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Diese
Erfindung betrifft allgemein Postsachen-Produktions-Systeme und ist anwendbar
auf ein Postsachen-Produktions-System
einschließend Hilfsmittel
für das
Drucken von Botschaften (Mitteilungen) Dritter. Die vorliegende
Erfindung betrifft auch ein Verfahren des Betreibens einer Postsachen-Produktions-Anlage
für das
Nutzen aus der Ferne (hier bezeichnet als "Fern-Postsachen-Produktions-Anlage").
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Postsachen-Produktions-Systeme,
solche wie das "Mail
Center 2000TM"-Postsachen-Produktions-System, sind
wohlbekannt (siehe auch EP-A-762336). Gewöhnlich werden diese Systeme durch
Organisationen (Finanz-Institute, Versorgungs-Unternehmen, Versicherungs-Gesellschaften, etc.)
verwendet, welche große
Mengen von Aussendungen erzeugen. Das typische Postsachen-Produktions-System
schließt
ein Datenverarbeitungs-System, ein Druck-System und ein Kuvertier-System
ein. Das Datenverarbeitungs-System erzeugt eine Vielzahl von Dokumenten,
vorgesehen für
die jeweiligen Empfänger.
Das Druck-System erzeugt Papier-Kopien oder Ausdrucke der Dokumente.
Das Kuvertier-System stellt die Dokumente zusammen, faltet die Dokumente,
legt die Dokumente in die Umschläge
ein, um eine Postsache zu erzeugen, und bereitet die Postsachen
andererseits für
die Ablieferung am Postamt für
die Zustellung vor.
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Kuvertier-Systeme,
die fähig
sind über 10.000
Postsachen pro Stunde zu erzeugen, sind in dem Gebiet gut bekannt.
Oft werden die Eingaben für das
Kuvertier-System durch Computer erzeugt und die gedruckten Dokumente
enthalten Information, die für
einen bestimmten Adressaten vorgesehen sind. Abhängig vom Typ des eingesetzten
Druck-Systems, können
die Dokumente aus einem Stapel von geschnittenen Blättern oder
einer Bahn von Formularen kommen. Das Kuvertier-System nimmt die
Dokumente an und erzeugt die individuellen Postsachen, welche zu
jedem Dokument korrespondieren. Um das zu bewerkstelligen, schließt jedes
Kuvertier-System eine Vielfalt von Moduln für das Ausführen verschiedener Aufgaben
an den Dokumenten, die den Kuvertierer passieren ein, solche wie:
verschiedenen
Bahn-Handhabungs-Module (Längsschneide-Vorrichtung, Abschneide-Vorrichtung, Trenneinrichtung)
für das
Trennen der fortlaufenden Formulare in einzelne oder diskrete Dokumente,
einen
Blatt-Zuführungs-Modul
für das
Zuführen
einzelner geschnittener Blätter,
einen
Sammler-Modul für
das Zusammenstellen der Blätter
und/oder Formular-Dokumente in eine Zusammentragung, einen Falt-Modul
für das
Falten der Zusammentragung in eine erwünschte Konfiguration (Z-Faltung,
C-Faltung, halb gefaltet),
ein Transport/Bereitstellungs-Modul
für das
Transportieren und Einreihen der Zusammentragung,
eine Vielzahl
von Beilagen-Zuführungs-Moduln
für das
Zusammenstellen und Hinzufügen
eines Pakets von Beilagen zu der Zusammentragung,
ein Kuvertier-Stations-Modul
für das
Kuvertieren/Einlegen der Zusammentragung in einen Umschlag, und
ein
Steuerungs-System für
das Synchronisieren des Betriebs des gesamten Kuvertier-Systems,
um sicher zu stellen, dass die Zusammentragungen ordentlich zusammengestellt
sind. Beispiele von solchen Kuvertier-Systemen sind die "8 SeriesTM" und "9 SeriesTM" Kuvertier-Systeme,
erhältlich
von Pitney Bowes Inc. in Stamford, Connecticut.
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Typisch
wird die Information für
die Steuerung von solchen Kuvertier-Systemen aus einem Steuerungs-Dokument
durch einen mit dem am weitesten flussaufwärts befindlichen Modul verbundenen
Scanner in dem Kuvertier-System gelesen. Das Steuerungs-Dokument
ist gewöhnlich
ein mit Adresse behaftetes Dokument und enthält Information, welche sich
auf einen bestimmten Adressaten bezieht. Zusätzlich enthält jedes Steuerungs-Dokument Steuerungs-Information
für das Instruieren
der flussabwärts
befindlichen Module darüber,
wie eine bestimmte Postsache zusammenzustellen ist. Einmal abgetastet,
wird die Steuerungs-Information an das Steuerungs-System des Kuvertier-Systems übertragen,
welches die Verarbeitung der Zusammentragung durch jedes Modul überwacht.
Gewöhnlich schließt das Steuerungs-Dokument
einen Steuerungs-Code vom Barcode-Typ oder andere Maschinen-lesbare
Symbolik ein, welche festlegt:
die Anzahl von in der Zusammentragung
zu summierenden Formularen oder Blättern, die Anzahl von in der
Zusammentragung zusammenzustellenden Beilagen aus jedem der Beilagen-Zuführungs-Module und
Informationen für
andere Zwecke, wie die Wahl eines passenden Portos. Eine detailliertere
Beschreibung von Kuvertier-Systemen, einschließend Barcode-Abtastung kann
im U.S. Patent No. 5,008,520 und U.S. Patent No. 5,157,243 gefunden
werden.
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Es
ist auch bekannt, eine durch ein Kuvertier-System zusammengestellte
Postsache durch Auswählen
optionaler Beilagen aufzufüllen', welche, ohne die
Gewichtsbegrenzung der Porto-Kategorie der Postsache zu überschreiten,
in die Postsache eingefügt
werden können.
Eine detailliertere Beschreibung von Kuvertier-Systemen, einschließend solche "Auffüll"-Funktionen, kann
in den U.S. Patenten Nos. 5,367,450, 4959795, 4,829,443 und 4,821,493
gefunden werden. Typisch haben solche Beilagen die Form von Werbematerial,
gewöhnlich betreffend
den Herausgeber der Postsache. Jedoch ist auch bekannt, durch Einschließen von
Werbe-Beilagen Dritter die Kosten eines Postsachen-Produktions-Laufs
finanziell zu unterstützen.
