DE69938309T2 - Signalisierung in einem telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • H04Q3/0025Provisions for signalling

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalisierung in einem Telekommunikationssystem und spezieller, obgleich nicht notwendigerweise, die Übertragung von Signalisierungs-Daten in einem öffentlichen Land-Mobil-Netzwerk.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Telekommunikationssystem sind Signalisierungs-Ausrüstung und Signalisierungs-Kanäle für den Austausch von Information zwischen den System-Elementen oder Knoten erforderlich. Diese Signalisierung zwischen den Knoten informiert die Knoten insbesondere darüber, was auszuführen ist, wenn ein Telefon- oder Daten-Anruf in so genannten „Schaltungs-geschalteten" Verbindungen aufzubauen oder freizugeben ist. Signalisierung wird auch oft verwendet, um Information über den Zustand des Systems und von individuellen Teilnehmern zu kommunizieren.
  • Moderne Telekommunikationssysteme machen jetzt verbreitet Gebrauch von Allgemein/Gemeinschafts-Kanal-Signalisierung (CCS, Common Channel Signalling), wobei Signalisierungs-Information in einem oder mehreren zugeordneten Signalisierungs-Kanälen übertragen wird, welche getrennt sind von den Kanälen, welche für die Übertragung tatsächlicher Nutzer-Information (z. B. Sprache oder Daten) verwendet werden. Eine wichtige Eigenschaft von CCS ist, dass das gleiche Signalisierungs-System Dienste in einer Vielfalt von existierenden Telekommunikations-Netzwerken, z. B. dem ,Public Switched Telephone Network' (PSTN), dem ,Integrated Services Digital Network' (ISDN), und ,Public Land Mobile Networks' (PLMN), ebenso gut wie in vorgeschlagenen künftigen Protokollen, solchen wie dem B-ISDN, unterstützt werden können, wodurch die Fähigkeit für den Betrieb zwischen den Netzwerken, welche unterschiedliche Protokolle unterstützen, sehr verbessert wird.
  • Gegenwärtig ist das vorherrschende CCS als das Signalisierungs-System Nummer 7 (SS7) bekannt, definiert in den ITU-T (International Telecommunications Union-Technical) Empfehlungen, beginnend mit Q.700. SS7 ist ein Paket-geschaltetes System, einnehmend einen Zeitschlitz pro Rahmen der ,Time Division Multiple Access' (TDMA) (Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff) E.1 oder T.1-Übertragungs-Formate (die anderen Zeit-Schlitze sind für Sprach- oder Daten-Information der Nutzer verfügbar). Individuelle Signalisierungs-Mitteilungs-Pakete (bezeichnet als ,Message Signalling Units' oder MSUs (Mitteilung-Signalisierungs-Einheiten)) sind verbunden mit den jeweiligen individuellen Telefon-Anrufen. Da nur eine relativ kleine Menge von Signalisierungs-Information mit einem einzelnen Telefon-Anruf verbunden ist, ist ein einzelner SS7-Kanal fähig, alle Signalisierungen zwischen zwei Netzwerk-Knoten (bezeichnet als „Signalisierungs-Punkte") für einige Tausende von Anrufen zu handhaben. Es sei bemerkt, dass der durch eine MSU in dem SS7-Netzwerk genommene Pfad der gleiche sein kann, über welchen die zugehörige Telefon-Verbindung aufgebaut wird, oder ein verschiedener sein kann.
  • Wie bereits bemerkt, ist das SS7 (zusammen mit anderen CCS-Systemen) fähig, eine Anzahl verschiedener Telekommunikations-Netzwerke (z. B. PSTN, ISDN, PLMN) zu unterstützen. In Signal-Verarbeitungs-Begriffen umfasst SS7 einen Mitteilungs-Übertragungs-Teil (,Message Transfer Part') (MTP), welcher die physikalische Übertragung von Signalisierungs-Information über das Signalisierungs-Netzwerk (MTP Ebene 1), Mitteilungs-Formatierung, Fehler-Feststellung und -Korrektur, etc. (MTP Ebene 2), und Mitteilungs-Routing (Wegführung) (MTP Ebene 3). Das SS7 umfasst auch Nutzerteile und Anwendungsteile (das sind ,ISDN-User-Part', ,Telephony User Part', ,Mobile Application Part', etc.), welche einigen „Nutzern" erlauben Signale in demselben Signalisierungs-Netzwerk zu senden.
