DE69936199T2 - Sensorpackung mit einer integrierten pfropfenelektrode - Google Patents

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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/414Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Verkapseln von Sensoren, und insbesondere von chemischen Sensoren wie z.B. pH-Sensoren, wobei ein mikroelektronisches Substrat, wie z.B. ein ionensensitiver Feldeffekttransistor (ISFET) integriert mit einer Gegenelektrode verkapselt wird.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind verschiedene ionensensitive Feldeffekttransistoren (ISFETs), oder mikroelektronische Sensoren, bekannt. Diese ISFETs weisen Vorteile bei der Benutzung als pH-Sensoren auf, da sie Festkörper sind, von geringer Größe sind, und relativ kostengünstig herzustellen sind.
  • Obwohl die Halbleitertechnik die Herstellung kleiner Sensoren ermöglicht, bringt die reduzierte physikalische Größe wesentliche Herausforderungen an die Verkapselung mit sich. Ein ISFET-Chip weist eine Vielzahl von Leitern auf, die zu externen elektronischen Bauteilen geführt werden können. Traditionelle Auslegungen zur Halbleiterverkapselung verwenden elektrische Kontaktstrukturen wie z.B. Drahtverbindungen, die auf derselben Seite des Chips ausgebildet werden wie der chemische Messungen ausführende ISFET. Da der Messungs-ISFET von der Messprobe befeuchtet wird, ist es von entscheidender Wichtigkeit, diese elektrischen ISFET-Kontakte von der Testflüssigkeitsprobe zu isolieren, insbesondere dann, wenn ISFET-Sensoren über eine breite Spanne von Temperaturen und Drücken eingesetzt werden. Ein erster Schritt zum Erzielen einer sicheren Verkapselung ist das Lokalisieren von Kontaktregionen auf der Rückseite des ISFET-Chips, wie es Baxter in US-Patentschrift 4,505,799 lehrt. Obwohl dies ein wichtiger erster Schritt ist, weist Silizium ihm eigentümliche chemische und physikalische Eigenschaften auf, wie z.B. einen im Vergleich zu Verkapselungspolymermaterialien niedrigen Wert des Wärmeexpansionskoeffizienten, was es schwierig gestaltet, die Isolierung zu entwickeln und im Zuge der Sensorlebensdauer zum Verarbeiten von Proben aufrechtzuerhalten.
  • Weitere Verfahren zum Verbessern der Sicherheit in der unmittelbaren Nachbarschaft des ISFET-Chips sind in US-Patentschrift 5,068,205 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren, das in 1A gezeigt ist, wurde ein Glaskopfstück 12 verwendet, wobei der Siliziumchip (ISFET) 17 an eine erste Seite 14 eines Borsilikat-Glasträgers 16 über eine darin befindliche Durchgangsbohrung 15 geklebt wurde. Der Träger 16 weist eine Durchgangsbohrung 16 auf, damit die Kontaktbereiche des ISFET 17 unbedeckt bleiben. Der Träger 16 weist auf seiner zweiten Seite 20 außerdem Leiter auf, kollektiv mit 18 bezeichnet, die von den Kanten des Trägers aus elektrischen Zugang zu dem ISFET-Bereich bereitstellen. Das ISFET-Substrat 17 wird elektrostatisch mit dem Glasträger 14 verbunden. Leiterdrähte, kollektiv mit 22 bezeichnet, werden dann zwischen dem ISFET und den Glasträgerleitern verbunden. Die Glasträgerleiter 18 und die Rückseite des ISFET 17 werden dann zum Schutz mit einem Isolierüberzug 24 abgedeckt. Wie in 1B gezeigt, wird diese Kopfstückanordnung 12 dann mit einem flexiblen Schaltkreis 26 verbunden, der dazu dient, aus dem Sondenkörper 28 herauszuführen. Diese Anordnung aus Kopfstück 12 und Schaltkreis 26 wird dann zusammen mit einer „J"-förmigen Hastelloy-Gegenelektrode 27 in dem Sondenkörper 28 eingeschlossen, wie in US-Patentschrift 4,851,104 gezeigt, und mit einem wärmehärtbaren Polymer vergossen, um die inneren Bauteile von den typischerweise ätzenden Flüssigkeiten der Messumgebung zu isolieren.
