DE69933163T2 - Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuersignalerzeugungsschaltung, die für die Verwendung in Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung oder dergleichen geeignet ist, bei der beispielsweise ein Bildschirm in eine Vielzahl von Bereichen aufgeteilt ist und bei der in diesen Bereichen Bilder unterschiedlicher Bildqualitäten angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Steuersignalerzeugungsschaltung, bei der in dem Fall, dass eine Bildqualität jedes Bereiches durch Verwendung eines Markierungssignals verbessert wird, das betreffende Markierungssignal unauffällig gemacht werden kann.
  • Bei einer Anzeigevorrichtung, wie bei einem Fernsehempfänger zur Anzeige eines Videosignals auf der Grundlage einer Fernsehsendung und eines beispielsweise von einem Videoband oder dergleichen wiedergegebenen Videosignals sind bisher zur Verbesserung einer Anzeigebildqualität eines Standbildes, welches durch ein fotografisches Bild oder dergleichen gegeben ist, und eines Bewegtbildes, welches durch ein Bewegtbild oder dergleichen gebildet ist, Bildqualitäts-Verbesserungsverfahren realisiert worden, wie eine Vergrößerung einer Helligkeitsdifferenz (nachstehend als Kontrastverhältnis bezeichnet) zwischen einem Weiß-Pegel und einem Schwarz-Pegel des jeweils angezeigten Bildes, und zwar beispielsweise durch Vergrößern eines Verstärkungsverhältnisses eines Videosignals oder durch Hervorheben einer Kontur eines Bildes (nachstehend als Schärfe bezeichnet).
  • Es ist eine Vielfalt von integrierten Halbleiterschaltungen (nachstehend als ICs bezeichnet) realisiert worden, die mehr als eine solche Bildqualitäts-Verbesserungsfunktion zur Steigerung der Bildqualitäts-Verbesserungsfunktionen durch eine Steuereinrichtung aufweisen, welche eine Gleichspannung (nachstehend als Gleichspannung bezeichnet) beispielsweise von außen her oder durch eine Informationsübertragungseinrichtung, wie durch eine sogenannte Buskommunikation und so weiter, anwenden. Als repräsentierende Beispiele einer solchen integrierten Halbleiterschaltung sind Vorverstärker-ICs für die Verwendung in einer Videoverstärkungsschaltung, beispielsweise ein RGB-Decodier-IC zum Decodieren von Luminanz-/Farbdifferenzsignalen bekannt, um Rot-/Grün-Blau-Signale oder dergleichen bereitzustellen.
  • Nebenbei sei angemerkt, dass es bei einer Monitor-Anzeigevorrichtung zur Anzeige eines Ausgangssignals eines Computers beispielsweise ein Hauptzweck gewesen ist, Informationen aus Zeichen, digitalen Zahlen und so weiter eines Dokuments und eines Arbeitsblatts bzw. einer Tabelle oder dergleichen anzuzeigen, die von einem Computer abgegeben worden sind. Daher wird die Monitor-Anzeigevorrichtung generell dazu benutzt, ein von einem Computer in Form beispielsweise eines Binärsignals „1/0" abgegebenes Bildsignal bei einem geeigneten Luminanzpegel anzuzeigen.
  • Andererseits sind bisher in einem Computer, der den neueren Multimedien entspricht, nicht nur Informationen der oben erwähnten Zeichen und digitalen Zahlen, sondern auch Bilder von Fotografien und Bewegtbilder und dergleichen von einer Disk-Vorrichtung und einer Videokarte in einem als Fenster bezeichneten beliebigen Bereich angezeigt worden. Da in diesem Fall die Bilder der Fotografien, die Bewegtbilder und so weiter, die so in dem Computer hereingenommen worden sind, im Vergleich zu Informationen, wie Zeichen, digitale Zahlen und dergleichen von geringem Kontrast und geringer Schärfe sind, wenn sie zusammen mit derartigen Informationen angezeigt werden, sind die Bildqualitäten einer Fotografie und eines Bewegtbildes oder dergleichen erheblich verschlechtert.
  • Um in einer derartigen Monitor-Anzeigevorrichtung die Bildqualitäten von Bildern von Fotografien und Bewegtbilder oder dergleichen zu verbessern, ist daher in Betracht gezogen worden, das oben erwähnte Kontrastverhältnis und die oben erwähnte Schärfe zu verbessern.
  • Bei der konventionellen Monitor-Anzeigevorrichtung ist es jedoch unvermeidbar, dass eine derartige Bildqualitäts-Verbesserung, wie die Vergrößerung der oben erwähnten Luminanz-Differenz, die Konturanhebung und so weiter gleichmäßig über die Gesamtheit des Bildschirms vorgenommen wird. Wenn in dem Bildschirm die Anzeigebereiche von Zeichen und digitalen Zahlen oder dergleichen vorhanden sind, dann besteht infolgedessen sodann die Gefahr, dass es schwierig wird, diese angezeigten Zeichen und digitalen Zahlen oder dergleichen zu lesen. Insbesondere dann, wenn angezeigte Zeichen oder digitale Zahlen oder dergleichen eine zu hohe Helligkeit besitzen, ergibt sich daraus, dass die Augen des Benutzers leicht ermüden.
  • Da unlängst das Internet entwickelt worden ist und eine Textaussendung weit verbreitet ist, steigt außerdem eine Gelegenheit dafür, dass Allzweck-Fernsehempfänger Bilder von Fotografien und Bewegtbilder oder dergleichen sowie Zeichen und digitale Zahlen oder dergleichen auf einem Bildschirm anzeigen. Demgemäß besteht auch bei einem derartigen Fernsehempfänger in dem Fall, dass eine solche Bildqualitäts-Verbesserung, wie die Erweiterung der oben erwähnten Luminanz-Differenz und die Konturhervorhebung oder dergleichen gleichmäßig auf die Gesamtheit des Bildschirms ausgeübt wird, sodann die Gefahr, dass es schwierig wird, diese auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen und digitalen Zahlen zu lesen.
  • In dem Dokument US-A-5 418 576 ist ein Fernsehempfänger beschrieben, der auf dem Bildschirm einen Bereich mit vermindertem Kontrast erzeugt.
