DE69835188T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren und Aufzeichnungsmedium dafür - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren und Aufzeichnungsmedium dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die einem eingegebenen Bild vorbestimmte Informationen hinzufügt, und auf ein Verfahren und ein Speichermedium dafür.
  • Bekannt ist eine herkömmliche Technologie zum Hinzufügen der Herstellnummer vom für die Verarbeitung eines solchen Bildes verwendeten Kopierers in ein Bild, wie beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 5-244389 entsprechend US 6166750 offenbart. Eine derartige Technologie ist effektiv beim Verfolgen des Ursprungs eines Bildes von einem reproduzierten Bild.
  • Andererseits sind kürzlich verschiedene Speicherformate zum Speichern von Bildinformation vorgeschlagen worden.
  • In derartigen Speicherformaten ist jedoch ein Verfahren des Hinzufügens gewisser Information in einer Weise nicht hinreichend bedacht worden, die für das menschliche Auge unauffällig oder unsichtbar ist. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, beispielsweise im Falle des Speicherns mehrerer Bilddatendateien oder bei wechselweise unterschiedlichen Auflösungsniveaus, die dasselbe eingegebene Bild darstellen, in einem geeigneten Verfahren die Information hinzuzufügen, die zu den Bilddaten gehört.
  • Auch ist es nicht möglich gewesen, beispielsweise im Falle des Unterteilens des eingegebenen Bildes in mehrere Bereiche und Speichern der Information in der Einheit eines derart unterteilten Bereichs in einem geeigneten Verfahren die Information hinzuzugeben, die zur Bildinformation gehört.
  • Bei den herkömmlichen Formaten zum Bildspeichern ist auch im Falle des Hinzufügens gewisser Information in einer für das menschliche Auge unsichtbaren Weise das Datenformat nicht hinreichend berücksichtigt worden, das man für das Bild heranzieht, einschließlich solcher hinzugefügter Information. Aus diesem Grund kann die hinzugefügte Information gestört werden oder kann nicht mehr wiedergegeben werden, beispielsweise durch die Auswirkung einer nachfolgenden Datenkompression.
  • Die Erfinder haben sich eine Lösung zu den zuvor angesprochenen Problemen ausgedacht und haben ein Bildverarbeitungsverfahren geschaffen, eine Bildverarbeitungsvorrichtung und ein Speichermedium, wie in den anliegenden Patentansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Ansicht, die das Speicherformat zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 und 3 sind Ansichten, die die Konfiguration einer Bilddatei im Speicherformat zeigen, womit die vorliegende Erfindung verkörpert ist;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der aus mehreren Bilder unterschiedlicher Auflösungen zusammengesetzten Bilddatei;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Kachelunterteilung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenformatverteilung bei den Kacheln nach Kachelunterteilung des Bildes zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Hardwarekonfiguration zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur der Dateiaufbereitung zeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur der Bildinformationsformatierung zeigt;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Entwicklungsprozedur in Pixeldaten zeigt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Farbraumumsetzprozedur zeigt;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur des Auflösungspegels 0 zeigt;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm der Prozedur eines Reduktionsprozesses;
  • 14 und 15 sind Ablaufdiagramme, die die Prozedur der Wasserzeicheneinbettungsverarbeitung zeigen;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur eines Prozesses für jede Kachel zeigt;
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozeßprozedur vom 0-Auflösungspegel zeigt;
  • 18, 19, 20, 21 und 22 sind Ansichten, die Beispiele des Wasserzeicheneinfügens zeigen.
  • Nachstehend in Einzelheiten anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert ist die vorliegende Erfindung durch bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser.
  • Zuerst wird eine Erläuterung bezüglich des Speicherformats gegeben.
  • 1. Dateiprozedur
    • (1) Das Speicherformat der vorliegenden Erfindung setzt sich zusammen aus Gegenständen zweierlei Art, nämlich einem Verzeichnis (in 1 schattiert) und einer Datei (unschattiert). In einem in 1 gezeigten Verzeichnis 1 bildet ein Stammverzeichnis, das die höchste Hierarchie im Speicherformat bildet. Das Verzeichnis 1 enthält zwei Verzeichnisse (Verzeichnisse 2, 3) und eine Datei (Datei 1). Das Verzeichnis 2 enthält ein Leerverzeichnis 4, und das Verzeichnis 3 enthält zwei Dateien (Dateien 2, 3). Die Bildinformation und die Bildeigenschaftsinformation sind in einer Struktur gespeichert, die die beiden zuvor genannten Gegenstände bilden.