  • 1 illustriert ein PLMN (GSM), aufweisend ein Mobil-Netzübergangs-Schalt-Zentrum (,Gateway Mobile Switching Centre') (GMSC) 1, welches eine Schnittstelle für das PLMN zu „auswärtigen" Netzwerken, solchen wie ISDNs, PSTNs und anderen PLMNs, bereitstellt. Eine beispielhafte Mobil-Station (MS), registriert für das PLMN, ist durch die Bezugsnummer 2 bezeichnet. Eine Anzahl von beispielhaften Knoten innerhalb des PLMN sind auch dargestellt, einschließend: das GMSC 1; ein Mobil-Schalt-Zentrum (,Mobile Switching Centre') (MSC) 3; eine Basis-Station Steuerung (,Base Station Controller') (BSC) 4; eine Transceiver-Basis-Station (,Base Transceiver Station') (BTS) 5; ein intelligenter Netzwerk-Knoten (,Intelligent Network Node') (IN) 6; ein Besucher-Orts-Register (,Visitor Location Register') (VLR) 7; ein Ursprungs-Ort-Register (,Home Location Register') (HLR) 8; ein Authentisierungs-Zentrum (,Authentication Centre') (AUC) 9; und ein Ausrüstungs-Identitäts-Register (,Equipment Identity Register') (EIR) 10. Eine vollständigere Beschreibung eines PLMN und andere Aspekte von Telekommunikations-Netzwerken ist gegeben in „Understanding Telecommunications", vols. 1 & 2, Studentlitteratur, Lund, Sweden (ISBN 91-44-00214-9).
  • 1 zeigt die verschiedenen Signalisierungs-Schnittstellen, welche verwendet werden, um zwischen den oben aufgeführten Netzwerk-Knoten zu signalisieren. Diese Schnittstellen schließen ein: die ISUP/TUP-Schnittstellen zwischen dem GMSC 1 und den auswärtigen Netzwerken; die INAP-Schnittstelle, verwendet zwischen dem MSC 3 und den intelligenten Netzwerk-Knoten (IN); die MAP-Schnittstelle, verwendet zwischen den MSC/GMSC 1, 3 und PLMN-spezifischen Knoten (VLR, HLR, AUC, EIR) 610; das BSSMAP, verwendet zwischen MSC 3 und BSC 4; und die Abis-Schnittstelle zwischen BSC 4 und BTS 5. konventionell dienen alle diese Schnittstellen als Nutzerteile und Anwendungsteile eines SS7-Netzwerks, residierend über den MTP-Ebenen. Die resultierenden Protokoll-Stapel sind in 2 illustriert.
  • Um die INAP und MAP (ebenso wie bestimmte andere Anwendungsteile, z. B. OMAP, welche sich ebenso auf verbindungslose Kommunikation über das Signalisierungs-Netzwerk stützen), mit bestimmten Funktionen und Protokollen sowie auch einer Standard- und Allgemein-Schnittstelle zwischen den Anwendungsteilen und dem Netzwerk-Signalisierungs-Dienst zu versorgen, ist ein Transaktions-Fähigkeiten-Anwendungsteil (,Transaction Capabilities Application Part') (TCAP oder TC) zwischen diesen Anwendungsteilen und dem MTP angeordnet. Außerdem ist ein Signalisierung-Verbindungs- und -Steuerungs-Teil (,Signalling Connection and Control Part') (SCCP) zwischen dem TCAP und dem MTP für die Steuerung der Signalisierungs-Verbindung angeordnet. Der SCCP wird auch durch bestimmte andere Anwendungsteile (bezeichnet als SCCP-Anwender, z. B. BSSMAP) verwendet, welche die Dienste des TCAP nicht verwenden und sich auf Verbindungs-orientierte und/oder verbindungslose Kommunikation über das Signalisierungs-Netzwerk stützen.
