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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennpunkterfassungsvorrichtung
mit einer Vielzahl von Brennpunkterfassungsbereichen und insbesondere
auf eine Anordnung zum Zusammenfügen eines
Brennpunkterfassungssensors und eines Halteelements, das ein optisches
Element hält.
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Beschreibung des zugehörigen Stands
der Technik
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In
der
japanischen Patentoffenlegungsschrift HEI
8-29652 ist eine in
7 gezeigte
Anordnung offenbart, bei der das Positionieren eines Brennpunkterfassungssensors
1100 bezüglich eines
Körperblocks
1000 bewirkt
wird, indem ein an einem Sensorhalter
1200 vorgesehenes
Paar Wellen
1210 gegen ein an dem Körperblock
1000 vorgesehenes Paar
Lager gedrückt
wird.
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Gemäß der in
der vorgenannten
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. HEI 8-29652 offenbarten Anordnung ist die Neigung einer
Brennpunkterfassungsvorrichtung bezüglich einer optischen Achse
jedoch lediglich in der Richtung der Drehung um das Paar Wellen
1210 einstellbar.
In Abhängigkeit von
der Allokation bzw. Zuordnung eines Bereichs einer Brennpunkterfassung
kann daher irgendein Neigungszustand des Brennpunkterfassungssensors
1100 uneingestellt
bleiben. Unter einer solchen Bedingung besteht eine Möglichkeit,
dass es unmöglich wird,
eine geeignete Leistung der Brennpunkterfassungsvorrichtung zu erhalten.
Eine weitere Anordnung ist in der
US
4 959 677 offenbart.
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KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der Erfindung ist eine Brennpunkterfassungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 vorgesehen.
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Die
vorgenannten und weitere Gesichtspunkte und Merkmale der Erfindung
werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels
davon unter Berücksichtigung
der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG EINIGER ANSICHTEN DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Sensoreinstellungsabschnitt einer
Brennpunkterfassungsvorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht, die den in 1 gezeigten
Sensoreinstellungsabschnitt betrachtet von einer Richtung zeigt,
die sich von der Betrachtungsrichtung von 1 unterscheidet.
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3 ist
eine Schnittansicht, die den in 2 gezeigten
Sensoreinstellabschnitt in einem Zustand zeigt, in dem sich der
Winkel eines Sensors in einem Prozess der Einstellung befindet.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Brennpunkterfassungsvorrichtung
einschließlich
des in 1 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitts zeigt.
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5 zeigt
eine Brennpunkterfassungseinheit einschließlich des in 1 gezeigten
Sensoreinstellungsabschnitts in einem Zustand, in dem an der Brennpunkterfassungseinrichtung
ein Infrared-Cut-Filter
montiert ist.
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6 ist
eine Perspektivansicht, die die Gestalt einer an einem Körperblock
in dem in 1 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitt
vorgesehene Sensorstützelementanlagefläche übertrieben
zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht, die die Anordnung eines herkömmlichen
Sensorhaltemechanismus zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
weiteren Verlauf werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Sensoreinstellungsabschnitt einer
Brennpunkterfassungsvorrichtung zeigt, die beispielsweise für eine Kamera
angepasst ist. 2 ist eine Schnittansicht des
in 1 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitts gesehen
von einer Richtung, die sich von der Betrachtungsrichtung von 1 unterscheidet. 3 ist
eine Schnittansicht, die den in 2 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitt
in einem Zustand zeigt, in dem sich der Winkel eines Sensors in
einem Einstellungsprozess befindet. 4 ist eine perspektivische
Explosionsansicht, die die Brennpunkterfassungsvorrichtung einschließlich des
in 1 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitts zeigt. 5 zeigt eine
Brennpunkterfassungseinheit einschließlich des in 1 gezeigten
Sensoreinstellungsabschnitts in einem Zustand, in dem an der Brennpunkterfassungseinheit
ein Infrared-Cut-Filter montiert ist. 6 ist eine
Perspektivansicht, die die Gestalt einer Sensorstützelementanlagefläche übertrieben
zeigt, die an einem Blockkörper
in dem in 1 gezeigten Sensoreinstellungsabschnitt
vorgesehen ist.
