DE69931856T2 - Verfahren zur Änderung eines Bildmerkmals durch ein elektronisches Wasserzeichen - Google Patents

Verfahren zur Änderung eines Bildmerkmals durch ein elektronisches Wasserzeichen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Ändern eines Bildattributs durch elektronische Wasserzeichen, wobei das Bildattribut mit einem eingefügten Wasserzeichen durch Hinzufügen eines weiteren elektronischen Wasserzeichens geändert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In letzter Zeit ist es wichtig geworden, die Wiedergabe von Bildinformationen zu verhindern. Daher werden Bildinformationen oft durch eine Art von Attributen begleitet, die Kennungen sind, um Befehle wie z.B. "Wiedergabe verboten" oder "Wiedergabe nur einmal erlaubt" anzuweisen.
  • Eines der herkömmlichen Verfahren zum Hinzufügen des Attributs zu Bildinformationen ist zum Beispiel in JP 08275127A, 1996 (Videosignalbearbeitungsvorrichtung) offenbart. Mit Bezug auf dieses Dokument wird eine Videokennung oder eine Videoaustastkennung (Video Blanking Identifier, VBI) in vertikale Austastperioden eingefügt, um die Wiedergabe von Bildinformationen zu steuern. VBIs werden in die zwanzigste vertikale Austastperiode des ersten Feldes und in die 283. vertikale Austastperiode des zweiten Feldes eingefügt. Weiter werden 2-Bit-Referenz- und 20-Bit-Informationssignale in effektiven Videosignalbereichen nach horizontalen Synchronisiersignalen und Farbsynchronsignalen eingefügt. Die zwei Bits aus dem oben erwähnten 20-Bit-Informationssignal werden für ein Kopieerzeugungsverwaltungssystem (CGMS, Copy Generation Management System) verwendet, das die Wiedergabe von Bildinformationen steuert.
  • VBI und CGMS sind für analoge Videosignale in NTSC mit 525 Zeilen, PAL mit 625 Zeilen und hochauflösenden Videosystemen mit 1125 Zeilen anwendbar.
  • VBIs können jedoch einfach durch Filtern eliminiert werden, weil VBIs in feste Positionen eingefügt werden. Daher kann eine illegale Wiedergabe nicht perfekt verhindert werden.
  • Entsprechend wird ein sichtbares oder unsichtbares elektronisches Wasserzeichen eine Alternative.
  • Hier hat das sichtbare elektronische Wasserzeichen den Effekt, dass es erscheint, als würde es die angezeigten Bildinformationen nicht sichtbar- wiedergeben und unterschlagen, weil durch Verwendung des sichtbaren elektronischen Wasserzeichens vorgeschriebene Zeichen und Ziffern zu den Bildinformationen hinzugefügt werden.
  • Das sichtbare elektronische Wasserzeichen ist zum Beispiel in JP 08241403 A , 1996 (Digital watermarking without color change in image) offenbart. Mit Bezug auf dieses Dokument wird nur die Helligkeit in Bildelementen verändert, die dem undurchsichtigen Teil der sichtbaren elektronischen Wasserzeichendaten entsprechen. Die Helligkeit wird durch solche Parameter wie Farbkomponenten, Zufallszahlen und Werte der Bildelemente der sichtbaren Wasserzeichendaten bestimmt.
  • Andererseits wird das unsichtbare elektronische Wasserzeichen visuell erkannt, weil es in den Bildinformationen eingebettet ist, ohne die Bildqualität zu verschlechtern.
  • Zum Beispiel kann der Autor von Bildinformationen durch das unsichtbare elektronische Wasserzeichen identifiziert werden. Weiterhin kann das unsichtbare elektronische Wasserzeichen Benutzer darüber benachrichtigen, dass es verboten ist, die Bildinformationen wiederzugeben, oder bei Videorecordern einen Wiedergabeverhinderungsmechanismus betätigen.
  • Das unsichtbare elektronische Wasserzeichen kann zum Beispiel in dem niederstwertigen Bit (LSB, Least Significant Bit) in einem Bildelement eingefügt werden, weil das LSB die Bildqualität nicht so sehr beeinflusst. Das LSB wird jedoch durch Tiefpassfiltern oder Bildinformationskomprimierung leicht eliminiert. In diesem Fall wird es daher schwierig, gefilterte oder komprimierte unsichtbare elektronische Wasserzeichen zu erkennen.