  • Andererseits haben die Erfinder dieser Erfindung bereits eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen (PCT-Anmeldung JP 98/04747), bei der ein Markierungssignal, bestehend aus Kombinationen von beliebigen Mustern von Primärfarben bestimmter Pegel in einem Videosignal gebildet werden, wobei dieses Markierungssignal ermittelt und eine unterschiedliche Bildverarbeitung in jedem ermittelten Bereich vorgenommen wird.
  • Dies heißt, dass – wie dies in 9 der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist – Rot-/Grün-/Blau-Videosignale (R/G/B), die Eingangsanschlüssen 1R, 1G bzw. 1B eingangsseitig zugeführt werden, jeweils über Kondensatoren 2E, 2G bzw. 2B einem Vorverstärker IC 3 zugeführt werden. In diesem Vorverstärker-IC 3 werden die zugeführten Videosignale (R/G/B) jeweils mittels Klemmschaltungen (Klemm) 31R, 31G bzw. 31B an Schärfe-Verbesserungsschaltungen (Schärfe) 32R, 32G bzw. 32B, die später beschrieben werden, und weiter über Verstärker 33R, 33G bzw. 33B abgegeben, die ebenfalls später beschrieben werden.
  • Die von diesem Vorverstärker-IC 3 abgegebenen Videosignale (R/G/B) werden mittels eines Ausgangsverstärkers 4 verstärkt und dann über Kondensatoren 5R, 5G, 5B abgegeben. Ferner werden die so abgegebenen Videosignale (R/G/B) durch einen Abschalt-Anpassungsverstärker 6 einer Gleichspannungsumsetzung unterzogen und dann beispielsweise an eine Kathodenstrahlröhre (CRT) 7 abgegeben, die als Anzeigeeinrichtung dient. Dies führt dazu, dass auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 7 ein Bild auf der Grundlage der in der Bildqualität verbesserten Videosignale (R/G/B) angezeigt wird, was später beschrieben wird.
  • Ein Mikrocomputer (der nachstehend als Mikrocomputer gezeichnet wird, obwohl er nicht dargestellt ist), der in dieser Vorrichtung existiert und der eine Vielfalt von Funktionen steuert, ist imstande, Daten erster und zweiter Gleichspannungen zur Steuerung der oben erwähnten Schärfe sowie Daten erster und zweiter Gleichspannungen zur Steuerung beispielsweise des Kontrastverhältnisses zu erzeugen. Ferner werden die so erzeugten Daten an Digial-/Analog- bzw. D/A-Umsetzschaltungen (DAC) 34A und 34B sowie 35A und 35B abgegeben, in denen die betreffenden Daten in Steuerungs-Gleichspannungen umgesetzt werden.
  • Die so durch diese DAC-Schaltungen 34A und 34B sowie 35A und 35B umgesetzten Steuerungs-Gleichspannungen werden durch Schalterkreise 36, 37 ausgewählt und dann an den oben erwähnte Vorverstärker-IC 3 abgegeben. Somit steuert der Vorverstärker IC 3 die oben erwähnten Schärfe-Verbesserungsschaltungen 32R, 32G, 32B und die oben erwähnten Verstärker 33R, 33G, 33B entsprechend den zugeführten Steuerungs-Gleichspannungen. Dies führt dazu, dass die Schärfe und das Kontrastverhältnis verbessert sind.
  • Ferner werden bei dieser Vorrichtung Videosignale (R/G/B), denen Markierungssignale zur Kennzeichnung beliebiger Bereiche des Bildschirms beispielsweise von einem außenseitigen (nicht dargestellten) Computer überlagert sind, den Eingangsanschlüssen 1R, 1G, 1B zugeführt. Hier bestehen die Markierungssignale aus beliebigen Signalmustern bzw. es werden Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b, die diese beliebigen Markierungssignale umfassen, jeweils an vier Ecken eines zu ermittelnden Bereiches 100 bereitgestellt, wie dies beispielsweise in 10 veranschaulicht ist.
  • Demgemäß werden bei der in 9 dargestellten Vorrichtung die Videosignale von den oben erwähnten Eingangsanschlüssen 1R, 1G mittels Verstärker 8R, 8G den Eingangsanschlüssen von Schieberegistern 9R, 9G zugeführt, und das Videosignal von dem Eingangsanschluss 1B wird durch einen Komparator 8B an Taktanschlüsse der Schieberegister 9R, 9G abgegeben. Die so in diesen Schieberegistern 9R, 9G akkumulierten Signale werden einem Komparator 10C zugeführt, in welchem sie mit einem beispielsweise in einem Speicher 10M gespeicherten Signalmuster 101 oder 102 verglichen werden.
  • Daher werden dort die oben erwähnten Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b ermittelt. Dies heißt, dass in diesen Signalmustern, wie dies beispielsweise in 11 veranschaulicht ist, das Blau-(B)-Signal des Videosignals beispielsweise als Takt genutzt wird und dass die Rot-(R)- und Grün-(G)-Signale ein Markierungssignal bilden. Zum Zeitpunkt der Vorderflanke (der Rückflanke des invertierten Signals) des Blau-(B)-Signals werden die Muster der Rot-(R)- und Grün-(G)-Signale beispielsweise in den oben erwähnten Schieberegistern 9R, 9G zwischengespeichert bzw. festgehalten.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird beispielsweise ein Muster (1011) in dem Schieberegister 9R zwischengespeichert bzw. festgehalten, und ein Muster (0111) wird in dem Schieberegister 9G zwischengespeichert bzw. festgehalten. Diese Muster werden ferner mit den in dem Speicher 10M gespeicherten Mustern verglichen, und dadurch werden die Signalmuster 101, 102 ermittelt, die ein beliebiges Markierungssignal werden. Nebenbei sei angemerkt, dass die Anordnung der veranschaulichten Signale beispielhaft beschrieben ist, und dass es sich erübrigt, darauf hinzuweisen, dass verschiedene Arten von Signalmustern dadurch erzeugt werden können, dass die oben erwähnten Muster geändert werden oder dass die Anzahl von Bits oder dergleichen erhöht oder verringert wird.