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist eine Feldmaske 10 angeordnet,
um unnötige
Lichtstrahlteile zu eliminieren, indem ein Brennpunkterfassungslichtstrahl
geteilt wird. Eine Aufteilungsfeldlinse 20 ist angeordnet,
um ein Bild zu einem Sensor 90 zu führen, das an einer primären Bilderzeugungsebene
erzeugt werden soll. Eine Lichtblockadeplatte 30 ist angeordnet,
um den Lichtstrahl eines zentralen Brennpunkterfassungsfelds und
den Lichtstrahl eines peripheren Brennpunkterfassungsfelds voneinander
zu trennen und zu verhindern, das Lichtstrahlen den Sensor 90 betreten,
die sich von einem dem jeweiligen Brennpunkterfassungsfeld entsprechenden
effektiven Lichtstrahl unterscheiden. Ein Oberflächenspiegel 40 ist
so angeordnet, dass er den auf die Brennpunkterfassungseinheit treffenden
Brennpunkterfassungslichtstrahl in Richtung des Sensors 90 beugt. Ein
Infrared-Cut-Filter 50 ist angeordnet, um Infrarotlicht
zu beseitigen.
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Eine
Mehröffnungsblende 60 ist
angeordnet, um den Brennpunkterfassungslichtstrahl aufzuteilen. Eine
Bildwiedergabelinse 70 ist ein optisches Element, das eine
Vielzahl von Linsenelementpaaren hat, um an dem Sensor 90 ein
Bild zu erzeugen. Die Bildwiedergabelinse 70 hat ein Paar
Positionierungsdübel.
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Ein
Sensorhalter 80 ist angeordnet, um den Sensor 90 zu
halten. Zum Einstellen der Neigung des Sensors 90 ist ein
Sensorstützelement 100 vorgesehen.
Der Sensor 90 besteht aus einer Vielzahl von Paaren von
Liniensensoren. Der Sensor 90 ist auf einer Schalttafel 300 montiert.
Es ist ein Lichtblockadeblech 110 angeordnet, um jeden
Spalt oder Abstand zwischen der Brennpunkterfassungseinheit und
dem Brennpunkterfassungseinheitsmontageabschnitt der Kamera abzudecken.
Ein Körperblock 120 ist
angeordnet, um verschiedene Komponententeile der Brennpunkterfassungseinheit
zu halten und um diese Teile von einem äußeren Licht abzuschirmen.
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Bei
der strukturellen Anordnung der vorstehend beschriebenen Brennpunkterfassungsvorrichtung
sind die Feldmaske, die Aufteilungsfeldlinse 20, die Lichtblockadeplatte 30,
der Spiegel 40, der Infrared-Cut-Filter 50, die Mehröffnungsfotoblende 60,
die Bildwiedergabelinse 70, der Sensorhalter 80,
das Sensorstützelement 100,
der Sensor 90 und das Lichtblockadeblech 110 an
dem Körperblock 120 montiert.
Die Feldmaske 10 ist durch Passwellen und Passlöcher positioniert
und ist an dem Körperblock 120 befestigt.
Die Aufteilungsfeldlinse 20 ist durch Ankleben an dem Körperblock 120 gesichert.
Die Lichtblockadeplatte 30, der Spiegel 40 und
der Infrared-Cut-Filter 50 werden gesichert, indem sie
an den Körperblock 120 geklebt
werden, nach dem sie positioniert wurden.
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Die
Mehröffnungsfotolinse 60 ist
an der Bildwiedergabelinse 70 positioniert und gesichert,
indem Löcher
und Schlitze verwendet werden, die in Übereinstimmung mit einer Vielzahl
von an der Bildwiedergabelinse 70 vorgesehenen Dübel in der
Mehröffnungsfotoblende 60 vorgesehen
sind. Die Bildwiedergabelinse wird an dem Körperblock 120 positioniert
und gesichert, indem in dem Körperblock 120 vorgesehene
Positionierungslöcher
und an der Bildwiedergabelinse 70 vorgesehene Dübel zum
Positionieren der Bildwiedergabelinse 70 verwendet werden.
Die Bildwiedergabelinse 70 und der Körperblock 120 sind
in ihren Positionen fixiert, so dass sie die Mehröffnungsfotolinse 60 in
einer solchen Weise zwischen sich gelegt haben, dass verhindert
wird, dass die Position der Mehröffnungsfotolinse 60 hinsichtlich des
Körperblocks
und der Bildwiedergabelinse 70 abweicht.