  • Ein weiteres elektronisches Wasserzeichen ist in Nikkei Electronics 1996, 4.22, Nr. 660, 13 p) offenbart. Mit Bezug auf dieses Dokument werden Bildinformationen im Frequenzraum transformiert, und das elektronische Wasserzeichen wird in die dominanten Frequenzkomponenten eingebettet. Daher wird das elektronische Wasserzeichen durch Filtern oder Bildkomprimierung nicht einfach eliminiert. Wenn darüber hinaus Zufallszahlen, zum Beispiel unter der Normalverteilung, eingesetzt werden, stören die elektronischen Wasserzeichen einander selten, beeinflussen die Bildqualität nicht so sehr und werden nicht leicht zerstört.
  • Hier wird das elektronische Wasserzeichen unter Verwendung der Frequenztransformation mit Bezug auf 7 bis 11 erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt, wird das Originalbild 701 durch diskrete Kosinustransformation (DCT) 703 transformiert. "n" Daten f(1), f(2),..., f(n) werden unter den Frequenzkomponenten ausgewählt, deren Amplituden groß sind. Weiterhin wird angenommen, dass ein elektronisches Wasserzeichen, dessen Frequenzkomponenten w(1), w(2),..., w(n) sind, der Normalverteilung mit Mittelwert 0 und Varianz 1 folgt. Das Wasserzeicheneinbettungsmittel 704 berechnet für jedes "i" F(i) = f(i) + α·|f(i)|·w(i)wobei α ein Skalierungsfaktor ist.
  • Dann wird durch das inverse DCT-Mittel 709 ein Ausgangsbild 701 mit Wasserzeichen erhalten.
  • Das eingebettete Wasserzeichen wird auf Basis von bekannten Originalbilddaten und bekanntem w(i) erfasst, wobei i = 1 bis n.
  • Wie in 8 gezeigt, wird ein Objektbild 802 mit w(i) durch DCT 804 transformiert, um seine Frequenzkomponenten F(1), F(2),..., F(N) zu erhalten. Zur gleichen Zeit wird ein Originalbild 801 durch DCT 803 transformiert, um seine Frequenzkomponenten f(1), f(2),..., f(N) zu erhalten. Dann werden die Wasserzeichendaten W(i) berechnet. Hier ist W(i) als (F(i) – f(i))/f(i) definiert. Weiterhin wird die statistische Ähnlichkeit C als (W·w)/(WD·wD) definiert, wobei (W·w) ein Skalarprodukt ist und WD und wD die Absolutwerte von W bzw. w sind. Schließlich bestimmt das statistische Ähnlichkeitsbestimmungsmittel 810, dass das elektronische Wasserzeichen im Objektbild 802 eingebettet ist, wenn C größer als ein vorgeschriebener Wert ist.
  • Die Wasserzeichenerkennung durch statistische Ähnlichkeit erfordert das Originalbild. Daher kann der Autor des Originalbildes dieses Verfahren verwenden. Allgemeine Nutzer von Wiedergabevorrichtungen wie zum Beispiel einem Videorecorder können dieses Verfahren jedoch nicht verwenden. Entsprechend wird das folgende Verfahren für die allgemeinen Benutzer eines MPEG (Moving Picture Experts Group)-Systems vorgeschlagen, das komprimierte Bewegtbilder gemäß dem ISO (Internationale Standardisierungsorganisation)-Protokoll behandelt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das elektronische Wasserzeichen in dem oben erwähnten Verfahren für ein MPEG-System in Blöcken eingebettet, die die von dem Originalbild geteilten Bereiche von 8 Pixel × 8 Pixel sind.
  • Zuerst wird das Originalbild durch DCT 903 transformiert, um f(1), f(2), ..., f(n) zu erhalten, wobei f(1), f(2), ..., f(n) in der Reihenfolge der Amplitude der erhaltenen Frequenzkomponenten ausgewählt werden und f(1) das Minimum ist. Es wird wieder angenommen, dass das elektronische Wasserzeichen der Normalverteilung mit Mittelwert 0 und Abweichung 1 folgt. Dann berechnet das elektronische Wasserzeicheneinbettungsmittel 905 für jedes "i" F(i) = f(i) + α·avg(f(i))·w(i)
  • Hier ist α ein Skalierungsfaktor, und avg(f(i)) ist ein Mittelwert von |f(i-1)|, |f(i)| und |f(i+1)|. Im Folgenden wird avg(f(i)) als partieller Mittelwert bezeichnet. Dann werden MPEG-Daten durch Quantisierung und Kodierung erhalten.