    • (2) Konfiguration der Bilddatei Wie in 2 gezeigt, enthält jede Bilddatei (20) folgende Komponenten: (a) erste Eigenschaftsinformation (21) Zusammenfassungsinformation des Gegenstandsbildes einschließlich dem Format ID, dem Titel, dem Hersteller, dem Paßwort, dem Kommentar, dem letzten Eigentümer, der Revisionsnummer (Anzahl der Sicherungen vom Gegenstand), Gesamtbearbeitungszeit, Datum und Zeit des letzten Drucks, Datum und Zeit der Originalaufbereitung, Datum und Zeit des letzten Speicherns, Layoutkonfigurationseigenschaft zur Aufbereitung verwendete Applikation; (b) zweite Eigenschaftsinformationen (22) Allgemeine Information bezüglich des Speichergegenstands enthält den Kopfteil, die Nutzerart, Zwischenablageformat usw.; (c) dritte Eigenschaftsinformation (23) Information Bezüglich des abgegebenen Bildes mit der Liste verschlossener Eigenschaften, Bildtitel nach Umsetzung, letztlicher Bearbeiter, Ausgabebildindex, größter Bildindex, größte Umsetzpunktindex, größter Operationsindex usw.; (d) Bildgegenstandsquelle (24) Besteht aus Bildinformation des Quellbildes und dessen Eigenschaftsinformation, wie später zu erläutern ist; (e) Bildgegenstand nach Umsetzen (25) Besteht aus Bildinformation und Eigenschaftsinformation, gewonnen durch Anwenden eines vorbestimmten Umsetzprozesses auf das Quellbild und ist strukturiert wie der Quellbildgegenstand; (f) vierte Eigenschaftsinformation (26) Zusatzinformation vom Originalbild oder dem umgesetzten Bild einschließlich bezüglich des Quellbildgegenstands oder des umgesetzten Bildgegenstands, wenigstens eine oder mehrere Bild-ID, Liste verschlossener Eigenschaften, Titel, letzter Bearbeiter, Prüfnummer, Datum und Zeit des Aufbereitens, Datum und Zeit der letztlichen Korrektur, beim Aufbereiten verwendete Applikation, Status, Umsetzanzahl, Umsetzprozeßliste, Höhe/Gewicht des enthaltenen Bildes usw.; (g) fünfte Eigenschaftsinformation (27) Eigenschaftsinformation bezüglich des Umsetzens der Quellbildinformation einschließlich wenigstens einem oder mehrerer Punkte bezüglich der Umsetz-ID, Betriebsklassen-ID, Liste verschlossener Eigenschaften, Umsetztitel, letzte Korrigierperson, Revisionsnummer, Datum und Zeit des Aufbereitens, Datum und Zeit der letzten Korrektur, für die Aufbereitung verwendete Applikationen, eingegebene Datenliste, ausgegebene Datenliste, Betriebsnummer, Format des Verarbeitungsergebnisses, festgestellter Rechteckbereich, Filtergeometrieberechnung, Farbumsetzmatrix, Kontrasteinstellung usw.; und (h) sechste Eigenschaftsinformation (28) Informationen zum Spezifizieren der Software zum Ausführen der Umsetzung.
    • (3) Konfiguration vom Abbildungsgegenstand (30) Der zuvor genannte Quellbildgegenstand (24) und der umgesetzte Bildgegenstand (25) enthalten folgende Komponenten: (a) siebente Eigenschaftsinformation (31) Zusammenfassungsinformation eines jeden Gegenstands einschließlich wenigstens entweder der Format-ID, dem Title, dem Hersteller, dem Paßwort, dem Kommentar, dem letzten Eigentümer, die Revisionsnummer (Häufigkeit der Sicherungen vom Gegenstand), Gesamtbearbeitungszeit, Datum und Zeit des letztlichen Ausdrucks, Datum und Zeit der Originalaufbereitung, Datum und Zeit der letzten Speicherung, Layout-Strukturbild, Layout-Struktureigenschaft und zum Aufbereiten eingesetzte Applikationen; (b) achte Eigenschaftsinformation (32) Allgemeine Information bezüglich des Speichergegenstands einschließlich Kopfteil, Nutzerart, Zwischenablageformat und so weiter; (c) neunte Eigenschaftsinformation (33) Eigenschaftsinformation bezüglich des Speicherverfahrens der Bildinformation einschließlich der Zahl von Auflösungen des Gegenstandsbildes, Breite und Höhe des Bildes der Maximalauflösung, Normbreite und -höhe der Bildanzeige, Breiten- und Höheneinheit der Bildanzeige, Breite, Höhe, Farbe und Format des Teilbildes, Reduzierverfahren (Verfahren des Aufbereitens vom Bild mehrerer Auflösungen), Breite des Reduktionsvorfilters, Verarbeitungsprofil vom Teilbild, Kompressionsparameter (Quantisierungstabellendaten von Huffman-Tabellendaten SOI, DQT, DHT, HOI bei JPEG-Kompression) und so weiter; (d) zehnte Eigenschaftsinformation (34) Zur Bildinformation gehörende Information einschließlich der Dateiquelle (Originaleinrichtung vom Bild, Szenenart, Bildaufbereitungsgeschichte, zur Aufbereitung verwendete Software, festgelegte Nutzer-ID, Schärfe), Schutzrechtsbesitz (aufgezeigtes Copyright, Originalbildbesitz, Digitalbildbesitz, Hersteller, Anmerkungen), Inhaltbeschreibungsinformation (Bilddatensicherung, Beschreibung bezüglich Bildgruppe, Beschreibung bezüglich Titel oder Bildgegenstand, Beschreibung bezüglich abgebildeter Person, Beschreibung bezüglich Bildgegenstand, Daten des Originalbildes, Beschreibung bezüglich des Abbildungsereignisses, Beschreibung bezüglich des Abbildungsorts, Anmerkungen), Information bezüglich der zur Bildaufnahme verwendeten Kamera (Kameraherstellername, Kameramodell, Kameraherstellnummer), Information bezüglich des Einstellens der Kamera bei der Bildaufnahme (Datum und Zeit der Bildaufnahme, Verschlußzeit, Öffnungsverhältnis, Belichtungsprogramm, Leuchtdichtewert (BV-Wert), Belichtungskorrektur, Bildaufnahmeentfernung, Lichtmeßverfahren, Lichtquelle, Brennweite, Vollöffnungswert des Objektivs, Blitz, Führungsnummer, Blitzbestätigung, Hinterlicht, Gegenstandsposition, Bildzahl, Spezialeffektfilter, Anmerkungen), Digitalkameraeigenschaften (Art des Abbildungssensors, X-Auflösung bezüglich der Brennweite, Y-Auflösung bezüglich der Brennweite, Auflösungseinheit bezüglich der Brennweite, Ortsfrequenzeigenschaften, Farbfiltergliederungsmuster, Spektralempfindlichkeit, ISO-Zeiteinstellung, OECF), Filminformation (Filmhersteller, Filmkategorie, Filmgröße, Filmrollennummer, Filmrahmennummer), beschreibende Information bezüglich Originaldokumentabtastung, wenn das Original ein Buch oder eine Drucksache ist (Originalabtastbildgröße, Originaldokumentgröße, Originalmedium, Originalart), Abtasteinrichtungsinformation (Scannerhersteller, Scannermodell, Herstellnummer, Scanner-Software, Scanner-Software-Versionsnummer, Gesellschaftsname vom Scannerservice, Abtastpersonen-ID, Abtastdatum, Datum und Zeit der letzten Sicherung, Abtastpixelgröße) und so weiter, das heißt die Information, die zur Verwendung des Bildes üblich ist, nämlich wie das Bild aufgenommen ist und wie das Bild verwendet werden kann. (e) Bildinformation Für dieselben Bilder sind Bilddaten (Teilbilddaten) 36, 39, 42 mehrerer Auflösungsgrade (35, 38, 41) und Dateiköpfe 37, 40, 43 der Teilbilddaten der jeweiligen Auflösungsgrade zusammengesetzt.
