DE69930910T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Vervollständigung von Fernsprechanrufen zwischen Teilnetzen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bereitstellung von Telefondiensten unter Verwendung von asynchronen Übertragungs-Betriebsart- (ATM-) Einrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Telefonanrufen zwischen ATM-Teil-Netzwerken, die auf einem ATM-Backbone-Netzwerk überlagert sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikations-Dienste-Anbieter erwägen die Verwendung von ATM als die Technologie der Wahl zur Konsolidierung ihrer Netzwerk-Infrastruktur unter einem „Schirm". Ein Ziel dieser Aktivität besteht in der Schaffung von ATM-Vermittlungssystemen in einem Backbone-Netzwerk, das als die Transport-Technologie für Verkehr dienen kann, der von unterschiedlichen Quellen, ausgeht. Ein zweites Ziel dieser Aktivität besteht darin, es Dienste-Anbietern zu ermöglichen, ihre Investitionen in ATM-Ausrüstungen maximal auszunutzen. Dienste-Anbieter haben bisher hauptsächlich ATM-Netzwerke für den Datentransport verwendet. Durch die Verwendung von ATM-Netzwerken als Backbone für unterschiedliche Verkehrsquellen können Dienste-Anbieter die Nutzung ihrer ATM-Einrichtungen erweitern und den Ertrag aus den Kapital-Investitionen, die in diese Ausrüstungen gemacht wurden, zu einem Maximum machen.
  • Zusätzlich wird die Entwicklung von Systemen zur Unterstützung von Telefondiensten auf einem ATM-Backbone durch die zunehmende Überlastung angetrieben, die in den PSTN/ISDN auftritt. Der zunehmende Bedarf an Fernstrecken-Diensten, der sich aus Preisreduzierungen und dem Wettbewerb zwischen Betreibern und den Anforderungen für einen Zugang an Internet-Dienste-Anbieter (ISP's) ergibt, trägt zu den stärkeren Anforderungen an die verfügbare Kapazität in den PSTN/ISDN bei.
  • Es ergeben sich jedoch mehrere Herausforderungen beim Einsatz des Telefondienstes auf einem ATM-Netzwerk-Backbone. Eine der Herausforderungen, die bei dieser Netzwerkentwicklung besteht, besteht in der Herausforderung, die Vielzahl von Diensten bereitzustellen, die in heutigen PSTN/ISDN verfügbar sind. Die von dem ATM-basierten Telefondienst bereitgestellten Dienste müssen die gleichen bleiben, wie die Dienste, die in den PSTN/ISDN bereitgestellt werden. Heutige ATM-Vermittlungen und Netzwerke sind jedoch nicht in der Lage, PSTN/ISDN-Dienste zu unterstützen. Derzeit installierte ATM-Vermittlungen haben weder die physikalische Infrastruktur noch die Signalisierungs-Systeme, um intelligente PSTN/ISDN-Dienste zu unterstützen. Über die einfache Verbindungs-Steuerung hinaus stellen sie keinen der intelligenten Dienste bereit, wie zum Beispiel Freisprechen, Nummern-Umsetzung, Übertragbarkeit der örtlichen Nummer und die Vielzahl von zusätzlichen Diensten, die von einer PSTN/ISDN-Vermittlung geliefert werden. Eine zusätzliche Erwägung besteht in der Tatsache, dass Anforderungen aufgrund von Regelungen in manchen Jurisdiktionen die Arten von Diensten bestimmen, die ein Dienste-Anbieter anbieten muss. Zusätzlich kann nicht erwartet werden, dass Kunden eine Verringerung der Dienste akzeptieren, wenn ein Dienste-Anbieter seine Transporteinrichtungen ändert oder verbessert. Eine Verringerung der Anzahl der Dienste führt zu einem unmittelbaren Verlust von Kunden, Verlust an Einkünften und Schwierigkeiten der Vermarktung an neue Kunden aufgrund des Wettbewerbs.
  • Ein ATM-basiertes System, das in der Lage ist, die Dienste zu unterstützen, die in dem PSTN/ISDN geboten werden, ist in der anhängigen Patentanmeldung des gleichen Anmelders mit dem Titel „TRANSIT TRUNK SUBNETWORK" beschrieben, die am 23. September 1998 angemeldet wurde und auf die das US-Patent 6282194 erteilt wurde, deren Inhalt durch diese Bezugnahme hier mit aufgenommen wird. Ein Durchgangs-Fern-Teil-Netzwerk ermöglicht es einem ATM-Teil-Netzwerk, in das PSTN unter Verwendung von Schnittstellen integriert zu werden, die als „Multi-Dienst-Plattformen" (MSP's) bezeichnet werden. Die MSP's ergeben einen Zugang an das ATM-Teil-Netzwerk durch synchrone Übertragungs-Betriebsart- (STM-) Vermittlungen und wandeln pulscodemodulierte (PCM-) Daten in ATM-Zellen und umgekehrt um. Das Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerk schließt weiterhin eine Anruf- oder Verbindungsverwaltung ein, die mit STM-Vermittlungen über ein Zentralkanal-Signalisierungs- (CCS-) Netzwerk kommuniziert, wie zum Beispiel dem Signalisierungs-System 7 (SS7-) Netzwerk. Die Verbindungs-Verwaltung kommuniziert weiterhin mit dem ATM-Teil-Netzwerk über ATM-Strecken.
  • Entsprechend ist die Verbindungs-Verwaltung in der Lage, intelligente PSTN/ISDN-Dienste zu unterstützen, während sie es dem ATM-Teil-Netzwerk ermöglicht, als das Transportmedium für Trägerverkehr zu dienen, der zwischen STM-Vermittlungen in dem Teil-Netzwerk-Routen geführt wird.
  • Die internationale Anmeldung WP 98/23056 beschreibt ein System zur Schnittstellen-Verbindung eines ISDN- oder Nicht-ISDN-Systems mit einem ATM-System. Das System kann die ISDN-Signalisierung verarbeiten, um ATM-Verbindungen auszuwählen und dann eine Netzanpassung der ISDN-Verbindungen mit ausgewählten ATM-Verbindungen herstellen. Die internationale Anmeldung WO 98/35527 beschreibt weiterhin ein Verfahren zum Aufbau einer Kommunikations-Sitzung über einen Pfad, der zumindest teilweise durch ein Telefonie-Netzwerk und ein ATM-Netzwerk unterstützt wird.
  • Um Gewinn aus den Vorteilen zu ziehen, die das Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerk bietet, besteht ein Bedarf an einem Verfahren zum Aufbau von Verbindungen zwischen Teil-Netzwerken ohne eine Umlenkung der Verbindungen über das PSTN.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Aufbau von Verbindungen zwischen Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerken ohne Umlenkung der Anrufe in das PSTN zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Signalisierungs-Protokoll zu schaffen, um eine Routenführung von Anrufen zwischen Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerken zu ermöglichen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Signalisierungs-Protokoll zum Aufbau von Verbindungen zwischen Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerken zu schaffen, dass das CCS-System des PSTN/ISDN verwendet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Signalierungs-Protokoll zum Aufbau von Verbindungen zwischen Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerken zu schaffen, das einen Rückwärts-Verbindungsaufbau verwendet, bei dem Verbindungen dadurch aufgebaut werden, das Signalisierungs-Mitteilungen von einer Ziel-Schnittstelle zu einer Ursprungs-Schnittstelle gelenkt werden, obwohl CCS-Mitteilungen in einer Standard-Vorwärtsrichtung verlaufen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Signalisierungs-Protokoll zum Aufbau von Verbindungen zwischen Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerken zu schaffen, bei dem Standard-SS7-Signalisierungs-Mitteilungen des Benutzerteils (ISUP) des diensteintegrierenden digitalen Netzwerkes verwendet werden, um Verbindungen aufzubauen, so dass die Verbindungssteuerungs-Signalisierung ausgeführt wird, ohne dass PSTN/ISDN-Vermittlungen modifiziert werden, die von den Teil-Netzwerken mit Diensten versorgt werden.