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Der
Sensor 90 wird im Vorfeld in einem Zustand, in dem er an
der Schalttafel 300 montiert ist, an dem Sensorhalter 80 angeklebt
und gesichert. Die Neigung des Sensors 90 und des Halters 80 bezüglich des
Körperblocks 120 wird
somit als eine Sensoreinheit 20 eingestellt.
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Die
Sensoreinheit 200 ist bezüglich des Körperblocks 120 durch
das Sensorstützelement 100 in Position
gehalten. Die Neigung des Sensors 90 mit Bezug auf die
Brennpunkterfassungsvorrichtung wird zwischen dem Körperblock 120 und
dem Sensorstützelement 100 eingestellt.
Die Sensoreinheit 200 wird nach Vollendung verschiedener
Einstellaktionen an dem Sensorstützelement 100 angeklebt
und fixiert.
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Das
Sensorstützelement 100 ist
mit Bezug auf den Körperblock 120 mit
Hilfe zumindest eines sphärischen
Positionseinstellungsabschnitts positioniert, das an dem Sensorstützelement 100 vorgesehen
ist. Das sphärische
Positionierungseinstellungsabschnitt des Sensorstützelements 100 ist
so angeordnet, dass es eine Neigungseinstellung des Sensorstützelements 100 mit
Bezug auf den Körperblock 120 in
den Richtungen einer Vielzahl von Achsen zulässt. Das Lichtblockadeblech 110 ist
zwischen der Feldmaske 10 und dem Körperblock 120 zwischengeordnet
und durch einen an der Feldmaske 10 vorgesehenen Lichtblockadeblechpositionierungsabschnitt 14 gehalten.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 1, 2 und 3 die
Anordnung des Sensoreinstellungsabschnitts beschrieben. In 1, 2 und 3 bezeichnet
Bezugszeichen 91 einen Sensorchip des an dem Sensorhalter 80 gehaltenen
Sensors 90. Der Sensorhalter 80 und der Sensor 90 sind aneinander
angeklebt und miteinander fixiert. Die Position und Neigung des
Sensors 90 werden somit eingestellt, während sich der Sensor 90 und
der Sensorhalter 80 in dem vereinten Zustand befinden.
Die Einstellung ermöglicht
das Hinzufügen
einer solchen Gestalt des Sensors 90, die das Halten mit
einem Werkzeug vereinfacht.
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Das
Sensorstützelement 100 ist
mit Körperblockanlageflächen 101 versehen,
die wie in 2 gezeigt ausgebildet sind.
An den Körperblockanlageflächen 101 liegt
das Sensorstützelement 100 an dem
Körperblock 120 an.
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Der
Körperblock 120 ist
mit Sensorstützelementanlageflächen 151 an
Abschnitten versehen, die den Körperblockanlageflächen 101 des
Sensorstützelements 100 entsprechen.
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Jede
der Körperblockanlageflächen 101 hat eine
konvex-sphärische Gestalt,
die ausgebildet wird, indem ein Kugel- bzw. Sphärenabschnitt mit einem Radius
R1 herausgeschnitten wird, wie dies in 2 gezeigt
ist. Das Zentrum der sphärischen
Gestalt mit Radius R1 der Körperblockanlagefläche 101 ist
so angeordnet, dass sie sich in etwa an dem Sensorchip 91 des
Sensors 90 befindet.
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Jede
der Sensorstützelementanlageflächen 151 des
Körperblocks 120 hat
eine konkave Gestalt, die ausgebildet wird, indem die Körperblockanlagefläche 101 (eine
konvex-sphärische
Gestalt mit Radius R1) mit einem Radius R2 verschwenkt wird, welcher
größer als
der Radius R1 ist. Somit hat, wie in 6 gezeigt
ist, jede der Sensorstützelementanlageflächen 151 des
Körperblocks 120 eine
solche konkave Gestalt, dass ein Bogen mit einem Radius R2 mit einer
Nut eines Radius R1 in deren Tiefenrichtung gezogen ist.