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Bisher
war dieses Werbung-Vermittlungs-System gewöhnlich nur für Postsachen-Versender
verfügbar,
welche Konsolen-Kuvertier-Systeme,
wie die zuvor genannten, verwenden. Typisch schließen solche
Postsachen-Versender große Gesellschaften
ein, zum Beispiel Banken, Versicherungs-Gesellschaften, Kaufhäuser, Kreditkarten-Gesellschaften
und Andere, involviert in der Erzeugung von Postsachen in großer Menge,
ebenso wie große Postsachen-Versandhäuser, welche
Postsachen für Kunden
mit mittlerem bis großem
Postsachen-Umfang
erzeugen.
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Kürzlich wurde
ein neuer Postsachen-Produktions-Dienst DirectNETTM-Postversand-Dienst" von Pitney Bowes
Inc. in Stamford, Connecticut für Inhaber
kleiner Firmen verfügbar.
DirectNET ist ein Fern-Postsachen-Produktions-Dienst, welcher entworfen
ist, um Briefe, Broschüren,
Neuheiten-Briefe oder Postkarten, welche ein Kunde auf dem PC des Kunden
unter Verwendung eines konventionellen Textverarbeitungs- oder Seiten-Layout-
Programms erzeugt, zu drucken und zu versenden. Der Kunde sendet
einfach, z. B. über
das Internet, die Dokumenten- oder Seiten-Layout- Dateien und eine
Versandliste an DirectNET unter Verwendung von DirectNET Kommunikations-
und Auftrags-Software. Bisher ist Werbung für Dritte mit DirectNET nicht
verfügbar.
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Die
vorliegende Erfindung stellt System und Verfahren für das Hinzufügen von
Werbung für
Dritte für
solche Fern-Postsachen-Produktions-Dienste
bereit. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem System und Verfahren
für das
Verbessern der Effektivität von
Werbung für
Dritte mit von Mengen-Versendern betriebenen konventionellen Postsachen-Kuvertierern
bereit. Gewöhnlich
wird dieses erreicht dadurch, dass den werbetreibenden Dritten ermöglicht wird
die Bedingungen aufzustellen, unter welchen ihre Werbematerialien
in jede Postsache eingelegt wird, und dann die Werbematerialien
mit den erforderlichen Dokumenten für die Postsache zu erzeugen.
Die Bedingungen können
auf Kunden-(Absender) Parametern, auf Empfänger-Parametern, auf quantitativen Parametern
(Zeit, Postsachen-Anzahl, etc.) oder einer Kombination von diesen
basieren.
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Außerdem können die
Werbemittel die Form von gedruckten Coupons, welche sichere Information enthalten
können,
bevorzugt in der Form von Barcode, durch welchen die Coupons bei
Einlösung
authentifiziert werden, aufweisen. Die Coupons schließen vorzugsweise
demographische Information ein, welche durch einen Einzelhändler, den
Werbetreibenden Dritten oder den Verkäufer, der das Coupon-Verteilungs-System
verwaltet, gesammelt werden kann.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, wie definiert durch die Inhalte
der Ansprüche 1
und 6, ist ein System und ein Verfahren für das Drucken einer Werbesache
für das
Einlegen in eine Postsache bereitgestellt. Ein Kunden-Computer-System kommuniziert
mit einem Postversanddienst-Bereitsteller-Datenverarbeitungs-System.
Das Kunden-Computer-System überträgt an das
Postversanddienst-Bereitsteller-Datenverarbeitungs-System
eine elektronische Kopie von zumindest einer Versandadresse und
von zumindest einem korrespondierenden Dokument, das an die Versandadresse
zu versenden ist. Die Versandadresse wird wie benötigt von
dem Postversanddienst-Bereitsteller-Datenverarbeitungs-System bereinigt,
welches dann eine Untergruppe von Werbematerialien Dritter identifiziert,
welche verfügbar
ist für
das Einlegen in eine Postsache, die mit dem korrespondierenden Dokument
zusammenzustellen ist. Aus der Untergruppe von Werbematerialien
Dritter zu druckende Beilagen werden durch den Kunden oder automatisch
durch das Postversanddienst-Bereitsteller-Datenverarbeitungs-System
basierend auf
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Werbungs-Profilen
ausgewählt.
Das korrespondierende Dokument und die ausgewählten Beilagen werden gedruckt
und dann in einen Umschlag eingelegt, um die zusammengestellte Postsache
zu bilden.
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Damit
ist jetzt offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung im Wesentlichen
die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile adressiert.
Zusätzliche
Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung
aufgezeigt werden und werden zum Teil aus der Beschreibung klar
oder können durch
das Ausführen
der Erfindung erkannt werden.
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Die
begleitenden Zeichnungen, welche in die Spezifikation einbezogen
sind und einen Teil der Spezifikation bilden, illustrieren gegenwärtig bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung und dienen dazu, zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen
Beschreibung und der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen,
die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen bezeichnen
gleiche Referenz-Nummern gleiche oder korrespondierende Teile und:
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1 ist
eine vereinfachte Darstellung eines Fern-Postsachen-Produktions-Systems, in welchem eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingebaut sein kann;
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2 ist
eine vereinfachte Darstellung eines Fern-Postsachen-Produktions-Systems, einschließend ein
Datenverarbeitungs-System, ein Druck-System und ein des Kuvertier-System,
welche Teile des Fern-Postsachen-Produktions-Systems
der 1 sind;
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3 ist
eine detailliertere Darstellung des Kuvertier-Systems 300 der 2;
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4 ist
ein Flussdiagramm, zeigend den Betrieb des Fern-Postsachen-Produktions-Systems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A ist
eine vereinfachte Darstellung eines Datenverarbeitungs-Systems in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5B ist
eine schematische Darstellung einer Kunden-Daten-Datei, verbunden mit einem Kunden
des Porto-Druck-Systems,
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5C ist
eine schematische Darstellung einer Werbematerial-Daten-Datei, verbunden
mit einer Botschaft werbetreibender Dritter, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die auf dem Umschlag durch das Porto-Druck-System
gedruckt werden soll; und
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6 ist
ein Flussdiagramm, zeigend den Betrieb des Postsachen-Produktions-Systems
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 1 ist ein Beispiel eines Fern-Postsachen-Produktions-Systems 100 gezeigt,
in welchem die vorliegende Erfindung inkorporiert sein kann. Gewöhnlich schließt das Fern-Postsachen-Produktions-System 100 eine
Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 ein, welche über irgendein
geeignetes Kommunikations-Netz 110 (LAN, WAN, Telefonleitung,
Internet, etc.) mit einer Vielzahl von fern befindlichen Computern
(PC, Arbeitsstation, Laptop oder Ähnliches) 150 kommuniziert.