  • Gemäß den vorstehenden Zielen ergibt die Erfindung eine Vorrichtung zur Übertragung von Sprache- oder Sprachqualitäts-Daten unter Verwendung des asynchronen Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Protokolls zwischen ersten und zweiten Telefon-Vermittlungen, die jeweils ersten und zweiten Teil-Netzwerken zugeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie ein ATM-Backbone-Netzwerk für die Übertragung von Zwischenvermittlung-Trägerverkehr verwenden, wobei die erste Telefon-Vermittlung eine erste Schnittstelle mit dem ersten Teil-Netzwerk aufweist und die zweite Telefon-Vermittlung eine zweite Schnittstelle mit dem zweiten Teil-Netzwerk aufweist, wobei die ersten und zweiten Schnittstellen jeweils so ausgebildet sind, dass sie pulscodemodulierte Daten in ATM-Zellen und umgekehrt umwandeln, gekennzeichnet durch:
    eine erste Verbindungsverwaltung, die logisch dem ersten Teil-Netzwerk zugeordnet ist;
    eine zweite Verbindungsverwaltung, die logisch dem zweiten Teil-Netzwerk zugeordnet ist;
    wobei die ersten und zweiten Verbindungsverwaltungen zum Austausch von Signalisierungs-Mitteilungen fähig sind, wobei die Signalisierungs-Mitteilungen Informationen zum Bewirken eines Verbindungsaufbaus zwischen den ersten und zweiten Schnittstellen enthalten;
    wobei die erste Verbindungsverwaltung (44) so ausgebildet ist, dass sie eine Signalisierungs-Mitteilung von der ersten Vermittlung (27) empfängt und einen Inhalt der Signalisierungs-Mitteilung so modifiziert, dass sie Information bezüglich der ersten Schnittstelle (40) einschließt, die erforderlich ist, um eine der Signalisierungs-Mitteilung zugeordnete Verbindung aufzubauen, wobei die Information eine ATM-Adresse der ersten Schnittstelle in dem ersten Teil-Netzwerk (32) umfasst.
  • Gemäß den vorstehenden Zielen ergibt die Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Lenken einer Telefonverbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Telefon-Vermittlung, die jeweils einem ersten und einem zweiten Teil-Netzwerk zugeordnet sind, die das asynchrone Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Protokoll zur Übertragung von Trägerverkehr zwischen Telefonvermittlungen in den jeweiligen Teil-Netzwerken verwenden, wobei die erste Telefonvermittlung eine erste Schnittstelle mit dem ersten Teil-Netzwerk aufweist und die zweite Telefon-Vermittlung eine zweite Schnittstelle mit dem zweiten Teil-Netzwerk aufweist, wobei erste und zweite Verbindungsverwaltungen logisch den ersten und zweiten Teil-Netzwerken zugeordnet sind, gekennzeichnet durch:
    • (i) Lenken einer Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung von der ersten Telefonvermittlung an die erste Verbindungsverwaltung;
    • (ii) Übersetzen einer gewählten Nummer, die aus der Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung abgeleitet wurde, um Routenführungs-Information für die Verbindung zu gewinnen;
    • (iii) Modifizieren der Anruf-Anforderungs-Mitteilung derart, dass sie Informationen bezüglich des Ursprungs der Verbindung einschließt, und Weiterleiten der modifizierten Anruf-Anforderungs-Mitteilung an die zweite Verbindungsverwaltung unter Verwendung der Routenführungs-Information für die Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung, wobei die sich auf den Ursprung der Verbindung beziehende Information eine ATM-Adresse der ersten Schnittstelle (40) umfasst;
    • (iv) Übersetzen der gewählten Nummer, die von der modifizierten Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung abgeleitet wurde, an der zweiten Verbindungsverwaltung zur Identifikation der zweiten Telefonvermittlung;
    • (v) Senden einer Signalisierungs-Mitteilung von der zweiten Verbindungsverwaltung an die zweite Schnittstelle, wobei die Signalisierungs-Mitteilung die sich auf den Ursprung der Verbindung beziehende Information einschließt;
    • (vi) Senden einer Signalisierungs-Mitteilung von der zweiten Schnittstelle an die erste Schnittstelle zum Bewirken einer Verbindung zur Übertragung von Trägerverkehr, der der Verbindung zugeordnet ist; und
    • (vii) weiteres Modifizieren der Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung und Weiterleitung der weiter modifizierten Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung von der zweiten Verbindungsverwaltung an die zweite Telefonvermittlung, um die Belegung einer Fernleitung an der zweiten Vermittlung einzuleiten, um den Abschluß des Verbindungsaufbaus zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein ATM-Backbone-Netzwerk zeigt, das die Übertragung von Verkehr unterstützt, der von unterschiedlichen Quellen ausgeht;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Netzwerk-Topologie und eine Signalisierungs-Konfiguration für ein PSTN zeigt, das von ATM-Teil-Netzwerken unterstützt ist, die auf einem ATM-Backbone überlagert sind;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines Anwendungs-Transport-Parameters (APP) zeigt, der in bestimmte ISUP-Signalisierungs-Mitteilungen einkodiert ist;
  • 4A zeigt eine Signalisierungsfolge zum Aufbau von Verbindungen über Teil-Netzwerke hinweg, die auf einem ATM-Backbone überlagert sind wobei der Trägerverkehr der Verbindungen über vermittelte virtuelle Verbindungen (SVC's) gelenkt wird, die für die Verbindung aufgebaut werden;
  • 4B die verbleibenden Schritte in der Signalisierungsfolge nach 4A zeigt;
  • 5 eine Signalisierungsfolge zum Abbau von Verbindungen über Teil-Netzwerke hinweg zeigt, die einem ATM-Backbone überlagert sind, wobei der Trägerverkehr der Verbindungen unter Verwendung von SVC's übertragen wird, die für die Verbindungen aufgebaut werden;
  • 6 zeigt eine Signalisierungsfolge für den Aufbau von Verbindungen über Teil-Netzwerke hinweg, die eine ATM-Backbone überlagert sind, wobei der Trägerverkehr der Verbindungen unter Verwendung von SVC's übertragen wird, die von einem SVC-Cache entfernt werden.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung der Verbindungs-Übertragung zwischen Durchgangs-Femleitungs-Teil-Netzwerken, die auf einem ATM-Backbone-Netzwerk überlagert sind, das sowohl Schmalband- als auch Breitband-Dienste bereitstellt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein ATM-Backbone-Netzwerk 5 zeigt, das Verkehr unterstützt, der von unterschiedlichen Quellen ausgeht. Die Quellen des Verkehrs sind als Netzwerk-Inseln gezeigt, die aus Folgendem bestehen: einem PSTN/ISDN 7; einem Internet-Netzwerk 9, einem Frame-Relay-Netzwerk 11, einem Paketvermittlungs-Netzwerk 13; und einem vermittelten Multi-Mega-Bit-Datendienst (SMDS) 15. Das ATM-Backbone-Netzwerk 5 schließt eine Vielzahl von ATM-Vermittlungen ein, die miteinander über ATM-Verbindungsstrecken verbunden sind, die schematisch durch durchgezogene Linien zwischen den Vermittlungen dargestellt sind. 1 zeigt sechs derartige Vermittlungen, obwohl ein ATM-Backbone-Netzwerk irgendeine Anzahl von ATM-Vermittlungen einschließen kann, und die physikalische Größe des Netzwerkes ist eine Frage der konstruktiven Auswahl. Das ATM-Backbone-Netzwerk 5 kann zur Unterstützung einer Vielzahl von logischen Teil-Netzwerken zur Unterstützung von PSTN/ISDN-Diensten verwendet werden. Derartige Teil-Netzwerke können die Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerke sein, die vorstehend genannt wurden und die in der anhängigen Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben sind.