  • Anstelle von Bildern mit mehreren Auflösungsgraden, kann die Datei auch aufgebaut sein aus Bilddaten maximaler Auflösung und dem dazugehörenden Dateikopf.
  • Die Dateiköpfe 37, 40, 43 enthalten die Länge des Dateikopfstroms, die Breite und Höhe des Bildes, die Anzahl der später zu erläuternden Kacheln, die Breite und Höhe der Kachel, die Anzahl der Kanäle, den Offset der Kacheldateikopftabelle, die Länge der Kacheldateikopfeingabe, die Kacheldateikopftabelle (bestehend aus Kacheloffset, Kachelgröße, Kompressionsart und Kompressionsuntertitel).
  • Der Kacheloffset zeigt die Position der Kachel auf, während die Zeitgröße die Datenmenge in der Kachel aufzeigt, die Kompressionsart zeigt auf, ob die Kacheldaten unkomprimierte Bilddaten sind, eine Einzelfarbe, JPEG-komprimierte Bilddaten oder lückeneffektive Bilddaten haben, und der Kompressionsuntertitel zeigt die Farbe im Falle von Einzelfarbdaten oder die Zeilensprungart, das Chromaunterabtastverfahren, die An-/Abwesenheit interner Farbumsetzung und die An-/Abwesenheit von JPEG-Tabellenänderungen im Falle der JPEG-Kompression auf.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Bilddatei, die aus mehreren Bildern unterschiedlicher Auflösungsgrade besteht. Ein Bild 40 der Maximalauflösung in 4 setzt sich zusammen aus XO Spalten und YO Zeilen, während ein Bild 41 der zweitgrößten Auflösung aufgebaut ist aus XO/2 Spalten × YO/2 Zeilen. Danach werden sowohl die Spalten- als auch die Zeilenzahlen nacheinander auf 1/2 reduziert, bis jene Spalten und Zeilen jeweils gleich oder geringer als M und N sind, und die Bilder werden in den Speichere 42 mit Minimalauflösung heruntergespeichert.
  • Wegen einer derartigen hierarchischen Struktur sind die "Anzahl der hierarchischen Ebenen in einer Bilddatei" in der Eigenschaftsinformation des Bildes und die Dateikopfinformation und die Bildinformation für das Bild in jeder hierarchischen Ebene erforderlich. Die Information bezüglich der Anzahl hierarchischer Ebenen in einem abgelegten Bild, die Breite und Höhe des Bildes maximaler Auflösung, Breite, Höhe, Farbkonfiguration, Kompressionsverfahren und so weiter des Bildes jeglicher Auflösung werden wie die zuvor beschriebene erste Eigenschaftsinformation 21 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Bild eines jeden Auflösungsgrads unterteilt in Kacheln, die jeweils aus M × N Pixeln bestehen. Ist das Bild in die Kacheln von M × N Pixeln beginnend in der oberen linken Ecke unterteilt, dann kann ein Leerabschnitt in einem Teil der Kacheln am rechtsseitigen Ende und/oder am unteren Ende erzeugt werden (aufgezeigt durch eine gestrichelte Fläche).
  • In einem solchen Falle wird die Kachel mit M × N Pixeln durch wiederholtes Einfügen des Pixels an der rechten Seite oder an der unteren Seite vervollständigt.
  • Das Bild einer jeden Kachel wird in einem Datenformat der JPEG-Kompression, einzelfarbig oder unkomprimiert gespeichert. Die JPEG-Kompression ist ein Bildkompressionsverfahren internationalen Standards, festgelegt durch ISO/IEC JTC1/SC29. Die Einzelfarbe ist ein Datenformat, wenn eine vollständige Kachel im wesentlichen aus einer Einzelfarbe zusammengesetzt ist, zum Darstellen der Kachelfarbe durch Einzelfarbe anstelle des Speicherns der individuellen Pixelwerte. Dieses Datenformat ist insbesondere für die Bilderzeugung durch Computergraphiken effektiv.
  • Die in die Kachel unterteilten Bilddaten, wie im Vorstehenden erläutert, werden in der Teilbilddatendatei gespeichert, und die Gesamtzahl der Kacheln, die Größe einer jeden Kachel, die Datenstartposition, das Datenformat und so weiter werden im Teilbilddateikopf gespeichert.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Verteilung von Datenformaten der Kacheln, wenn die Bilder 40, 41, 42 in 5 in Kachelbilder 50, 51, 52 unterteilt sind. In 6 zeigt die Eigenschaft 1 ein unkomprimiertes Bild auf, die Eigenschaft 2 zeigt ein JPEG-komprimiertes Bild auf, und die Eigenschaft 3 zeigt eine Einzelfarbe auf.
  • Ist einmal die Eigenschaft für jede Kachel des Bildes mit einem Auflösungsgrad 0 bestimmt worden, dann kann die Eigenschaft eines jeden Bildes mit den Auflösungsgraden 1 bis n leicht entsprechend einer vorbestimmten Regel bestimmt werden.
  • Wenn beispielsweise alle vier Kacheln mit Auflösungsgrad 0 entsprechend einer Kachel mit Auflösungsgrad 1 die Eigenschaft 1 aufweisen (unkomprimiertes Bild), dann kann eine derartige Kachel mit der Eigenschaft 1 festgelegt werden. Auch wenn alle vier Kacheln die Eigenschaft 3 (Einzelfarbe) haben, dann kann die Kachel mit Auflösungsgrad 1 festgelegt werden, die Eigenschaft 3 aufzuweisen. Falls irgendeine der vier Kacheln die Eigenschaft 2 besitzt, kann die Kachel mit Auflösungsgrad 1 festgelegt werden, die Eigenschaft 2 zu besitzen, und wenn die vier Kacheln die Eigenschaften 1 und 3 haben, dann kann die Kachel mit dem Auflösungsgrad 1 festgelegt werden, die Eigenschaft 1 zu besitzen.