Die Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 schließt ein Postsachen-Produktions-System 15 und
ein Datenverarbeitungs-System 80 ein. Gewöhnlich wird vorausgesetzt,
dass die Computer 150 in Klein-Firmen-Büros und/oder in Privat-Wohnungen
aufgestellt sind und für
eine Vielfalt von Zwecken, einschließend das Erzeugen und Pflegen
von Versandlisten und von Dokumenten, welche an die Adressaten in
den Versandlisten zu senden sind, verwendet werden. Die Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 wird
unterhalten und betrieben durch einen Dienst-Bereitsteller. Die
Computer 150 können
direkt an einen Drucker 130 angeschlossen sein oder zu
einem Drucker 130 über
ein geeignetes Kommunikations-Netz 110 Zugang haben. Mit
dem Gebiet Vertraute werden erkennen, dass auf die Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 über eine
Vielzahl von Netzen und Netz-Typen zugegriffen werden kann, das
bedeutet, jeder Computer 150 muss nicht das selbe Netz 110 für das Kontaktieren
der Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 verwenden. In
gleicher Weise kann der Computer 150 irgendeinen Typ von Netz 110 mit
der Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 und
einen anderen Typ von Netz mit dem Drucker 130 verwenden.
Die fern angeordneten Computer 150 sind repräsentativ
für Kunden,
welche wünschen,
dass die Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 ihre Postsachen
zusammenstellt und versendet (Umschläge, Postkarten, Gebinde und Ähnliches).
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Es
wird Bezug genommen auf 2, welche ein Beispiel eines
typischen Postsachen-Produktions-Systems 15 in einer Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 zeigt.
Mit dem Gebiet Vertraute werden es schätzen, dass die exakte Konfiguration
des Postsachen-Produktions-Systems 15 speziell ist für den Bereich
von bereitgestellten Diensten und dass viele Variationen verfügbar sind.
Daher ist die folgende Beschreibung auf ein Beispiel eines Postsachen-Produktions-Systems 15 ausgerichtet.
Weiter wird die folgende Beschreibung auf das begrenzt sein, was
für ein
Verständnis
der vorliegenden Erfindung notwendig ist. Das Postsachen-Produktions-System 15 schließt ein Datenverarbeitungs-System 80,
ein Druck-System 90 und ein Kuvertier-System 300 ein.
Gewöhnlich
erzeugt das Datenverarbeitungs-System 80 eine Vielzahl
von Dokumenten, die gedacht sind für die jeweiligen Empfänger. Das Druck-System 90 erzeugt
Kopien oder Ausdrucke der Dokumente. Das Kuvertier-System 300 stellt
die Dokumente zusammen, faltet die Dokumente, legt die gefalteten
Dokumente in die entsprechenden Umschläge, um eine Postsache zu erzeugen,
und bereitet andererseits die Postsache für die Einlieferung bei einem
Postamt für
die Zustellung vor.
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Das
Datenverarbeitungs-System 80 wird unter der Kontrolle eines
Dienst-Bereitstellers betrieben, der die Postsache für Kunden
erzeugt, welche die Dienste der Erzeugung, der Zusammenstellung und
des Versendens von Postsachen verlangen. Gewöhnlich sammelt und organisiert
die Host-Anwendungs-Software
des Dienst-Bereitstellers verschiedene Informationen betreffend
individuelle Konten, welche die Kunden bei dem Dienst-Bereitsteller
unterhalten. Diese Information wird verwendet, um kundenspezifische
Dokumente korrespondierend zu dem individuellen Konto eines jeden
Kunden zu produzieren.
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Zusätzlich erzeugt
das Datenverarbeitungs-System 80 für jedes Dokument jeweils einen Steuerungs-Code 82.
Der Steuerungs-Code 82 enthält Steuerungs-Information
betreffend jeden einzelnen Adressaten 82a und stellt Instruktionen
für flussabwärts angeordnete
Moduln des Postsachen-Produktions-Systems 15 dafür bereit,
wie jedes spezielle Dokument 17 zusammenzustellen ist,
um eine Postsache 301 zu erzeugen.
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Typisch
wird der Steuerungs-Code 82 auf einer ersten oder Adresse
tragenden Seite eines jeden Dokuments 17 durch das Druck-System 90 gedruckt, welches
Druck-Information von dem Datenverarbeitungs-System 80 empfängt. Das
Druck-System 90 kann irgendeine gerade verfügbare Druck-Technologie
einsetzen, solche wie: Elektrophotographie, Tintenstrahl, Anschlag,
thermische Übertragung
und Ähnliches,
um die Seiten 17a des Dokuments 17 zu drucken.
Das in das Druck-System 90 zugeführte Druck-Medium kann eine
fortlaufende Papier-Bahn oder geschnittene Blätter sein. Zusätzlich kann
das Druck-Medium
vorgedruckte Information grundsätzlicher
Natur enthalten, solche wie: Kunden-Rücksendungs-Adresse, Spalten-Überschriften, Informations-Kasten-Überschriften
und Ähnliches.
Damit verbessert die Verwendung vorgedruckter Information die Gesamt-Effizienz
des Postsachen-Produktions-Systems 15,
da dem Datenverarbeitungs-System 80 erlaubt wird, Druck-Instruktionen
für diese grundsätzliche
Information nicht erzeugen zu müssen
und von dem Druck-System 90 nur verlangt wird Information
zu drucken, die speziell für
jeden Adressaten ist.
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Die
Ausgabe des Druck-Systems 90 wird an das Kuvertier-System 300 geleitet.
Dieses kann bewerkstelligt werden durch direktes Koppeln der Ausgabe
des Druck-Systems 90 an das Kuvertier-System 300 oder
durch Nehmen eines kompletten Stapels von gedruckten Dokumenten
und Laden von diesen in das Kuvertier-System 300. Typisch
wird Information für
die Steuerung des Kuvertier-Systems 300 aus dem Steuerungs-Code
durch einen Scanner (nicht gezeigt), verbunden mit einem flussaufwärts befindlichen
Modul in dem Kuvertier-System 300, gelesen, einem solchen
wie offenbart im U.S. Patent No. 5,008,520 und U.S. Patent No. 5,157,243.
Einmal abgetastet, wird die Steuerungs-Information an eine übergeordnete
Steuerungs-Einheit (nicht gezeigt) des Kuvertier-Systems 300 übertragen,
welche die Verarbeitung der Dokumente 17 für jedes
Modul des Kuvertier-Systems 300 überwacht und steuert.
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Bezug
nehmend auf 3 ist eine detailliertere Darstellung
der verschiedenen Moduln (Unter-Systeme) des Kuvertier-Systems 300 gezeigt. Das
Kuvertier-System 300 schließt eine übergeordnete Steuerungs-Einheit 302,
eine Kunden-Schnittstelle 304,
eine Eingabe-Sektion 310, eine Gehäuse-Sektion 340 und eine Ausgabe-Sektion 370 ein. Die übergeordnete
Steuerungs-Einheit 302 überwacht
und steuert die Verarbeitung der Dokumente 17 durch jeden
Modul in dem Kuvertier-System 300. Die Kunden-Schnittstelle 304 kommuniziert
Mitteilungen an und empfängt
Instruktionen von einem Bediener des Kuvertier-Systems 300.