  • SS7 verwendet Adressen, bekannt als Zielpunkt-Codes (,Destination Point Codes') (DCPs), um Signalisierungs-Daten durch den „Sichtbarkeits-Bereich" eines Telekommunikations-Netzwerks zu leiten, wobei der Sichtbarkeits-Bereich typisch das Netzwerk selbst zusammen mit den Schnittstellen zwischen dem Netzwerk und „auswärtigen" Netzwerken, die unter Kontrolle von anderen Bedienern sind. Ein DCP wird in den Kopfsatz einer MSU platziert und wird nach Empfang der MSU durch einen Netzwerk-Signalisierungs-Knoten (SP) geprüft, um den nächsten Sprung für die MSU auf dem Weg zu deren Ziel zu bestimmen. So genannte Subsystem-Nummern (SSNs) werden durch SS7 verwendet, um Daten zu bestimmten Anwendungsteilen (siehe unten) zu dirigieren und sind auch in den MSUs enthalten.
  • Mit Bezugnahme zu 2 wird bemerkt, dass Routing zwischen verschiedenen Anwendungsteilen oberhalb der SCCP-Ebene durch so genannte „globale Titel" erreicht wird. Ein globaler Titel enthält (unter anderen Dingen) eine in dem PLMN gewählte Nummer einer sich bewegenden Mobil-Station (für das spezielle in 1 gezeigte Beispiel). Der SCCP enthält alle erforderliche Netzwerk- und Routing-Information, um einen globalen Titel zu analysieren und diesen in ein DCP zu übersetzen, und optional eine System-Nummer (SSN), welche den nächsten oder endgültigen Signalisierungs-Knoten in dem SS7-Netzwerk identifiziert.
  • In einem SS7-Netzwerk erfordert jede Veränderung der DPC-Zuordnung innerhalb des Sichtbarkeits-Bereichs, dass der Bediener die DPC-Datenbank (oder die Routing-Tabelle) aktualisiert, welche in jeder SP des Netzwerks existiert. Dieses erhöht jedoch erheblich den Unterhalts-Allgemeinaufwand des Netzwerks. Die spezialisierte Natur von SS7 macht es generell teuer bezüglich der Installation und des Unterhalts (In Bezug zu beidem, Hardware und Software), eine erhebliche Barriere, besonders für künftige neue Telekom-Betreiber. Außerdem, da ein SS7-Netzwerk Bandbreite auf TDMA-Rahmen der E.1/T.1-Übertragungs-Protokolle belegt (ein Zeitschlitz pro Rahmen-Takt), ist die für tatsächliche Nutzer-Verbindungs-Daten verfügbare Bandbreite eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil traditioneller Signalisierungs-Architekturen ist, dass die Betriebsfähigkeit zwischen den SS7-Netzwerken wegen der spezialisierten Natur der physikalischen MTP-Ebenen begrenzt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile von existierenden Telekommunikations-Signalisierungs-Systemen zu überwinden oder zumindest zu verringern.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Übertragens von Signalisierungs-Information in einem Telekommunikations-Netzwerk zwischen einem Paar von Anwendungsteilen bereitgestellt, das Verfahren umfassend:
    Erzeugen der Signalisierungs-Information in einem ersten der Anwendungsteile, einschließend Adressierungs-Information, verbunden mit dem zweiten der Anwendungsteile;
    Weitergeben der Signalisierungs-Information an ein Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (SCCP), eingerichtet, um die Signalisierungs-Information zu segmentieren, wenn erforderlich, und um die Information in einer oder mehreren SCCP-Mitteilungen zu verkapseln;
    Weitergeben der verkapselten Signalisierungs-Information von dem SCCP an eine Anpassungs-Ebene, die eingerichtet ist, um eine mit der Adressierungs-Information verbundenen IP-Adresse und Port-Nummer zu bestimmen;
    Weitergeben der Signalisierungs-Information und der IP-Adresse und Port-Nummer an den Internet-Protokoll(IP)-Teil und Übertragen der Signalisierungs-Information über ein IP-Netzwerk an die IP-Adresse in einem oder mehreren IP-Datagrammen;
    Entkapseln der Signalisierungs-Information an dem mit der IP-Adresse verbundenen Ziel und auf einer durch die Port-Nummer identifizierten Anpassungs-Ebene; und
    Leiten der entkapselten Signalisierungs-Information an das zweite Nutzerteil.