  • Die Original-Bilddaten sind nicht erforderlich. Es ist nur das Datum w(i) erforderlich, wobei "i" 1 bis n ist.
  • Wie in 10 gezeigt, werden nach inverser Quantisierung von MPEG-Daten F(1), F(2),..., F(n) in der Reihenfolge der Amplitude der erhaltenen Frequenzkomponenten ausgewählt, wobei F(1) das Minimum ist. Dann werden elektronische Wasserzeichendaten W(i), die als F(i)/avg(F(i)) definiert sind, für jedes "i" berechnet. Weiterhin wird WF(i), das als Summe von W(i) über einen Rahmen (ein Bild) des erweiterten MPEG-Bildes 1101 definiert ist, für jedes "i" berechnet. Als nächstes wird die statistische Ähnlichkeit C als (WF·w)/(WFD·wD) definiert, wobei (WF·w) ein Skalarprodukt ist und WFD und wD die Absolutwerte von WF bzw. w sind. Schließlich bestimmt das statistische Ähnlichkeitsbestimmungsmittel 1109, dass ein elektronisches Wasserzeichen in den erweiterten MPEG-Daten eingebettet ist, wenn C größer als ein vorgeschriebener Wert ist.
  • Wie in 11 gezeigt, wird ein elektronisches Wasserzeichen auch aus einem erweiterten MPEG-Bild erkannt. Nach der DCT der erweiterten MPEG-Daten 1101 werden F(1), F(2), ..., F(n) in der Reihenfolge der Amplitude der erhaltenen Frequenzkomponenten von Bilddaten 1101 ausgewählt, wobei F(1) das Minimum ist. Dann werden elektronische Wasserzeichendaten W(i), die als F(i)/avg(F(i)) definiert sind, für jedes "i" berechnet. Weiterhin wird WF(i), das als Summe von W(i) über einen Rahmen (ein Bild) des Originalbildes definiert ist, für jedes "i" berechnet. Als nächstes wird die statistische Ähnlichkeit C als (WF·w)/(WFD·wD) definiert, wobei (WF·w) ein Skalarprodukt ist und WFD und wD die Absolutwerte von WF bzw. w sind. Schließlich bestimmt das statistische Ähnlichkeitsbestimmungsmittel 1109, dass ein elektronisches Wasserzeichen in dem anderen erweiterten MPEG-Bild 1101 eingebettet ist, wenn C größer als ein vorgeschriebener Wert ist.
  • Die Größenordnung einer Schaltung zum Änderns eines Bildattributs wird jedoch zu groß, wenn die gleiche Prozedur zweimal ausgeführt wird, wenn das Attribut des durch DCT transformierten Bildes geändert werden soll.
  • Weiterhin wird die Qualität des Ausgangsbildes verschlechtert, wenn die gleiche Prozedur zweimal ausgeführt wird. Dies liegt daran, dass DCT sowohl für die Erkennung des Attributs als auch für die Änderung des Attributs ausgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Attribut eines eingegebenen Bildes zu ändern, nachdem das Attribut des eingegebenen Bildes durch Ausführen von DCT erkannt worden ist.
  • Ein System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen der vorliegenden Erfindung fügt einem in ein Bild eingebetteten elektronischen Wasserzeichen vorgeschriebene Einfügungsdaten hinzu.