  • 2. Hardwarekonfiguration
  • Ein Beispiel der Hardwarekonfiguration im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in 7 dargestellt.
  • Gezeigt sind eine CPU 70, die die Verarbeitungssequenz ausführt, die später zu erläutern ist; ein RAM 71, der beispielsweise als Arbeitsbereich für die CPU 70 dient; ein ROM 72, der die Programm speichert, die die CPU auszuführen hat; eine Bedieneinheit 73, die über eine Anzeigeeinheit verfügt und als Anwenderschnittstelle verwendet wird; eine Festplatte 74, die Daten der zuvor beschriebenen Datenformate speichert; eine Wechselplatte 75, wie eine CD-R, ein DVD-RAM oder eine Diskette, zum Speichern von Daten der oben beschriebenen Datenformate; eine Eingangsschnittstelle 76, bestehend aus einer bidirektionalen Schnittstelle zum Eingeben von Bildinformation und anderer Information aus einer Eingabeeinrichtung 77, wie beispielsweise aus einem Bildscanner, einer Digitalkamera, einer Digitalvideokamera oder dergleichen; und eine Ausgangsschnittstelle 78 bestehend aus einer bidirektionalen Schnittstelle zur Abgabe von Information an eine externe Einrichtung über Übertragungsmittel, wie über ein Netzwerk 79.
  • 3. Aufbereiten der Bilddatei
  • Nachstehend erläutert ist ein Beispiel der Prozedur zum Aufbereiten der oben beschriebenen Bilddatei.
  • 8 zeigt die Basisprozedur, die die in 7 dargestellte CPU ausführt.
  • Schritt S1 gibt eine Bildinformation aus der Eingabeeinrichtung 77, wie aus einem Scanner, einer Digitalkamera oder einer Digitalvideokamera, durch die Eingangsschnittstelle 76 ein.
  • Schritt S2 gibt eine Information ein, die zur Bildinformation gehört und die die Grundlage einer der oben beschriebenen ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation bildet. Die Eingabe erfolgt manuell über die Eingangsschnittstelle 76 oder über die Bedieneinheit 73.
  • Schritt S3 formatiert die Bildinformation, die Schritt S1 eingegeben hat, in das Bilddateiformat der zuvor beschriebenen Struktur.
  • Schritt S4 formatiert die in Schritt S2 eingegebene Eigenschaftsinformation in das Bilddateiformat der zuvor beschriebenen Struktur.
  • Schritt S5 speichert das formatierte Bild und die Eigenschaftsinformation in die Festplatte 74 oder in Wechselplatte 75.
  • Nachstehend anhand 9 erläutert ist die Formatierungsprozedur der Bildinformation in Schritt S3 gemäß 8.
  • Schritt S10 bereitet die eingegebene Bildinformation auf in Bilddaten jeweiliger Pixel. Die Bilddaten jeweiliger Pixel werden mit einem Erweiterungsvorgang in dem Falle aufbereitet, daß die Bildinformation in einem Kompressionsformat beispielsweise als JPEG-Kompression eingegeben worden ist, oder mit einem Aufbereitungsvorgang im Falle der Eingabe in die PDL-Codes. Auch dann, wenn die Größe der eingegebenen Bildinformation zu ändern ist, wird die Größenumsetzung durch Einstellen oder durch Zoomen erzielt. Dieser Schritt kann übersprungen werden, falls diese Vorgänge nicht erforderlich sind.
  • Wenn der Farbraum der Pixeldaten umgesetzt werden muß, führt Schritt S20 eine Farbraumumsetzung in beliebige vorbestimmte Farbräume durch, wie beispielsweise in RGB-Farbraum (additive Primärfarben) oder in YCC-Farbraum (Hellig- und Farbigkeit).
  • Schritt S30 führt das Formatieren des Bildes mit maximaler Auflösung durch, nämlich mit Auflösungsgrad 0, wie später in mehr Einzelheiten zu erläutern ist. Die nachfolgenden Schritte werden nicht ausgeführt, wenn die Bildinformation nur im Maximalauflösungsgrad formatiert ist.
  • Schritt S40 reduzieret die Auflösung auf die Hälfte. Das Reduzierungsverfahren wird formatiert wie oben als neunte Eigenschaft beschrieben.
  • Schritt S50 führt das Formatieren für ein solchermaßen aufbereitetes Bild mit dem Auflösungsgrad 1 aus.
  • Schritt S60 führt eine Reduktionsverarbeitung aus, der dem in Schritt S40 gleicht.
  • Die Reduktion und das Formatieren werden danach in gleicher Weise wiederholt, und Schritt S70 beendet den Vorgang des Ausführens vom Formatieren für das Bild mit dem Auflösungsgrad n.
  • Nachstehend anhand 10 erläutert ist die Entwicklungsprozedur in Pixeldaten in Schritt S10 gemäß 9.
  • Schritt S110 findet heraus, ob es sich bei der eingegebenen Bildinformation um unkomprimierte Pixeldaten handelt, und die Sequenz springt zu Schritt S170, wenn die eingegebene Bildinformation unkomprimierte Pixeldaten sind und keinen Aufbereitungsprozeß erfordern.
  • Schritt S120 findet heraus, ob es sich bei der eingegebenen Bildinformation um codierte Daten handelt, und wenn dem so ist, dann erfolgt mit Schritt S140 das Decodieren.
  • Schritt S130 findet heraus, ob die eingegebene Bildinformation Befehlsdaten wie PDL sind, und wenn dem so ist, führt Schritt S150 das Aufbereiten des Befehls aus.
  • Wenn es sich bei der eingegebenen Bildinformation um Daten eines beliebigen anderen Formats handelt und eine Prozeßanpassung bezüglich Format erforderlich ist, führt Schritt 5160 einen derartigen Prozeß aus.