  • Bei der Verwendung des ISFET als praktische Lösung für kostengünstige Messanwendungen ergeben sich auch bestimmte andere Probleme. Darunter ist das Problem, ob die Verkapselung der Vorrichtung in einem Körper oder Gehäuse dazu geeignet ist, den ISFET zu gewerblichen Zwecken als Teil einer ionensensitiven Sonde zu benutzen. Typischerweise ist der ISFET aus 1A in einem wärmehärtbaren Polymer vergossen, weshalb die Sensorelektronik nicht der häufig stark beanspruchenden Umgebung der getesteten Flüssigkeit ausgesetzt wird. Eine effektive Verkapselung mit wärmehärtbarem Polymer beinhaltet ausgefeilte Montageprozesse, um Poren zu vermeiden, und die Beschichtung der aktiven ISFET-Fläche zu verhindern. Diese Prozesse sind aufgrund der Standzeit des nicht ausgehärteten Wärmehärtungspolymers eingeschränkt. Nach Abschluss der Fülloperation benötigen wärmehärtende Polymere typischerweise zusätzliche Zeit, bis das Material ausgehärtet ist.
  • Die genannten ISFET-Sensoren sind besonders nützlich, wenn sie in potentiometrischen elektrochemischen Messsystemen als Sonden zum Durchführen von PH-Messungen in industriellen Umgebungen verwendet werden. In vielen Fällen unterliegen geerdete Lösungen Rauschbeiträgen, und zwar vor allem aufgrund parasitischer Leckströme, die von der geerdeten Lösung durch die Messelektroden, das zugehörige Instrument oder Analysegerät, und durch die Energieversorgung des Analysegeräts in die Instrumentenmasse fließen. In Fällen, in denen eine Wechsel- und eine Gleichspannung zwischen der Lösung und den Instrumentenmassen vorliegt, ist zu erwarten, dass Ströme über den Weg mit der niedrigsten Impedanz fließen. Bei diesem Weg kommt es normalerweise zu unerwünschtem Stromfluss durch die Messflüssigkeitsprobe und den Weg der niedrigsten Impedanz der Elektroden, wobei es sich typischerweise um die Referenzelektrode handelt. Diese Probleme sind insbesondere bei Messproben mit hochreinem Wasser von 25 ° und Leitwerten von 10 μSiemens/cm oder darunter gravierend. Diese Störströme versetzen oder verschieben den PH-Messwert und verursachen eine Abweichung in der Sensorausgabe, mit einer messbaren Abweichung der Messsystemgenauigkeit.
  • Um die Störströme und ihre unerwünschten Auswirkungen auszugleichen und zu minimieren, wird eine weitere leitfähige Elektrode, oder Gegenelektrode, in die gemessene Lösung eingeführt, um die Störströme durch diese Elektrode niedriger Impedanz zu leiten, und nicht durch die Referenzelektrode. Die Gegenelektrode ist normalerweise aus einem elektrisch leitfähigen Material aufgebaut, das mit der Messsystemelektronik verbunden ist, und die Funktion eines metallisierten Gatters in einem Metalloxid-Feldeffekttransistor (MOSFET) erfüllt; und zwar handelt es sich um die primäre Elektrode, die eine FET-Drainspannungs- und/oder Drainstromsteuerung ermöglicht. Ein besseres Verständnis der Funktion der Gegenelektrode innerhalb eines potentiometrischen elektrochemischen Messsystems bietet die US-Patentschrift 4,851,104 an Connery et al.
  • Obwohl die Gegenelektrodentechnik Vorteile in Bezug auf die Sensorleistung bietet, stellt die Benutzung eines metallischen oder Legierungsmaterials als Gegenelektrode eine mögliche Eindringstelle für Flüssigkeit dar, was zu elektrischem Kriechverlust zwischen den inneren Elektrodenleitern führt, und eine Fehlfunktion des Sensors verursacht. Dieses Eindringen ergibt sich vor allem aufgrund der stark unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der Gegenelektrode und des Gehäuses, sowie aufgrund der verschiedenartigen Wärmeexpansionskoeffizienten dieser Materialien.