  • Das Attritutänderungssystem der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Bildeingabemittel zum Eingeben von Bilddaten, in die das elektronische Wasserzeichen eingebettet ist; ein diskretes Kosinustransformationsmittel zum Transformieren des Bildes; ein Bestimmungsmittel zum Berechnen einer statistischen Ähnlichkeit zwischen dem elektronischen Wasserzeichen und einem vorgeschriebenen elektronischen Wasserzeichen; ein Attributerkennungsmittel zum Ausgeben eines Attributs der Bilddaten auf Basis einer Ausgabe von dem Bestimmungsmittel; eine Mehrzahl Speicher zum Speichern der Einfügungsdaten; eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines der Einfügungsdaten; ein Einfügungsdatenregister zum Speichern einer Ausgabe von der Auswahlvorrichtung; ein Helligkeitsregister zum Speichern eines Helligkeitssignals des Bildes; ein Farbdifferenzregister zum Speichern eines Farbdifferenzsignals des Bildes; und einen Addierer zum Addieren der Ausgabe des Helligkeitsregisters und der Ausgabe des Farbdifferenzregisters.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen sowohl das eingegebene Bild als auch das ausgegebene Bild elektronische Wasserzeichen, weil das System der vorliegenden Erfindung das Bildattribut ändern kann. Daher kann die illegale Wiedergabe eines Bildes verhindert werden, indem Vorrichtungen der Allgemeinheit wie z.B. Videorecorder mit dem System der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus wird das Attribut nicht immer geändert, weil das System der vorliegenden Erfindung mit einer Auswahlvorrichtung versehen ist. Weiterhin wird das Ausgangsbild auf Echtzeitbasis erhalten, weil die Einfügedaten sukzessive in das eingegebene Bild eingefügt werden.
  • Darüber hinaus kann das elektronische Wasserzeichen eingefügt und im Fall eines analogen Verbundsignals geändert werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Attributerkennungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Attributerkennungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Attributänderungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Attributänderungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise einer Attributänderungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Attributänderungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems zum Erkennen eines elektronischen Wasserzeichens.
  • 8 ist ein weiteres Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems zum Erkennen eines elektronischen Wasserzeichens.
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems zum Erkennen eines elektronischen Wasserzeichens, das in einem durch MPEG-Protokoll von ISO komprimierten Bild eingebettet ist.
  • 10 ist ein Blockdiagramme eines herkömmlichen Erkennungssystems zum Erkennen eines elektronischen Wasserzeichens, das in einem durch MPEG-Protokoll von ISO komprimierten Bild eingebettet ist, nach der inversen DCT.
  • 11 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Erkennungssystems zum Erkennen eines elektronischen Wasserzeichens, das in einem durch MPEG-Protokoll von ISO komprimierten Bild eingebettet ist, nachdem die Erweiterungsbearbeitung abgeschlossen ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird eine Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ein Blockdiagramm eines Systems zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Dieses System umfasst eine Bildeingabevorrichtung 101 zum Eingeben von Bildern mit elektronischem Wasserzeichen, eine Attributerkennungsvorrichtung 102 zum Erkennen des Attributs der eingegebenen Bilder und eine Attributänderungsvorrichtung 103 zum Ändern der erkannten Attribute durch Eingeben der Bilder und der erkannten Attribute der Bilder.
  • Zum Beispiel ändert die Attributänderungsvorrichtung 103 das Attribut "A" des eingegebenen Bildes, das bedeutet, dass die Wiedergabe nur einmal erlaubt ist, in ein neues Attribut "B", das bedeutet, dass die Wiedergabe verboten ist.
  • Zur konkreten Erläuterung des oben erwähnten Beispiels besitzt das eingegebene Bild das Attribut "A" durch ein in dem eingegebenen Bild eingebettetes elektronisches Wasserzeichen. Die Attributerkennungsvorrichtung 102 extrahiert das eingebettete elektronische Wasserzeichen "A" durch Eingeben des eingegebenen Bildes. Das erkannte Wasserzeichen "A" und das eingegebene Bild werden weiter in die Attributänderungsvorrichtung 103 eingegeben, um das eingegebene Bild mit dem Attribut "B" auszugeben.
  • Ein Blockdiagramm der Attributerkennungsvorrichtung 102 ist in 2 gezeigt. Das eingegebene Bild wird durch das DCT-Mittel 201 transformiert, um durch Verwendung des elektronischen Wasserzeichenerkennungsmittels 202 einen Schätzwert der eingebetteten elektronischen Wasserzeichendaten im Frequenzraum zu extrahieren. Dann werden statistische Ähnlichkeiten zwischen bekannten elektronischen Wasserzeichen und dem extrahierten elektronischen Wasserzeichen berechnet. Daher wird das Attributerkennungsergebnis 103 des eingegebenen Bildes erhalten.