  • Schritt S170 stellt die Bitanzahl pro Pixel und die Bildgröße ein.
  • Nachstehend anhand 11 erläutert ist die Prozedur der Farbraumumsetzung in Schritt S20 gemäß 9.
  • Schritt S210 stellt einen Farbraum in manueller Weise durch die Bedieneinheit 73 ein.
  • Schritt S220 findet heraus, ob der Farbraum eingegebener Bildinformation mit dem in Schritt S210 eingestellten Farbraum übereinstimmt, und im Falle fehlender Übereinstimmung führt Schritt S230 die Umsetzung des Farbraums durch.
  • Nachstehend anhand 12 erläutert ist die Prozedur des Bildes mit Auflösungsgrad 0 in Schritt S20 gemäß 9.
  • Schritt S310 unterteilt das Bild in Kacheln, die jeweils M × N Pixel aufweisen.
  • Schritt S320 stellt die Bildeigenschaft einer jeden unterteilten Kachel fest. Beispielsweise wird eine Kachel, die ein Zeichen oder eine dünne Linie enthält, als Zeichen-/Feinstrichkachel festgelegt; eine Kachel mit relativ wichtiger Information, wie einem menschlichen Gesicht, wird als wichtige Kachel angesehen; eine Kachel, deren Pixel alle dieselben Daten aufweisen (oder wenn sich nur eine sehr beschränkte Anzahl von Pixeln wertmäßig unterscheidet), wird als Einfarbkachel festgelegt; und jede andere Kachel wird als Halbtonkachel festgelegt.
  • Schritt S330 bestimmt das Datenformat der Kachel entsprechend der festgestellten Eigenschaft. Beispielsweise werden die zuvor erwähnten die Zeichen-/Feinstrichkachel und die wichtige Kachel als unkomprimiert gemäß Eigenschaft 1 bestimmt, die Halbtonkachel wird als JPEG-Kompression der Eigenschaft 2 bestimmt, und die Einfarbkachel wird als Einzelfarbe der Eigenschaft 3 bestimmt.
  • Schritt S340 verarbeitet die Bilddaten einer jeden Kachel, um so das bestimmte Datenformat zu bekommen.
  • Die vorstehende Prozedur ist grundsätzlich in gleicher Weise auf das Formatieren der Bilder mit dem Auflösungsgrad von 1 bis n anwendbar.
  • Nachstehend anhand 13 erläutert ist die Verkleinerungsprozedur in Schritt S40 gemäß 9.
  • Schritt S410 stellt das Verkleinerungsverfahren in manueller Weise über die Bedieneinheit 73 ein.
  • Schritt S420 führt die Verkleinerung der Bilddaten bezüglich der ursprünglichen Auflösung aus, und zwar nach dem solchermaßen eingestellten Verkleinerungsverfahren.
  • 4. Wasserzeicheneinbettung
  • Nachstehend erläutert ist das Verfahren des Hinzufügens eines Wasserzeichens zum Bild im vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Das Wasserzeichen bedeutet eine Information, die sich auf die Bildinformation der zuvor beschriebenen Bilddatei bezieht und der Bildinformation so hinzugefügt wird, daß sie unsichtbar oder für das menschliche Auge unauffällig ist. Die erste bis zehnte zuvor beschriebene Eigenschaftsinformation kann als das zuvor genannte Wasserzeichen eingefügt werden.
  • Ein Beispiel des Einfügeverfahrens vom Wasserzeichen ist nachstehend erläutert.
    • (1) 14 zeigt die Prozedur eines Wasserzeicheneinbettungsverfahrens 1, mit dem die Wasserzeicheninformation in das Gegenstandsbild eines Echtbildraums eingefügt wird. Schritt S510 liest in selektiver Weise die Eigenschaftsinformation vom zuvor beschriebenen Dateiformat aus, das in der Festplatte 74 oder in der Wechselplatte 75, wie einer CD-R, einer DVD-RAM oder einer Diskette gespeichert ist und als Wasserzeicheninformation verwendbar ist. Schritt S520 bewirkt das Verschlüsseln bezüglich der ausgelesenen Wasserzeicheninformation, und ein derartiges Verschlüsseln läßt sich nach verschiedenen Verfahren erreichen, wie beispielsweise nach einer bekannten Umsetzung unter Verwendung einer Zufallszahlentabelle. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Verschlüsselungsverfahren beschränkt. Schritt S530 setzt die verschlüsselte Wasserzeicheninformation gemeinsam mit den Pixeln in Musterdaten um. Schritt S540 verwendet die erzielten Bilddaten der Wasserzeicheninformation zur wechselseitigen Berechnung mit den Bilddaten vom Gegenstandsbild im Echtbildraum, wodurch die Wasserzeicheninformation in das Gegenstandsbild eingebettet wird. Die wechselseitige Berechnung kann beispielsweise aus einer Addition oder einer Multiplikation bestehen. Bei jeder Berechnungsart wird die Amplitude (Dynamikbereich) der Wasserzeicheninformation in ausreichendem Maße gegenüber derjenigen des Gegenstandsbilds verkleinert, wodurch die Wasserzeicheninformation in für das menschliche Auge unauffälliger Weise eingefügt wird. Die Farbkomponente der einzufügenden Wasserzeicheninformation, wird auch als B-Komponente der RGB-Daten oder als Farbkomponente der YCC-Daten ausgewählt (additive Primärfarbdaten beziehungsweise Helligkeits- und Farbdaten), so daß die Verschlechterung der Bildqualität für das menschliche Auge nicht leicht zu erkennen ist.