  • Auslegungsverfahren zum Erzielen einer sicheren Sensorverkapselung bringen die Verwendung geschichteter Schutzebenen mit sich, um die Isolierung der Sensorleiter und des Probefluids bereitzustellen. Dazu gehören Rückseitenkontakt, eine elektrostatisch verbundene intermediäre Struktur, gefolgt vom Vergießen zu einer Sensorunterbaugruppe. Obwohl dieses Auslegungsverfahren eine sichere Verkapselung bereitstellt, ist es komplex, und verursacht so Montagekosten, die in direktem Verhältnis zur Auslegungs- und Verarbeitungskomplexität stehen.
  • Es besteht deshalb Bedarf an einer Verkapselung für ionensensitive mikroelektronische Sensoren, die leicht und kostengünstig in einem undurchlässigen Gehäuse unterzubringen ist, wobei ein Mediumszugang zu dem ISFET-Sensor ermöglicht wird, indem die Sondenelektronik effektiv von der Mediumsumgebung abgedichtet wird. Außerdem besteht Bedarf an einem Verkapselungsverfahren, das eine Gegenelektrode in einem Sensorengehäuse integriert, und dabei die Nachteile einer Wärmehärtungsverkapselung ausräumt.
  • Bestimmte Verfahren zum Verkapseln piezoresistiver Druckumformer mit einer leitfähigen elastomerischen Dichtung werden in US-Patentschrift 5,184,107 an Maurer vorgestellt. Dieses Patent erläutert einen kostengünstigen piezoresistiven Druckumformer, der vorgeformte elastomerische Dichtungen verwendet, wobei wenigstens eine Dichtung elektrisch leitfähig ist. Ein piezoresistives druckempfindliches Element in Form einer Membran aus Halbleitermaterial, das einen verdickten Rand aufweist, wird an seinem Rand zwischen einem Paar vorgeformter elastomerischer Dichtungen in einem zweiteiligen Gehäuse gehalten. Elektrische Verbindungen mit externen Schaltungen werden mit Hilfe von Leiterbahnen durch eine der elastomerischen Dichtungen hergestellt, die in Kontakt mit elektrischen Leitungen gelangt, die durch die Gehäusewand verlaufen.
  • EP 0 467 479 offenbart eine Vorrichtung zum Messen der Konzentration einer chemischen Substanz in einem Fluid, die einen Halbleiter aufweist, der eine Messfläche aufweist, deren Impedanzgröße sich bei Kontakt der Fläche mit der chemischen Substanz verändert, und die in einem Gehäuse angeordnet ist, das einen Durchflusskanal für das Fluid aufweist, und wobei die Messfläche einen Teil der Wand des Kanals bildet, und relativ zu dem Gehäuse mit Hilfe eines lösbaren Dichtungselements abgedichtet ist, wobei der Halbleiter mit elektrischen Leitern zum Leiten der gemessenen Signale versehen ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine ionensensitive Sonde gemäß dem nachfolgenden Anspruch 1 bereit;
    die Sonde kann die Merkmale von einem oder mehreren der abhängigen Ansprüche 2 bis 4 aufweisen;
    die vorliegende Erfindung stellt auch eine Sensorverkapselung nach Anspruch 5 bereit;
    die Sensorverkapselung kann die Merkmale von einem der abhängigen Ansprüche 6 bis 9 aufweisen.
  • Durch Vereinfachen der Auslegung des ionensensitiven PH-Sensors, und durch Integrieren des Gegenelektrodenbauteils als Teil des Dichtungsmechanismus der Vorrichtung werden große Vorteile hinsichtlich der Zuverlässigkeit erzielt, während gleichzeitig die Gesamtkosten der Sonde gesenkt werden.
  • Kurze Beschreibung mehrerer Ansichten der Figuren
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen, unter Bezugnahme auf die Figuren, aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben hervor, wobei:
  • 1A und 1B Darstellungen eines bekannten ISFET-Sensors sind.