  • Die Verwendung des IP-basierten Netzwerks für das Übertragen von Signalisierungs-Information verringert den Bedarf für konventionelle Signalisierungs-Infrastruktur (obgleich diese noch in Teilen verwendet werden kann). IP-basierte Netzwerke bieten erhöhte Flexibilität (z. B. haben Router des Netzwerks selbst-aktualisierende Tabellen) und verringerte Bedienungs-, Unterhalts- und Konstruktions-Kosten im Vergleich zu konventionellen Telekommunikation-Signalisierungs-Netzwerken.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist insbesondere anwendbar für ,Public Land Mobile Networks' (PLMN), wobei das Paar von Anwendungsteilen z. B. gleichrangige Mobil-Anwendungsteile (,Mobile Application Parts') (MAPs) oder intelligente Netzwerk-Anwendungsteile (,Intelligent Network Application Parts') (INAPs) sein können, welche an den jeweiligen Signalisierungs-Knoten des PLMN vorhanden sind.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung führt das SCCP eine Übersetzung zwischen der Adressierungs-Information (z. B. einem globalen Titel) und einem assoziierten Zielpunkt-Code (DPC) und optional einer Subsystem-Nummer (SSN). In diesem Fall werden die IP-Adresse und die Port-Nummer auf der Anpassungs-Ebene mittels des DPC bestimmt, eher als direkt aus dem globalen Titel. In anderen Ausführungsformen werden jedoch die IP-Adresse und die Port-Nummer auf der Anpassungs-Ebene direkt aus einem globalen Titel bestimmt.
  • Bevorzugt ist die Anpassungs-Ebene eingerichtet, um den Zustand der Signalisierungs-Verbindung über das IP-basierte Netzwerk zu überwachen und darüber an den SCCP zu berichten.
  • Bevorzugt wird die Signalisierungs-Information aus der Anpassungs-Ebene an den IP-Teil über eine UDP- oder TCP-Verkapselungs-Ebene geleitet. Bevorzugter ist die Anpassungs-Ebene eingerichtet, um Signalisierungs-Information und Adressierungs-Information in eine für weitere Verarbeitung durch die UDP- oder TCP-Ebenen geeignete Form zu verkapseln.
  • Die in dem ersten Anwendungsteil erzeugte Signalisierungs-Information kann an den SCCP über einen Transaktions-Fähigkeiten-Anwendungsteil geleitet werden. Alternativ kann der Anwendungsteil Information direkt an den SCCP leiten. Es wird bemerkt, dass es eine Funktion des SCCP ist, beides, verbindungslose und verbindungsorientierte Kommunikation über den Signalisierungs-Knoten zu erleichtern, zusätzlich zu dessen Routing- und Verkapselungs-Funktionen.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Apparatur bereitgestellt für das Übertragen von Signalisierungs-Information in einem Telekommunikations-Netzwerk zwischen einem Paar von Anwendungsteilen, die Apparatur umfassend:
    Erzeugungs-Mittel für das Erzeugen der Signalisierungs-Information in einem ersten der Anwendungsteile, einschließend mit dem zweiten der Anwendungsteile assoziierte Adressierungs-Information;
    Ein Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (SCCP), eingerichtet, um die Signalisierungs-Information zu empfangen und falls erforderlich zu segmentieren und um die Information in einer oder mehreren SCCP-Mitteilungen zu verkapseln;
    Eine Anpassungs-Ebene, eingerichtet, um die verkapselte Signalisierungs-Information zu empfangen und um eine mit der Adressierungs-Information verbundene IP-Adresse und eine Port-Nummer zu bestimmen;
    Ein Internet-Protokoll(IP)-Teil, empfangend die Signalisierungs-Information und die IP-Adresse und die Port-Nummer für das Einrichten der Übertragung der Signalisierungs-Information über ein IP-Netzwerk an die Ziel-IP-Adresse in einem oder mehreren IP-Datagrammen;
    Eine Anpassungs-Ebene, an dem mit der IP-Adresse assoziierten Ziel und identifiziert durch die Port-Nummer, für das Entkapseln der Signalisierungs-Information; und
    Routing-Mittel für das Leiten der Signalisierungs-Information zu dem zweiten Nutzerteil.
  • Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Netzübergangs-Knoten für das Koppeln der Signalisierungs-Information aus einem Allgemein/Gemeinschafts-Kanal-Signalisierungs(CCS)-Netzwerk eines Telekommunikationssystems an ein Internet-Protokoll (IP) basiertes Netzwerk, der Netzübergangs-Knoten umfassend:
    Ein Mitteilungs-Transfer-Teil (MTP), eingerichtet, um Signalisierungs-Information über das CCS-Netzwerk zu empfangen;
    Ein Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (SCCP), eingerichtet, um während des Steuerns/Regelns der Signalisierungs-Verbindung über das CCS-Netzwerk die Signalisierungs-Information von dem MTP zu empfangen;
    Eine Anpassungs-Ebene, eingerichtet um die Signalisierungs-Information von dem SCCP in der Form einer oder mehrerer SCCP-Mitteilungen zu empfangen, um eine IP-Adresse und Port-Nummer zu bestimmen, die assoziiert sind mit einem in der/den SCCP-Miteilung(en) enthaltenen globalen Titel oder Zielpunkt-Code (DPC), und um die Verbindung über das IP-Netzwerk zu steuern/regeln; und
    Eine IP-Ebene für das Empfangen der Signalisierungs-Information und der IP-Adresse und der Port-Nummer aus der Anpassungs-Ebene und für das Einrichten der Übertragung der Signalisierungs-Information über das IP-basierte Netzwerk in der Form von IP-Datagrammen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun im Sinne von Beispielen Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 schematisch ein GSM-Netzwerk zusammen mit den in diesem verwendeten Signalisierungs-Protokollen illustriert;
  • 2 schematisch die Signal-Verarbeitungs-Ebenen eines SS7-Protokolls des Netzwerks der 1 illustriert;
  • 3 schematisch die Verwendung eines TCP/IP-Netzwerks für das Übertragen der Signalisierungs-Information in einem Telekommunikations-Netzwerk illustriert; und
  • 4 Signalisierungs-Protokoll-Ebenen, vorhanden an den Knoten des Telekommunikations-Netzwerks der 3 illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BESTIMMTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die allgemeine Struktur in Begriffen von Signalisierungs-Knoten und Signalisierungs-Schnittstellen eines GSM PLMN ist bereits oben mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben worden. 3 zeigt verschiedene Knoten des GSM PLMN, wobei für den Zweck dieser Diskussion angenommen ist, dass jeder dieser Knoten einen Anwendungsteil (z. B. MAP, IMAP) einschließt, aufweisend eine konventionelle Zusammensetzung, so das dieser durch SS7 unterstützt werden kann für das Senden von Signalisierungs-Information an einen gleichrangigen Anwendungsteil an irgendeinem anderen Knoten. Im Besonderen betrachtend die MSCs 3a, 3b und das GMSC 1, sind diese Knoten zum Zweck des Kommunizierens von Signalisierungs-Information mit einem konventionellen SS7 Netzwerk 11 verbunden.
  • Knoten, spezifisch für intelligentes Netzwerk und mobiles Netzwerk, einschließend den IN-Knoten 6, VLR 7, HLR 8, AUC 9 und EIR 10, habe alle Anwendungsteile (und speziell MAP und INAP), die ähnlich aufgebaut sind für Peer-zu-Peer – Kommunikation über SS7. Jedoch umfassen dies Knoten alle eine zusätzliche Schnittstelle, welche sie befähigt, Signalisierungs-Information über ein IP-Netzwerk 12 zu kommunizieren. Um das wechselseitige Arbeiten der über SS7 verbundenen Knoten und der über IP-Netzwerk verbundenen Knoten zu ermöglichen, sind die beiden Signalisierungs-Netzwerke 11, 12 durch einen Netzübergangs-Knoten 13 verbunden.
