DE7003699U - Luftfedereinrichtung mit niveauregelung insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit reserverad als vorratsraum. - Google Patents
Luftfedereinrichtung mit niveauregelung insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit reserverad als vorratsraum.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/052—Pneumatic spring characteristics
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- B60G2500/20—Spring action or springs
- B60G2500/201—Air spring system type
- B60G2500/2014—Closed systems
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Description
FICHTEL & SACHS AG -SCHWEINFURT/li.
Luftfedereinrichtung mit Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Reserverad als Vorratsraum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfedereinrichtung mit Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens
einer Luftfeder, welche durch ein Leitungssystem mit einem Druckerzeuger und einem Vorratsraum verbindbar ist, wobei eine konstante
Niveaulage des Fahrzeugs durch Regeleinrichtungen gehalten wird.
Bei Luftfedereinrichtungen ist der offene Kreislauf hinreichend bekannt. Beim Hochregeln des Fahrzeugs werden die Luftfedern von einem
Druckerzeuger mit verdichteter Luft versorgt. Dieser Druckerzeuger saugt über einen Luftfilter und eventuell Geräuschdämpfer aus der
Atmosphäre an. Hierbei kann sich bei feuchter Ansauglauft Wasser im System absetzen, das bei tiefen Temperaturen gefriert, wodurch die
Anlage nicht mehr funktionsfähig, ist» Nicht nur daß in solchen Fällen
das Fahrzeug nicht mehr hochgeregelt wird, besteht auch die Gefahr, daß bei zu geringem Druck in den Luftfedern, der darin eingebaute
Gummibalg Schaden leidet.
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"iJsaugt, vermeidet den Nachteil der Witterungsabhängigkeit und er
.It die Forderung nach einem bestimmten ;<linaoi:,.,..
Luftfederbalg. Lie bisher bekannten geschlossenen Systeme sind
durch den zusätzlichen Vorratsbehälter aufwendig und störanfällig.
Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, solche Vorratsräume im Kraftfahrzeug
unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geschlossenes Luftfederungssystem
ohne zusätzlichen Vorratsbehälter zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das im Fahrzeug
befindliche Äeserverad als Vorratsraum des Druckerzeugers verwendet
wird. Hierdurch kann auch jedes offene System ohne großen Mehraufwand und ohne zusätzlichen Einbauraum zu beanspruchen in ein
geschlossenes System umgewandelt werden. Da der Druckunterschied im geschlossenen System kleiner ist als im offenen, kann auch der Luftverdichter
kleiner und damit billiger sein als beim offenen System. iiei Verwendung des gleichen Luftverdichters wie beim offenen System
erreicht man, ausgehend vom findestdruck im Vorratsraum, einen höheren
Enddruck. Das ermöglicht eine größere Tragkraft bei unveränderten Abmessungen der Luftfederung.
Um das Reserverad für den Einsatz im Fahrbetrieb jederzeit verwenden
zu können, weist das Reserverad als Vorratsraum des Druckerzeugers
£ e :n η β einem «lerkmal der Erfindung einen höheren Luftdruck auf, als
er für den Fährbetrieb notwendig wäre.
N&ch rinen --eitei-Hii iiierkmal der Erfindung ist zwischen Reserverad
~. u-'nerz-euger ein Umschaltventil angeordnet, woduj.cn ■ :■?- cc Sr
reicuen eines bestimmten Mindestdi'uckes im Reserverad die Saugseite
des DrucHerzeugers mit der Atmosphäre verbunden und das Beserverad
von der Leitung getrennt wird.
Gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung schaltet ein Niveauregelschalter
als Teil der Regeleinrichtung bei eingefedertem Fahrzeug den Druckerzeuger ein und betätigt bei auegefedertem Fahrzeug ein
Abregelventil im Leitungssystem zwischen Luftfeder und Vorratsraum,
wodurch ix letzteren Fall die Luft aus den Luftfedern in das Reserverad,
als Raum mit geringerem Druck, zurückströmen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Kennzeichen
der Erfindung zwischen Reserverad und Druckerzeuger ein Umschaltventil angeordnet ist, wobei das Ventil entgegen der Kraft der Druckfeder
durch einen Elektromagnet beim Abregein des Fahrzeugs auf seinem Sitz gehalten wird, wodurch beim Abregein auch dann Luft aus den Luftfedern
in das Reserverad zurückströmen kann, wenn der Druck im Reserverad uno damit in dem Raum im Umschaltventil kleiner ist ale der
Gegenkraft der Druckfeder entspricht.
iin weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß ein überdruckventil
in dem Leitungssystem zwischen Reserverad und Luftfeder angeordnet
ist, welches bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes zur Atmosphäre hin öffnet.