  • Außerdem wird ein Horizontal-Synchronisiersignal von einem Eingangsanschluss 11H her einer PLL-Schaltung 12 (das ist eine phasenverriegelte Schleifenschaltung) zugeführt. Ein Schwingungssignal von einem Oszillator 13 wird dieser PLL-Schaltung 12 zugeführt, die sodann ein mit dem Horizontal-Synchronisiersignal synchronisiertes beliebiges Taktsignal erzeugt. Dieses Taktsignal wird einem Zählanschluss eines Horizontal-Zählers 14H zugeführt, und einem Rücksetzanschluss wird ein Horizontal-Synchronisiersignal oder ein mit dem Horizontal-Synchronisiersignal synchronisiertes Signal zugeführt. Damit gibt dieser Horizontal-Zähler 14H einen der horizontalen Position auf dem Anzeigeschirm entsprechenden Zählwert ab.
  • Ferner wird das Horizontal-Synchronisiersignal einem Zählanschluss eines Vertikal-Zählers 14V zugeführt, und einem Rücksetzanschluss wird ein Vertikal-Synchronisiersignal von einem Eingangsanschluss 11V oder ein mit dem Vertikal-Synchronisiersignal synchronisiertes Signal zugeführt. Damit gibt dieser Vertikal-Zähler 14V einen Zählwert ab, welcher einer vertikalen Position (Abtastzeile) auf dem Anzeigeschirm entspricht. Die Zählwerte des Horizontal-Zählers 14H und des Vertikal-Zählers 14V werden an Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltungen (Latch) 15A, 15B bzw. 16A, 16B abgegeben.
  • Die durch den oben erwähnten Komparator 10C ermittelten Detektiersignale der Signalmuster 101, 102 werden Triggeranschlüssen der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltungen (Latch) 15A, 16A bzw. 15B, 16B zugeführt. Damit nehmen die Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltungen 15A eine Verriegelung bzw. Zwischenspeicherung des Zählwertes vor, der beispielsweise der horizontalen Position des Signalmusters 101a oder 101b auf dem Anzeigeschirm entspricht. Außerdem nimmt die Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung 15B eine Zwischenspeicherung bzw. Verriegelung des Zählwertes vor, der beispielsweise der horizontalen Position des Signalmusters 102a oder 102b auf dem Anzeigeschirm entspricht.
  • Ferner nimmt die Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung (Latch) 16A eine Verriegelung bzw. Zwischenspeicherung des Zählwertes vor, der beispielsweise der vertikalen Position des Signalmusters 101a oder 102a auf dem Anzeigeschirm entspricht. Außerdem nimmt die Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung 16B eine Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherung des Zählwertes vor, der beispielsweise der vertikalen Position des Signalmusters 101b oder 102b auf dem Anzeigeschirm entspricht.
  • Sodann werden die in diesen Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltungen (Latch) 15A, 15B sowie 16A, 16B zwischengespeicherten Signale an Komparatoren 17A, 17B bzw. 18A, 18B abgegeben, und die Zählwerte des oben erwähnten Horizontal-Zählers 14H und des oben erwähnten Vertikal-Zählers 14V werden den Komparatoren 17A, 17B bzw. 18A, 18B zugeführt.
  • Somit gibt der Komparator 17A ein Signal ab, wenn der Zählwert des Horizontal-Zählers 14H mit dem Zählwert der horizontalen Position des Signalmusters 101a oder 101b übereinstimmt, der in der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung 15A zwischengespeichert ist. Außerdem gibt der Komparator 17B ein Signal ab, wenn der Zählwert des Horizontal-Zählers 14H mit dem Zählwert der horizontalen Position des Signalmusters 102a oder 102b übereinstimmt, der in der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung 15B zwischengespeichert ist.
  • Ferner gibt der Komparator 18A ein Signal ab, wenn der Zählwert des Vertikal-Zählers 14V mit dem Zählwert der vertikalen Position des Signalmusters 101a oder 102a übereinstimmt, der in der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung (Latch) 16A zwischengespeichert ist. Außerdem gibt der Komparator 18B ein Signal ab, wenn der Zählwert des Vertikal-Zählers 14V mit dem Zählwert der vertikalen Position des Signalmusters 101b oder 102b übereinstimmt, der in der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung (Latch) 16B zwischengespeichert ist.
  • Sodann werden die Signale von den Komparatoren 17A und 17B den Setz- bzw. Rücksetzanschlüssen eines Flipflops bzw. bistabilen Kippgliedes 19H zugeführt, was zur Abgabe eines Impulssignals entsprechend einer Breite in horizontaler Richtung des Bereiches 100 entspricht, wie er in 10 in Zeile B veranschaulicht ist. Außerdem werden die Signale von den Komparatoren 18A und 18B an Setz- bzw. Rücksetzanschlüsse eines Flipflops bzw. bistabilen Kippgliedes 19V abgegeben, was zur Abgabe eines Impulssignals entsprechend einer Breite einer vertikalen Richtung des in 10 im Bereich C dargestellten Bereiches 100 entspricht.
  • Ferner werden Signale von diesen bistabilen Kippgliedern 19H und 19V mittels einer Multipliziereinrichtung 20 zusammengesetzt, wodurch ein Steuersignal erzeugt wird, wie dies in 10 in Zeile D veranschaulicht ist. Dieses Steuersignal wird dann an die oben erwähnten Schaltkreise 36, 37 abgegeben, wodurch die mittels der DAC-Schaltungen 34A oder 34B sowie 35A oder 35B umgesetzten Steuerungs-Gleichspannungen ausgewählt werden.
  • Somit werden von dem auf der oben erwähnten Kathodenstrahlröhre 7 angezeigten Bild die Schärfe und das Kontrastverhältnis des Bildes in dem durch das oben erwähnte Steuersignal bezeichneten beliebigen Bereich geändert. Dies heißt, dass es möglich ist, die Schärfe und das Kontrastverhältnis lediglich des Bereiches 100 des Bildes einer derartigen Fotografie und eines Bewegtbildes oder dergleichen, welches auf einem Anzeigebildschirm erfasst ist, zu steigern. Somit kann die Bildqualität eines Bildes, wie einer aufgenommenen Fotografie und eines Bewegtbildes oder dergleichen verbessert werden. Nebenbei sei angemerkt, dass die Bildqualität auch durch andere geeignete Verfahren, wie durch eine Gammakorrektur, eine Farbkorrektur und dergleichen verbessert werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung werden jedoch die Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b welche die oben erwähnten Markierungssignale umfassen, unabhängig von dem ursprünglich überlagerten Videosignal festgelegt. Falls die Signalmuster Luminanz- und Farbwertdifferenzen zwischen sich und dem ursprünglichen Videosignal aufweisen, besteht infolgedessen sodann eine Gefahr dahingehend, dass die Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b in dem angezeigten Bild auffällig werden.