Die Eingabe-Sektion 310 empfängt die gedruckte Ausgabe aus
dem Datenverarbeitungs-System 80, während die Gehäuse-Sektion 340 die
Postsachen 301 herstellt und die Ausgabe-Sektion 370 Abschluss-Arbeiten
an den Postsachen 301 ausführt.
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Die
Eingabe-Sektion 310 schließt einen Eingabe-Zuführungs-Modul 312 und
einen Sammler-Modul 320 ein. Der Eingabe-Zuführungs-Modul 312 kann
zusammengesetzt sein aus einem Längsschneider/Trenn-Modul
(nicht gezeigt), einem Zuführungs-Modul für geschnittene
Blätter
(nicht gezeigt) oder anderen solchen Vorrichtungen, abhängig von dem
Typ des durch das Datenverarbeitungs-System 80 ausgegebenen
Druck-Mediums. Der Eingabe-Zuführungs-Modul 312 erzeugt
einzelne Blätter 17a und führt diese
eins nach dem anderen in den Sammler-Modul 320. Zusätzlich schließt der Eingabe-Zuführungs-Modul 312 einen
Scanner 314, montiert in Nachbarschaft eines Weges der
Blätter 17a,
um so jeden darauf gedruckten Steuerungs-Code 82 zu lesen.
Unter Verwendung der Steuerungs-Information, enthalten innerhalb
des Steuerungs-Codes 82, instruiert die übergeordnete
Steuerungs-Einheit 302 das Sammler-Modul 320 darüber, wie
viele aufeinander folgende Blätter 17a innerhalb
eines jeden Dokuments 17 enthalten sind. Der Sammler-Modul 320 stellt
auf konventionelle Art aufeinander folgende Blätter 17a, alle zu
einem bestimmten Dokument 17 gehörend, zusammen.
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Die
Gehäuse-Sektion 340 empfängt das
Dokument 17 einschließlich
aller seiner Blätter 17a von dem
Sammler-Modul 320 und führt
weitere Arbeiten an dem Dokument 17 aus. Die Gehäuse-Sektion 340 schließt einen
Falt-Modul 342, einen Beilagen-Zuführungs-Modul 344 und
einen Kuvertier-Stations-Modul 350 ein.
Der Falt-Modul 342 faltet das Dokument 17 in eine
erwünschte
Konfiguration (Z-Faltung, C-Faltung, halb gefaltet, etc.) und führt das
Dokument 17 dem Beilagen-Zuführungs-Modul 344 zu,
welcher irgendwelche gewünschten
Beilagen 19 zu dem Dokument 17 zusammenstellt
um eine Zusammentragung C zu bilden. Die Kuvertier-Station 350 beinhaltet
eine Umschlag-Zuführung 352 und
legt die Zusammentragung C in einen Umschlag 20 ein um
die Postsache 301 zu bilden.
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Die
Ausgabe-Sektion 370 empfängt die Postsache 301 und
führt abschließende Arbeiten
an der Postsache 301 aus, so dass diese fertig ist für die Ablieferung
bei einem Transporteur, einem solchen wie der Post Agentur, für die Zustellung
an den Adressaten. Die Ausgabe-Sektion 370 schließt einen Druck-Modul 372,
ein Porto-Bemessungs-Modul 380 und ein Stapler-Modul 374 ein.
Das Druck-Modul 372 druckt den Bestimmungsort-Zip +4 in Barcode-Format
auf den Umschlag 20. Alternativ kann der Bestimmungsort-Barcode
durch das Druck-System 90 in Verbindung mit der Empfänger-Adresse
gedruckt werden. Das Porto-Bemessungs-Modul 380 druckt einen
Porto-Freimachungsvermerk
(nicht gezeigt) auf den Umschlag 20 und der Stapler-Modul 374 stapelt
die Postsachen 301 ordentlich für die Abnahme durch den Bediener.
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Nun
wird, Bezug nehmend auf die 4, welche
sich auf die 1 bis 3 bezieht,
der Vorgang für
die Werbung für
Dritte in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Schritt 400 erstellt
der Kunde mittels des Computers 150 eine Verbindung mit
der Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120.
Im Schritt 410 sendet der Kunde elektronisch eine Versandliste und
zu der Versandliste korrespondierende Postsachen-Inhalte an die
Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120.
Im Schritt 420 bereinigt das Datenverarbeitungs-System 80 die
Versandliste und erzeugt eine Untergruppe von verfügbaren Werbematerialien.
Im Schritt 430 bestimmt das Datenverarbeitungs-System 80,
ob der Kunde verlangt hat, dass das Datenverarbeitungs-System 80 automatisch
für jede
Postsache Beilagen aus der Untergruppe verfügbarer Werbematerialien auswählt. Wenn
nicht, wird die Untergruppe verfügbarer
Werbematerialien an den Kunden gesandt, welcher im Schritt 440 aus der
Untergruppe verfügbarer
Werbematerialien auswählt.
Der Vorgang wird unten im Schritt 460 fortgesetzt. Wenn
die Auto-Selektion wirksam ist im Schritt 430, dann wählt das
Datenverarbeitungs-System 80 im Schritt 450 die
Werbematerialien für
jede für
den Kunden erzeugte Postsache aus. Im Schritt 460 druckt
das Datenverarbeitungs-System 80 die ausgewählten Werbematerialien
bei dem Drucken der korrespondierenden Postsache. Im Schritt 470 stellt das
Postsachen-Produktions-System 15 jede
Postsache einschließend
die korrespondierenden Werbematerialien zusammen. Im Schritt 480 führt das
Datenverarbeitungs-System 80 die Konto-Belastung entsprechend
den in die Postsache eingelegten Werbematerialien aus.
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Bezug
nehmend auf 5A, mit Blick auf die 1 bis 3,
ist ein detaillierteres Schema des Datenverarbeitungs-Systems 80 gezeigt.
Das Datenverarbeitungs-System 80 kann basieren auf irgendeiner
konventionellen Computer-Plattform (PC, Server, Arbeitsstation,
Großrechner
oder Ähnliches)
und schließt
eine Steuerung 802, ein Kunden-Profil 804, eine
Datenbank Werbetreibender 812 und eine Kommunikations-Schnittstelle 888 ein,
welche alle unter Verwendung konventioneller Mittel in betrieblicher Kommunikation
miteinander stehen. Auch die Steuerung 802 kann selektiv
in betrieblicher Kommunikation mit einem Daten-Zentrum 200 über eine
Kommunikations-Schnittstelle 888 unter Verwendung irgendeines
geeigneten Kommunikationsweges sein, eines solchen wie: LAN, WAN,
Telefonleitung, Internet und Ähnliches.