    • (2) 15 zeigt die Prozedur eines Wasserzeicheneinbettungsverfahrens II, womit die Wasserzeicheninformation in das Gegenstandsbild des Frequenzraums eingefügt wird. Schritt S610 liest in selektiver Weise die Eigenschaftsinformation vom zuvor beschriebenen Dateiformat aus, das in der Festplatte 74 oder in der Wechselplatte 75 wie beispielsweise einer CD-R, einem DVD-RAM oder einer Diskette gespeichert ist. Schritt S620 bewirkt die Verschlüsselung der ausgelesenen Wasserzeicheninformation, und eine derartige Verschlüsselung läßt sich nach verschiedenen Verfahren erreichen, wie beispielsweise durch eine bekannte Umsetzung unter Verwendung einer Zufallszahlentabelle. Schritt S630 setzt die verschlüsselte Wasserzeicheninformation gemeinsam mit den Pixeln um in Musterdaten. Schritt S640 setzt die erzielten Bilddaten der Wasserzeicheninformation beispielsweise durch Orthogonaltransformation in Frequenzkomponenten um. Schritt S650 setzt die Bilddaten des Gegenstandsbildes in Frequenzkomponenten um, beispielsweise durch Orthogonaltransformation. Schritt S660 synthetisiert die Bilddaten des Gegenstandsbildes und der verschlüsselten Wasserzeicheninformation in den Frequenzraum, womit die Wasserzeicheninformation in das Gegenstandsbild eingebettet wird. Schritt S670 führt Umkehrumsetzung des synthetisierten Bildes in Echtbilddaten um.
    • (3) Nachstehend anhand 16 erläutert ist die Vorgehensweise der zuvor erwähnten Wasserzeicheneinbettung in die Bilddaten mit Auflösungsgrad 1. Zum Einfügen des Wasserzeichens im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Prozeß für die Bilddaten einer jeden Kachel in Schritt S340 gemäß 12 auf folgende Weise durchgeführt. Schritt S1000 findet heraus, ob das Datenformat in der Eigenschaft 1 liegt, und wenn dem so ist, fügt Schritt S1010 das Wasserzeichen nach dem zuvor beschriebenen Verfahren I ein. Schritt S1020 findet heraus, ob das Datenformat in der Eigenschaft 2 liegt, und wenn dem so ist, dann fügt Schritt S1030 das Wasserzeichen im zuvor beschriebenen Verfahren II hinzu, und ein Schritt S1040 führt das Blockcodieren aus. Ist das Blockcodieren nach dem Verfahren durch Anwenden der Orthogonaltransformation durchgeführt worden, wie beispielsweise durch JPEG-Codierung, kann in Schritt S670 gemäß 15 die Inversumsetzung entfallen und die Frequenzkomponenten können direkt der Quantisierung und der Huffman-Codierung unterzogen werden.
  • Wie im Vorstehenden erläutert, wird das Wasserzeicheneinbettungsverfahren entsprechend dem Speicherformat der Bilddaten ausgewählt, wodurch das Wasserzeichen in passender Weise für jedes Format eingefügt werden kann.
  • Wird im Schritt S1020 identifiziert, daß das Datenformat nicht in der Eigenschaft 2 liegt, so wird die Kachel als Eigenschaft 3 identifiziert und der Darstellwert der Kachel wird ausgelesen. In einem solchen Falle erfolgt kein Einfügen des Wasserzeichens in die Kachel dieser Eigenschaft.
  • Der vorstehende Prozeß wird für alle Kacheln wiederholt.
  • Das Wasserzeichen wird mit dem Inhalt und nach dem Verfahren wie vorstehend beschrieben eingefügt, auch für die Bilder mit den Auflösungsgraden 2 bis (n – 1).
  • Für das Bild vom Auflösungsgrad n wird andererseits das Wasserzeichen in einem Vorgang gemäß 17 eingefügt.
  • Genauer gesagt, da die Bilddaten vom Auflösungsgrad n nur eine Eigenschaft besitzen, wird das Wasserzeichen nach dem zuvor beschriebenen Verfahren I eingefügt.
  • Da die Wasserzeicheninformation im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Einheit einer Kachel von M × N Pixeln eingefügt ist, wird die Wasserzeicheninformation so ausgewählt, daß sie in ihrer Größe zu M × N Pixeln nach Verschlüsselung und Musteraufbereitung paßt.
  • 18 bis 22 zeigen Beispiele vom Inhalt der einzufügenden Wasserzeicheninformation und deren Anordnung.
  • [Beispiel 1 der Wasserzeicheneinbettung]
  • 18 zeigt ein Beispiel der Kachel gemäß 6, wobei a die Information aufzeigt, die als Wasserzeichen einzufügen ist. Der Inhalt der Information a kann eine beliebige oder eine jede der zuvor erwähnten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation sein, beispielsweise der Herstellername vom Originalbild und dessen Aufbereitung.
  • Im in 18 gezeigten Beispiel wird die Information a einheitlich in alle Kacheln aller hierarchischen Ebenen eingefügt.
  • Da in diesem Beispiel die gemeinsame Information in alle Kacheln aller hierarchischen Ebenen eingefügt wird, können der Herstellername des Originalbildes und das Aufbereitungsdatum desselben aus dem Bild irgendeiner Ebene gewonnen werden, so daß die Informationsquelle der Bilddaten sicher identifizierbar ist.
  • [Beispiel 2 der Wasserzeicheneinbettung]
  • 19 zeigt ein Beispiel der Wasserzeicheneinbettung gemäß 18.
  • In 19 bedeuten a und b jeweils eine als Wasserzeichen einzufügende Information. Der Inhalt der Information a kann eine beliebige oder eine jede der zuvor genannten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation sein, vorzugsweise ein Teil davon, beispielsweise der Herstellername des Originalbildes und das Aufbereitungsdatum desselben, während der Inhalt der Information b eine beliebige oder eine jede der zuvor aufgeführten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation sein kann, beispielsweise der Name der letzten speichernden Person und das Datum und die Zeit der letzten Speicherung.
  • Im in 19 gezeigten Beispiel wird das Einfügen der Information a oder b entsprechend der hierarchischen Ebene umgeschaltet.
  • Eine derartige Anordnung gestattet es, die Art und Menge der einzufügenden Information zu erweitern, entsprechend dem Anstieg der Anzahl hierarchischer Ebenen.
  • [Beispiel 3 der Wasserzeicheneinbettung]
  • 20 zeigt ein Beispiel der Wasserzeicheneinbettung gemäß 18.