  • 4 zeigt schematisch die Protokoll-Ebenen, vorhanden an: einem mit dem IP-Netzwerk 12 verbundenen Knoten (Knoten 1), einem Netzübergangs-Knoten 13 (Knoten 2) und an einem mit dem SS7-Netzwerk 11 verbundenen Knoten (Knoten 3). Von den gezeigten Ebenen sind die IMAP/MAP, TCAP, SCCP, TCP/UDP, IP, physikalische Ebene und MTP im Wesentlichen konventionell im Aufbau und werden deshalb nicht im Detail beschrieben. Der Leser sollte stattdessen Bezug nehmen auf die Literatur, einschließend „Underständing Kommunikations", vols. 1 & 2, Studentlitteratur, Lund, Sweden (ISBN 91-44-00214-9), und die Empfehlungen der ITU-T (International Telecommunications Union-Technical), beginnend mit Q.700., welche das Signalisierungs-System 7 (SS7) definieren. Die gegenwärtige Diskussion befasst sich hauptsächlich mit der Anpassungs-Ebene, welche die TCP/IP-Ebenen und die physikalischen Ebenen befähigt, das MTP zu ersetzen, so dass gleichrangige SCCPs über das IP-Netzwerk 12 kommunizieren können.
  • Wie bereits oben diskutiert wurde, werden MSUs an einen Signalisierungs-Knoten in einem SS7-Netzwerk unter Verwendung von Zielpunkt-Codes (DPCs) geleitet, welche an jede der MSUs angefügt sind. Innerhalb eines Signalisierungspunkts werden auch Mitteilungen an eine bestimmte Anwendung (z. B. HLR, VLR, etc.) auf der Basis einer Subsystem-Nummer (SSN) an die MSU angefügt. Andererseits werden Datagramme in einem IP-Netzwerk an eine Ziel-Maschine auf der Basis einer IP-Adresse und an eine auf einer bestimmten Maschine laufenden Anwendung auf der Basis einer IP-Port-Nummer geleitet. Eine Hauptfunktion der Anpassungs-Ebene ist es daher von den DCPs zu IP-Adressen und Port-Nummern zu übersetzen, ein Vorgang, welcher erreicht wird durch Verwenden einer Datenbank, welche DPCs und IP-Adressen/Port-Nummern assoziiert. Es wird bemerkt, dass Übersetzung in der umgekehrten Richtung, das ist von IP-Adressen/Port-Nummern zu DPCs, normalerweise nicht erforderlich ist, da die MSU in jedem Fall die DPC (oder einen globalen Titel, aus welchem die DPC bestimmt werden kann) enthält.
  • Am Knoten 1 bestimmt die Anpassungs-Ebene für an den Knoten 3 zu übertragende Signalisierungs-Daten eine IP-Adresse und Port-Nummer, assoziiert mit der in der in dem DCP/SSN, enthalten in der von der SCCP-Ebene empfangenen Nachricht-„Primitive" (Grundinhalt, Stammfunktion) (diese Primitive wird bezeichnet als eine SCCP-Mitteilung). Die Anpassungs-Ebene verkapselt dann die Primitive in ein Format, welches für das TOP (oder die UDP-Ebene) akzeptierbar ist, bevor die Information an die TOP(oder UDP)-Ebene weitergeleitet wird. Eine weitere Funktion der Anpassungs-Ebene ist es, den Zustand der Verbindung zwischen zwei gleichrangigen Anwendungsteilen zu überwachen. Zum Beispiel, wenn die Kommunikation zwischen den Anwendungsteilen zusammenbricht und nicht wiederhergestellt werden kann, dann kann die Anpassungs-Ebene dieses an das SCCP berichten. Es wird geschätzt werden, dass die Anpassungs-Ebene mit dem SCCP in einer Weise, identisch zu derjenigen des MTP, mit dem SCCP kommuniziert.
  • Nach der Verarbeitung durch die TOP(oder UDP)-Ebene werden die Nachrichten zu der IP-Ebene geleitet, wobei deren Hauptfunktion es ist, das Routing von Datagrammen über das IP-Netzwerk zu handhaben. Die über das IP-Netzwerk 12 übertragenen Nachrichten haben die folgende Struktur:
    Physikalischer Header IP Header UDP/TCP Header SIO SCCP Header TCAP Header INAP/MAP Daten
    wobei SIO das ,Service Information Octet' (Dienst-Informations-Oktet) ist (welches unter bestimmten Umständen weggelassen werden kann).
  • An dem Netzübergangs-Knoten 13 (Knoten 2 in 4) ist die Anpassungs-Ebene zwischen den TCP-UDP/IP-Ebenen und dem SCCP angeordnet. Die Anpassungs-Ebene sorgt wiederum für die Übersetzung zwischen den DCPs und IP-Adressen/Port-Nummern.