4 -
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung ergibt sich eine vorteilhafte und einfache Ausführung dadurch, daß zwischen Reserverad
und Druckerzeuger parallel zu dem Umschaltventil ein Rückschlagventil angeordnet ist, und daß die Verbindung des Umschaltventil
mit der Atmosphäre über ein weiteres Rückschlagventil erfolgt·
Fig. 1 zeigt das pneumatische und elektrische Schaltbild einer Luftfedereinrichtung mit Niveauregelung, wobei das Reserverad den
Vorratsraum des Druckerzeuger bildet*
Fig. 2 zeigt d^s gleiche Schaltbild, jedoch mit einem erweiterten
Umschaltventil.
Fig. 5 stellt die Wirkungsweise des erweiterten Umschalt vent ils dar»
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Luftfedereinrichtung mit Niveauregelung,
das jedoch gegenüber Fig. 1 um swei weitere Rüokschlagventile erweitert ist.
Die Federbeine 1 a, 1 b des Fahrzeuge sind mit der Luftfeder 2 a, 2 b
in Wirkverbindung. Ein Elektromotor 5 treibt einen Luftkompreesor
an. Die verdichtete Luft wird über einen verzögerten Verteiler- 3 den
Luftfedern 2 a, 2 b zugeführt. Zwischen dem Druckerzeuger 4 und dem
Verteiler 3 befindet sieh das Oberdruckventil 7. In eine Parallelleitung
zum Druckerzeuger 4 ist das Abregelventil 6 dazwischen ge-
schaltet. Der gedämpfte Nivpauccn,,xter 9 schaltet entweder das Abregelventil
6 oder Motorschal vie;ais 8. Die elektrische Anlage wird
durch einen Schalter 10 (üblicherweise im Kraftfahrzeug des Zündschloß) mit einer elektrischen Energiequelle verbunden. Die Saugleitung
des Druckerzeugers ist über das Umschaltventil 11 mit dem Reseverad 12 bzw. mit der Atmosphäre verbunden.
Das Umschaltventil 100 ist pneumatisch genauso wie das Umschaltventil
11 angeschlossen. Der Elektromagnet 105 im Umschaltventil
steht mit dem Niveauschalter 9 und dem Schalter 10 elektrisch in Verbindung.
In dem Umschaltventil 100 ist das Ventil 101 mit dem Anker des Elektromagneten 105 fest verbunden. Die Druckfeder 104 wirkt auf
das Ventil 101. Der Ventilsitz 102 befindet sich zwischen dem Ventilraum 106 und dem Raum 10Θ, der mit der Atmosphäre direkt in
Verbindung steht. Der Ventilsitz 103 liegt zwischen dem Ventilraum 106 und dem Raum 107» der mit dem Reserverad 12 verbunden ist. Der
Ventilraum 106 hat direkte Verbindung mit der Saugseite des Druckerzeugers 4 und mit dem Abregelventil 6.
Das Rückschlagventil 41 (Fig. 4) liegt parallel zu dem Umschaltventil
11 zwischen Druckerzeuger und Reserverad. Die Verbindung des Umschaltventils 11 mit der Atmosphäre erfolgt über ein weiteres
Rückschlagventil 42.
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Die Wirkungsweise der Luftfedereinrichtung gemäß vorliegender Patentanmeldung
ist folgende»
Beim Beladen des Fahrzeugs federe die Federbeine 1 a, 1 b gegenüber
dem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen ein. Hierdurch bewegt sich auch der Niveauschalter 9 gegenüber dem Fahrzeugrahmen, so daß durcn
Schließen eines elektrischen Kontaktes das Motorschaltrelais 8 den Elektromotor 5 einschaltet. Der von dem Elektromotor 5 angetriebene
Druckerzeuger 4 fördert nun Druckluft über den verzögerten Verteiler 3 in die Luftfedern 2a, 2b. Durch diese Drucksteigerung in den
Druckfedern 9 a, 2 b wird das Fahrzeug so lange hochgeregelt, bis
der Niveauschalter 9 über das Motorschaltrelais 8 den Elektromotor und damit den Druckerzeuger 4 wieder ausschaltet. Der Druckerzeuger
saugt seine Luft über das Umschaltventil 11 aus dem als Vorratsraum dienenden Reserverad 12.