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Sensorsonde gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine Querschnittansicht einer teilweise fertig gestellten Sensorsonde gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 eine auseinander gezogene Ansicht der Mediumsdichtung, der mikroelektronischen Struktur, der leitfähigen Dichtung, und der Leiterplatte der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 eine Querschnittansicht der Sensorsonde ist, bevor die inneren Bauteile installiert wurden.
  • 6 und 7 jeweils eine Querschnittansicht bzw. eine Draufsicht des Steckerelements und des Gehäuses der vorliegenden Erfindung sind.
  • 8A eine Querschnittansicht einer fertig gestellten Sensorsonde gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8B eine Querschnittansicht der fertig gestellten Sensorsonde aus 8A ist, nachdem das Steckerelement hermetisch abgedichtet wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der gesamten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bezug nehmend auf 2 weist eine Sensorvorrichtung, die hier im Zusammenhang mit einer pH-Sensorsonde 31 vorgestellt wird, ein ISFET-Gehäuse 33 auf, das eine Mediumsdurchlassöffnung aufweist. Das Gehäuse 33 wird aus einem beliebigen technischen wärmeverformbaren Kunststoff ausgebildet, der für die vorgesehene Messumgebung geeignet ist. Von dem ISFET-Gehäuse 33 erstreckt sich eine Leiterplatte 37, die an ihrem distalen Ende in elektrischen Leitern 39 endet. Die Leiterplatte 37 stellt über gedruckte Leiterbahnen 41, die an einer ersten Seite der Leiterplatte 37 angeordnet sind, eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Leitern 39 und dem ISFET (nicht dargestellt) her. Das ISFET-Gehäuse 33 und die Leiterplatte 37 erstrecken sich durch die Länge der pH-Sensorsonde 31, um sich mit dem Außenkörper 43 zu verbinden. Der Außenkörper 43 ist aus einem Material hergestellt, das dazu ausgewählt wird, dem Typ von Mediumsumgebung standzuhalten, dem die Sonde ausgesetzt wird.
  • Wie in den schematischen Querschnittansichten aus 3 und 5 zu erkennen, ist das mikroelektronische ISFET-Gehäuse 33 ein im Wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse, das an seiner ersten Seite die Mediumsöffnung 35 aufweist, sowie eine gegenüberliegende, wesentlich größere Durchlassöffnung 45, durch die der mikroelektronische Chip des ISFET 47, die Mediumsdichtung 49 und die leitfähige Dichtung 51 geführt werden können. Ferner ist die Leiterplatte 37 in dem ISFET-Gehäuse 33 enthalten, ebenso wie Steckerelement 53. Das Steckerelement 53 ist in einer intermediären oder Arbeitsposition vor der Fertigstellung des montierten und abgedichteten ISFET-Gehäuses dargestellt.
  • Das Steckerelement 53 ist in dieser bevorzugten Ausführungsform aus einem technischen thermoplastischen oder Kunststoffmaterial zusammengesetzt, das zu 20 % bis 40 % mit Graphit gefüllt ist, derart, dass es elektrisch leitfähig ist, und bildet so eine nicht pH-empfindliche Elektrode oder Gegenelektrode der pH-Sensorsonde 31. Das leitfähige Steckerelement 53 stellt mit gedruckten Leiterbahnen 42, die an der zweiten Seite der Leiterplatte 37 angeordnet sind, Kontakt mit der Fläche 54 her. Es wird so ein elektrisches Feld an dem leitfähigen Steckerelement 53 erzeugt, wodurch eine Gegenelektrode gebildet wird, die die Notwendigkeit einer „J"-förmigen Hastelloy-Gegenelektrode 27, welche in 1B als aus dem Körper heraustretend gezeigt ist, und einer Gegenelektrode eliminiert, die einen im Wesentlichen gleichen Wärmeexpansionskoeffizienten aufweist wie das ISFET-Gehäuse 33. Wie Fachleute verstehen werden, bildet das leitfähige Steckerelement 53 ein integrales, einstückiges Elektrodensteckerelement, das: i) dazu dient, eine Gegenelektrode bereitzustellen, die sich in enger Nachbarschaft zu dem ISFET-Sensor befindet, und für diesen die bestmögliche Position zum Erfassen störender Wechsel- und Gleichströme bietet, bevor diese den ISFET beeinflussen; und ii) dazu dient, die Hauptbauteile der pH-Sensorsonde 31 in dem ISFET-Gehäuse 33 einzuschließen und abzudichten.