  • Ein Blockdiagramm der Attributänderungsvorrichtung 103 ist in 3 gezeigt. Die Attributänderungsvorrichtung 103 umfasst eine Auswahlvorrichtung 303, ein Einfügungsdatenregister 306 zum Speichern der Ausgabe der Auswahlvorrichtung 303, ein Helligkeitsregister 304 zum Speichern des Helligkeitssignals des eingegebenen Bildes, ein Farbdifferenzregister 305 und einen Addierer zum Addieren der Ausgabe des Farbdifferenzregisters 305 und der Ausgabe des Einfügungsdatenregisters 306. Hier wählt die Auswahlvorrichtung 303 auf Basis des von der Attributerkennungsvorrichtung 102 eingegebenen Attributs eines der Einfügungsdaten aus, die in einer Mehrzahl Speicherbereiche gespeichert sind, zum Beispiel Speicher 301 und Speicher 302.
  • Dann werden die Ausgabe des Addierers 307 und die Ausgabe des Helligkeitsregisters 304 in die Bildausgabevorrichtung 104 eingegeben, um ein Ausgangsbild zu erhalten.
  • Ein Blockdiagramm einer anderen Attributänderungsvorrichtung 103 ist in 4 gezeigt. Diese Attributänderungsvorrichtung 103 umfasst weiterhin ein Farbdifferenzausgaberegister 309 zum Eingeben der Ausgabe des Addierers 307 und ein Helligkeitsausgaberegister 308 zum Eingeben der Ausgabe des Helligkeitsregisters 304, um ein Ausgangsbild zu erhalten.
  • Die in 3 und 4 gezeigten Speicher sind nur Beispiele. Die Zahl der Speicher kann größer als zwei sein. Weiterhin kann eine Mehrzahl von Speicherbereichen in einer einzelnen Speichereinrichtung wie z.B. Nur-Lese-Speicher (ROM) oder Direktzugriffspeicher (RAM) zugeordnet sein.
  • Die in diesen Speichern gespeicherten Einfügungsdaten sind additive Daten, die das Attribut des eingegebenen Bildes ändern.
  • Eines der oben erwähnten Einfügungsdaten kann ein Leerdatum sein, in dem jedes Bit zum Beispiel null ist. Die Einfügungsdaten werden abhängig von dem Ergebnis der Attributerkennung von der Auswahlvorrichtung 303 ausgewählt. Zum Beispiel kann Speicher 301 ausgewählt werden, wenn "1" erkannt wird, während der Speicher 302, der das Leerdatum speichert, ausgewählt werden kann, wenn "0" erkannt wird.
  • Wenn die Daten im Helligkeitsregister 304 und im Farbdifferenzregister 305 gespeichert werden, muss ihr Zeitpunkt in dem Datenstrom des eingegebenen Bildes der gleiche Zeitpunkt sein, wenn die Einfügungsdaten im Einfügungsdatenregister 306 gespeichert werden.
  • Der Addierer 307 addiert die im Farbdifferenzregister 305 gespeicherten Daten und die im Einfügungsdatenregister 306 gespeicherten Daten. Wenn das im Einfügungsdatenregister 306 gespeicherte Datum das Leerdatum ist, bleibt das erkannte Attribut daher unverändert. Oder das Attribut des ausgegebenen Bildes wird nicht zu "B" geändert, wenn das Attribut des eingegebenen Bildes ungleich "A" ist.
  • Der Addierer 307 selbst ist wohlbekannt, so dass seine Erläuterung ausgelassen wird.
  • Oben wurde die Konstruktion der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der Attributänderungsvorrichtung 103 ist in 5 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, werden die Einfügungsdaten im Speicher 301 zu der Zeit festgestellt, wenn das Helligkeitssignal und das Farbdifferenzsignal eingegeben worden sind. Die Einfügungsdaten im Speicher 302 sind immer "0". Zur gleichen Zeit wie oben erwähnt wird das Ergebnis der Attributerkennung in die Auswahlvorrichtung 303 eingegeben. Hier wird angenommen, dass die Einfügungsdaten im Speicher 301 ausgewählt werden, wenn das Erkennungsergebnis "1" ist, während die Einfügungsdaten im Speicher 302 ausgewählt werden, wenn das Erkennungsergebnis "0" ist.
  • Am nächsten Zeitpunkt, wenn der nächste Takt ansteigt, akzeptiert das Helligkeitsregister 304 das Helligkeitssignal, das Farbdifferenzregister 305 akzeptiert das Farbdifferenzsignal, und das Einfügungsdatenregister 306 akzeptiert die Einfügungsdaten von der Auswahlvorrichtung 303.