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Als
ein Ergebnis wird der Bewegungsbetrag des Sensorstützelements 100 mit
Bezug auf den Körperblock 120 zum
Zeitpunkt der Einstellung in der Richtung parallel zu der Ebene
eines Kreises des Radius R2 größer als
in der Richtung parallel zu der Ebene eines Kreises mit dem Radius
R1. Daher ist zum Durchlassen eines effektiven Lichtstrahles ein
in dem Sensorstützelement 100 vorgesehener Öffnungsabschnitt 103 angeordnet,
der eine größere Öffnungsbreite
in der Richtung für
den Radius R2 als in der Richtung für den Radius R1 hat.
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Bezugszeichen 102 bezeichnet
einen Sensorstützelementdrehbeschränkungsabschnitt
des Sensorstützelements 100.
Bezugszeichen 152 bezeichnet ein Sensorstützelementdrehungsbeschränkungsabschnitt
des Körperblocks 120.
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Wie
in 3 gezeigt ist, sind der Sensorstützelementdrehbeschränkungsabschnitt 102 und
das Sensorstützelementdrehbeschränkungsabschnitt 152 so
angeordnet, dass sie verhindern, dass sich das Sensorstützelement 100 um
einen Grad dreht, der größer als
nötig ist,
indem diese beiden miteinander in Kontakt kommen.
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Durch
die vorstehende Anordnung kann das Sensorstützelement 100 so angeordnet
sein, dass es mit der Bildwiedergabelinse 70, die zwischen
dem Körperblock 120 und
dem Sensorstützelement 100 zwischengeordnet
ist, nicht in Kontakt kommt.
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Die
Position und Neigung des Sensors 90 werden eingestellt,
während
sich der Sensor 90 in dem Zustand des Anhaftens an dem
Sensorhalter 80 befindet, indem von einem (nicht gezeigten)
Antriebselement eine Antriebskraft auf jeden der an dem Sensorhalter 80 vorgesehene
Antriebsabschnitte 81 und 82 aufgebracht wird.
Die Gestalt einer jeden der Sensorstützelementanlageflächen 151 variiert
mit den Einstellrichtungen.
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Um
das Antreiben in der Richtung zu unterstützen, die parallel zu der Ebene
eines Kreises mit dem Radius R2 der Sensorstützelementanlagefläche 151 ist,
ist das Sensorstützelement 100 mit
Sensorstützelementantriebsunterstützungsabschnitten 104 versehen,
um dem Sensorstützelement 100 zu
ermöglichen,
direkt angetrieben zu werden. Das Vorsehen der Sensorstützelementantriebsunterstützungsabschnitte 104 vereinfacht
die Einstellarbeit an dem Sensor 90.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Brennpunkterfassungsvorrichtung zeigt,
die die vorstehend beschriebene Anordnung aufweist. 5 zeigt
eine Brennpunkterfassungseinheit, die einen daran montierten Infrared-Cut-Filter hat.
Die Komponentenelemente der Brennpunkterfassungsvorrichtung, die
die vorstehend beschriebene Anordnung aufweist, sind nachstehend
ausführlich
beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist der Körperblock 120 so ausgebildet,
dass er verschiedene Positionierungs- und Befestigungsgestalten
hat, um die Brennpunkterfassungseinheit nach dem Positionieren der
Brennpunkterfassungseinheit zu befestigen. Der in 5 gezeigte
Infrared-Cut-Filter 50 wird mit Bezug auf den Körperblock 120 positioniert,
indem der Infrared-Cut-Filter 50 an
einem Infrared-Cut-Filter-Positionierungs- und Befestigungsabschnitt 121 des
Körperblocks 120 montiert
wird. Nach dem Positionieren wird der Infrared-Cut-Filter 50 an dem Körperblock 120 durch
eine Vielzahl von Infrared-Cut-Filter-Verklebungsabschnitten 122 festgeklebt
und fixiert, die um den Infrared-Cut-Filter-Positionierungs- und Befestigungsabschnitt 120 angeordnet
sind.
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Die
Lichtblockadeplatte 30 wird mit Bezug auf den Körperblock 120 durch
einen an der Lichtblockadeplatte 30 vorgesehenen Lichtblockadeplattenpositionierungs-
und Befestigungsabschnitt 31 und durch einen an dem Körperblock 120 vorgesehenen Lichtblockadeplattenpositionierungs-
und Befestigungsabschnitt 123 positioniert und wird in
einen inneren Abschnitt des Körperblocks 120 montiert.