  • Die Zentralbohrung 55 des ISFET-Gehäuses 33 ist am proximalen Ende 57 vergrößert, um einen Schachtelungshohlraum 59 zum Aufnehmen des ISFET 47 und elastomerischer Dichtungen 49 und 51 bereitzustellen. Der Hohlraum 59 steht mit der Mediumsöffnung 35 in Verbindung. Die Rückenöffnung 45 gegenüber der Mediumsöffnung 35 steht ebenfalls mit der Zentralbohrung 55 in Verbindung, weshalb das Elektrodensteckerelement 53 mit der Leiterplatte 37 in Kontakt gelangen kann, und diese in Kontakt mit der leitfähigen Dichtung 51 bringen kann, wenn das Elektrodensteckerelement 53 in Rasteingriff mit dem ISFET-Gehäuse 33 gebracht wird.
  • Bezug nehmend auf 4 sind die wichtigsten inneren Bauteile der pH-Sensorsonde 31 von oben nach unten in der Reihenfolge ihrer Anordnung im Inneren des ISFET-Gehäuses 33 (nicht dargestellt) gezeigt: Mediumsdichtung 49, ISFET-Chip 47, leitfähige Dichtung 51 und Leiterplatte 37 mit ihren gedruckten Leiterbahnen 41 und 42. Die Mediumsdichtung 49 ist derart abgemessen, dass ihre Seitenwände in Anlagekontakt mit den Wänden des Schachtelungshohlraums 59 eingepasst sind. Die Mediumsdichtung 49 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 61 auf, die mit der Mediumsöffnung 35 fluchtend ausgerichtet ist. Die Mediumsdichtung ist aus einem elastomerischen Material zusammengesetzt, das in Bezug auf das Medium undurchlässig ist, in das der Sensor getaucht werden soll. Es versteht sich, dass die Härte und die Kompression der Mediumsdichtung derart ausgewählt werden, dass über eine breite Spanne von Temperaturen und Drücken eine effektive Dichtung für die vorgesehene Verwendung in der chemischen Umgebung bereitgestellt wird. Beispielsweise wird in der gegenwärtig vorgesehenen besten Art der Ausführung Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) von 50 bis 60 Durometer mit einer Kompression von 10 bis 35 benutzt. Es ist zu beachten, dass Fachleute verstehen werden, dass ersatzweise andere Materialien und Verfahren wie z.B. Dichtungsringe, Dichtungsmassen usw. verwendet werden können, die dazu dienlich sind, eine hermetische Abdichtung zwischen der Elektronik der Sensorvorrichtung und der Mediumsumgebung bereitzustellen, auch wenn hier ein elastomerisches Material zum Ausbilden der Mediumsdichtung benutzt wird.
  • Der ISFET-Chip 47 ist derart ausgelegt, dass er an einer ersten Seite 63, die den ISFET-Messbereich 65 aufweist, der dazu ausgebildet ist, gegenüber dem zu messenden Medium ionensensitiv zu sein, in Anlage an die Mediumsdichtung 49 gelangt. Eine zweite Seite 67 des Chips weist elektrische Leiter 69 auf, die für den Betrieb des ISFET erforderlich sind. An der zweiten Seite 67 des Chips 47 liegt eine elastomerische, leitfähige Dichtung 51 an, die gewerblich als „Silberstapelverbindungsstück" bekannt ist, und leitfähige Silberstreifen 71 aufweist, die darin angeordnet sind, um eine elektrische Leitfähigkeit an der Z-Achse zu ermöglichen, d.h. durch die Dicke der leitfähigen Dichtung, und so eine elektrische Verbindung zwischen dem Chip 47 und den gedruckten Leiterbahnen 41 der Leiterplatte 37 bereitzustellen, wenn die Bauteile im ISFET (nicht dargestellt) einander gegenüber angeordnet werden.