Das Kunden-Profil 804 enthält Information betreffend des
Kunden-Kontos, solche wie: Kunden-Name, Kunden-Adresse, bevorzugte
Zahlungsweise oder Vereinbarungen (periodische Rechnungsstellung,
direkte Kreditkarten-Autorisierung, elektronischer
Finanz-Transfer, etc.), Werbungs-Daten und Ähnliches, was mit einem Hersteller
der Porto-Bemessungs-Einheit erstellt worden war. Ähnlich enthält die Datenbank
Werbetreibender 806 Information betreffend Konten individueller
Werbetreibender, wie: Name des Werbetreibenden, Adresse des Werbetreibenden,
bevorzugte Zahlungsweise oder Vereinbarungen (periodische Rechnungsstellung,
direkte Kreditkarten-Autorisierung, elektronischer Finanz-Transfer,
etc.) und Ähnliches,
was mit dem Hersteller der Porto-Bemessungs-Einheit erstellt worden war.
Die Adressen-Pflege-Datenbank 810 kann irgendein geeignetes
Datenbank-System für
die Verwendung bei der Bereinigung der vorgelegten Adressen einsetzen,
um sicher zu stellen, dass diese komplett und korrekt sind, ein
solches wie das "Address Matching
System (AMS)", erhältlich von
dem "United States
Postal Service",
das "Cross CheckTM" Software-System erhältlich von
der Pitney Bowes Inc. in Stamford, Connecticut, oder irgendein anderes
kommerziell verfügbares
System für
das Bereinigen von Adressen. Die demographische Adressen-Datenbank 812 kann
irgendeine geeignete Datenbank, enthaltend Statistiken, relevant
für bestimmte
geographische Orte, einsetzen. Als Beispiele existieren verschiedene
Datenbanken, welche detaillierte demographische Information geordnet
nach Zip-Codes enthalten, solche wie: "PRZIM" erhältlich
von Claritas Inc. (siehe Internet URL www.claritas.com), "United States Census"-Information oder
irgendeine andere Datenbank, welche allgemein bekannt und kommerziell
verfügbar
ist. Gewöhnlich
können
die Datenbank Werbetreibender 806, die Adressen-Pflege-Datenbank 810 und
die demographische Adressen-Datenbank 812 von Zeit zu Zeit
durch irgendein konventionelles Mittel oder durch direkte Kommunikation
mit dem Daten-Zentrum 200 über die Kommunikations-Schnittstelle 888 aktualisiert
werden.
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Bezug
nehmend auf 5B, mit Blick auf die 1, 3 und 5A,
ist eine schematische Darstellung des Kunden-Profils 804,
verbunden mit einem bestimmten Kunden, gezeigt. Gewöhnlich ist
ein zgehöriges
Kunden-Profil für
jedes der individuellen Kunden-Konten erstellt und erlaubt jedem
Kunden Parameter für
das Steuern der Werbung für
Dritte auf deren jeweiligen Umschlägen 20 zu setzen.
Dieses kann erreicht werden zu der Zeit, wenn der Kunde ein Konto
für die
Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 eröffnet oder
zu irgendeiner anderen beliebigen bequemen Gelegenheit. Das Kunden-Daten-Profil 804 schließt Klassifizierungs-Daten 804a,
Präferenzen-Daten 804b,
Einschränkungs-Daten 804c und Häufige-Adressen-Daten 804d ein.
Die Klassifizierungs-Daten 804a schließen einen Indikator ein, anzeigend
ob der Kunde ein kommerzieller Kunde, ein privater (ansässiger)
Kunde oder ein Kunde beider Modi ist. Außerdem können die Klassifizierungs-Daten 804a für den kommerziellen
Kunden optional einen zusätzlichen
Indikator für
die Art des Geschäfts beinhalten,
in welchem der Kunde tätig
ist. Bevorzugt wird ein "Standard
Industry Code" (SIC),
repräsentativ
für das
Geschäft
des Kunden, jedem kommerziellen Kunden jeweils als Teil der Klassifizierungs-Daten 804a zugeordnet.
Als Beispiele würden
Autovermietungs-Firmen
ein SIC im Bereich von 2100 bis 2199 zugeordnet, während Auto-Händlern ein
SIC in dem Bereich von 2400 bis 2499 und Service-Stationen ein SIC
in dem Bereich 4000 bis 4099 zugeteilt würde. Die Präferenzen-Daten 804b schließen einen
Indikator ein, anzeigend ob der Kunde Werbung für Dritte überhaupt erlaubt. Auf diese
Weise kann der Kunde an dem System für Werbung für Dritte insgesamt vorbei gehen.
Optional können
die Präferenzen-Daten 804b einen
Hinweis auf bevorzugte werbetreibende Dritte einschließen. Damit
würden
möglicher
Weise nur Botschaften von diesen bevorzugten werbetreibenden Dritten
für das
Drucken auf dem Umschlag 20 verfügbar sein. Als wieder eine
andere Option können
die Präferenzen-Daten 804b verschiedene Default-Einstellungen
einschließen,
solche wie: automatische Auswahl eines bevorzugten werbetreibenden
Dritten oder automatische Selektion des werbetreibenden Dritten
mit der entsprechenden den höchsten
Kostenbeitrag bietenden Botschaft. Die Einschränkungs-Daten 804c können Adressaten-Einschränkungs-Daten und nicht Adressaten
betreffende (quantitative) Einschränkungs-Daten enthalten. Auf
diese Weise kann der Kunde im Voraus diejenigen speziellen Empfänger-Adressen 50 anzeigen,
für welche
Werbung für
Dritte nicht erlaubt ist. Die Einschränkungs-Daten von Kunden, welche
nicht Adressaten betreffen, sind im Detail unten beschrieben und
können
einschließen:
Datums-Einschränkungs-Daten,
Vielfach-Adressen-Einschränkungs-Daten
und Werbungs-Raum Einschränkungs-Daten.
Die Häufige-Adressen-Daten 804d können eine
Auflistung von Empfänger-Adressen 50 enthalten,
welche auf einer fortdauernden Basis verwendet werden. Auf diese
Weise kann der Kunde aus den häufig
verwendeten Empfänger-Adressen 50 auswählen, anstatt
Adressen-Information anzuliefern.