  • 2 zeigt schematisch eine Netzwerk-Architektur, die es ermöglicht, das Träger-Verkehr zwischen zwei Endämtern 27 und 29 in den PSTN über ein ATM-Backbone-Netzwerk 25 gelenkt werden. Die Endämter 27 und 29 werden jeweils durch unterschiedliche Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerke mit Diensten versorgt. Das ATM-Backbone-Netzwerk ist durch den Block 25 dargestellt und unterstützt zumindest ein erstes Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerk 32 und ein zweites Durchgangs-Fernleitungs-Teil-Netzwerk 34, die nachfolgend als Teil-Netzwerke 32, 34 bezeichnet werden. Jedem der Teil-Netzwerke 32 und 34 sind ATM-Vermittlungen zugeordnet, die miteinander über ATM-Verbindungsstrecken verbunden sind. Das erste Teil-Netzwerk 32 und das zweite Teil-Netzwerk 34 sind schematisch so gezeigt, als ob sie über eine Verbindungsstrecke 35 miteinander verbunden sind, die eine oder mehrere virtuelle Verbindungen (VC's) darstellt, die hergestellt werden können, um die Teil-Netzwerke 32 und 34 miteinander zu verbinden. Weil das ATM-Backbone-Netzwerk 25 lediglich einen Transportdienst liefert, kann es abstrahiert und als ein einziger Sprungabschnitt (Hop) zwischen zwei Schnittstellen betrachtet werden, die als einander benachbart in dem Pfad der Verbindung oder des Anrufs betrachtet werden können. Dieses Konzept führt zu dem Ausdruck „ATM-Fernleitung", was die Verwendung von vermittelten virtuellen Kanal-Verbindungen (VCC's) oder vermittelten virtuellen Pfad-Verbindungen (VPC's) zur Übertragung von Verkehr von einer Schnittstelle an einem PSTN/ISDN-Knoten zu einem anderen bezeichnet, anstelle der üblichen Fernleitungen, die auf der derzeitigen PSTN/ISDN-Hierarchie beruhen. Der Aufbau dieser ATM-"Fernleitungen" erfolgt unter der Kontrolle von sowohl ISUP- als auch ATM-Protokollen, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Schnittstellen zwischen den Endämtern 27, 29 und dem ATM-Backbone 25 werden nachfolgend als Multi-Service-Plattformen (MSP's) 40 und 42 bezeichnet, die mit weiteren Einzelheiten in der vorstehend genannten anhängigen Anmeldung des Anmelders beschrieben sind. Die MSP's 40 und 42 wandeln PCM-Daten in ATM-Zellen um, und umgekehrt. Zusätzlich setzen die MSP's 40 und 42 VCC's insbesondere SVC's, um, die zur Übertragung von Trägerverkehr zwischen den entsprechenden Fernleitungen 41 und 43 ausgebildet sind, die von den jeweiligen Endämtern 27 und 29 belegt werden.
  • Die Netzwerk-Architektur nach 2 schließt weiterhin eine erste Verbindungsverwaltung 44, die dem Teil-Netzwerk 32 zugeordnet ist, und eine zweite Vebindungsverwaltung 50 ein, die dem Teil-Netzwerk 34 zugeordnet ist. Jede der ersten und zweiten Verbindungsverwaltungen 44 und 50 haben einen CCS-Netzwerk-Punktcode, und sie sind so konfiguriert, dass sie ISUP-Signalisierungs-Mitteilungen empfangen und diese über das CCS-Netzwerk lenken, wie dies weiter unten näher erläutert wird. Obwohl die MSP's 40 und 42 und die Verbindungs-Verwaltungen 44 und 50 in 2 als getrennte Einheiten gezeigt sind, ist es verständlich, das sie auf der gleichen Plattform implementiert werden können. Die Verbindungsverwaltungen können weiterhin innerhalb der Endämter 27, 29 implementiert werden, wie dies in der anhängigen US-Patentanmeldung des Anmelders mit dem Titel" HYBRID TDM AND ATM VOICE SWITCHING CENTRAL OFFICE AND METHOD OF COMPLETING INTER-OFFICE CALLS USING SAME" vom 7. Dezember 1998 beschrieben ist.
  • Die Netzwerk-Architektur nach 2 schließt weiterhin CCS-Signalisierungs-Verbindungsstrecken 46 und 52 ein, die es den Endämtern 27 und 29 ermöglichen, mit dem CCS-Netzwerk 58 zu kommunizieren, das typischer Weise das SS7-Protokoll verwendet. Die erste Verbindungsverwaltung 44 ist mit einer CCS-Signalisierungs-Verbindungsstrecke 48 verbunden, während die zweite Verbindungsverwaltung 50 mit einer CCS-Signalisierungs-Verbindungsstrecke 51 verbunden ist. Jede der Verbindungsverwaltungen ist weiterhin mit ATM-Verbindungsstrecken 54 und 56 verbunden, um es zu ermöglichen, dass die ersten und zweiten Verbindungs-Verwaltungen Steuermitteilungen an die MSP's 40 und 42 senden. CCS-Mitteilungen von beiden Endämtern und Verbindungs-Verwaltungen werden somit über das CCS-Netzwerk 58 gelenkt, während Steuermitteilungen für die MSP's in den Teil-Netzwerken 32, 34 über das ATM-Backbone-Netzwerk 25 unter Verwendung von ATM-Verbindungen gelenkt werden. Die ATM-Verbindungen sind schematisch durch die gestrichelten Linien zwischen der ersten MSP 40 und der ersten Verbindungsverwaltung 44 und zwischen der zweiten MSP 42 und der zweiten Verbindungsverwaltung 50 dargestellt. Die ATM-Träger-Verbindung 60, die sich ergibt, wenn eine Verbindung aufgebaut wird, ist ebenfalls schematisch zwischen den Teil-Netzwerken 32 und 34 dargestellt. Somit ist jede Verbindungsverwaltung so konfiguriert, dass sie an einer ISUP-Signalisierung mit dem CCS-Netzwerk und der Steuer-Mitteilungs-Übermittlung mit den Teil-Netzwerken beteiligt ist, diese Signalisierungsfunktion jedoch voneinander getrennt hält. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Netzwerk-Architektur, intelligente Dienste, die von dem PSTN/ISDN abgeleitet sind, unterstützt, während ein ATM-Backbone als die darunterliegende Infrastruktur für den Verbindungs-Transport verwendet wird. Zusätzlich erlegt die Signalisierungs-Konfiguration dem ATM-Backbone-Netzwerk 25 nur minimale Anforderungen auf, was die Architektur unmittelbar für eine Implementation in dem PSTN/ISDN ausführbar macht. Weiterhin sind keine Änderungen an dem CCS-Protokoll erforderlich, weil die CCS-Mitteilungs-Übermittlung und die ATM-Steuermitteilungen getrennt voneinander durch jede Verbindungsverwaltung verwaltet werden.