  • Wieder Bezug nehmend auf 3 und 4 ist zu erkennen, dass die Mediumsdichtung 49 im Schachtelungshohlraum 59 angeordnet ist, der mit der Mediumsöffnung 35 in Verbindung steht, wobei eine flache Hauptfläche der Dichtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse der Zentralbohrung 55 angeordnet ist. Der ISFET 47 wird dann in Kontakt mit der Mediumsdichtung 49 im Schachtelungshohlraum 59 angeordnet, derart, dass sein Ionenmessbereich 65 in Übereinstimmung mit der Durchgangsöffnung 61 der Mediumsdichtung ausgerichtet ist, wodurch der strukturierte elektrische Leiter 69 der zweiten ISFET-Fläche 67 zur Zentralbohrung 55 gewandt angeordnet ist. Sodann wird die elastomerische leitfähige Dichtung 51 im Schachtelungshohlraum 59 angeordnet, derart, dass ihre Silberleitstreifen 71 in Kontakt mit den strukturierten elektrischen Leitern 69 des ISFET 47 gelangen. Die elastomerische leitfähige Dichtung 51 ruht in ihrem unbelasteten Zustand über dem Bund 73 des Hohlraums 59. Die Leiterplatte 37 wird dann durch die Zentralbohrung des ISFET-Gehäuses 33 über der leitfähigen Dichtung 51 eingeführt. Dann wird die Leiterplatte 37 nach unten gekippt, um die Dichtungen 51 und 49 sowie den Chip 47 zwischen diesen bis zur vorbestimmten Tiefe und/oder Kompression des Bundes 73 vorzuspannen. während die Leiterplatte 37 sich in dieser Position befindet, wird das Elektrodensteckerelement 53 durch die Rückenöffnung 45 eingeführt, und rastet mechanisch in dem ISFET-Gehäuse 33 ein, wobei die Leiterplatte 37 in Druckkontakt mit der leitfähigen Dichtung 51 gepresst wird. Das Elektrodensteckerelement 53 weist verlängerte Schulterbereiche 52 auf, die mit Innenflächen 36 des ISFET-Gehäuses 33 in Reibungseingriff gelangen. Das Elektrodensteckerelement 53 wird so weit in die Rückenöffnung 45 eingeführt, bis die Anlagevorsprünge 57 an den Flächen 48 ruhen. Wie in 8A erkennbar, stellt das Elektrodensteckerelement 53 eine im Wesentlichen ebene Außenwand bereit, die das ISFET-Gehäuse 33 im Bereich der Rückenöffnung 45 abdichtet, und über die Mediumsdichtung 49 eine hermetische Abdichtung zwischen dem ISFET-Gehäuse 33 und dem ISFET-Chip 47 bildet. Es wurde festgestellt, dass eine Kompressionskraft von etwa 10 % bis 35 ausreicht, um den ISFET-Chip 47 gegen das Gehäuse 33 abzudichten und so zu verhindern, dass die Mediumsumgebung ins Innere des ISFET-Gehäuses 33 und der internen Bauteile der pH-Messsonde eindringt. Die eben abschließende Anbringung des Elektrodensteckerelements wird bevorzugt, wenn die Sonde in eine strömende Flüssigkeit eingeführt werden soll, wird jedoch nicht in allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als notwendig betrachtet, um das Steckerelement und die Außenfläche des Gehäuses zu verbinden. Alle internen elektrischen Bauteile sind fest positioniert, wobei die elastomerischen Dichtungen die notwendige Polsterung für den ISFET bereitstellen, und so dessen Beschädigung während mechanischer Vorgänge verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung weist ferner Mittel zum hermetischen Abdichten des Elektrodensteckerelements 53 von der Mediumsumgebung auf, wenn der Sensor für eine Benutzung in einer Betriebsumgebung mit hoher Temperatur und hohem Druck vorgesehen ist. Bezug nehmend auf 5, 6 und 7 ist zu erkennen, dass die Rückenöffnung 45 des ISFET-Gehäuses einen integrierten Umfangsbund 75 aufweist, der sich von der Außenkante einer Schulter 83 nach außen erstreckt, und sich zwischen der Rückenöffnung 45 und dem Bund 75 erstreckt. Die Rückenöffnung 45 und ihr Bereich, der zu der Zentralbohrung 55 führt, sind derart ausgebildet, dass sie das Elektrodensteckerelement 53 einrastend aufnehmen und sichern (6). Das Elektrodensteckerelement 53 weist an seiner Außenfläche 77 einen Radius auf, der im Wesentlichen dem Radius der Außenwand des ISFET-Gehäuses 33 entspricht, welcher eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Von der Außenfläche 77 des Elektrodensteckerelements 53 erstreckt sich ein integrierter Umfangsbund 79.