Nach dem Entladen des Fahrzeugs sind die Federbeine 1 a, 1 b und auch der Niveauschalter so weit ausgefahren, daß der Niveauschalter
den Stromkreis, in dem das Abregelventil 6 liegt, schließt. Hierdurch öffnet das Abregelventil 6 die Parallelleitung zum Druckerzeuger 4,
so daß Luft aus den Luftfedern 2 a, 2 b über den verzögerten Verteiler 3 und über das Umschaltventil 11 in das Reserverad 12 zurückströmen
kann. Das Überdruckventil 7» das zwischen Druckerzeuger 4
und Luftfeder 2 a, 2 b angeordnet ist, verhindert das Überschreiten eines vorbestimmten Höchstdruckes in der gesamten Anlage.
Das Umschaltventil 11 schaltet, sobald der Druck im Reserverad 12
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unter einen "bestimmten Mindestdruck abgefallen ist, zur Atmosphäre
hin um. Hierbei wird die Ventilplatte des Umschaltventils 11 durch
eine Druckfeder, die einstellbar sein kann, in der Fig. 1 nach rechts verschoben, wodurch der Anschluß des Reserverads 12 abgeschlossen
wird.' Ist jedoch der auf die Ventilplatte virkende Luftdruck im Reaeirverad
12 größer als die Federkraft der Druckfeder, so wirdJaie Ventilplatte den Anschluß des Reserverads 12 im Umschaltventil 11
öffnen und die Verbindung mit der Atmosphäre schließen. Dieses hier
bescnriebene Umschaltventil 11 hat jedoch den Nachteil, daß, wenn
der Druck im Reserverad 12 unter einen bestimmten Mindestdruck abgefallen
ist, das System zu einem offenen wird.
Die Ausführung einer Luftfedereinrichtung entsprechend Pig. 2, 3 und
4 vermeidet diesen Nachteil. Das Umschaltventil 100 unterscheidet
sich von dem Nr. 11 durch einen zusätzlichen Elektromagnet 103, der beim Abregein des Fahrzeugs über den Niveauschalter 9 zusätzlich in
den Stromkreis eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Ventilplatte 101 entgegen der Kraft der Druckfeder 104 suf den Ventilsitz 102 gesogen.
Es besteht nun während des Abregelvorgangs trotz dem niedrigen Druck im Reserverad 12 eine Verbindung der Luftfeder 2 a, 2 b
über den verzögerten Verteiler 3 das geöffnete Abregelventil 6 und
das Umschaltventil 100 mit dem Reserverad 12. Muß das Fahrzeug nun
wieder aufgeregelt werden, solange der Druck im Reserverad 12 unter
einem bestimmten Mindestdruck liegt, wird die Druckfeder 104 die 7entilplatte 101 gegen den Sitz 103 drücken, so daß der Druckerzeu-
8 -
ger 4 seine Ansaugluft über den Ventil.-.um 106, den geöffneten Ventilsitz
1C2 und den. Raum 108 direkt aus der Atmosphäre ansaugt·
Während des Hochregeins steht der Elektromagnet 105 ebenso wie das
Abregelventil 6 nicht unter Strom, so daß der Magnet 105 ^icht wirk-
In Fig. 4 schaltet das Umschaltventil 11 (entsprechend Fig. 1), sobald
der Druck im Reeerverad 12 unter einen bestimmten Mindestdruck abgefallen ist, zur Atmosphäre hin um. Der Druckerzeuger 4 kann nun
über das Umschaltventil 1", und das Rückschlagventil 42 aus der Atmosphäre
Luft ansaugen. Während dieses An^augens schließt das Rückschlagventil
41 die Verbindung zum Reserverad 12 auch dann ab, wenn der Druck
in dem Reserverad 12 gering oder null ist. Wird nun das Fahrzeug abgeregelt, wobei über den Niveauschalter 9 das Abregelventil 6 geöffnet
wird, ist der Druck in Leitungssystem höher als der Atmosphärendruck.
Hierdurch wird das Rückschlagventil 42 zur Atmosphäre hingeschlossen.