  • Um jedoch die erforderlichen Signalisierungs-Protokolle zu implementieren, die zum Aufbau zwischen zwei oder mehr Teil-Netzwerken erforderlich sind, müssen irgendwelche Mechanismen implementiert werden, um es den jedem der Teil-Netzwerke zugeordneten Verbindungsverwaltungen zu ermöglichen, Informationen zu erhalten, die sich auf die Verbindung beziehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der verwendete Mechanismus ein Mitteilungs-Übermittlungs-Parameter, der zur Übertragung der Information verwendet wird. Dieser Parameter wird als ein Anwendungs-Transport-Parameter (APP) bezeichnet, der in die ISUP-Signalisierungs-Mitteilungen eingefügt wird, die über das CCS-Netzwerk 58 gelenkt werden (2). Der APP besteht aus einer Vielzahl von Oktetten, die verschiedene Informationen für die Signalverarbeitung über die ATM-Teil-Netzwerke hinweg liefern. Der APP wird in weiteren Einzelheiten in dem Bericht R-77 des Telekommunikations-Normungssektors der internationalen Telekommunikationsunion definiert, der im November 1997 veröffentlicht wurde und durch diese Bezugnahme hier mit aufgenommen wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur eines APP. Jeder der ersten vier Oktette schließt eine Ein-Bit-Erweiterungs-Anzeige ein, die zur Anzeige dafür verwendet wird, ob weitere Oktette vorhanden sind. Dies ermöglicht die Erweiterung des Wertebereiches für jedes Feld. Wenn die Erweiterungs-Anzeige auf „Null" gesetzt wird, so existiert ein weiteres Oktett. Wenn dieses auf „Eins" gesetzt ist, so existiert kein weiteres Oktett. Auf die erste Erweiterungs-Anzeige folgt eine Sieben-Bit-Anwendungs-Kontext-Identifikation, die ein Wert ist, der in eindeutiger Weise die Anwendung identifiziert, die den Anwendungs-Transportmechanismus verwendet. Das zweite Oktett schließt die Ein-Bit-Erweiterungs-Identifikation gefolgt von fünf Reserve-Bits ein. Die folgenden zwei Bits sind Anwendungs-Transport-Befehlsanzeigen (ATII), die jeweils als „B" und „A" bezeichnet werden. Das Bit B ist eine Sende-Benachrichtigungs-Anzeige, die einen Befehl entweder für das Senden oder für das Nichtsenden einer Benachrichtigung liefert. Das Bit A ist eine Verbindungs-Auslöse-Anzeige, die entweder einen Befehl zum Auslösen oder einen Befehl zum Nichtauslösen einer Verbindung anzeigt. Das Oktett 3 hat die Ein-Bit-Erweiterungs-Anzeige, gefolgt von einer Ein-Bit-Sequenz-Anzeige (SI). Die SI wird zur Anzeige des ersten Segmentes einer Anwendungs-Transportmitteilungs- (APM-) Segmentierungs-Anzeige-Folge verwendet. Die APM ist ein Mitteilungstyp, der in dem Bericht R77 beschrieben ist, der oben genannt wurde und hier durch diese Bezugnahme aufgenommen wird. Die APM ist ein ISUP-Mitteilungstyp, der für den Verbindungsaufbau verwendet wird, wenn eine VCC aus dem Cache-Speicher eingesetzt wird. Die Verwendung der APM beim Verbindungsaufbau wird mit weiteren Einzelheiten nachfolgend anhand der 6 beschrieben. Die APM-Segmentierungs-Anzeige zeigt die Anzahl der verbleibenden Segmente an, die in der APM verwendete Informationen übertragen. Die APM-Segmentierungs-Anzeige zeigt ein abschließendes Segment (Wert "0") an, oder dass eine bestimmte Anzahl von Segmenten folgt (Wert = "1–9"). Das Oktett 3a hat die Ein-Bit-Erweiterungs-Anzeige, gefolgt von einem örtlichen Segmentierungs-Bezug (SLR) der in sieben Bits definiert ist. Der SLR ist ein eindeutiger Wert, der einer Verbindung zugeordnet und dazu verwendet wird, Segmente in einer in Segmente unterteilten APM zuzuordnen. Die Anzahl der Segmente wird durch die APM-Segmentierungs-Anzeige im Oktett 3 definiert. Die Oktette 4a bis 4n enthalten eingekapselte Anwendungs-Information und verwenden 8 Bits in einer veränderbaren Anzahl von Oktetten. Die eingekapselte Anwendungs-Information ist eine Anwendungs-Information, die von einer ISUP-Anfangs-Adressen-Mitteilung (IAM) oder einer APM zu transportieren ist. Die Kodierung für die eingekapselte Anwendungs-Information kann verschiedene Formen annehmen. Beispielsweise kann die Kodierung eine Marke, gefolgt von einem Längen-Feld und einem Werte-Feld, eine Marke auf die lediglich ein Werte-Feld folgt, oder eine Marke sein, auf die Flaggen folgen.
  • Für die Zwecke des Verbindungsaufbaus zwischen Teil-Netzwerken definiert die eingekapselte Anwendungs-Information drei Sätze von Daten, die während des Verbindungsaufbaus benötigt werden. Diese sind wie folgt:
    • (1) Eine ATM-VCC-Identifiakation
    • (2) Die ATM-Adresse der MSP, die dem Ursprungs-Endamt zugeordnet ist; und
    • (3) Eine Signalisierungs-Korrelations-Marke.
  • Der Zweck dieser drei Sätze von Daten, die in dem eingekapselten Anwendungs-Informations-Feld übertragen wird, wird unter Bezugnahme auf die Verbindungsaufbau-Signalisierungs-Folge erläutert, die in 4A gezeigt ist.
  • 4A zeigt eine Signalisierungs-Folge zum Aufbau von Verbindungen über das ATM-Backbone-Netzwerk 25, das in 2 gezeigt ist. 4A zeigt die Signalisierungs-Folge für einen Verbindungsaufbau unter Verwendung von VCC's, wenn ein Anruf von einem Endamt 27 ausgeht und an einem Endamt 29 endet. Es sollte jedoch verständlich sein, dass analoge Prinzipien angewandt werden können, wenn ein Anruf über irgendeine Anzahl von zwischen liegenden Teil-Netzwerken aufgebaut wird. Die Schnittstelle zwischen dem Ursprungs-Endamt 27 und dem ersten Teil-Netzwerk wird durch eine erste MSP 40 und eine erste Verbindungsverwaltung 44 bereitgestellt. Die Schnittstelle zwischen dem Ziel-Endamt 29 und dem zweiten Teil-Netzwerk wird durch eine zweite MSP 42 und eine zweite Verbindungsverwaltung 50 bereitgestellt. Bei den in den 4a bis 6 dargestellten Signalisierungs-Folgen werden gestrichelte Linien zur Anzeige von ISUP-Signalisierungs-Mitteilungen verwendet, während durchgezogene Linien zur Anzeige von ATM-Signal-Mitteilungen verwendet werden.
  • Wie dies in 4A gezeigt ist, geht ein Anruf von dem Endamt 27 aus. Als Antwort auf den Anruf formuliert das Ursprungs-Endamt 27 eine SS7-IAM und leitet die IAM über das SS7-Netzwerk an die erste Verbindungsverwaltung 44 weiter, die dem ersten Teil-Netzwerk zugeordnet ist. Bei Empfang der IAM leitet die erste Verbindungsverwaltung 44 die Anruf-Information aus der Mitteilung ab und formuliert eine IAM-Anweisungs-Mitteilung (IAM ADV), die sie über das ATM-Backbone-Netzwerk 25 an die erste MSP 40 sendet. Die MSP 40 antwortet mit einer IAM-Bestätigung (IAM ACK), die an die erste Verbindungsverwaltung 44 zurückgeliefert wird. Die erste Verbindungsverwaltung 44 setzt eine gewählte Nummer, die von der IAM abgeleitet wurde, um, um Routenführungs-Information für den Anruf zu gewinnen. Die IAM wird dann modifiziert, um folgendes einzuschließen: einen Ursprungs-Punktcode (OPC) der Verbindungsverwaltung 44; einen Ziel-Punktcode (DPC) der Verbindungsverwaltung 42 in dem zweiten Teil-Netzwerk 44; und Informationen zur Identifikation von Merkmalen des ersten Teil-Netzwerkes 32, die auf den Anruf bezogen sind. Die modifizierte IAM wird nachfolgend an die zweite Verbindungsverwaltung 50 gesandt. Die IAM wird teilweise durch Einfügen des APP nach 3 modifiziert, der die Anwendungs-Kontext-Identifikation und die drei Teile der Daten einschließt, die in den eingekapselten Anwendungs-Informationsfeldern gespeichert sind, wie diese weiter oben beschrieben wurde. Diese sind wie folgt:
    • (1) eine ATM-VCC-Identifiaktion;
    • (2) die ATM-Adresse von der ersten MSP; und
    • (3) eine Signalisierungs-Korrelations-Marke.