  • Sobald das Elektrodensteckerelement 53 in die Rückenöffnung 45 des ISFET-Gehäuses eingerastet ist, fluchten die Umfangsbundverlängerungen jedes Elements mit einem dazwischen liegenden Raum, der eine Mulde 85 zwischen den Bundverlängerungen 75, 79 aufweist, deren Boden die Schulter 83 bildet. Ein Wärmedichtungsamboss 87 mit einem Radius, der dazu geeignet ist, als ein Formungselement für die gewünschte finale Form zu dienen, die in diesem Fall eben abschließend und zylinderförmig ist, wird dann herabgeführt, um das Gehäuse und die Steckerbundelemente miteinander zu verschmelzen. Wie aus 8B hervorgeht, schmilzt das Bundmaterial dann und fließt in die Mulde 85, woraufhin der Amboss 87 auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur geführt wird, um den Kunststoff zu härten, und dann entfernt wird, wodurch eine im Wesentlichen eben abschließende Außenwand mit einer hermetischen Abdichtung im Bereich der Rückenöffnung des ISFET-Gehäuses 33 bereitgestellt wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Steckerbund 79 dazu ausgelegt, von dem Elektrodensteckerelement 53 fort zu schmelzen, und sich mit dem Körpermaterial zu vermischen, um so sicherzustellen, dass an der Fläche 77 leitfähiges thermoplastisches Material verbleibt. Ferner sind im Gehäusekörper Reliefbereiche 89 als ein Auffangbecken für Bundschmelzmaterial vorgesehen, um eine eben abschließende Gehäusekörperaußenwand zu bewahren (8B). Fachleute werden leicht verstehen, dass das soeben beschriebene Wärmedichtungsverfahren eines von vielen Verfahren ist, die benutzt werden können, um eine hermetische Abdichtung des leitfähigen Steckerelements 53 mit dem ISFET-Gehäuse 33 bereitzustellen, z.B. das Verwenden von Materialfusionsverfahren mit Hilfe von Lasern, Ultraschall, Strahlungswärme usw. Außerdem kann eine hermetische Abdichtung auch durch Aufbringen einer flüssigen oder halbflüssigen Dichtungsmasse in den Reliefbereichen 89 erfolgen, um auf effektive Weise eine hermetische Abdichtung auszubilden, weshalb die Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit spezifischer Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben.

Claims (9)

  1. Ionensensitive Sonde, aufweisend: a. ein Gehäuse (33) mit einer Zentralbohrung (55) und einem ersten Ende, das zu der Zentralbohrung offen ist, einer Rückenöffnung (45) und einer Mediumsöffnung (35) in dem Gehäuse in Fluidverbindung mit der Zentralbohrung, und einem Hohlraum (57), der in Verbindung mit der Medienöffnung steht; b. eine elastomerische Mediumsdichtung (49), die eine Durchgangsöffnung (61) in Fluidverbindung mit der Mediumsöffnung aufweist, und derart abgemessen ist, dass sie in den Hohlraum einpassbar ist, derart, dass der Fluiddurchlass durch die Mediumsöffnung in die Zentralbohrung außer über die Durchgangsöffnung (61) hermetisch abgedichtet ist; c. einen ionensensitiven Halbleiter (47) in dem Hohlraum, der eine erste Seite mit einem Messbereich und eine zweite gegenüberliegende Seite mit strukturierten elektrischen Leitern in elektrischer Verbindung mit dem Messbereich aufweist, wobei der Messbereich in der mediendichten Durchgangsöffnung in Fluidverbindung steht; wobei die Sonde gekennzeichnet ist durch: d. eine Leiterplatte (37) mit elektrischen Leitern an ihrer ersten und zweiten Fläche, die sich durch die erste Gehäuseöffnung und die Zentralbohrung erstrecken, wobei wenigstens einige der elektrischen Leiter der Leiterplatte an der ersten Fläche der Leiterplatte in Kontakt mit dem ionensensitiven Halbleiter stehen; und e. einen elektrisch leitfähigen Stecker (53), der als eine Gegenelektrode dient, und der dazu ausgebildet ist, in die Rückenöffnung eingeführt zu werden, und derart ausgelegt ist, dass wenigstens einige der elektrischen Leiter der Leiterplatte an der zweiten Fläche der Leiterplatte in Kontakt mit dem Stecker stehen, wodurch der Stecker mechanisch in die Rückenöffnung einrastet, um so die Mediendichtung in eine hermetisch abgedichtete Position gegen das Gehäuse (33) zu drücken.