  • In 20 bedeuten a und b jeweils als Wasserzeichen einzufügende Informationen auf. Der Inhalt der Information a läßt sich unter der zuvor aufgeführten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation auswählen, beispielsweise der Herstellername vom Originalbild und das Aufbereitungsdatum desselben, während der Inhalt der Information b einer der zuvor aufgeführten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation sein kann, beispielsweise der Name der letzten speichernden Person und das Datum und die Zeit der letzten Speicherung.
  • Im in 20 gezeigten Beispiel wird die Information a und die Information b entsprechend der Kachelposition innerhalb derselben hierarchischen Ebene umgeschaltet. Die Information a und die Information b werden abwechselnd in der Weise eingefügt, daß dieselbe Information nicht in wechselweise benachbarten Kacheln präsent ist.
  • Eine derartige Anordnung des Umschaltens der Information a und der Information b gemäß der Kachelposition innerhalb derselben hierarchischen Ebene gestattet die Erhöhung der Art und des Betrages der einzufügenden Information, für dieselbe Anzahl hierarchischer Ebenen, und zum Erzielen der Information mehrerer Arten von Bildern wechselweise benachbarter Kacheln.
  • [Beispiel 4 der Wasserzeicheneinbettung]
  • 21 zeigt ein Beispiel der Wasserzeicheneinbettung, wie in 18.
  • In 21 bedeuten die Bezugszeichen a, b, c, d, e und f jeweils eine als Wasserzeichen einzubettende Information. Der Inhalt der Information a kann unter der zuvor erwähnten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformation beispielsweise der Herstellername vom Originalbild und dessen Aufbereitungsdatum sein; der Inhalt der Information b kann beispielsweise der Name der letzten speichernden Person und das Datum und die Zeit der letzten Speicherung sein; der Inhalt der Information c kann beispielsweise der Name der bei der Aufbereitung verwendeten Applikation sein; der Inhalt der Information d kann beispielsweise das Paßwort und Kommentare sein; der Inhalt der Information e kann das Verfahren der Bildinformationsspeicherung sein, wie beispielsweise Kompressionsparameter (im Falle der JPEG-Kompression die Quantisierungstabellendaten oder Huffman-Tabellendaten, wie SOI, DQT, DHT, EOI und so weiter); und der Inhalt der Information f kann beispielsweise die ID-Information der bei der Bildeingabe verwendeten Einrichtung sein.
  • Im in 21 gezeigten Beispiel wird die Information gemäß der Kachelposition mit derselben hierarchischen Ebene in der Weise umgeschaltet, daß dieselbe Information in wechselweise benachbarten Kacheln nicht präsent ist. Die Art und der Umfang der eingefügten Information können für ein höheres Auflösungsniveau auch größer und für ein geringes Auflösungsniveau kleiner.
  • Durch eine derartige Anordnung des Umschaltens der eingebetteten Information gemäß der Kachelposition innerhalb derselben hierarchischen Ebene wird es möglich, Art und Umfang der einzubettenden Information für eine gleiche Anzahl von hierarchischen Ebenen zu erhöhen und die Information mehrerer Arten aus den Bildern von wechselweise benachbarten Kacheln zu erhalten. Auch die Art und der Umfang der eingebetteten Information lassen sich für das höhere Auflösungsniveau erhöhen.
  • [Beispiel 5 der Wasserzeicheneinbettung]
  • 22 zeigt ein Beispiel der Wasserzeicheneinbettung gemäß 18, wobei Bezugszeichen a eine als Wasserzeichen einzubettende Information bedeutet. Der Inhalt der Information a kann unter den zuvor genannten ersten bis zehnten Eigenschaftsinformationen beispielsweise der Herstellername des Originalbildes und dessen Aufbereitungsdatum sein.
  • Im in 22 gezeigten Beispiel wird die Information a in die Kacheln einer spezifizierten hierarchischen Ebene eingefügt.
  • Dieses Beispiel, bei dem das Wasserzeichen nicht in alle Ebenen sondern nur in eine ausgewählte Ebene eingebracht wird, ermöglicht das Einbetten des Wasserzeichens in die Bilder der wichtigen Ebenen, wodurch der Herstellername des Originalbildes und dessen Aufbereitungsdatum aus diesem Bild zur sicheren Identifizierung der Informationsquelle der Bilddaten gewonnen werden kann, während die Fortgangseffizienz verbessert wird, da die Wasserzeicheneinbettung für andere Bilder nicht erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich anwenden auf einen Teil eines Systems, das aus mehreren Ausrüstungsteilen besteht (beispielsweise aus einem Hauptrechner, Schnittstelleneinrichtungen, einem Lesegerät, einem Drucker und so weiter), oder auf einen Teil eines Geräts, das eine Einzelrichtung bildet (beispielsweise ein Kopierer oder ein Faxgerät).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Vorrichtung oder das Verfahren zum Realisieren der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch den Fall, bei dem Programmcodes einer Software zum Realisieren der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele einem Computer (CPU oder MPU) im oben erwähnten System oder in der Vorrichtung zugeführt werden, und die Funktionen der beschriebenen Ausführungsbeispiele werden vom Computer oder dem oben beschriebenen System oder der Vorrichtung realisiert, die verschiedene Einrichtungen veranlaßt, gemäß derartigen Programmcodes zu arbeiten.