Die Lichtblockadeplatte 30 ist mit Wänden 32 und 33 versehen,
die dazu angeordnet sind, um zu verhindern, dass unnötige Lichtstrahlen
die anderen Brennpunkterfassungsfelder betreten, die sich von den
effektiven Lichtstrahlen eines jeden Brennpunkterfassungsfelds unterscheiden,
die durch die Aufteilungsfeldlinse 20 passieren. Zwischen
den Wänden 32 und 33 der
Lichtblockadeplatte 30 ist ein Öffnungsabschnitt 34 ausgebildet,
um einen Brennpunkterfassungslichtfluss dorthin durchführen zu
lassen. Nach Vollendung verschiedener Einstellaktionen daran wird
die Aufteilungsfeldlinse 20 durch Ankleben an dem Körperblock 120 über einen
an dem Körperblock 120 vorgesehenen
Aufteilungsfeldlinsensicherungsabschnitt gesichert.
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Die
Feldmaske 10 wird bezüglich
des Körperblocks 120 positioniert,
indem ein Paar von an der Feldmaske 10 vorgesehener Feldmaskenpositionierungspasswellen 11 und
ein Paar Passlöcher
verwendet werden, die ein Feldmaskenpositionierungspassloch 125 aufweisen,
welches die Ebenenbewegung der Feldmaske 10 innerhalb einer
Montageebene davon verhindert, und die einen Feldmaskenpositionierungspassschlitz 126 aufweisen.
Nach dem Positionieren wird die Feldmaske 10 an dem Körperblock 120 gesichert,
indem ein Paar an der Feldmaske 10 vorgesehene elastische
Feldmaskenbefestigungsklauenabschnitte 12 mit einem Paar
in dem Körperblock 120 ausgebildeten
Feldmaskenbefestigungslöchern 127 in
Eingriff gebracht werden. Um zu verhindern, dass die Feldmaske 10 von
dem Körperblock 120 aufschwimmt,
nach dem die Brennpunkterfassungseinheit an der Kamera montiert
wurde, selbst wenn es vorkommt, dass das Paar elastischer Feldmaskenbefestigungsklauenabschnitte 12 von dem
Paar Feldmaskenbefestigungslöchern 127 außer Eingriff
gelangt, ist die Feldmaske 10 mit einem Feldmaskenaufschwimmverhinderungsabschnitt 13 versehen.
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Der
Feldmaskenaufschwimmverhinderungsabschnitt 13 dient zudem
dazu, einen Spalt zwischen einer Spiegelbox der Kamera und der Brennpunkterfassungsvorrichtung
zu verringern.
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Das
Lichtblockadeblech 110 wird unter Verwendung eines Paars
in dem Lichtblockierblech 110 vorgesehener Lichtblockadeblechpositionierlöcher 111 und
eines Paars an der Feldmaske 10 vorgesehener Lichtblockadeblechpositionierabschnitte 14 positioniert.
Nach dem Positionieren wird das Lichtblockadeblech 110 in
einem Zustand an dem Körperblock 120 gesichert,
in dem es zwischen der Feldmaske 10 und dem Körperblock 120 zwischengeordnet
ist.
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Der
Spiegel 40 wird unter Verwendung eines an dem Körperblock 120 vorgesehenen
Spiegelpositionierungs- und Befestigungsabschnitts 134 positioniert.
Nach dem Positionieren wird der Spiegel 40 durch Ankleben
an dem Körperblock 120 gesichert. Der
Spiegel 40 hat Lichtblockademaskenabschnitte 41,
die zu seiner Fläche
in einer maskenartigen Gestalt hinzugefügt sind, um unnötige Lichtstrahlen
für jedes
der Brennpunkterfassungsfelder zu blockieren. Die Lichtblockademaskenabschnitte 41 sind
somit dazu angeordnet, unnötige
Lichtstrahlen zu blockieren, die durch einen Spalt zwischen der
Lichtblockadeplatte 30 und dem Spiegel 40 beim
Ablenken eines Brennpunkterfassungslichtstrahls für den Sensor
hindurchführen
und die nahezu parallel mit den Sensorfeldern der Liniensensoren
der peripheren Brennpunkterfassungsfelder ausgebildet sind. Da es
in der Richtung des Aufteilens des Brennpunkterfassungslichtstrahls
kein Lichtblockademuster gibt, wird durch Reflektion an einem etwaigen
Musterkantenabschnitt kein Geisterbild erzeugt.