Solange der Druck im Reserverad 12 unter einem bestimmten ■iindestdruck 131, liegt die Ventilplatte des Dmschaltventils "11 in
isr Fig. 4 auf dem Ventilsitz rechts auf, das heißt das Reserverad
'. ■: steht nur über das Rückschlagventil 4I mit dem Leitungssystem in
Verbindung- Die Luft, die von den Luftfedern 2 a, 2 b über den ver-
:jfferten Verteiler 3 zurück gedrückt wird, öffnet das Rückschlag-
;;-itil 41 und strömt in das Reserverad 12 zurück. Ist der Druck im
-s-rvsrad 12 auf den festgelegten Wert angestiegen, so daß die Ven-
^. ..platts d<33 Umschaltventil 11 von dem Sitz rechts (Fig. 4) nach
\5~< w "nev.igt wird, so ist der ursprüngliche Zusatand - wie ent-
9 —
- 9 -sprechend Fig. 1 beschrieben- wieder erreicht.
Diese zuletzt beschriebenen Luftfedereinrichtungen sind nur so lans-re
ein offenes System, bis das Reserverad 12 wieder auf seinen Solldruck aufgefüllt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung besteht
darin, daß hiermit auf einfache Weise auch Reifen befüllt werden können.
23.1.1970
EPBS Lö/Pf
EPBS Lö/Pf
Claims (1)
1. !abfeuereinrichtung mit Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus mindestens einer Luftfeder, welche durch ein Leitungssystem mit einem Druckerzeuger und einem Vorrataraum
o verbindbar ist, wobei eine konstante Niveaulage des Fahrzeugs
durch Regeleinrichtungen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Fahrzeug befindliche Reserverad (12) als Vorratsraum des Druckerzeugers (4) verwendet wird.
2- Luftfi.dereinrich.tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reserverad (i2) einen höheren Luftdruck aufweist, als er für
den Fahrbetrieb notwendig wäre.
}. Luftfedereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Reserverad (12) und Druckerzeuger (4) ein Umschaltventil
(11) angeordnet ist, wodurch beim Erreichen eines bestimmten
i.iinaestdruckes im Reserverad (i2) die Saugseite des Druckerzeugers
(*i) mit der Atmosphäre verbunden und das Reserverad (12) von der
\ i itun,;. getrennt wird.
1. Luf tiecioreinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3»
i.iduvch gekennzeichnet, daß ein Niveauregelschalter (9) als Teil 3er Regeleinrichtung bei eingefedertem Fahrzeug den Druckerzeuger
(4) einschaltet und bei ausgefedertem Fahrzeug ein -abregelventil
[./) im Leitungssystea zwischen Luftfeder und Vorratsraum betätigt3
/üüurch im letzteren Fall die Luft aus der Luftfeder (2 a, 2 b) in
- 2 —
Il >
das Reserverad (12), als Raum mit geringerem Druck, zurückströmen
kann.
5· Luftfedereinrichtung nach Insprucfc 3 und 4f dadurch gekenneeichnet, daß zwischen Reserverad (12) und Druckerzeuger (4) ein Uasohaltventil (IOO) angeordnet ist, wobei das Ventil (ld) entgegen der Kraft der Druckfeder (104) duroh einen Elektromagnet
(103) beim Abregein des Fahrzeugs auf seinen Sitz (102) geheilten
wird, wodurch beim Abregein auch dann Luft aus der Luftfeder (2 a, 2 b) in das Reserverad (12) zurückströmen kann» wenn der
Druck im Reserverad (12) und damit im Raum (IO6, 107) kleiner
ist, als der Gegenkraft der Druckfeder (104) entspricht.
6· Luftfedereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (7) in de»
Leitungssystem zwischen Reserverad (12) und Luftfeder (2 a, 2 b) angeordnet ist, welches beim Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes zur Atmosphäre hin öffnet.
c Luftfedereinrichtung naoh Anspruch 1 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reserverad (12) und Druckerzeuger (4) parallel zu dem Umschaltventil (i '
ein Rückschlagventil (41) augeordn3t ist, und daß die Verbin-V ..
des Umschaltventils (11) mit der Atmosphäre über ein weiteres
Rückschlagventil (42) erfolgt.
■!,!970
:S Lö/Pf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707003699 DE7003699U (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 | Luftfedereinrichtung mit niveauregelung insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit reserverad als vorratsraum. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707003699 DE7003699U (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 | Luftfedereinrichtung mit niveauregelung insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit reserverad als vorratsraum. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7003699U true DE7003699U (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=6609186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707003699 Expired DE7003699U (de) | 1970-02-04 | 1970-02-04 | Luftfedereinrichtung mit niveauregelung insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit reserverad als vorratsraum. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7003699U (de) |
-
1970
- 1970-02-04 DE DE19707003699 patent/DE7003699U/de not_active Expired
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