  • Dies bedeutet, dass die die Markierungssignale umfassenden Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b dem ursprünglichen Videosignal mit einem sehr hohen Pegel überlagert sind, um zu erreichen, dass die Ermittlung des Markierungssignals zuverlässig wird. Da diese Signalmuster Kombinationen von Primärfarben umfassen, werden sie ferner in dem Bild, wie der Fotografie und dem Bewegtbild oder dergleichen auffällig, welches beispielsweise in dem Bereich 100 angezeigt wird. Infolgedessen werden diese Signalmuster für das Auge unangenehm und zu Faktoren für eine bemerkenswerte Verschlechterung der Werbewirkung eines Erzeugnisses, bezüglich dessen eine derartige Verarbeitung vorgenommen wird.
  • In Anbetracht des vorstehenden Aspekts ist die vorliegende Anmeldung geschaffen worden und das zu lösende Problem liegt darin, dass in der konventionellen Vorrichtung die die Markierungssignale umfassenden Signalmuster in dem angezeigten Bild auffällig werden und dass die überlagerten Signalmuster für das Auge unangenehm werden, was dazu führt, dass die Werbewirkung des Erzeugnisses, bezüglich dessen eine derartige Verarbeitung vorgenommen wird, verschlechtert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf ein Videosignal, dem ein Markierungssignal zur Bezeichnung bzw. Festlegung eines beliebigen Bereiches eines angezeigten Bildes überlagert wird bzw. ist, das Markierungssignal und dessen zeitliche Dauer ermittelt, und ein Steuersignal zur Änderung der Luminanz bzw. Leuchtdichte des Videosignals wird durch Festlegen eines Bereiches erzeugt, der ein derartiges Markierungssignal enthält. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung bzw. Schaltung bereitzustellen, welche die Werbewirkung eines Erzeugnisses verbessert, bezüglich dessen eine derartige Verarbeitung vorgenommen wird bzw. ist, indem die überlagerten Signalmuster unauffällig werden.
  • Dies heißt, dass bei einer Form der vorliegenden Erfindung eine Steuersignalerzeugungsschaltung bereitgestellt wird, die ein Markierungssignal verwendet, bei dem in einem Videosignal ein Signal vorhanden ist, welches aus der Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert, wobei ein Markierungscode durch ein Muster von anderen Primärfarbsignalen unter Heranziehung des Musters des betreffenden einen Primärfarbsignals als Taktsignal erzeugt wird, wobei das Markierungssignal einen beliebigen Bereich eines durch zumindest das Videosignal angezeigten Bildes bezeichnet. Diese Steuersignalerzeugungsschaltung umfasst eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln eines Markierungssignals, eine Messeinrichtung zum Messen der Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen des Videosignals, eine Verarbeitungseinrichtung zum Berechnen einer Zeitdauer des genannten Markierungssignals aus den gemessenen Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen und einer Länge des Markierungssignals sowie eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Austastsignals, welches das Videosignal durch Bezeichnung eines Bereiches austastet, der das Markierungssignal und die berechnete Zeitdauer umfasst.
  • Bei einer anderen Form der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Steuersignalerzeugungsschaltung bereitgestellt, die ein Markierungssignal verwendet, in dem in einem Videosignal ein Signal vorhanden ist, welches aus einer Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert, wobei ein Markierungscode durch ein Muster anderer Primärfarbsignale unter Heranziehung des Musters des einen Primärfarbsignals als Takt bzw. Taktsignal erzeugt wird, wobei das Markierungssignal, welches einen beliebigen Bereich des Bildschirms bezeichnet, durch zumindest dasjenige Videosignal angezeigt wird, welches einen Code aufweist, der eine Zeitdauer des Markierungssignals zu dem Markierungssignal zu messen erlaubt, welches dem Anfang zumindest des Bereiches in horizontaler Richtung hinzugefügt ist. Diese Steuersignalerzeugungsschaltung umfasst eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln des Markierungssignals, eine Verarbeitungseinrichtung zum Berechnen einer Zeitdauer des Markierungssignals unter Heranziehen des Codes, der die Dauer zu messen erlaubt, und eine Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Austastsignals, welches das Videosignal durch Bezeichnung eines Bereiches austastet, welcher das Markierungssignal mit der berechneten Zeitdauer enthält.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung weiter beispielhaft beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Anzeigevorrichtung veranschaulicht, bei der eine Steuersignalerzeugungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist,
  • 2 ein Diagramm, welches zur Erläuterung eines Signalmusters herangezogen wird,
  • 3 ein Diagramm, welches zur Erläuterung der Ermittlung eines Markierungssignals herangezogen wird,
  • 4A und 4B jeweils ein Diagramm, welches zur Erläuterung eines in einem Markierungssignal enthaltenen Austastbereiches herangezogen wird,
  • 5A, 5B und 5C jeweils ein Diagramm, welches dazu herangezogen wird zu erläutern, wie eine Austastung angewandt wird,
  • 6 ein Blockdiagramm, welches einen Hauptteil eines weiteren Beispiels der Steuersignalerzeugungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 7 ein Diagramm, welches zur Erläuterung einer Steuersignalerzeugungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herangezogen wird,
  • 8 ein Blockdiagramm eines Hauptteiles eines Beispiels einer Steuersignalerzeugungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 9 ein Blockdiagramm, welches eine Anzeigevorrichtung veranschaulicht, bei der eine konventionelle Steuersignalerzeugungsschaltung angewandt ist,
  • 10 ein Diagramm, welches zur Erläuterung eines Signalmusters herangezogen wird, und
  • 11 ein Diagramm, welches zur Erläuterung eines Markierungssignals herangezogen wird.