  2. Ionensensitive Sonde nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine leitfähige Elastomerdichtung (51) in dem Hohlraum, die strukturierte Leiter (71) aufweist, die sich von einer ersten Seite darauf zu einer zweiten Seite erstrecken, wobei die Leiter der leitfähigen Dichtung der ersten Seite in elektrischer Verbindung mit den strukturierten elektrischen Leitern des ionensensitiven Halbleiters stehen.
  3. Ionensensitive Sonde nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Mittel zum Abdichten des ersten Endes der Zentralbohrung.
  4. Ionensensitive Sonde nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Mittel zum hermetischen Abdichten des Steckers an dem Gehäuse.
  5. Sensorverkapselung, aufweisend: a. ein thermoplastisches Gehäuse (33) mit einem Hohlraum, der eine Rückenöffnung (45) und ei nen Fluiddurchlass aufweist; b. elastomerische Dichtungsmittel mit einer Durchgangsöffnung (49); c. einen ionensensitiven Sensor (47), der derart ausgelegt ist, dass er durch die Rückenöffnung in den Hohlraum gelangen kann; wobei die Sensorverkapselung gekennzeichnet ist durch: d. elektrische Verbindungsmittel (37), die sich durch den Hohlraum erstrecken, um den Sensor (47) elektrisch zu verbinden; e. einen ioneninsensitiven Elektrodenstecker (53), der derart ausgelegt ist, dass er durch die Rückenöffnung gelangen kann, um eine Verbindung mit den elektrischen Verbindungsmitteln herzustellen, und den Sensor, der mit dem Fluddurchlass und den elektrischen Verbindungsmitteln in Verbindung steht, zu laden; und f. das Gehäuse (33), das derart ausgelegt ist, dass es den Sensor hermetisch an dem Gehäuse abdichtet, wenn die ioneninsensitive Elektrode vollständig in die Rückenöffnung eingeführt und darin eingerastet ist.
  6. Sensorverkapselung nach Anspruch 5, ferner aufweisend: flexible Mittel (51) zum Abschirmen des Sensors (47) vor der Ladekraft der ioneninsensitiven Elektrode (53).
  7. Sensorverkapselung nach Anspruch 5, wobei die Dichtungsmittel (49) die hermetische Abdichtung zwischen dem Sensor und dem Gehäuse erzeugen, wenn die ioneninsensitive Elektrode mechanisch in die Rückenöffnung eingerastet ist.
  8. Sensorverkapselung nach Anspruch 5, wobei die ioneninsensitive Elektrode (53) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  9. Sensorverkapselung nach Anspruch 8, wobei die Verkapselung ferner Folgendes aufweist: Mittel zum hermetischen Abdichten der ioneninsensitiven Elektrode (53) an dem Gehäuse (33), nachdem die Elektrode mechanisch in die Rückenöffnung (45) eingerastet ist.
DE69936199T 1998-05-06 1999-04-30 Sensorpackung mit einer integrierten pfropfenelektrode Expired - Lifetime DE69936199T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74304 1998-05-06
US09/074,304 US6117292A (en) 1998-05-06 1998-05-06 Sensor packaging having an integral electrode plug member
PCT/US1999/009500 WO1999057552A1 (en) 1998-05-06 1999-04-30 Sensor packaging having an integral electrode plug member

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