  • In solch einem Falle realisieren die Programmcodes der Software selbst die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, und derartige Programmcodes und Mittel zum Beliefern des Computers mit solchen Programmcodes, nämlich ein Speichermedium, das die Programmcodes speichert, sind ebenfalls im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Das derartige Programmcodes speichernde Speichermedium kann beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, eine CD-ROM, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM sein.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt derartige Programmcodes nicht nur für den Fall, bei dem die Funktionen der zuvor genannten Ausführungsbeispiele durch Steuern des oben erwähnten Computers bezüglich verschiedener Einrichtungen entsprechend den angelieferten Programmcodes realisiert werden, sondern auch für einen Fall, bei dem die Programmcodes die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einem Betriebssystem, das auf einem Computer läuft, oder mit einer anderen Anwendersoftware realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung schließt weiterhin den Fall ein, bei dem die angelieferten Programmcodes einmal in einer Funktionserweiterungskarte vom Computer oder einem Speicher gespeichert werden, der in einer Funktionserweiterungseinheit bereitsteht, die mit dem Computer verbunden ist, und eine CPU oder dergleichen ist auf der Funktionserweiterungskarte oder auf der Funktionserweiterungseinheit vorgesehen und führt den Gesamtprozeß oder einen Teil desselben gemäß den Befehlen derartiger Programmcodes aus, wodurch die Funktionen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele realisiert werden.
  • Obwohl die in den 2 bis 5 dargestellten Bildformate in den vorangehenden Ausführungsbeispielen eingerichtet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartige Bildformate beschränkt, sondern kann auch andere Bildformate haben.
  • Wie im Vorstehenden erläutert, können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beim Hinzufügen vorbestimmter Information in das eingegebene Bild eine Bildspeicherung erzielen, die das Hinzufügen der Information berücksichtigt.

Claims (8)

  1. Bildverarbeitungsverfahren, mit: einem Unterteilungsschritt (S310) des Unterteilens eines eingegebenen Bildes in mehrere Teilbilder; einem Zuordnungsschritt (S320, S330) des Zuordnens einem jeden der Teilbilder aus mehreren, ein erstes Format und ein zweites vom ersten abweichendes Format enthaltenden Datenformaten von jeweils einem dazu passenden Datenformat; und einem Erzeugungsschritt (S340) des Erzeugens von Bilddaten des zugeordneten Datenformats aus jedem der Teilbilder, wobei der Erzeugungsschritt einen Einbettungsschritt des Einbettens eines Wasserzeichens in mehrere Teilbilder unter Verwendung eines jeweiligen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus unter mehreren Wasserzeicheneinbettungsalgorithmen entsprechend dem jeweiligen Algorithmus umfaßt, der die Bilddaten erzeugt, wobei die mehrfach vorhandenen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmen einen ersten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus und einen zweiten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus haben, der sich vom ersten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus unterscheidet, und wobei der Erzeugungsschritt Auswählen und Verwenden des ersten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus bezüglich des unterteilten Bildes, dem das erste Format appliziert wurde, und Auswählen und Verwenden des zweiten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus bezüglich des unterteilten Bildes umfaßt, dem das zweite Format appliziert wurde, wobei das digitale Wasserzeichen in die Teilbilder eingebettet ist, denen das erste Format in einem Zustand appliziert wurde, daß die zugehörigen Bilddaten das Bild im Echtbildraum darstellen, und das digitale Wasserzeichen in die Teilbilder eingebettet ist, denen das zweite Format in einem Zustand so appliziert wurde, daß die zugehörigen Bilddaten das Bild im Frequenzraum darstellen.
  2. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem ein erstes Format zu der Vielzahl von Datenformaten gehört, bei dem das Teilbild unkomprimiert ist, und ein zweites Format, bei dem das Teilbild komprimiert ist, und wobei der Einbettungsschritt das Wasserzeichen in vor Komprimieren des unterteilten Bildes erzeugte Zwischendaten einbettet, wodurch Bilddaten des zweiten Formats im Erzeugungsschritt entstehen.
  3. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Vielzahl von Datenformaten ein erstes Format enthält, bei dem das Teilbild unkomprimiert ist, und ein zweites Format, bei dem das Teilbild nach Umsetzen in Frequenzkomponenten komprimiert ist.
  4. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, bei dem der Einbettungsschritt ein Wasserzeichen in durch Umsetzen (S650) des unterteilten Bildes in Frequenzkomponenten gewonnener Daten einbettet, wodurch Bilddaten vom zweiten Format im Erzeugungsschritt entstehen.
  5. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dessen zweites Format das JPEG-Format ist.
  6. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zur Vielzahl an Datenformaten ein drittes Format gehört, das das Teilbild als einfarbig darstellt, und wobei der Einbettungsschritt kein Wasserzeichen in das Teilbild einbettet, dem das dritte Format appliziert wurde.
  7. Speichermedium, das Programmbefehle zum Programmieren einer programmierbaren Verarbeitungsvorrichtung speichert, um zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 betriebsbereit zu sein.
  8. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einem Unterteilungsmittel zum Unterteilen eines eingegebenen Bildes in mehrere Teilbilder; einem Zuordnungsmittel zum Zuordnen eines passenden Datenformats aus einer Vielzahl von Datenformaten für jedes der Teilbilder; und einem Erzeugungsmittel zum Erzeugen von Bilddaten des zugeordneten Datenformats aus jedem der Teilbilder, wobei das Erzeugungsmittel ein Wasserzeichen unter Verwendung eines Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus für jedes Teilbild entsprechend einem Algorithmus einbettet, der die Bilddaten erzeugt, wobei die Vielzahl von Datenformaten ein erstes und ein zweites, sich vom ersten unterscheidendes Format enthalten, wobei mehrere Wasserzeicheneinbettungsalgorithmen einen ersten digitalen wasserzeicheneinbettungsalgorithmus und einen zweiten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus enthalten, der sich vom ersten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus unterscheidet, wobei das Erzeugungsmittel den ersten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus bezüglich des unterteilten Bildes auswählt und verwendet, dem das erste Format appliziert wurde, und den zweiten digitalen Wasserzeicheneinbettungsalgorithmus bezüglich des unterteilten Bildes auswählt und verwendet, dem das zweite Format appliziert wurde, wobei das erste Format das Teilbild als Bilddaten eines Echtbildraums hält, das zweite Format das Teilbild als Bilddaten eines Frequenzraums hält, und das Erzeugungsmittel ein digitales Wasserzeichen durch den Echtbildraum in das Teilbild einbettet, bei dem das erste Format appliziert wurde, und ein digitales Wasserzeichen durch den Frequenzraum in das Teilbild einbettet, dem das zweite Format appliziert wurde.
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