  • 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Anordnung eines Beispiels einer Anzeigevorrichtung, bei der eine Steuersignalerzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist. Nebenbei sei angemerkt, dass 1 auf der Anordnung gemäß 9 basiert. Demgemäß sind in der folgenden Beschreibung Elemente und Einzelteile, welche jenen in 9 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine überschneidende Erläuterung der betreffenden Elemente und Einzelteile wird weggelassen.
  • In 1 werden Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignale, welche den oben erwähnten Eingangsanschlüssen 11H bzw. 11V zugeführt werden, einer Zeitschaltung 401 zugeführt, die in einem Mikrocomputer 40 untergebracht ist; dadurch werden die Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen gemessen. Die so gemessenen Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen werden einer zentralen Verarbeitungseinheit (nachstehend als CPU bezeichnet) 402 zugeführt, die daraufhin eine Zeitdauer von Signalmustern, welche das oben erwähnte Markierungssignal enthalten, aus Daten berechnet, die in einem Speicher 403 gespeichert sind.
  • Ferner wird ein Wert eines Zählwertes eines Horizontal-Taktsignals, welcher der so berechneten Zeitdauer entspricht, durch die CPU 402 berechnet. Sodann wird der so berechnete Wert von dem Mikrocomputer 40 an eine beispielsweise am Ausgang der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung (Latch) 15A vorgesehene Subtrahiereinrichtung 22 abgegeben. Damit kann die Subtrahiereinrichtung 22 die Position des beispielsweise in der Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicherschaltung (Latch) 15A gespeicherten Markierungssignals zur Vorderseite in der horizontalen Richtung um einen Betrag der so berechneten oben erwähnten Zeitdauer verschieben.
  • Somit können, wie in 2 veranschaulicht, beispielsweise die Signalmuster 101a, 101b, welche das Markierungssignal auf der vorderen Seite in der horizontalen Richtung umfassen, im Innern des Bereichs 100 vorgesehen sein, der durch das Markierungssignal ermittelt wird. Infolgedessen können die Signalmuster 101a, 101b auf der Vorderseite in horizontaler Richtung innerhalb des Bereiches 100 so gebildet werden, dass der Bereich 100 mühelos festgelegt werden kann.
  • Genauer gesagt kann in dieser Anordnung der Komparator 17A ein Signal korrigieren und abgeben, welches eigentlich nahe des Endes des Signalmusters, wie beispielsweise durch (1) in 3 veranschaulicht, zu einem Zeitpunkt eines Beginns des Signalmusters 101a, wie durch (2) veranschaulicht, ermittelt werden sollte. Sodann gibt das Flipflop bzw. das bistabile Kippglied (F/F) 19H auf der Grundlage des Signals von (2) und des Signals, welches nahe des Endes des von dem Komparator 17B abgegebenen Signalmusters 102a, wie beispielsweise durch (3) veranschaulicht, ermittelt ist, ein Signal ab, welches der vollen Breite des Bereichs in der horizontalen Richtung entspricht, wie dies beispielsweise durch (4) veranschaulicht ist.
  • Bei der oben erwähnten Bildanordnung gemäß 2 sind die Signalmuster 101a und 102a sowie 101b und 102b innerhalb derselben Abtastzeilen vorgesehen. Außerdem sind die Signalmuster 101a und 101b sowie 102a und 102b an denselben Positionen in der vertikalen Richtung angeordnet.
  • Ferner werden bei dieser Anordnung Signale von den Komparatoren 18A und 18B an Multipliziereinrichtungen 51 bzw. 52 abgegeben. Außerdem wird das oben erwähnte Signal (4) von dem bistabilen Kippglied 19H an die Multipliziereinrichtungen 51, 52 abgegeben. Damit erzeugen die Multipliziereinrichtungen 51, 52 Signale 103a, 103b, die der vollen Breite des Bereichs 100 in der horizontalen Richtung entsprechen, und zwar einschließlich der Positionen der betreffenden Signalmuster 101a, 102a, 101b, 102b, wie dies beispielsweise in 4A veranschaulicht ist.
  • Dies heißt, dass die durch die Multipliziereinrichtungen 51, 52 erzeugten Signale durch Signale zur Bezeichnung des Bereiches gegeben sind, der die betreffenden Markierungssignale enthält. Demgemäß werden diese Signale mittels einer ODER-Schaltung 53 zusammengesetzt. Dieses zusammengesetzte Signal wird dann an Verstärker 33R, 33G, 33B beispielsweise innerhalb des Vorverstärker-IC 3 abgegeben, wodurch eine Austastung in der Anzeige durch Unterbrechen des von diesem Vorverstärker-IC 3 an die Kathodenstrahlröhre 7 abgegebenen Videosignals bewirkt werden kann. Somit ist es möglich, die Anzeige der Signalmuster auf dem Anzeigebildschirm zu löschen.
  • Demgemäß werden bei dieser Vorrichtung bezüglich eines Videosignals, dem Markierungssignale zur Bezeichnung eines beliebigen Bereiches eines angezeigten Bildes überlagert sind, das Markierungssignal und dessen Dauer ermittelt, und ein Austastsignal zur Austastung des Videosignals wird dadurch erzeugt, dass ein Bereich bezeichnet wird, der ein derartiges Markierungssignal enthält. Gemäß dieser Vorrichtung ist es möglich, die Werbewirkung des Produktes zu verbessern, bezüglich dessen eine derartige Verarbeitung vorgenommen wird, indem die überlagerten Signalmuster unauffällig gemacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, das Problem leicht zu lösen, dass in der konventionellen Vorrichtung die Signalmuster, welche die Markierungssignale umfassen, in dem angezeigten Bild auffällig werden und dass die überlagerten Signalmuster für das Auge unangenehm werden, was zu einer Verschlechterung der Werbewirkung des Produkts führt, bezüglich dessen eine derartige Verarbeitung vorgenommen wird.
  • Dies heißt, dass entsprechend dieser Vorrichtung lediglich eine obere und untere Abtastzeile der Abtastzeilen des Bereiches 100 in 4 von dem Bild, wie dem aufgenommenen Foto, Bewegtbild und dergleichen, ausgetastet werden. Da die Signalmuster, welche die Markierungssignale umfassen, ausgetastet werden, ist es daher möglich, dass die überlagerten Signalmuster unauffällig gemacht werden.