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Die
Bildwiedergabelinse 70 wird durch ein Paar Bildwiedergabelinsenpasswellen 71 der
Bildwiedergabelinse 70 in Verbindung mit einem Paar in dem
Körperblock 120 ausgebildeten
Passlöchern
positioniert, die ein quadratisches Bildwiedergabelinsenpositionierungsloch 131 und
einen Bildwiedergabepositionierungsschlitz 132 aufweisen.
Nach dem Positionieren wird die Bildwiedergabelinse 70 durch Ankleben
an dem Körperblock 120 gesichert.
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Die
Mehröffnungsblende 60 wird
bezüglich der
Bildwiedergabelinse 70 durch ein Paar Positionierungsabschnitte 61 positioniert,
die den Passwellen 71 der Bildwiedergabelinse 70 entsprechen. Nach
dem Positionieren wird die Mehröffnungsfotoblende 60 bezüglich des
Körperblocks 120 in
einem Zustand in Position gehalten, in dem sie zwischen der Bildwiedergabelinse 70 und
dem Körperblock 120 zwischengeordnet
ist.
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Das
Sensorstützelement 100 wird
mit Bezug auf den Körperblock 120 unter
Verwendung des Paars Körperblockanlageflächen 101,
die an dem Sensorstützelement 100 in
einer sphärischen
Gestalt mit dem Radius R1 für
die Positionierungseinstellung vorgesehen sind, und des Paars Sensorstützelementanlageflächen 151 positioniert,
die an der Seite des Körperblocks 120 in
einer sphärischen
Gestalt mit einer Vielzahl von Krümmungsradien, d. h., den Radien R1
und R2 ausgebildet sind. Das Sensorstützelement 100 wird
somit für
die Schwenkeinstellung mit dem Krümmungsradius R2 der Sensorstützelementanlageflächen 151 des
Blockkörpers 120 und
zudem mit dem Krümmungsradius
R1 der Körperblockanlageflächen 101 des
Sensorstützelements 100 positioniert.
Eine solche Positionierungsanordnung ermöglicht es dem Sensorstützelement 100,
dass seine Neigung usw. bezüglich
einer Vielzahl von zu der optischen Achse senkrecht verlaufenden
Achsen eingestellt wird. Nach der Positionierungseinstellung wird das
Sensorstützelement 100 durch
Ankleben an dem Körperblock 120 gesichert.
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Der
Sensor 90 wird durch Ankleben an dem Sensorhalter 80 befestigt,
so dass der Sensorhalter 80 und der Sensor 90 in
der Sensoreinheit 200 vereint sind.
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Die
Sensoreinheit 200 ist bezüglich des Körperblocks 120 durch
das Sensorstützelement 100 in Position
gehalten. Nachdem die Neigung, Position usw. des Sensors 90 eingestellt
wurden, wird die Sensoreinheit 200 durch Ankleben an dem
Sensorstützelement 100 gesichert.
Der Sensorhalter 80 ist mit einer Nut versehen, um einen
Kleber zu einer Klebefläche
des Sensorstützelements 100 zu
führen.
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In
dem Fall des vorstehend offenbarten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
auf das Einstellen des Sensors in der Brennpunkterfassungsvorrichtung
angewendet. Jedoch ist die Erfindung natürlich ebenso auf das Einstellen
eines Mechanismus anwendbar, der sich von dem des Sensors unterscheidet.
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Eine
Brennpunkterfassungsvorrichtung mit einem Brennpunkterfassungssensor,
einem erste Halteelement, das den Brennpunkterfassungssensor hält, und
einen zweiten Halteelement, das zumindest ein optisches Element
hält, ist
so angeordnet, dass das Einstellen eines Fügewinkels zwischen dem ersten
Halteelement und dem zweiten Halteelement in den Richtungen einer
Vielzahl von Achsen ermöglicht wird,
indem zumindest eine von einer an dem ersten Halteelement zum Anfügen an dem
zweiten Halteelement ausgebildete Fügefläche und einer an dem zweiten
Halteelement zum Anfügen
an dem ersten Halteelement ausgebildeten Fügefläche in einer gekrümmte Flächengestalt
ausgebildet ist.