  • Die ATM-VCC-Identifikation wird in Verbindung mit der Anwendungs-Kontext-Identifikation verwendet, wie dies in 3 angegeben ist. Die Anwendungs-Kontext-Identifikation, die in 3 gezeigt ist, liefert eine Anzeige für die zweite Verbindungsverwaltung 50, dass eine ATM VCC zwischen der zweiten MSP 42 und der ersten MSP 40 für die Übertragung von Anrufdaten zu verwenden ist, doch wird hierdurch nicht die spezifische ATM VCC identifiziert, die für den Anruf zu verwenden ist. Die zweite MSP 42 baut entweder eine neue ATM VCC mit der ersten MSP 40 auf oder wählt eine vorhandene VCC aus dem Cache-Speicher aus. Die ATM-Adresse der ersten MSP 40 identifiziert, wo sich die erste MSP 40 in dem ATM-Backbone-Netzwerk 25 befindet. Diese Information wird von der zweiten MSP 42 benötigt, um eine VCC zu der ersten MSP 40 aufzubauen. Die Einfügung der ATM-Adresse der ersten MSP 40 ermöglicht den Aufbau der VCC zwischen den zwei MSP's in einer Rückwärtsrichtung. Die Signal-Korrelations-Marke ermöglicht es der ersten MSP 40, eine Aufbau-Mitteilung, die in der Rückwärtsrichtung von der zweiten MSP 42 an die erste MSP 40 gesandt wird, mit der IAM ADV von der ersten Verbindungsverwaltung 44 an die erste MSP 40 zu korrelieren. Dies ermöglicht es, dass die SVC auf die TDM-Fernleitung an den Ursprungs-Endamt umgesetzt wird, die für den Anruf belegt wurde.
  • Sobald die IAM modifiziert wurde, um den APP einzuschließen, wird sie an die zweite Verbindungs-Verwaltung 50 gelenkt. Bei Empfang der modifizierten IAM sendet die Verbindungsverwaltung 50 eine IAM ADV an die zweite MSP 42. Die zweite MSP 42 liefert eine IAM ACK an die zweite Verbindungsverwaltung 50 zurück. Bei Empfang der IAM ACK sendet die zweite Verbindungsverwaltung 50 eine Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung an die zweite MSP 42. Die Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung schließt die Daten von dem eingekapselten Anwendungs-Informationsfeld des APP ein. Bei Empfang der Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung überprüft die zweite MSP 42 die eingekapselte Anwendungs-Information, um festzustellen, ob eine vorhandene (im Cache-Speicher gespeicherte) VCC mit der ersten MSP 40 vorhanden ist, oder es muss eine neue VCC für den Anruf aufgebaut werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass eine neue VCC für den Anruf aufgebaut wird. Die zweite MSP 42 formuliert eine Aufbau-Mitteilung, die eine ATM VCC-Identifikation enthält, die von der MSP 42 ausgewählt wird, um die für den Anruf zu verwendende VCC zu identifizieren, sowie die Signalisierungs-Korrelations-Marke von dem APP. Die Aufbau-Mitteilung wird über das ATM-Backbone-Netzwerk 25 in einer gut bekannten Weise zu einem Zielknoten gesandt, der die erste MSP 40 mit Diensten versorgt. Die Aufbau-Mitteilung baut die ATM VCC als eine vermittelte virtuelle Verbindung (SVC) zwischen der zweiten MSP 42 und der ersten MSP 40 auf und wird gegenüber der ersten MSP 40 durch die VCC-Identifikation identifiziert. Die Signalisierungs-Korrelations-Marke in der Aufbau-Mitteilung wird dann von der ersten MSP 40 dazu verwendet, die Aufbau-Mitteilung mit der IAM ADV-Mitteilung zu korrelieren, die vorher von der ersten Verbindungsverwaltung 44 an die erste MSP 40 gesandt wurde. Diese Korrelation ermöglicht es der ersten MSP, die zwischen den MSP's 42 und 40 aufgebaute SVC auf eine TDM-Fernleitung umzusetzen, die von dem Ursprungs-Endamt 27 zur Übertragung des Anrufes belegt wurde. Der Aufbau der SVC wird dann durch eine Verbindungs-Mitteilung abgeschlossen, die von der ersten MSP 40 an die zweite MSP 42 entlang des gleichen Pfades ausgesandt wird, der von der Aufbau-Mitteilung durchlaufen wurde, jedoch in der Vorwärtsrichtung. Hierauf folgt eine Synchronisations-Mitteilung, die von der zweiten MSP 42 an die erste MSP 40 ausgesandt wird. Die Synchronisations-Mitteilung prüft die Integrität der für den Anruf aufgebauten SVC. Die erste MSP 40 antwortet mit einer Synchronisations-Bestätigungs-Mitteilung (Synchronize ACK-Mitteilung) die von der ersten MSP 40 an die zweite MSP 42 gesandt wird. Bei Empfang der Synchronisations-ACK-Mitteilung sendet die MSP 42 eine Verbindungs-Anforderungs-Bestätigung (Verbindungs-REQ ACK) an die zweite Verbindungs-Verwaltung 50. Gleichzeitig entfernt die zweite Verbindungs-Verwaltung 50 die APP-Daten von der IAM und ändert die IAM so, dass sie einen Verbindungs-Identifikations-Code (CIC) einer Fernleitung einschließt, die in einer Fernleitungs-Gruppe unterhalten wird, die das Endamt 29 mit der zweiten MSP 42 verbindet. Die CIC zeigt dem Endamt 29 die Fernleitung an, auf dem der ankommende Anruf ankommen wird. Die IAM in dieser geänderten Form wird dann von der zweiten Verbindungs-Verwaltung 50 an das Ziel-Endamt 29 gesandt.
  • 4B zeigt eine Signalisierungs-Folge, die eine Fortsetzung der Signalisierung-Folge ist, die in 4A gezeigt ist. Bei Empfang der IAM an den Ziel-Endamt 29 überprüft das Ziel-Endamt, ob die Nummer gültig und die angerufene Leitung verfügbar ist. Nachdem die Überprüfungen abgeschlossen sind, formuliert das Ziel-Endamt eine Adresse-Vollständig-Mitteilung (ACM) und sendet die ACM an die zweite Verbindungsverwaltung 50. Die zweite Verbindungsverwaltung 50 sendet dann eine ACM-Anweisungs-Mitteilung (ACM ADV) an die zweite MSP 42, die mit einer ACM-Bestätigungs-Mitteilung (ACM ACK) antwortet. Bei Empfang der ACM ACK wird die ACM von der zweiten Verbindungsverwaltung 50 an die erste Verbindungsverwaltung 44 weitergeleitet, die in gleicher Weise eine ACM ADV an die erste MSP 40 sendet, die eine ACM ACK zurück liefert. Bei Empfang der ACM ACK leitet die erste Verbindungsverwaltung 44 die ACM an das Ursprungs-Endamt 27 weiter. Der Empfang der ACM an dem Ursprungs-Endamt 27 vervollständigt eine Verbindung zwischen der Leitung des anrufenden Teilnehmers und der Leitung des angerufenen Teilnehmers. Entsprechend werden Ruftöne, die an die Leitung des angerufenen Teilnehmers durch das Ziel-Endamt 29 angelegt werden, von dem anrufenden Teilnehmer gehört. Wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, wird eine Antwort-Mitteilung (ANM) von dem Ziel-Endamt 29 an die zweite Verbindungsverwaltung 50 gesandt. Die zweite Verbindungsverwaltung 50 antwortet durch Senden einer ANM-Anweisungs-Mitteilung (ANM ADV) an die zweite MSP 42, die eine ANM-Bestätigungs-Mitteilung (ANM ACK) zurückliefert. Bei Empfang der ANM ACK leitet die zweite Verbindungsverwaltung 50 die ANM an die erste Verbindungsverwaltung 44 weiter. Die erste Verbindungsverwaltung sendet die ANM ADV an die erste MSP 40, die eine ANM ACK zurück liefert. Die ANM wird dann von der ersten Verbindungsverwaltung 44 an das Ursprungs-Endamt 27 gesandt und die Unterhaltung verläuft weiter wie für irgendeinen üblichen Anruf, wobei die pulscodemodulierten (PCM-) Anrufdaten über das ATM-Backbone-Netzwerk 25 übertragen werden.