  • Zum nächsten Zeitpunkt zu dem oben erwähnten "nächsten Zeitpunkt" akzeptiert das Helligkeitsausgaberegister 308 das Helligkeitssignal, und das Farbdifferenzausgaberegister 309 addiert und speichert das Farbdifferenzsignal und die Einfügungsdaten.
  • Daher wird das eingegebene Bild mit dem Attribut "A" verarbeitet und als Ausgangsbild mit dem Attribut "B" ausgegeben. Wenn das Einfügungsdatum "0" ausgewählt wird, wird das eingegebene Bild jedoch ausgegeben, wie es ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beste Art ihrer Ausführung gezeigt und beschrieben wurde, sollte Fachleuten verständlich sein, dass das Vorangegangene und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Zusätze in ihrer Gestalt und ihren Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterte Art der Ausführung beschränkt. Es können auch analoge Verbundsignale eingegeben werden.
  • Ein Blockdiagramm einer weiteren Attributänderungsvorrichtung in dem System der vorliegenden Erfindung ist in 6 gezeigt. Das analoge Verbundsignal wird in die Bildeingabevorrichtung eingegeben, durch den A/D-Wandler 600 in ein digitales Signal umgewandelt und wie bereits erläutert bearbeitet. Weiterhin wird durch einen D/A-Wandler 601 eine analoge Verbundausgabe erhalten. Darüber hinaus ist der D/A-Wandler 601 nicht immer notwendig.

Claims (7)

  1. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen, wobei vorgeschriebene Einfügungsdaten zu einem elektronischen Wasserzeichen hinzugefügt werden, das in ein Bild eingebettet ist, umfassend: ein Bildeingabemittel zum Eingeben des Bildes, in dem das elektronische Wasserzeichen eingebettet ist; ein diskretes Kosinustransformationsmittel zum Transformieren des Bildes; ein Bestimmungsmittel zum Berechnen einer statistischen Ähnlichkeit zwischen dem elektronischen Wasserzeichen und einem vorgeschriebenen elektronischen Wasserzeichen; ein Attributerkennungsmittel zum Ausgeben eines Attributs des Bildes auf Basis einer Ausgabe von dem Bestimmungsmittel; eine Mehrzahl Speicher zum Speichern der Einfügungsdaten; eine Auswahlvorrichtung zum Auswählen eines der Einfügungsdaten; ein Einfügungsdatenregister zum Speichern einer Ausgabe von der Auswahlvorrichtung; ein Helligkeitsregister zum Speicher eines Helligkeitssignals des Bildes; ein Farbdifferenzregister zum Speichern eines Farbdifferenzsignals des Bildes; und einen Addierer zum Addieren der Ausgabe des Einfügungsdatenregisters und der Ausgabe des Farbdifferenzregisters.
  2. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Bildausgabemittel zum Ausgeben des Bildes, das von einem der Einfügungsdaten überlagert wird, durch Eingeben einer Ausgabe von dem Helligkeitsregister und einer Ausgabe von dem Addierer.
  3. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Helligkeitsausgaberegister zum Eingeben einer Ausgabe des Addierers; ein Farbdifferenzausgaberegister zum Eingeben einer Ausgabe des Farbdifferenzregisters; und ein Bildausgabemittel zum Ausgeben des Bildes, das von einem der Einfügungsdaten überlagert wird, durch Eingeben einer Ausgabe von dem Helligkeitsausgaberegister und einer Ausgabe von dem Farbdifferenzausgaberegister.
  4. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Analog-/Digitalwandler, der das Bild von dem Bildeingabemittel eingibt, ein Helligkeitssignal des Bildes an das Helligkeitsregister ausgibt und ein Farbdifferenzsignal des Bildes an das Farbdifferenzregister ausgibt.
  5. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen Digital-/Analogwandler, der eine Ausgabe von dem Helligkeitsausgaberegister umwandelt und eine Ausgabe von dem Farbdifferenzausgaberegister ausgibt; und ein Bildausgabemittel zum Ausgeben des Bildes, das von einem der Einfügungsdaten überlagert wird, durch Eingeben einer Ausgabe von dem Digital-/Analogwandler.
  6. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Bits der Einfügungsdaten und ihre Bitbreite gleich sind.
  7. System zum Ändern eines Bildattributs durch ein elektronisches Wasserzeichen nach Anspruch 6, wobei eines der Einfügungsdaten ein solches Datum ist, dass alle Bits null sind.
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