesten Konttktzungc.
Sobald der Steuermagnet den Schaltmagneten in umgekehrter Richtung
beeinflußt, schwenkt dieser in eeine andere Ruhestellung zurück. Dabei liegt der untere Pol dee Schaltmagnaten an einem
Fuß auqmagnetieierberem Werkstoff der ortsfesten Kontaktzunge
an. Zuglaich achwenkt die Kontaktfeder unter ihrer eigenen Federkraft
in ihre üffnungeatallung zurück.
Oiaaer an aich sehr einfache Hagnatsprungschaltar hat, wie viele
ähnliche Schelter dieser ftrt dan Nachteil, daß bei Erschütterungen
der Schaltmagnet seine Stellung ändern kann und aomit unerwünscht· Reaktionen auslöst.
Ein anderer Ragnetaprungschaiter besteht aus einem um eine Achse
schwenkbaren Schaltmagnaten, deaaen Polen Jeweils Halteflächen aus megnetisierbarem Werkstoff zugeordnet sind und einer
ebenfalls schwenkbaren Kontaktwiege, die an ihren Enden je eine
• ·
• ·
Schaltflüche aus magnetialerbaram Werkstoff aufweist, die dam
unteren Pol des Scheltrnqgneten in dar einen oder anderen Stellung
zugeordnet sind. Die an der Unterseite oar Kontaktwiege angeordneten Kontakte kommen Je nachdem wie sie geschwenkt wird,
mit einem feststehenden Kontakt in Berührung.
Auch dieser Schalter ist durch mechanische Erschütterungen leicht aus seiner Schalt-oder Ruhelage zu bringen und daher
ebensowenig zuverlässig wie der erstgenannte Schalter.
Ein weiterer magnetschalter, der die gleichen Mängel aufweist,
besitzt statt einer Kontaktwiege mit an ihren Enden angeordneten Schaltflächen einen senkrecht auf ihrer Achse stehende,dem
unteren Pol des Schaltmagneten zugewandten Kern auataagnetisierbarem
Werkstoff, dessen Stirnfläche bzw. freies Ende als Schalt· fläche dient und beim Verschwenken des Schaltmagneten ebenfalls
eine Schwenkbewegung ausführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rlagnetspryngechalter
zu schaffen, der den vorerwähnten Mangel vermeidet und mit einfachen mitteln preisgünstig herstellbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß auf der Schwenkachse des Schalmagneten
ein mit diesem verbundener Steuernocken sitzt, deasen
-A-
Mantelfläche an mindestens einer gegen eine ortsfeste Kontaktfeder
bewegbaren Kontaktfeder anliegt.
Kittels des Steuernockens laird die Kontaktfeder mechanisch und
nicht unmittelbar durch ffiagnatkraft gegen die ortsfeste Kontaktfeder
gedrückt, während sie beim Umachwanken des Schaltmagneten
unter eigener Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt· Die Reibung zwischen dem Steuernocken und der Kontektfeder hemmt
die Neigung des Schaltmagneten, bei Erschütterungen seine eingenommene Stellung zu verändern.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Steuernocken
zwei winklig zueinander stehende, ebene lentelflichenatücke
aufweist, deren freie Enden zueinander abgebogen ajtorf —
und laß beiderseits des Steuernockena ja eine bewegbere Kontaktfeder
vorgesehen ist, die in ihrer öffnungsstellung an der ihr zugeordneten
ebenen Mantelfläche des Steuernockens enllegt und1
sich in ihrer Schaltstellung an dem abgebogenen Ende dee Schaltnockens abstützt.
Die ebenen Flächen, en denen die Kontaktfedern wechselseitig anliegen,
erhöhen die ein unerwünschtes Umschwenken dee Schaltaagneten hemmende Reibungskraft zwischen dem Steuernocken und der
ihr zugeordneten Kontaktfeder.