  • 5 zeigt eine Signalisierungs-Folge zum Abbau von Anrufen oder Verbindungen, die zwischen dem Ursprungs-Endamt 27 und dem Ziel-Endamt 29 aufgebaut wurden, wobei der Trägerverkehr des Anrufs von dem ATM-Backbone-Netzwerk 25 übertragen wird. Die in 5 gezeigten Netzwerk-Elemente sind identisch zu den in den 4A und 4B gezeigten Netzwerk-Elementen.
  • Wenn der Teilnehmer an dem Endamt 29 den Hörer auflegt, so wird eine Auslöse-Mitteilung von dem Endamt 29 an die zweite Verbindungsverwaltung 50 gesandt, die durch Senden einer Auslöse-Anweisungs-Mitteilung (REL ADV) an die zweite MSP 42 antwortet, die eine Auslöse-Bestätigungs-Mitteilung (REL ACK) zurück liefert. Bei Empfang der REL ACK leitet die zweite Verbindungsverwaltung 50 die REL- (Auslöse-) Mitteilung an die erste Verbindungsverwaltung 44 weiter, die eine REL ADV an die die erste MSP 40 sendet, die eine REL ACK zurück liefert. Die REL-Mitteilung wird dann an das Ursprungs-Endamt 27 weitergeleitet. Da Ursprungs-Endamt 27 antwortet mit einer Auslösung-Abgeschlossen-Mitteilung (RLC) an die erste Verbindungsverwaltung 44. Die erste Verbindungsverwaltung 44 antwortet auf den Empfang der RLC-Mitteilung durch Senden einer RLC-Anweisungs-Mitteilung (RLC ADV) an die erste MSP 40, die eine RLC-Bestätigungs-Mitteilung (RLC ACK) zurück liefert. Die RLC wird nachfolgend an die zweite Verbindungsverwaltung 50 gesandt, die die RLC an das Ziel-Endamt 29 weiterleitet. Die zweite Verbindungsverwaltung 50 sendet weiterhin eine RLC ADV-Mitteilung an die zweite MSP 42, die mit einer RLC ACK antwortet. Die SVC, die für die Verbindung oder den Anruf aufgebaut wurde, wird ausgelöst, wenn die erste MSP 40 eine Auslöse-SVC-Mitteilung an die zweite MSP 42 als Antwort auf die RLC-Anweisungs-Mitteilung sendet, die von der ersten Verbindungsverwaltung 40 empfangen wurde. Dies wird durch eine Auslöse-Bestätigungs- (Auslöse-ACK-) Mitteilung bestätigt, die von der zweiten MSP 42 an die erste MSP 40 gesandt wird. An diesem Punkt ist der Anruf vollständig abgebaut, und die für den Anruf aufgebaute SVC wird ausgelöst, wodurch die ATM-Einrichtungen zur Verwendung durch anderen Verkehr freigegeben werden.
  • 6 zeigt eine Signalisierungsfolge, bei der ein Anruf oder eine Verbindung über das ATM-Backbone-Netzwerk 25 aufgebaut wird, und die VCC's, die zur Übertragung des Trägerverkehrs verwendet werden, SVC's sind, die vorher aufgebaut und in einem Cache-Speicher gespeichert wurden. Diese Signalisierungsfolge verwendet eine APM-Signalisierungs-Mitteilung, die in dem Bericht R-77 der internationalen Telekommunikationsunion definiert ist, die vorstehend beschrieben wurde, und die hier durch diese Bezugnahme mit aufgenommen wird. Die APM ist eine ISUP-Signalisierungs-Mitteilung, die in irgendeiner Richtung ausgesandt wird, um Anwendungs-Information zu übertragen. Der vorher beschriebene APP wird in die APM in im wesentlichen der gleichen Weise eincodiert, wie sie in eine IAM-Mitteilung eincodiert wird, jedoch mit der Ausnahme, dass sie eine VCC-Identifikation einschließt. Die APM ermöglicht es, eine Rückwärts-Verbindung zwischen zwei Netzwerken aufzubauen, die dem ATM-Backbone-Netzwerk 25 überlagert sind, wenn eine vorher ausgebildete VCC aus dem Cache-Speicher zur Übertragung des Trägerverkehrs ausgewählt wird, der dem Anruf zugeordnet ist. Obwohl die APM eine ISUP-Protokoll-Mitteilung ist, können die Daten in der APM in eine oder mehrere ATM-Zellen gepackt und über den ATM-Backbone 25 gesandt werden. Die Signalisierungsfolge erläutert die Schritte für den Verbindungsaufbau, wenn der Anruf von dem Endamt 27 ausgeht und an dem Endamt 29 endet. Die Netzwerk-Konfiguration ist identisch zu der vorstehend anhand der 4A und 4B beschriebenen Konfigurationen.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, geht ein Anruf von dem Endamt 27 aus, das eine IAM formuliert und sie an die erste Verbindungsverwaltung 44 als Antwort auf die Nummern sendet, die von dem anrufenden Teilnehmer gewählt werden. Bei Empfang der IAM leitet die erste Verbindungsverwaltung 44 die Anrufinformation ab, formuliert eine IAM ADV und sendet sie an die erste MSP 40, die eine IAM ACK zurück liefert. Die erste Verbindungsverwaltung 44 modifiziert dann die IAM, um folgendes einzuschließen: eine OPC der ersten Verbindungsverwaltung 44; eine DPC der zweiten Verbindungsverwaltung 50; und Information zur Identifikation von Merkmalen des ersten Teil-Netzwerkes bezüglich des Anrufs. Diese Information wird teilweise durch die eingekapselten Anwendungs-Informations-Felder des APP definiert, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Sobald der APP in die IAM eincodiert wurde, wird die IAM von der ersten Verbindungsverwaltung 44 an die zweite Verbindungsverwaltung 50 gesandt. Bei Empfang der IAM sendet die zweite Verbindungsverwaltung 50 eine IAM ADV an die zweite MSP 42, die mit einer IAM ACK antwortet. Bei Empfang der IAM ACK formuliert die zweite Verbindungsverwaltung 50 eine Verbindungs-Anforderung-Mitteilung und sendet diese an die zweite MSP 42. Die Verbindungs-Anforderungs-Mitteilung schließt die eingekapselte Anwendungs-Information ein, die aus der IAM abgeleitet wurde.
  • Bei Empfang der Verbindungs-Anforderung-Mitteilung überprüft die zweite MSP 42 die eingekapselte Anwendungs-Information, um festzustellen, ob eine vorher aufgebaute (in den Cache-Speicher gespeicherte) VCC für die ATM-Adresse der ersten MSP 40 existiert. In dem vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass eine freie im Cache-Speicher gespeicherte VCC vorhanden ist und das sie für den Anruf ausgewählt wird. Die SVC-Cache-Speicherung ist im einzelnen in der anhängigen US-Patentanmeldung des Anmelders mit dem Titel „METHOD an die „APPARATUS FOR REDUCTION OF CALL SETUP RATE IN ATM NETWORK" beschreiben, die am 2. Oktober 1998 eingereicht wurde, deren gesamte Beschreibung durch diese Bezugnahme hier mit aufgenommen wird. Die zweite MSP 42 formuliert eine APM-Mitteilung, die einen APP enthält, der mit den zwei Teilen der Daten in dem eingekapselten Anwendungs-Informations-Feld codiert wird. Der erste Teil ist die ATM VCC-Identifikation, die eine verfügbare SVC in dem Cache-Pool zur Übertragung des Trägerverkehrs identifiziert, der dem Anruf zugeordnet ist. Der zweite Teil ist die Signalisierungs-Korrelations-Marke, die die APM zu der IAM ADV korreliert, die vorher von der ersten Verbindungs-Verwaltung 44 an die erste MSP 40 gesandt wurde.