  • Sogar dann, wenn die Größe, die Position und dergleichen des Bereiches 100 geändert wird, kann mit Rücksicht darauf, dass das Austastsignal automatisch zum konstant optimalen Zeitpunkt auf solche Änderungen folgend erzeugt wird, verhindert werden, dass die Signalmuster unabsichtlich auf dem Bildschirm angezeigt werden. Durch Diskriminieren bzw. Unterscheiden und Korrigieren einer Auflösung eines angezeigten Bildes und einer Ablenkfrequenz oder dergleichen mit Hilfe des Mikrocomputers 40 ist es ferner möglich, ein Austastsignal zu einer optimalen Zeit fortwährend zu erzeugen.
  • Nebenbei sei angemerkt, dass in der oben erwähnten Vorrichtung die Zeitdauer der Signalmuster, die das Markierungssignal umfassen, durch den Mikrocomputer 40 berechnet wird. Durch Heranziehen der Information aus dieser Zeitdauer ist es demgemäß möglich, eine Schaltung in einer solchen Weise aufzubauen bzw. auszulegen, dass die Austastsignale 103a, 104a, 103b, 104b lediglich in den Teilen der Signalmuster 101a, 102a, 101b, 102b erzeugt werden, wie dies in 4B veranschaulicht ist, so dass lediglich die betreffenden Teile bzw. Bereiche ausgetastet werden können.
  • Während die Signalmuster durch Abgabe der erzeugten Austastsignale an die Verstärker 33R, 33G, 33B ausgetastet werden, welche bei der oben erwähnten Vorrichtung beispielsweise in dem Vorverstärker-IC 3 vorgesehen sind, kann dies wie beispielsweise in 5A veranschaulicht, realisiert werden, wenn das Ausgangssignal (am Ausgangsanschluss 54 der ODER-Schaltung 53) der oben erwähnten Markierungs-Detektier-/-Austastsignalerzeugungsschaltung 200 und das Austastsignal von einer (nicht dargestellten) Ablenkschaltung mittels einer ODER-Schaltung 201 zusammengefasst und an den Austast-Eingangsanschluss 301 des Vorverstärker-IC 3 abgegeben werden.
  • Alternativ ist eine Anzeigevorrichtung, an der eine sogenannte Bildschirmanzeigeeinrichtung (OSD) angebracht ist, mit einer Einrichtung zur Austastung eines Videosignals versehen, da das OSD-Signal gegenüber einem Hintergrund-Videosignal während eines Intervalls Priorität besitzt, in welchem dieses OSD-Signal angezeigt wird. Falls das Ausgangssignal von der oben erwähnten Schaltung 200 mit einem Austastsignal von einem OSD-IC 202 durch die ODER-Schaltung 201 zusammengesetzt und an den OSD-Austastungs-Eingangsanschluss 302 des Vorverstärker-IC 3 abgegeben wird, kann daher sodann die oben erwähnte Verarbeitung realisiert werden.
  • Ferner ist eine beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre CRT verwendende Anzeigevorrichtung mit einer Einrichtung zur Darstellung eines Zustands versehen, gemäß dem ein Bild nicht angezeigt wird (schwarz), obwohl ein Videosignal einer Kathode zugeführt wird, falls eine Spannung, die niedriger ist als eine bestimmte Abschaltspannung, einer Elektrode zugeführt wird, die beispielsweise als G1-Elektrode innerhalb einer Vielfalt von Elektrodenreihen bezeichnet wird. Durch Abgabe des Ausgangssignals der oben erwähnten Schaltung 200 beispielsweise an einen G1-Austastverstärker 203 ist es demgemäß möglich, die zuvor erwähnte Verarbeitung zu realisieren.
  • Ferner veranschaulicht 6 ein Beispiel einer anderen Anordnung einer Steuersignalerzeugungsschaltung als die oben erwähnte eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nebenbei sei angemerkt, dass in 6 lediglich ein Hauptteil veranschaulicht ist und dass der Rest der Anordnung derselbe ist wie jener der 1.
  • In 6 ist ein Zähler 23 zum gleichzeitigen Zählen beispielsweise mit dem oben erwähnten Horizontal-Zähler 14H vorgesehen. Positions-Korrekturdaten, die einer Zeitdauer entsprechen, werden zuvor in diesen Zähler 23 von dem oben erwähnten (nicht dargestellten) Mikrocomputer 40 geladen, und der Zählwert dieses Zählers 23 wird an die Komparatoren 17A und 17B abgegeben. Zur selben Zeit ist ein Addierer 24 mit dem Ausgang der Zwischenspeicher- bzw. Latch-Schaltung 15B verbunden; dieser Addierer 24 addiert die oben erwähnten Positions-Korrekturdaten hinzu.
  • Dies bedeutet, dass in diesem Fall die Position des angezeigten Bildes relativ zur Rückseite verschoben wird und dass die Positions-Korrekturdaten dem Ausgangssignal der Latch-Schaltung 15B hinzuaddiert werden, wodurch der Bereich 100 durch die Signalmuster 101a, 101b, 102a, 102b ermittelt werden kann, die innerhalb des Bereiches 100 vorgesehen sind. Sodann ist es in diesem Fall möglich, durch Verwendung des Addierers anstelle der Subtrahiereinrichtung den Gesamtschaltungsumfang zu reduzieren.
  • Ferner ist es bei der oben erwähnten Steuersignalerzeugungsschaltung als einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung durch Hinzufügen eines Codes, der für die Messung einer Zeitdauer des oben erwähnten Signalmusters geeignet ist, zu dem Markierungssignal möglich, die Position des Signalmusters einfacher zu korrigieren. Dies bedeutet, dass, wie dies beispielsweise in 7 veranschaulicht ist, beliebige Signalmuster (Codes) 105a, 105b, die das Ende der Muster anzeigen, zu den Signalmustern 101a, 101b addiert werden, welche das Markierungssignal umfassen.