Eine «eitere BaSnahrae, um den Schaitmagneten lh der einmal
eingenommenen Stellung festzuhalten» bdateht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung darin, daß den
Totlagen des einen Poles des Schaltmagneten in an sich bekannter Weise jeweils eine aus magnetisierbarem Werkstoff, z.B.
ferritischem Werkstoff bestehende, senkrecht zur fagnetachse
eingenommenen Stellung festzuhalten» bdateht gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung darin, daß den
Totlagen des einen Poles des Schaltmagneten in an sich bekannter Weise jeweils eine aus magnetisierbarem Werkstoff, z.B.
ferritischem Werkstoff bestehende, senkrecht zur fagnetachse
stehende Haltefläche einer ortsfesten HalEebrUcke zugeordnet f
ist. I
8 Anhand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel §
des erfindungsgemäßen fflagnetsprungschalters nttherm erläutert. f
Die Zeichnung zeigt einen lüagnetsprungschalter 1 und einen neben '.'.
diesem angeordneten und relativ zu diesem verschiebbaren Steuer- ;'
magneten 2. '
Der fllagnetsprungschalter 1 weist ein geschlossenes Gehäuse 3
aus nicht magnetisierbarem Werkstoff,z.B. temperaturbeständigem ; Kunststoff auf, in dessen Sockel 4 zwei ortsfeste Kontaktfedern · 5,6 gehalten sind, die ihrerseits mit Je einer Phase 7,6 von zwei
Stromkreisen in Verbindung stehen.
aus nicht magnetisierbarem Werkstoff,z.B. temperaturbeständigem ; Kunststoff auf, in dessen Sockel 4 zwei ortsfeste Kontaktfedern · 5,6 gehalten sind, die ihrerseits mit Je einer Phase 7,6 von zwei
Stromkreisen in Verbindung stehen.
» ί ce . is .»απ« ··>· . .
Gebildes ausgestaltete bewegbare Kontaktfedern 9,10 angeordnet,
die iiiit einsr z-sitsr. Phsss 11 dsr bsidsn Stromkreise in t'srbin=
dung stehen.
An ihren beiden Enden weisen die Kontaktfedern 5,9 bzw. 6,10
einander zugekehrte Kontakte 12,13 bzw. 14,15 auf.
Im Bereich dieser Kontakte ist im oberen Teil des Gehäuses 2 eine Kunststoffbüchse 16 angeordnet, in der eine Schwenkachse
17 eines Schaltmagneten 18 gelagert ist. Der Schaltmagnet 18 ist als etwas stabförmiger Permanentmagnet ausgebildet und trägt
•inen mit ihm fest verbundenen Steuernocken 19, der zwischen
den bewegbaren Kontaktfedern 9,10 angeordnet ist.
Der Steuernocken 19 weist zwei winklig zueinander stehende ebene Hlentelflächenstücke 20,21 auf, deren freie äußere Enden
durch ein Bogenstück 22 miteinander verbunden sind.
In jeder Schaltstellung des Schaltmagneten 18 liegt dia eine
der beiden bewegbaren Kontaktfedern, z.B. 10 dicht an dem einen ebenen fflantelstück, z.B. 21 des Steuernockens 19 an and befindet
sich gegenüber der zugeordneten ortsfesten Kontaktfeder,
z.B. 6 in öffnungssteJlung. Die andere bewegbare Kontaktfeder
9 wird hingegen vom abgebogenen Teil 22 des Steuernockens gegen die ortsfeste andere Kontektfeder 5 gedrückt.
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Die Reibungskraft zwischen den Kontaktfedern 9 bzw. 10 und dem
Steuernocken 19 hindert den Schaltmagneten 18 daran, bei etwaigen Erschütterungen seine Schaltstellung zu verändern.
Dies ward noch zusätzlich durch eine unterhalb des Schaltmagneten
18 angeordneten ortsfeste Haltebrücke 23 unterstützt, die an ihren Enden seßkracht zur jeweiligen Stellung der Magnetachse
eingeordnete HaUeflärhon ?*,25 sus ssgreticisrber=» «arUötorr,
z.B. aus ferritiechera Werkstoff aufweist.