  • Die ATM VCC-Identifikation ermöglicht es der ersten MSP 40, die verfügbare SVC zur Übertragung des Trägerverkehrs für den Anruf auszuwählen. Die Signal-Korrelations-Marke ermöglicht es der ersten MSP, ebenfalls die APM-Mitteilung mit der IAM ADV zu korrelieren, die vorher von dem Ursprungs-Endamt 27 an die erste MSP 40 gesandt wurde. Diese Korrelation ermöglicht es, dass die aus dem Cache-Speicher ausgewählte SVC auf die TDM-Fernleitung umgesetzt wird, die an dem Ursprungs-Endamt belegt wurde. Die erste MSP 40 sendet dann eine Synchronisations-Mitteilung an die zweite MSP 42. Die Synchronisations-Mitteilung testet die Integrität der SVC-Verbindung und wird von einer Synchronisations-ACK-Mitteilung gefolgt, die von der zweiten MSP 42 zurückgeliefert wird. Nachfolgend sendet die zweite MSP 42 eine Verbindungs-REQ-ACK an die zweite Verbindungsverwaltung 50. Wenn die zweite Verbindungsverwaltung 50 die Verbindungs-LEQ-ACK-Mitteilung empfängt, fügt sie die CIC-Information in die IAM ein, um ein TDM-Fernleitungs-Mitglied in einer Fernleitungs-Gruppe zu identifizieren, die die zweite MSP 42 mit dem Ziel-Endamt 29 verbindet. Die IAM mit der CIC-Information wird dann von der zweiten Verbindungsverwaltung 50 an das Ziel-Endamt 29 gesandt. Nachfolgend verläuft die Anruf-Verarbeitung in einer Weise, die identisch zu der ist, die vorstehend unter Bezugnahme auf 4B beschrieben wurde.
  • Anruf-Auslöse-Prozeduren für Anrufe, die unter Verwendung von SVC's aus dem Cache-Speicher aufgebaut wurden, folgen im wesentlichen der gleichen Signalisierungs-Folge, wie sie in 5 gezeigt ist. Nachdem die ISUP-Signalisierungs-Folge abgeschlossen ist, oder gleichzeitig hiermit, muss eine Entscheidung getroffen werden, ob die für den Anruf verwendete SVC an den Cache-Speicher zurückgeliefert oder ausgelöst werden soll. Wenn die SVC an den Cache-Speicher zurückgeliefert werden soll sendet einer der zwei MSP's, die erste MSP 40 beispielsweise, die als Master des Cache-Pools dient, eine Cache-SVC-Mitteilung (nicht gezeigt) an die zweite MSP 42 und ändert den Status der SVC in dem Cache-Speicher auf „Leerlauf". Anderenfalls wird eine Auslöse-SVC-Mitteilung von der ersten MSP 40 an die zweite MSP 42 gesandt, die einen Befehl an die zweite MSP liefert, um die SVC auszulösen. Die Auslöse-SVC-Mitteilung wird von einer Auslöse-ACK bestätigt, um die SVC-Auslösung abzuschließen.
  • Es sollte verständlich sein, dass obwohl die vorstehend beschriebene PSTN-Signalisierungs-Folge eine Verwendung des ISUP-Protokolls annimmt, andere Signalisierungs-Protokolle, die es ermöglichen, einen Anruf- oder Verbindungs-Fluss durch eine vermitteltes Telefonnetzwerk zu steuern, ebenfalls verwendet werden können. Es sollte weiterhin verständlich sein, dass, obwohl das CCS-Netzwerk als der bevorzugte Pfad für Signalisierungs-Mitteilungen beschrieben wurden, die zwischen den PSTN-Telefonvermittlungen und den Verbindungs-Verwaltungen 44, 50 ausgetauscht werden, dass ATM-Backbone-Netzwerk 25 auch zur Übertragung von Signalisierungs-Mitteilungen verwendet werden könnte. Um dies zu erreichen, sind die PSTN-Telefon-Vermittlungen mit ATM-Schnittstellen in einer Weise versehen, die in der Technik gut bekannt ist.
  • Zusammenfassend wurde ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Telefonverbindungen oder Anrufen zwischen Fernleitungs-Teil-Netzwerken geschaffen, die einem ATM-Backbone-Netzwerke überlagert sind. Jedes der Fernleitungs-Teil-Netzwerke schließt eine Verbindungsverwaltung ein, die für den Austausch von Signalisierungs-Mitteilungen sowohl mit einem Zentral- oder Gleichkanal-Signalisierungs-Netzwerk als auch dem ATM-Backbone-Netzwerk konfiguriert ist. Dies ermöglicht es ATM-Einrichtungs-Anbietern Teil-Netzwerke unter Verwendung einer gemeinsamen Infrastruktur miteinander zu verbinden, so dass Anrufe effektiv von dem PSTN zwischen Endämtern umgelenkt werden können, während vollständig ein PSTN/ISDN-Dienst unterstützt wird. Dies wird durch die Verwendung eines Signalisierungs-Verfahrens erreicht, bei dem die Anruf-Anforderungs-Mitteilungen durch eine erste Verbindungsverwaltung mit einem Parameter derart kodiert werden, dass eine zweite Verbindungsverwaltung in dem Signalisierungspfad den Aufbau einer Rückwärts-Verbindung zwischen ATM-Schnittstellen unter Verwendung von Daten von dem Parameter bewirken kann. Der Vorteil ist die Erweiterung des Verbindungsaufbaus zwischen Teil-Netzwerken, die einem ATM-Backbone-Netzwerk überlagert sind, unter Verwendung von ATM-Fähigkeiten ohne Einbuße an PSTN/ISDN-Anruf-Merkmalen.