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Bevorzugt
ist Adressen-Pflege an den häufig verwendeten
Empfänger-Adressen 50 bereits
ausgeführt
worden. Mit dem Gebiet Vertraute werden erkennen, dass die oben
erwähnten
Klassifizierungs-Daten 804a, die Präferenzen-Daten 804b,
die Einschränkungs-Daten 804c und
die Häufige-Adressen-Daten 804d unabhängig voneinander
in irgendeiner erwünschten
Kombination verwendet werden können.
-
Bezug
nehmend auf 5C, mit Blick auf die 1, 3 und 5A,
ist eine schematische Darstellung eines Adressen-Daten-Profils 807, gespeichert
in der Datenbank Werbetreibender 806, und verbunden mit
einer bestimmten Botschaft von einem werbetreibenden Dritten, gezeigt.
Die Adressen-Datenbank schließt
ein: graphische Bild-Daten 807a; Kostenbeitrags-Raten-Daten 807b;
Rechnungsstellungs-Gebühren-Daten 807c und
Einschränkungs-Daten.
Die Einschränkungs-Daten
können
Absender-Einschränkungs-Daten 807i,
Adressaten (Empfänger)
-Einschränkungs-Daten
und nicht an Adressaten gebundene (quantitative) Einschränkungs-Daten
oder irgendeine Kombination von Typen von Einschränkungs-Daten
enthalten. Die Absender-Einschränkungs-Daten 807i schließen bevorzugt
einen Indikator ein, ob oder ob nicht die Botschaft für einen
kommerziellen Kunden, einen privaten Kunden oder beide verwendet
werden kann. Zusätzlich
können
die Absender-Einschränkungs-Daten
einen anderen Indikator dazu enthalten, für welchen SIC-Bereich oder
für welche
Bereiche die Botschaft verfügbar
ist. Die Adressaten-Einschränkungs-Daten
schließen
bevorzugt ein: geographisch-quantitative Daten 807d und
Empfänger-Einschränkungs-Daten 807e.
Die nicht auf Adressaten bezogenen Einschränkungs-Daten schließen bevorzugt
ein: Datums-Einschränkungs-Daten 807f;
Mehrfach-Adressen-Daten 807g;
Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten 807h und
Absender-Einschränkungs-Daten 807i.
Mit dem Gebiet Vertraute werden aus der nachfolgend gegebenen Beschreibung
erkennen, dass die Datums-Einschränkungs-Daten 807f der
Botschaft, die Mehrfach-Adressen-Einschränkungs-Daten 807g und
die Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten 807h direkt analog
sind zu den nicht auf Adressaten bezogenen jeweiligen Einschränkungs-Daten des Kunden,
den Datums-Einschränkungs-Daten,
den Mehrfach-Adressen-Einschränkungs-Daten
und den Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten.
Stück-Anzahl-Einschränkungs-Daten
und Budget-Begrenzungs-Daten, welche einen maximalen Betrag von Werbungs-Ausgaben
für eine
gegebene Zeit-Periode definieren, können ebenfalls in die nicht
an Adressaten gebundenen Einschränkungs-Daten
eingeschlossen sein. Die graphischen Bild-Daten 807a sind
repräsentativ
für die
erwünschte
Botschaft und können
in einer Form gut bekannter Formate gespeichert werden, solchen
wie: PDF, JPEG, GIF und Ähnlichen.
Die Kostenbeitrags-Gebühren-Daten 807b schließen Information
ein, korrespondierend zu dem Kredit-Volumen, das dem Konto des Kunden
eingeräumt
wird für
das Autorisieren des Druckens der Botschaft des Dritten auf dem
Umschlag 20. Der werbetreibende Dritte kann verschiedene
Gebühren-Beiträge, abhängig von
dem "Standard Industry
Code" oder dem SIC-Gebiet, in welches
der Kunde fällt,
vorschreiben. Ähnlich
können
die Gebühren-Beiträge unterschiedlich
sein, abhängig
davon ob oder ob nicht der Kunde ein kommerzieller oder ein privater Kunde
ist. Die Rechnungsstellungs-Gebühren-Daten 807c schließen Information
korrespondierend zu dem Belastungs-Betrag ein, mit welchem das Konto des
werbetreibenden Dritten, in Verbindung mit dem Drucken der Botschaft
des werbetreibenden Dritten auf dem Umschlag 20, belastet
wird. Die geographischen Einschränkungs-Daten 807d liefern
einen Hinweis darauf, auf welche geographischen Gebiete der werbetreibende
Dritte zielen möchte.
Dieses kann ausgedrückt
sein durch eine Einschränkung
bezüglich
des Ausgangs-Ortes oder des Bestimmungs-Ortes oder bevorzugt für beide.
Die Empfänger-Einschränkungs-Daten 807e liefern
einen Hinweis auf das Ziel-Publikum. Zum Beispiel können Unterscheidungen
gemacht werden zwischen einer kommerziellen und einer privaten Adresse.
In der bevorzugten Ausführungsform
kann die Unterscheidung zwischen kommerziell und privat aus dem "Adress Matching System" (Adressenvergleichs-System)
erhalten werden. Alternativ kann dies auch bewerkstelligt werden durch
das Abfragen der bereinigten Empfänger-Adresse 50 nach
Schlüsselworten,
welche hinweisend sind auf eine Firma, solche wie: inc., incorporated,
co., company, associates und Ähnliches oder
durch die Verwendung von der einen oder anderen oben diskutierten
Datenbank. Als ein anderes Beispiel, das unabhängig oder in Kombination mit dem
zuvor diskutierten Beispiel verwendet werden kann, erlaubt die demographische
Datenbank 812 weitere Selektion. Gewöhnlich sind Einkommen, Alter
und andere demographische Statistiken (Alter, Einkommen, Bildungs-Niveau,
Personenstand, Wohnungseigentums-Status,
abhängige
Information, Volksgruppen-Zugehörigkeit,
etc.) für
verschiedene Gegenden des Landes und für bestimmte bezeichnete geographische
Regionen verfügbar.
Damit kann also der Bestimmungsort-Zip-Code in der bereinigten Empfänger-Adresse 50 quer
bezogen werden zu der demographischen Adressen-Datenbank 812 und
die sich ergebenden anderen demographischen Statistiken können verglichen
werden mit den Anforderungen des werbetreibenden Dritten. Zum Beispiel
könnte
ein Hersteller von Luxus-Autos wünschen,
dass seine Botschaften nur an private Wohnungen in Gegenden gehen,
in welchen das durchschnittliche Einkommen über einem vorgegebenen Niveau
liegt. Die Datums-Einschränkungs-Daten 807f liefern
einen Hinweis darauf, zu welchen Terminen der werbetreibende Dritte
zu werben wünscht.