Der Schaltmagnet iuird somit einerseits mechanisch mittels der
Reibungskraft zwischen den Steuernocken 19 und den bamegbaren
Kontaktfedern 9 bzw. 10 und andererseits magnetisch durch die
Haltebrücke 23 in seiner Schaltstellung gehalten.
Claims (3)
1. fflagnetsprungschalter mit einem von einem relativ zu diesem
bewegbaren Steuermagneten betätigbaren schwenkbaren, stabförmigen
Schaltmagneten, der Je nach der Relativstellung zwischen dem fflagnetsprungschaitür und dem Steuermagnet mindestens
ein Kontaktpaar eines elektrischen Stromkreises in bzw. außer Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (17) des Schalt«·
magnetpn (IB) ein mit diesem verbundener Stauernocken (19)
sitzt, dessen Rlantelflachen (20,21,22) en mindestens einer
gegen sine ortsfeste Kontaktfeder (5 bzw.6) bewegbaren Kontaktfeder
(9 bzw, 10) anliegt.
2. niagnetsprungschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
,daß der Steuernocken (19) zwei
r winklig zueinander stehende, ebene fflantelflächenstücke (20,
21) aufweist, deren freie Enden zueinander abgebogen sind
; (22), und daß beiderseits des Steuernockens (19) je eine be-
; wegbare Kontaktfeder (9,10) vorgesehen ist, die in ihrer öff-
nungastelluny an der ihr zugeordneten, ebenen Mantelfläche
(20 bzw. 21) dee Steuernockens (19) anliegt und sich in ihrer Schaltstellung an dem abgebogenen Ende des Steuernockens (19)
abstützt.
····♦· ■ »ft
to trtm «. ·» « it
3. llagnetsprungachalter nach einem dar Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet »dtβ den Tat*
lagen dee einen Poles dea Schaltaagneten (18) in an eicfi
bekannter Weise jeweils eine aus nagnetieierbarea) Werkstoff»
z.B. ferritischen Werkstoff bestehende» senkrecht zur lagmitachse
stehende Haltefläche (24.25) einer ortsfesten Haltebrücke
(2S) zugeordnet ist.
Für Leo
Dipl.-Ing AJe^If ϊ, ante K. Ra
P A T E N T Ä N/Ul A L T
delfebrikt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707007531 DE7007531U (de) | 1970-03-02 | 1970-03-02 | Magnetsprungschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707007531 DE7007531U (de) | 1970-03-02 | 1970-03-02 | Magnetsprungschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7007531U true DE7007531U (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=6609854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707007531 Expired DE7007531U (de) | 1970-03-02 | 1970-03-02 | Magnetsprungschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7007531U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0722177A1 (de) * | 1995-01-11 | 1996-07-17 | ELB-Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. | Bistabile Schalteranordnung |
WO2011156206A1 (en) * | 2010-06-11 | 2011-12-15 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc., D/B/A Topworx, Inc. | Magnetically-triggered proximity switch |
US8400241B2 (en) | 2010-06-11 | 2013-03-19 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc. | Magnetically-triggered proximity switch |
US9754743B1 (en) | 2016-03-02 | 2017-09-05 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc. | Actuation apparatus for magnetically-triggered proximity switches |
-
1970
- 1970-03-02 DE DE19707007531 patent/DE7007531U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0722177A1 (de) * | 1995-01-11 | 1996-07-17 | ELB-Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. | Bistabile Schalteranordnung |
WO2011156206A1 (en) * | 2010-06-11 | 2011-12-15 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc., D/B/A Topworx, Inc. | Magnetically-triggered proximity switch |
US8362859B2 (en) | 2010-06-11 | 2013-01-29 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc. | Magnetically-triggered proximity switch |
US8400241B2 (en) | 2010-06-11 | 2013-03-19 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc. | Magnetically-triggered proximity switch |
US9754743B1 (en) | 2016-03-02 | 2017-09-05 | General Equipment And Manufacturing Company, Inc. | Actuation apparatus for magnetically-triggered proximity switches |
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