  • Wenn eine Zeitdauer durch Heranziehen der Signalmuster 105a, 105b gemessen wird, kann demgemäß eine Zeitdauer gemessen werden, wie dies beispielsweise in 8 veranschaulicht ist. Dies bedeutet, dass – wie in 8 veranschaulicht – ein Zähler 25 vorgesehen ist, der zur selben Zeit zählt wie der oben erwähnte Horizontal-Zähler 14H. Gleichzeitig damit ist ein bistabiles Kippglied (F/F) 26 vorgesehen, welches durch die Detektiersignale beispielsweise der Signalmuster 101a, 101b und 105a, 105b gesetzt/zurückgesetzt wird. Das Zählen des Zählers 25 wird durch das Ausgangssignal von diesem bistabilen Kippglied 26 gesteuert.
  • Somit gibt der Zähler 25 einen Zählwert ab, der einer Zeit entspricht, welche beispielsweise vom Ende der Signalmuster 101a, 101b bis zum Ende der Signalmuster 105a, 105b reicht. Durch Bestimmen der Positionen der Signalmuster 105a, 105b in einer solchen Weise, dass diese Zeit mit der Zeitdauer der Signalmuster 101a, 101b übereinstimmt, ist es demgemäß möglich, die Zeitdauer des oben erwähnten Signalmusters zu messen. Sodann wird dieser Zählwert in der Zwischenspeicherschaltung bzw. Latch-Schaltung 27 zwischengespeichert bzw. gesetzt, wodurch die Position des Signalmusters in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, korrigiert werden kann.
  • Dies bedeutet, dass in diesem Fall der Code, der geeignet ist für die Messung der Dauer des Markierungssignals, dem Markierungssignal hinzugefügt wird, wodurch das Austastsignal erzeugt werden kann, indem die Position und die Zeitdauer des Signalmusters ohne Heranziehung des eingebauten Mikrocomputers 40 oder dergleichen gemessen werden. Damit kann das Signalmuster durch eine einfache Anordnung ausgetastet werden.
  • Ferner sollte bei dieser Verarbeitung zur Bereitstellung eines solchen Signalmusters in dem Fall, dass die Videosignale, die den Eingangsanschlüssen 1R, 1G, 1B zugeführt werden, von einem außenseitigen Computer (nicht dargestellt) oder dergleichen erzeugt werden, lediglich Software dem (nicht dargestellten) Computer oder dergleichen des Hauptgerätes hinzugefügt werden, und ein derartiger außenseitiger Computer braucht vom Standpunkt der Hardware aus nicht modifiziert zu werden. Demgemäß kann die Vorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist, im Gebrauch mit beliebigen Allzweck-Computern oder dergleichen verbunden werden.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch in dem Fall angewandt werden, dass das Videosignal mit einem derartigen Signalmuster auf einem Aufzeichnungsträger, wie einem Videoband, einer Video-Disk oder dergleichen aufgezeichnet ist, und dass ein Bild durch Wiedergabe eines derartigen Wiederaufzeichnungsträgers angezeigt wird.
  • Darüber hinaus braucht ein Benutzer bzw. Anwender entsprechend der zuvor erwähnten Vorrichtung in dem Fall, dass die oben erwähnte Verarbeitung durchgeführt wird, nicht irgendeine Operation durchzuführen, und die Verarbeitung kann automatisch durchgeführt werden. Sogar in dem Fall, dass beispielsweise der Bereich 100 verschoben oder die Größe des Bereichs beträchtlich geändert wird, kann die Verarbeitung der Position des verschobenen Bereichs und der geänderten Größe eines derartigen Bereichs folgen.
  • Da, wie oben beschrieben, bei der oben erwähnten Steuersignalerzeugungsschaltung ein Markierungssignal verwendet wird, in welchem ein Videosignal ein Signal aufweist, welches aus der Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert, und ein Markierungscode durch ein Muster von anderen Primärfarbsignalen unter Heranziehung des Musters des betreffenden einen Farbsignals als Taktsignal erzeugt wird, wobei das Markierungssignal einen beliebigen Bereich eines durch zumindest das Videosignal angezeigten Bildes bezeichnet, sowie eine Detektiereinrichtung zur Ermittlung des Markierungssignals, eine Messeinrichtung zum Messen von Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen des Videosignals, eine Verarbeitungseinrichtung zum Berechnen einer Zeitdauer des Markierungssignals aus den gemessenen Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalfrequenzen und der Länge des Markierungssignals und eine Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Austastsignals vorgesehen sind, welches das Videosignal durch Festlegen eines Bereiches austastet, der das Markierungssignal mit der berechneten Zeitdauer enthält, ist es möglich, die Werbewirkung eines resultierenden Erzeugnisses dadurch zu verbessern, dass das überlagerte Signalmuster unauffällig gemacht wird.
  • Da eine Steuersignalerzeugungsschaltung ein Markierungssignal verwendet, in welchem ein Videosignal ein Signal aufweist, welches aus der Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert, ferner ein Markierungscode durch ein Muster von anderen Primärfarbsignalen unter Heranziehung des Musters des betreffenden einen Primärfarbsignal als Taktsignal erzeugt wird und das betreffende Markierungssignal einen Code aufweist, der geeignet ist, einen beliebigen Bereich eines Bildes zu bezeichnen, welches durch zumindest ein Videosignal angezeigt wird, und eine Dauer des Markierungssignals zu dem Markierungssignal zu messen, welches einem Anfang in horizontaler Richtung zumindest des Bereiches hinzugefügt wird bzw. ist, sind eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln des Markierungssignals, eine Verarbeitungseinrichtung zum Berechnen einer Zeitdauer des Markierungssignals durch Heranziehen des Codes, der geeignet ist zur Messung der Dauer, und eine Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Austastsignals vorgesehen, welches das Videosignal durch Bestimmung eines Bereiches austastet, der das Markierungssignal mit der berechneten Zeitdauer enthält, wobei das Austastsignal dadurch erzeugt werden kann, dass die Position und die Zeitdauer des Signalmusters ohne Heranziehung des eingebauten Mikrocomputers oder dergleichen gemessen wird. Damit kann das Signalmuster in zufriedenstellender Weise durch eine einfache Anordnung ausgetastet werden.
  • Nebenbei sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auf die zuvor genannten Ausführungsformen nicht beschränkt ist. Um beispielsweise den das Markierungssignal enthaltenden Bereich unauffällig zu machen, wird beispielsweise die Leuchtdichte bzw. Luminanz geändert bzw. es wird ein anderes Signal austauschbar dafür herangezogen oder dergleichen.