Zum Beispiel könnten
Verfall-Termine erstellt werden nach welchen die Botschaft nicht
mehr ausgegeben wird. Als ein anderes Beispiel könnten periodische Zyklen (erste
Woche des Monats, letzte Woche des Monats, an Montagen, zwei Wochen
vor einem Feiertag, etc.) erstellt werden, während welchen die Botschaft
für das
Drucken verfügbar
ist. Die Mehrfach-Adressen-Einschränkungs-Daten 807g liefern einen Hinweis,
ob oder ob nicht der werbetreibende Dritte einem anderen werbetreibenden
Dritten erlaubt Werbe-Raum 60 auf dem Umschlag 20 einzunehmen.
Die Empfindung ist, dass eine Vielfalt von Botschaften die Effektivität der individuellen
Botschaften gegenüber
individuellen Botschaften, welche einzeln verwendet werden, verringern
wird. Wenn der werbetreibende Dritte andere Werbende erlaubt, dann
kann eine reduzierte Kostenbeitrags-Rate 807b und eine reduzierte
Rechnungsstellungs-Gebühr 807c angewandt
werden, wenn mehrfache Botschaften eingesetzt werden. Die Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten 807h liefern
einen Hinweis darauf, welche Werbungs-Bereiche 60a, 60b, 60c und 60d der
werbetreibende Dritte für
die Verwendung mit der Botschaft autorisiert. Der werbetreibende
Dritte kann also einige Kontrolle darüber ausüben, wo auf dem Umschlag 20 die
Botschaft gedruckt wird. Ähnlich
kann der Kunde als eine Option auch einen Hinweis liefern, in welchen
Werbungs-Zonen 60a, 60b, 60c, und 60d die
Botschaft gedruckt werden darf. Zum Beispiel könnte der Kunde einen Umschlag 20 mit
vorgedruckten Bildern, welche bereits einen Teil oder mehrere Werbungs-Zonen 60a, 60b, 60c und 60d einnehmen, verwenden.
In diesem Szenario müssen
die Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten 807h und
irgendwelche Kunden Werbungs-Raum-Einschränkungs-Daten in Übereinstimmung gebracht werden. Mit
dem Gebiet Vertraute werden erkennen, dass die oben beschriebenen
Einschränkungs-Daten 807d, 807e, 807f, 807g und 807h unabhängig von
einander oder in der gewünschten
Kombination verwendet werden können.
Es können
noch weitere Einschränkungen,
solche wie Stückzahlen-Begrenzungen
verwendet werden. Es sollte nun offenbar sein, dass die Botschaften,
welche die Einschränkungs-Kriterien befriedigen
und für
das Drucken verfügbar
sind, eine Untergruppe aus der gesamten Anzahl von Botschaften,
die eventuell verfügbar
sind, repräsentieren.
-
Es
werden nun für
die oben beschriebene Struktur des Postsachen-Produktions-Systems 15 die
Betriebs-Eigenschaften beschrieben. Sich beziehend primär auf die 6,
während
auch auf die Struktur der 1–4 und 5A, 5B und 5C bezogen
wird, ist ein Flussdiagramm einer Routine 600 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Routine 600 kann
zusammengesetzt sein aus irgendeiner durch das Postsachen-Produktions-System 15 ausgeführten geeigneten
Kombination von Software, Firmware und Hardware-Systemen. Aus Gründen der
Klarheit und Kürze ist
angenommen, dass der Kunde ein gültiges
Konto bei der Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 unterhält. Es ist
weiter angenommen, dass der Kunde wünscht Werbung Dritter in den
zusammengestellten Postsachen einzuschließen.
-
Im
Schritt 602 beginnt die Transaktions-Routine 600,
wenn der Kunde eine elektronische Kopie einer Versandliste und Postsachen-Dokumente
korrespondierend zu der Versandliste für die Verarbeitung in das Datenverarbeitungs-System 80 einliefert. Die
Versandliste ist zusammengesetzt aus einer oder mehreren Empfänger-Adressen 50,
korrespondierend zu einer Vielzahl von jeweiligen Postsachen 301,
welche der Kunde zu versenden wünscht.
Wenn einmal die Versandliste und korrespondierende Dokumente empfangen
sind, holt das Datenverarbeitungs-System 80 im Schritt 604 die
mit dem Kunden verknüpfte
Kunden-Daten-Profil-Datei 804. Wie oben beschrieben, bestimmt
die Kunden-Daten-Profil-Datei 804 Parameter für das Steuern
der Werbung für Dritte
in jeder der entsprechenden Postsachen. Aus Gründen der Klarheit und Kürze ist
angenommen, dass der Kunde wünscht
Werbung Dritter in die Postsachen aufzunehmen und die Präferenz-Daten 804b für das Umgehen
des Systems für
Werbung Dritter nicht erstellt hat. Als Nächstes, im Schritt 606,
führt das
Datenverarbeitungs-System
Adressen-Bereinigung für
jede der eingelieferten Adressen aus. Jede der vom Kunden empfangenen
Empfänger-Adressen 50 wird
verglichen gegen die Adressen-Bereinigungs-Datenbank 810. Zu diesem Zeitpunkt
werden irgendwelche falsch geschriebenen Worte korrigiert und jede
fehlende Information (Zip-Code, zip +4, Straßenname, etc.) wird gefüllt aus
der Adressen-Bereinigungs-Datenbank 810, um eine bereinigte
oder korrigierte Adresse 50 zu erhalten. Wenn das Datenverarbeitungs-System 80 die
Integrität
der von dem Kunden erhaltenen Empfänger-Adresse 50 nicht
verifizieren kann, dann kann der Kunde instruiert werden, die Empfänger-Adresse 50 zu
prüfen
und erneut anzuliefern.
-
Als
Nächstes
sucht im Schritt 608 das Datenverarbeitungs-System 80 die
Datenbank werbetreibender Dritter 806 nach jenen Botschaften
ab, welche für
das Einlegen in die zusammengestellten Postsachen verfügbar sind.
Dieses beinhaltet das Berücksichtigen
der bereinigten Adressaten-Adresse 50 und
das Abstimmen der Präferenzen-Daten 804b und
der Einschränkungs-Daten 804c des
Kunden mit den Werbungs-Daten-Profilen 807 des
werbetreibenden Dritten. Aus den oben diskutierten Gründen wünscht nicht
jeder werbetreibende Dritte in jeder zusammengestellten Postsache
zu werben. Das Kunden-Daten-Profil 804 wird durch das Datenverarbeitungs-System 80 vor
dem Absuchen der Datenbank werbetreibender Dritter 806 nach
jenen Botschaften, welche als Beilagen für die zusammengestellten Postsachen
verfügbar
sind, verwendet. Jegliche Abkürzungen,
welche eingesetzt werden könnten
um die Suche schneller und effizienter zu machen, werden festgestellt.
