DE29704357U1 - Chemischer Sensor - Google Patents
Chemischer SensorInfo
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Description
Chemischer Sensor
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen chemischen Sensor. Vorteile des erfindungsgemäßen
Sensors liegen vor allem darin, daß ein chemisch sensitives Element an unterschiedliche Meßaufgaben
und Einsatzbedingungen angepaßt werden kann, in einer Geberarmatur leicht auswechselbar
ist und sich technologisch einfach und kostengünstig herstellen läßt. Bevorzugtes
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Prozeßanalytik mit ISFET-pH-Sensoren.
Chemische Sensoren, die in der Betriebsmeßtechnik zum Einsatz kommen, bestehen im allgemeinen
aus einer chemisch sensitiven Komponente und einem Schaft, der den Einbau in Geberarmaturen
ermöglicht. Wie in DIN 19263 dargestellt ist, bilden im Falle der pH-Glaselektrode
die pH-sensitive Glasmembran und der Elektrodenschaft eine untrennbare Einheit. Auch bei pH-Elektroden
mit einem ISFET-Sensor, die für den Einsatz in der Prozeßanalytik, insbesondere in
der Lebensmittelindustrie, vorgesehen sind [7794 Sanitary Durafet® pH Electrodes. Firmenschrift
Leeds+Northrup, 351 Sumneytown Pike, North Wales, PA 19454, USA (1994); Revolutionary
ISFET pH technology for semi-solids. Firmenschrift Sentron Europe B.V., 9300 AC Roden,
The Netherlands], ist es nicht möglich, den ISFET-pH-Sensor von dem Sensorschaft abzutrennen.
Bekannt sind jedoch auch Ausführungsformen chemischer Sensoren, bei denen sich zwischen der chemisch sensitiven Komponente und dem Sensorschaft eine Steckverbindung
befindet, so daß beide Teile voneinander getrennt werden können [L. Günther, W. Möhler, K.
Spiegel: Elektrochemische Sauerstoffsensoren nach dem Clarkschen Prinzip zur Prozeßüberwachung.
Informationen FSI Meinsberg, Heft 2 (1979) 19]. Die Vorteile dieser konstruktiven Lösung
bestehen vor allem darin, daß sich die Prüfung, die Wartung und der Austausch des Sensors
einfacher ausführen lassen und daß eine größere Flexibilität hinsichtlich der Gestaltung,
der Abmessungen und des Materials des Schaftes sowie der Länge und Ausführung der elektrischen
Anschlüsse des Sensors erreicht wird.
Problem
Den genannten Vorteilen einer lösbaren Verbindung zwischen der chemisch sensitiven Komponente
und dem Schaft eines chemischen Sensors stehen als Nachteile entgegen, daß durch die
Steckverbindung der Fertigungsaufwand und die Kosten erhöht werden und daß handelsübliche
Steckverbinder in der notwendigerweise stark miniaturisierten Ausführung eine nur geringe und
kaum zu variierende Anzahl von Kontaktpaaren aufweisen, so daß die optimale Anpassung an
unterschiedliche Sensorkonfigurationen nicht möglich ist.
Im Falle der oben erwähnten pH-Glaselektroden oder Sauerstoffsensoren stellt die begrenzte
Kontaktzahl des Steckverbinders kein schwerwiegendes Problem dar, da bei diesen Sensoren
in herkömmlicher Ausführung nur wenige elektrische Anschlüsse benötigt werden. Im Gegensatz
dazu ist es bei chemischen Sensoren auf Halbleiterbasis, beispielsweise ionensensitiven
Feldeffekttransistoren (ISFET), günstig, wenn eine größere Anzahl von Kontakten zur Verfügung
steht, da auf dem Halbleiterchip mehrere chemische Sensoren, Temperaturmeßfühler
sowie elektronische Bauelemente in unterschiedlichen Konfigurationen integriert sein können,
zu denen elektrische Verbindungen hergestellt werden müssen, deren Anzahl in Abhängigkeit
von der Gestaltung des Sensorchips und den Erfordernissen der Anwendung des Sensors variieren
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ISFET-pH-Sensor für den Einsatz in der Prozeßanalytik
zu entwickeln, der an unterschiedliche Meßaufgaben und Einsatzbedingungen angepaßt
werden kann und sich technologisch einfach und kostengünstig herstellen läßt. Aus den
meßtechnischen Eigenschaften der ISFET-Halbleiterstruktur und den Einsatzbedingungen in
der Praxis resultiert die Forderung, daß die chemisch sensitive Komponente des Sensors in
einer Geberarmatur leicht auswechselbar sein muß.
Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung des Problems besteht darin, daß der chemische Sensor aus
einem Sensorkopf, in dem ein mit einer Leiterplatte kontaktiertes chemisch sensitives Bauteil in
einen Kunststoff eingebettet ist, und einem Sensorschaft besteht, die durch eine lösbare, flüssigkeitsdichte
Steckverbindung miteinander verbunden sind, und daß die elektrische Kontaktierung
zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorschaft dadurch erfolgt, daß Kontaktleiterbahnen
der in dem Sensorkopf vorhandenen und aus dieser herausragenden Leiterplatte unmittelbar
gegen Kontaktleiterbahnen einer im Sensorschaft vorhandenen, im Kontaktierungsbereich
elastisch vorgespannten flexiblen Leiterplatte gepreßt werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält der Sensorkopf als chemisch sensitives
Bauteil einen ionensensitiven Feldeffekttransistor (ISFET), der direkt auf der mit Leiterbahnen
versehenen Leiterplatte montiert und mit dieser elektrisch verbunden ist.
Anstatt des ISFET-Sensors kann der Sensorkopf beispielsweise auch eine in Dickfilmtechnik
präparierte chemische Elektrode enthalten. Es ist weiterhin möglich, daß in dem Sensorkopf
zusätzlich ein Temperaturfühler, weitere chemische Meßfühler sowie elektronische Bauelemente
vorhanden sind, deren elektrische Kontaktierung ebenfalls über die mit Kontaktleiterbahnen
versehene Leiterplatte erfolgt. Auch die bei elektrochemischen Sensoren häufig zur Komplettierung
der Meßkette erforderliche elektrochemische Referenzelektrode kann in dem Sensorkopf
enthalten und über die Leiterplatte kontaktiert sein; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß
sich die Referenzelektrode im Schaft des Sensors befindet und über die Kontaktleiterplatte eine
elektrische Verbindung von dieser Referenzelektrode zum Sensorkopf hergestellt wird.
Der Sensorkopf sollte möglichst kleine Abmessungen aufweisen. In den meisten Fällen werden
der Durchmesser des Sensorkopfes kleiner als 10 mm und die Länge des Sensorkopfes kleiner
als 40 mm sein, so daß die Länge des Sensorschaftes deutlich größer als die des Sensorkopfes
ist.
Die Vorteile des vorgeschlagenen neuen chemischen Sensors bestehen vor allem in folgenden
Merkmalen: Der Sensor läßt sich mit relativ geringem Aufwand kostengünstig fertigen. Das wird
dadurch erreicht, daß das chemisch sensitive Bauteil sowie evtl. vorhandene weitere sensorische
oder elektronische Bauelemente mechanisch und elektrisch unmittelbar mit der Leiterplatte,
über die die elektrische Kontaktierung erfolgt, verbunden und mit dieser gemeinsam in einen
Kunststoff eingebettet sind. Es ist kein zusätzlicher Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung
des Sensorkopfes erforderlich. Dadurch, daß zwischen Sensorkopf und -schaft eine direkte,
flüssigkeitsdichte Steckverbindung vorhanden ist, läßt sich der Sensor an unterschiedliche
Meßaufgaben und Einsatzbedingungen adaptieren und damit vielseitig einsetzen. Es ist beispielsweise
möglich, die Länge, das Material und die Art des elektrischen Anschlusses des Sensorschaftes zu variieren, ohne Veränderungen am Sensorkopf vornehmen zu müssen. Beim
Einsatz in der Lebensmittelindustrie, einem bevorzugten Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
ISFET-pH-Sensors, ist es besonders vorteilhaft, daß sich der Sensorkopf leicht auswechseln
und unabhängig vom Sensorschaft reinigen, desinfizieren, kalibrieren und prüfen läßt.
Die Herstellung von chemischen Sensoren und der dazu notwendigen Auswertegeräte und
elektronischen Meßwertverarbeitung ist ein typisches Betätigungsfeld der mittelständischen Industrie.
Da die Erfindung eine rationellere, kostengünstige Fertigung sowie die Erweiterung der
Einsatzmöglichkeiten chemischer Sensoren auf Halbleiterbasis ermöglicht und der zu prognostizierende
mengenmäßige Bedarf an Sensoren charakteristisch für den genannten Industriebereich
ist, kann sie von mittelständischen Unternehmen mehrerer Branchen in vorteilhafter Weise
genutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 und 2 erläutert. Es zeigen Fig. 1
den Sensorkopf und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sensorkopf des chemischen Sensors.
Der Sensorkopf enthält als chemisch sensitives Bauteil 1 einen Halbleiterchip, auf dem sich
zwei ISFET-pH-Strukturen, ein MOSFET sowie eine Diode befinden. Der Halbleiterchip 1 ist auf
eine doppelseitige, durchkontaktierte Leiterplatte 4 aufgeklebt und mit den auf dieser beidseitig
vorhandenen Kontaktbahnen 5 mittels der Verbindungsdrähte 6 elektrisch verbunden. Auf der
Rückseite der Leiterplatte ist ein weiteres Bauelement 7, beispielsweise ein Temperaturfühler,
befestigt und ebenfalls durch Verbindungsdrähte 6 mit auf der Rückseite der Leiterplatte 4 vorhandenen
Kontaktbahnen 5 elektrisch verbunden.