  • Gemäß der Erfindung werden in Bezug auf ein Videosignal, dem Markierungssignale zur Bezeichnung eines beliebigen Bereiches eines angezeigten Bildes überlagert sind, das Markierungssignal und dessen Zeitdauer ermittelt, und ein Austastsignal zur Austastung des Videosignals wird zur Bezeichnung eines ein derartiges Markierungssignal enthaltenden Bereiches erzeugt. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, die Werbewirkung eines Produktes zu verbessern, bezüglich dessen eine solche Verarbeitung vorgenommen wird, indem die überlagerten Signalmuster unauffällig gemacht werden.
  • Somit begegnet die konventionelle Vorrichtung Problemen, bei denen die Signalmuster, welche das Markierungssignal umfassen, in dem angezeigten Bild auffällig werden und bei denen das überlagerte Signalmuster für das Auge unangenehm wird, was zu einer merklich verschlechterten Werbewirkung eines resultierenden Produkts führt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese Probleme mit Leichtigkeit gelöst werden.
  • Dies heißt, dass gemäß dieser Vorrichtung lediglich die oberen und unteren Abtastzeilen des Bereiches des Bildes, wie des aufgenommenen Fotos, des Bewegtbildes und dergleichen, ausgetastet werden. Da die Signalmuster, welche die Markierungssignale umfassen, ausgetastet werden, ist es daher möglich, die überlagerten Signalmuster unauffällig zu machen.
  • Sogar dann, wenn die Größe, Position und dergleichen des Bereiches geändert werden, kann außerdem mit Rücksicht darauf, dass das Austastsignal zu einer konstant optimalen Zeit auf solche Änderungen automatisch folgend erzeugt wird, verhindert werden, dass die Signalmuster unabsichtlich auf dem Bildanzeigeschirm angezeigt werden. Durch Unterscheiden bzw. Diskriminieren und Korrigieren einer Auflösung eines angezeigten Bildes bzw. einer Ablenkfrequenz oder dergleichen mittels des untergebrachten Mikrocomputers ist es ferner möglich, fortwährend ein Austastsignal zu einer optimalen Zeit zu erzeugen.
  • Ferner weist der Vorverstärker-IC zur Verstärkung eines Videosignals im Allgemeinen einen Steueranschluss für eine Austastung des Videosignals auf. Falls das Austastsignal dem Steueranschluss zugeführt wird, kann somit die vorliegende Erfindung durch eine einfache Schaltungsanordnung realisiert werden.
  • Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung der Code, der geeignet ist für die Messung der Dauer des Markierungssignals, dem Markierungssignal hinzugefügt, wodurch das Austastsignal dadurch erzeugt werden kann, dass die Position und die Zeitdauer des Signalmusters ohne Heranziehung des oben erwähnten untergebrachten bzw. eingebauten Mikrocomputers oder dergleichen gemessen werden. Damit kann das Signalmuster in zufriedenstellender Weise durch eine einfache Anordnung ausgetastet werden.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, dürfte einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung auf die oben erwähnten Ausführungsformen nicht beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran von einem Durchschnittsfachmann ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken der beigefügten Patentansprüche vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. Steuersignalerzeugungsschaltung, umfassend: a) eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln eines Markierungssignals (101, 102) in einem Videosignal zur Bezeichnung eines beliebigen Bereiches eines durch zumindest das betreffende Videosignal erzeugten Bildes, wobei das Markierungssignal aus einer Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert und wobei ein Markierungscode durch ein Muster anderer der genannten Primärfarbsignale unter Heranziehung des Musters des betreffenden einen Primärfarbsignals als Taktsignal erzeugt wird, b) eine Messeinrichtung zum Messen der horizontalen und vertikalen Synchronisiersignalfrequenzen des betreffenden Videosignals, c) eine Verarbeitungseinrichtung (40) zum Berechnen einer Zeitdauer des genannten Markierungssignals aus den genannten gemessenen horizontalen und vertikalen Synchronisiersignalfrequenzen und einer Länge des genannten Markierungssignals d) und Steuersignalerzeugungseinrichtungen (1220) zum Erzeugen eines Steuersignals, welches einen Bereich bezeichnet, der das genannte Markierungssignal mit der genannten berechneten Zeitdauer enthält, und den betreffenden Bereich unauffällig macht.
  2. Steuersignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das genannte Steuersignal ein Austastsignal ist, welches einen Bereich bezeichnet, der das genannte Markierungssignal und Leerstellen des genannten Bereichs enthält.
  3. Steuersignalerzeugungsschaltung, umfassend: a) eine Detektiereinrichtung zum Ermitteln eines Markierungssignals (101, 102) in einem Videosignal, wobei das betreffende Markierungssignal aus der Kombination von Primärfarbsignalen bestimmter Pegel in einem beliebigen Muster resultiert, wobei ein Markierungscode durch ein Muster anderer der betreffenden Primärfarbsignale unter Heranziehung des Musters des betreffenden einen Primärfarbsignals als Taktsignal erzeugt wird, wobei dem Markierungssignal ein Code hinzugefügt ist, der geeignet ist, einen beliebigen Bereich (100) eines Bildes zu bezeichnen, welches durch zumindest das genannte Videosignal erzeugt wird, und eine Zeitdauer des betreffenden Markierungssignals zu messen, welches in einer horizontalen Richtung an einem Anfang des genannten Bereiches liegt, b) eine Verarbeitungseinrichtung (25, 26, 27) zum Berechnen einer Zeitdauer des betreffenden Markierungssignals durch Heranziehung des genannten Codes, der geeignet ist, die genannte Zeitdauer zu messen, c) und eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (1220) zum Erzeugen eines Steuersignals, welches einen Bereich bezeichnet, der das genannte Markierungssignal mit der genannten berechneten Zeitdauer enthält, und den betreffenden Bereich unauffällig macht.
  4. Steuersignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 3, wobei das genannte Steuersignal ein Austastsignal ist, welches einen Bereich bezeichnet, der das genannte Markierungssignal und Leerstellen des genannten Bereichs enthält.
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