Zum Beispiel, wenn die vom Kunden angegebene Empfänger-Adresse 50 eine
von den eingeschränkten
Empfänger-Adressen ist, identifiziert
durch die Adressaten-Einschränkungs-Daten des
Kunden, dann findet überhaupt
keine Suche statt. Als ein anderes Beispiel, wenn die Präferenzen-Daten des Kunden
eine Liste bevorzugter werbetreibender Dritter anzeigt, dann könnte das
Suchen begrenzt werden auf die Botschaften nur der bevorzugten werbetreibenden
Dritten. Während
des Suchens werden die Werbungs-Daten-Profile der werbetreibenden
Dritten auf den Kunden und die bereinigte Empfänger-Adresse 50 angewandt.
Außerdem
müssen
die Einschränkungs-Daten
des werbetreibenden Dritten mit den Einschränkungs-Daten des Kunden abgestimmt
werden. Es müssen
daher beide Sätze
von Einschränkungs-Daten
für eine
zum Drucken verfügbare
Botschaft befriedigt sein. Das bedeutet, der Kunde und die bereinigte
Empfänger-Adresse 50 muss
dem Werbungs-Daten-Profil 807 des werbetreibenden Dritten entsprechen
und der werbetreibende Dritte muss dem Kunden-Daten-Profil 804 entsprechen.
-
Als
Nächstes
werden im Schritt 610, wenn einmal die verfügbaren Botschaften
bestimmt sind, die relevanten Botschaften und deren korrespondierende
Kostenbeitrags-Raten 807b bevorzugt dem Kunden über das
Datenverarbeitungs-System 80 präsentiert. Dieses versieht den
Kunden mit der Gelegenheit die verfügbaren Botschaften zu sehen
und zu analysieren, zusammen mit deren korrespondierenden Kostenbeitrags-Raten 807b.
Als Nächstes wählt der
Kunde im Schritt 612 eine Botschaft für das Drucken als Beilage aus.
Aus Gründen
der Klarheit und Kürze
wird angenommen werden, dass nur eine (1) Botschaft 70 für das Drucken
als eine Beilage ausgewählt
wird. Mit dem Gebiet Vertraute werden jedoch erkennen, dass wie
oben beschrieben mehrfache Botschaften auf eine oder mehrere Beilagen gedruckt
werden können.
Alternativ, wenn der Kunde in den Präferenzen-Daten 804b einen
Default anzeigt, einen solchen wie die Botschaft mit der besten Wirkung,
dann kann diese Aktivität
automatisiert werden.
-
Als
Nächstes
erzeugt das Datenverarbeitungs-System 80 im Schritt 614 einen
Botschafts-Indikator, einen Kostenbeitrags-Indikator, basierend auf den Kostenbeitrags-Raten-Daten 807b,
und einen Rechnungsstellungs-Indikator, basierend auf den Rechnungsstellungs-Raten-Daten 807c,
alle korrespondierend zu der ausgewählten Botschaft 70, welche
als eine Beilage zu drucken ist für die bereinigte Adresse 50.
Als Nächstes
druckt das Druck-System 90 im Schritt 616 die
speziellen für eine
bestimmte Postsache vorgesehenen Dokumente. Als Nächstes zeichnet
das Datenverarbeitungs-System 80 die Transaktions-Daten auf, welche verbunden
sind mit dem Drucken und Kuvertieren der ausgewählten Botschaft 70.
Gewöhnlich
schließen die
Transktions-Daten einen Indikator des Werbetreibenden Dritten, verbunden
mit der ausgewählten Botschaft 70 und
den korrespondierenden Kostenbeitrags- und Rechnungsstellungs-Indikatoren,
ein.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 622, werden die assoziierten Transaktions-Daten
für alle
zusammengestellten Postsachen für
spätere
Abstimmung gespeichert. Als Nächstes,
im Schritt 624, verwendet das Datenverarbeitungs-System 80 die
Transaktions-Daten
um das Kunden-Konto zu aktualisieren, um die Transaktions-Daten
wiederzuspiegeln, solche wie: das Datum, die bereinigte Adresse 50,
die ausgewählte
Botschaft 70, den korrespondierenden Kostenbeitrag, irgendwelche
Gebühren
verbunden mit dem Bereitstellen der oben beschriebenen Dienste und
irgendwelche anderen relevanten Daten. Ähnlich aktualisiert das Datenverarbeitungs-System 80 das ausgewählte Konto
des werbetreibenden Dritten, um die Transaktions-Daten wiederzuspiegeln,
solche wie: das Datum, die ausgewählte Botschaft 70,
die entsprechende Rechnungsstellungs(Werbungs-) Gebühr, irgendwelche
zusätzlichen
Gebühren
verbunden mit dem Bereitstellen der oben beschriebenen Dienste und
andere relevante Daten. Zu einem späteren Zeitpunkt führt die
Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 den bevorzugten
Zahlungsvorgang für
den Kunden und den jeweiligen ausgewählten werbetreibenden Dritten
aus.
-
Wie
zuvor beschrieben können
die Werbemittel Dritter die Form von einlösbaren Coupons haben.
-
Viele
Eigenschaften der bevorzugten Ausführungsform repräsentieren
Entwurfs-Alternativen, ausgewählt
um das erfinderische Konzept bestmöglich auszunutzen, wenn implementiert
in einer bestimmten virtuellen Umgebung einer Porto-Bemessungs-Vorrichtung.
Mit dem Gebiet Vertraute werden jedoch erkennen, dass verschiedene
Modifikationen gemacht werden können
ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die
Datenbank bereinigter Adressen 210 und die Datenbank werbetreibender
Dritter 206 in dem fernen Computer 150 residieren.
Damit würde
ein Teil der Funktionalität
der oben beschriebenen Fern-Postsachen- Produktions-Anlage 120 zu dem fernen
Computer 150 ausgelagert. Die fernen Computer 150 könnten dann
periodisch aktualisierte Information betreffend die Datenbank bereinigter
Adressen 210 und die Datenbank Werbetreibender
Dritter 206 über
irgendein konventionelles Mittel empfangen. Daher werden mit dem
Gebiet Vertraute erkennen, dass es viele Wege gibt, um die oben
beschriebene Funktionalität
zwischen der Fern-Postsachen-Produktions-Anlage 120 und
dem fernen Computer 150 zu verteilen.
-
Daher
ist das innovative Konzept in seinen breiteren Aspekten nicht auf
die speziellen Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern ist definiert durch die anhängenden Ansprüche.