Die Leiterplatte 4 einschließlich der Bauteile 1 und 7 sowie der elektrischen Verbindungen 6
wird in Epoxidharz so eingegossen, daß nur die chemisch sensitive Oberfläche des ISFET-Sensorchips
1 und das Ende der Leiterplatte 4 mit den Kontaktbahnen 5 von der Verkapselung
2 nicht umschlossen sind. Diese Verkapselung gewährleistet die mechanische Stabilität des
Sensorkopfes und stellt eine zusätzliche elektrische Isolation der bereits durch primäre Passivierung
isolierten Kanten des Sensorchips dar.
Der komplette Sensor besteht aus diesem Sensorkopf und einem stabförmigen Sensorschaft,
wobei die Dichtheit der lösbaren, verdrehsicheren Steckverbindung durch eine O-Ring-Dichtung
3 gewährleistet ist. Die elektrische Kontaktierung beider Teile erfolgt über einen direkten Leiterplatten-Steckverbinder,
indem die vergoldeten Kontaktleiterbahnen 5 der in dem Sensorkopf vorhandenen und aus dieser herausragenden Leiterplatte 4 beidseitig unmittelbar gegen entsprechende,
ebenfalls vergoldete Kontaktleiterbahnen im Sensorschaft vorhandener, im Kontaktierungsbereich
durch elastische Formteile vorgespannter flexibler Leiterplatten gepreßt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich auf einer Seite der Kontaktleiterplatte vier
und auf der anderen Seite drei vergoldete Kontaktleiterbahnen. Im Bedarfsfalle ist es möglich,
die Anzahl der Kontakte zu erhöhen.
Der Außendurchmesser D des stabförmigen chemischen Sensors beträgt für Sensorkopf und
Sensorschaft einheitlich 8 mm; die Gesamtlänge L des Sensorkopfes beträgt im vorliegenden
Beispie! 32 mm. Die Länge des Sensorschaftes hängt von der jeweiligen Geberarmatur ab und
hat keinen Einfluß auf die Meßfunktion des Sensors.
1 Chemisch sensitives Bauteil
2 Verkapselung
3 Dichtung
4 Leiterplatte
5 Kontaktbahnen
6 Elektrische Verbindungen
7 Sensoren und/oder elektronische Bauelemente L Länge des Sensorkopfes
D Durchmesser des Sensorkopfes
Fig. 1: Sensorkopf des chemischen Sensors Fig. 2: Querschnitt durch den Sensorkopf des chemischen Sensors
Claims (7)
1. Chemischer Sensor, bestehend aus einem Sensorkopf, in dem ein mit einer Leiterplatte
kontaktiertes chemisch sensitives Bauteil in einen Kunststoff eingebettet ist, und einem
Sensorschaft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorschaft
eine lösbare, flüssigkeitsdichte Steckverbindung vorhanden ist und daß die elektrische
Kontaktierung zwischen dem Sensorkopf und dem Sensorschaft dadurch erfolgt, daß Kontaktleiterbahnen der in dem Sensorkopf angeordneten und aus dieser herausragenden
Leiterplatte gegen Kontaktleiterbahnen einer im Sensorschaft vorhandenen, im Kontaktierungsbereich
elastisch vorgespannten flexiblen Leiterplatte gepreßt werden.
2. Chemischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf einen
ionensensitiven Feldeffekttransistor enthält.
3. Chemischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkopf eine
in Dickfilmtechnik präparierte chemische Elektrode enthält.
4. Chemischer Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensorkopf zusätzlich einen Temperaturfühler, einen Drucksensor und/oder weitere chemische
Meßfühler enthält.
5. Chemischer Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensorkopf zusätzlich elektronische Bauelemente enthält.
6. Chemischer Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
elektrochemische Referenzelektrode entweder im Sensorkopf oder im Sensorschaft eingebaut
ist.
7. Chemischer Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
chemische Sensor miniaturisiert ausgeführt ist, vorzugsweise mit einer Länge des Sensorkopfes
kleiner als 40 mm und mit dem Durchmesser des Sensorkopfes kleiner als 10 mm.
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
WO1999057552A1 (en) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Honeywell Inc. | Sensor packaging having an integral electrode plug member |
US6153070A (en) * | 1998-05-07 | 2000-11-28 | Honeywell Inc | Sensor packaging using heat staking technique |
DE102018111633A1 (de) * | 2018-05-15 | 2019-11-21 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Elektrochemischer Sensor mit wechselbarem Sensorkopf und Verfahren zur Inbetriebnahme desselben |
-
1997
- 1997-03-11 DE DE29704357U patent/DE29704357U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999057552A1 (en) * | 1998-05-06 | 1999-11-11 | Honeywell Inc. | Sensor packaging having an integral electrode plug member |
US6117292A (en) * | 1998-05-06 | 2000-09-12 | Honeywell International Inc | Sensor packaging having an integral electrode plug member |
US6153070A (en) * | 1998-05-07 | 2000-11-28 | Honeywell Inc | Sensor packaging using heat staking technique |
DE102018111633A1 (de) * | 2018-05-15 | 2019-11-21 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Elektrochemischer Sensor mit wechselbarem Sensorkopf und Verfahren zur Inbetriebnahme desselben |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971016 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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