  • Es wurden somit neuartige Gesichtspunkte eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Aufbau von Verbindungen zwischen ATM-Teil-Netzwerken gezeigt und beschrieben, die die Ziele und Vorteile ergeben, die hier beschrieben wurden. Änderungen, Modifikationen, Abweichungen und Kombinationen, Teilkombinationen und andere Anwendungen und Verwendungen des Gegenstandes der Erfindung werden jedoch für den Fachmann nach einer Betrachtung der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die bevorzugten Ausführungsformen beschreiben.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Übertragung von Sprache oder Sprachqualitäts-Daten unter Verwendung eines asynchronen Übertragungsbetriebsart-, nachfolgend als ATM-bezeichnet, Protokolls zwischen ersten und zweiten Telefonvermittlungen (27, 29), die jeweils ersten und zweiten Teil-Netzwerken (32, 34) zugeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie ein ATM-Backbone-Netzwerk (25) für die Übertragung von Zwischenvermittlungs-Trägerverkehr verwenden, wobei die erste Telefonvermittlung (27) eine erste Schnittstelle (40) mit dem ersten Teil-Netzwerk (32) aufweist und die zweite Telefonvermittlung (29) eine zweite Schnittstelle (42) mit dem zweiten Teil-Netzwerk (34) aufweist, wobei die ersten und zweiten Schnittstellen (40, 42) jeweils so ausgebildet sind, dass sie pulscodemodulierte Daten in ATM-Zellen und umgekehrt umwandeln, gekennzeichnet durch: eine erste Verbindungsverwaltung (44), die logisch dem ersten Teil-Netzwerk (32) zugeordnet ist; eine zweite Verbindungsverwaltung (50), die logisch dem zweiten Teil-Netzwerk (34) zugeordnet ist; wobei die ersten und zweiten Verbindungsverwaltungen (44, 50) zum Austausch von Signalisierungsmitteilungen fähig sind, wobei die Signalisierungsmitteilungen Informationen zum Bewirken eines Verbindungsaufbaus zwischen den ersten und zweiten Schnittstellen (40, 42) enthalten; wobei die erste Verbindungsverwaltung (44) so ausgebildet ist, dass sie eine Signalisierungsmitteilung von der ersten Vermittlung (27) empfängt und einen Inhalt der Signalisierungsmitteilung so modifiziert, dass sie Information bezüglich der ersten Schnittstelle (40) einschließt, die erforderlich ist, um eine der Signalisierungsmitteilung zugeordnete Verbindung aufzubauen, wobei die Information eine ATM-Adresse der ersten Schnittstelle (40) in dem ersten Teil-Netzwerk (32) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsaufbau in einer Rückwärtsrichtung bezüglich des Verbindungspfades bewirkt wird, wobei der Verbindungsaufbau von der zweiten Schnittstelle (42) zu der ersten Schnittstelle (40) bewirkt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Signalisierungsmitteilungen über das ATM-Backbone-Netzwerk (25) ausgetauscht werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Signalisierungsmitteilungen unter Verwendung eines zentralen Signalisierungskanal-Netzwerkes (58) ausgetauscht werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das zentrale Signalisierungskanal-Netzwerk (58) ein Signalisierungssystem 7 ist, das nachfolgend als SS7 bezeichnet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die SS7-Signalisierungsmitteilungen einen ISDN-Benutzerteil-Mitteilungen umfassen, die nachfolgend als ISUP-Mitteilungen bezeichnet werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die SS7-Signalisierungsmitteilungen Anfangsadressen-Mitteilungen umfassen, die nachfolgend als IAM's bezeichnet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Signalisierungsmitteilung eine IAM ist und die erste Verbindungsverwaltung (44) so ausgebildet ist, dass sie die IAM von der ersten Vermittlung (27) empfängt und den Inhalt der IAM so modifiziert, dass diese die Information bezüglich der ersten Schnittstelle (40) enthält, die erforderlich ist, um eine der IAM zugeordnete Verbindung aufzubauen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die zweite Verbindungsverwaltung (50) so konfiguriert ist, dass sie ATM-Mitteilungen mit der zweiten Schnittstelle (42) zur Einleitung einer Rückwärtsverbindung austauscht, die zwischen der zweiten Schnittstelle (42) und der ersten Schnittstelle (40) als Antwort auf die modifizierte IAM aufgebaut wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die sich auf die erste Schnittstelle (40) beziehende Information eine Korrelations-Marke umfasst, um eine Korrelation zwischen einer Mitteilung bezüglich der IAM, die von der ersten Verbindungsverwaltung (44) an die ersten Schnittstelle (40) gesandt wurde, und einer Mitteilung bezüglich der IAM, die von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) gesandt wurde, zu ermöglichen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die zweite Verbindungsverwaltung (50) so ausgebildet ist, dass sie die IAM weiter modifiziert und die weiter modifizierte IAM an die zweite Telefonvermittlung (29) weiterleitet, um eine Fernleitungs-Belegung für die Verbindung einzuleiten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die zweite Schnittstelle (42) so konfiguriert ist, dass sie einen Rückwärts-Verbindungsaufbau durch Lenken von Mitteilungen über das ATM-Backbone-Netzwerk (25) von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) bewirkt, um das Ausführen von virtuellen Kanalverbindungen zwischen den ersten und zweiten Schnittstellen (40, 42) zu ermöglichen.
  13. Verfahren zum Lenken einer Telefonverbindung zwischen einer ersten und zweiten Telefonvermittlung (27, 29), die jeweils einem ersten und einem zweiten Teil-Netzwerk (32, 34) zugeordnet sind, die das asynchrone Übertragungsbetriebsart- (ATM-) Protokoll zur Übertragung von Trägerverkehr zwischen Telefonvermittlungen in den jeweiligen Teil-Netzwerken verwenden, wobei die erste Telefonvermittlung (27) eine erste Schnittstelle (40) mit dem ersten Teil-Netzwerk (32) aufweist und die zweite Telefonvermittlung (34) eine zweite Schnittstelle (42) mit dem zweiten Teil-Netzwerk (34) aufweist, wobei erste und zweite Verbindungsverwaltungen (44, 50) logisch den jeweiligen ersten und zweiten Teil-Netzwerken (32, 34) zugeordnet sind, gekennzeichnet durch: (i) Lenken einer Verbindungs-Anforderungsmitteilung von der ersten Telefonvermittlung (27) an die erste Verbindungsverwaltung (44); (ii) Übersetzen einer gewählten Nummer, die aus der Verbindungs-Anforderungsmitteilung abgeleitet wurde, um Routenführungs-information für die Verbindung zu gewinnen; (iii) Modifizieren der Anruf-Anforderungsmitteilung derart, dass sie Informationen bezüglich des Ursprunges der Verbindung einschließt, und Weiterleiten der modifizierten Anruf-Anforderungsmitteilung an die zweite Verbindungsverwaltung (45) unter Verwendung der Routenführungsinformation für die Verbindungs-Anforderungsmitteilung, wobei die sich auf den Ursprung der Verbindung beziehende Information eine ATM-Adresse der ersten Schnittstelle (40) umfasst; (iv) Übersetzen der gewählten Nummer, die von der modifizierten Verbindungs-Anforderungsmitteilung abgeleitet wurde, an der zweiten Verbindungsverwaltung (50), zur Identifikation der zweiten Telefonvermittlung (29); (v) Senden einer Signalisierungsmitteilung von der zweiten Verbindungsverwaltung (50) an die zweite Schnittstelle (42), wobei die Signalisierungsmitteilung die sich auf den Ursprung der Verbindung beziehende Information einschließt; (vi) Senden einer Signalisierungsmitteilung von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) zum Bewirken einer Verbindung zur Übertragung von Trägerverkehr, der der Verbindung zugeordnet ist; und (vii) weiteres Modifizieren der Verbindungs-Anforderungsmitteilung und Weiterleitung der weiter modifizierten Verbindungs-Anforderungsmitteilung von der zweiten Verbindungsverwaltung (50) an die zweite Telefonvermittlung (29), um die Belegung einer Fernleitung an der zweiten Vermittlung (29) einzuleiten, um den Abschluss des Verbindungsaufbaus zu ermöglichen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Verbindungs-Anforderungsmitteilungen gemeinsame Signalisierungskanal-Mitteilungen sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Verbindungs-Anforderungsmitteilungen SS7-Anfangsadressen-Mitteilungen (IAM) sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt der Modifikation der Anruf-Anforderungsmitteilung weiterhin Folgendes umfasst: Einfügen einer Korrelationsmarke, um eine Korrelation an der ersten Schnittstelle (40) zwischen einer Mitteilung, die auf die modifizierte Verbindungs-Anforderungsmitteilung bezogen ist, mit der Signalisierungsmitteilung zu ermöglichen, die von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) gesandt wurde.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-16, bei dem die Signalisierungsmitteilung, die von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) gesandt wird, die Ausführung virtueller Kanalverbindungen zwischen den ersten und zweiten Teil-Netzwerken (32, 34) zur Übertragung von Trägerverkehr, der der Verbindung zugeordnet ist, durch das ATM-Backbone-Netzwerk (25) zu ermöglichen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-17, bei dem die Signalisierungsmitteilung, die von der zweiten Schnittstelle (42) an die erste Schnittstelle (40) gesandt wird, eine vorhandene virtuelle Kanalverbindung durch das ATM-Backbone-Netzwerk (25) zur Übertragung des Trägerverkehrs identifiziert.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 16-18, bei dem die Signalisierungsmitteilungen ATM-Signalisierungsmitteilungen sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13-18, bei dem die Verbindungs-Anforderungsmitteilung eine ISUP-Signalsierungsmitteilung ist.
  21. Kommunikations-Netzwerk, das die Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12 umfasst.
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