  • Daher entkapselt die Anpassungs-Ebene für ein über das IP-Netzwerk 12 empfangenes Signalisierungs-Datagramm die Nachricht und leitet diese an das SCCP für weitere Verarbeitung.
  • Für Übertragung über das SS7-Netzwerk 11, leitet das SCCP das Primitive an das MTP, welches die Übertragung in einer bekannten Weise handhabt. Ähnlich korrespondieren die Protokoll-Ebenen auf der empfangenden Seite (Knoten 3) zu der konventionellen SS7-Struktur.
  • Es wird durch mit dem Gebiet vertraute Personen geschätzt werden, dass verschiedene Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsform gemacht werden können, ohne von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Konnektivität der in 3 gezeigten Netzwerk-Knoten verändert werden so dass bestimmte IN/PLMN-spezifischen Knoten mit dem SS7-Netzwerk verbunden sind, während die MSCs und/oder das GMSC mit dem IP-Netzwerk verbunden sein kann. Es kann auch der Fall sein, dass Knoten mit beiden verbunden sind, dem SS7-Netzwerk und dem IP-Netzwerk, so dass ein Netzwerk ein Backup für das andere Netzwerk bereitstellt. Es ist auch möglich, alle Knoten mit zwei oder mehreren SS7-Netzwerken zu verbinden, wobei diese Netzwerke verbunden sind über ein IP-basiertes Netzwerk und eine Anzahl von SS7/IP Netzübergangs-Knoten.
  • In einer weiteren Modifikation der obigen Ausführungsform kann das TCAP aus der Verarbeitungs-Kette weggelassen werden, z. B. wo die Nutzer-Anwendung diese Dienste des TCAP nicht erfordert. In diesem Fall können die über das IP-Netzwerk übertragenen Mitteilungen die unten gegebene Struktur aufweisen:
    Physikalischer Header IP Header UDP/TCP Header SIO SCCP Header SCCP Nutzer-Daten

Claims (8)

  1. Ein Verfahren des Übertragens von Signalisierungs-Information in einem Telekommunikations-Netzwerk zwischen einem Paar von Anwendungsteilen, das Verfahren umfassend: Erzeugen der Signalisierungs-Information in einem ersten der Anwendungsteile, einschließend Adressierungs-Information assoziiert mit dem zweiten der Anwendungsteile; Weitergeben der Signalisierungs-Information an einen Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (,Signalling Connection Control Part') (SCCP), eingerichtet, um die Signalisierungs-Information zu segmentieren, falls erforderlich, und die Information in einer oder mehreren SCCP-Mitteilungen zu verkapseln; Weitergeben der verkapselten Signalisierungs-Information von dem SCCP an eine Anpassungs-Ebene, die eingerichtet ist, um eine mit der Adressierungs-Information assoziierte IP-Adresse und Port-Nummer zu bestimmen; Weitergeben der Signalisierungs-Information und der IP-Adresse und der Port-Nummer an einen Internet-Protokoll(IP)-Teil und Übertragen der Signalisierungs-Information über ein IP-Netzwerk an die IP-Adresse in einem oder mehreren IP-Datagrammen; Entkapseln der Signalisierungs-Information an dem mit der IP-Adresse assoziierten Ziel und in einer durch deren Port-Nummer identifizierten Anpassungs-Ebene; und Leiten der entkapselten Signalisierungs-Information an das zweite Nutzerteil.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Paar von Anwendungsteilen gleichrangige Mobil-Anwendungsteile (,Mobile Application Parts') (MAPs), oder intelligente Netzwerk-Anwendungsteile (,Intelligent Network Application Parts') (INAPs), sind, welche an den entsprechenden Signalisierungs-Knoten eines öffentlichen Land-Mobil-Netzwerks (,Public Land Mobile Network') (PLMN) vorhanden sind.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 und umfassend das Bestimmen der IP-Adresse und der Port-Nummer in einer Anpassungs-Ebene aus einem in der Adressierungs-Information enthaltenen Zielpunkt-Code (,Destination Point Code' (DPC).
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 und umfassend das Erhalten der IP-Adresse und Port-Nummer in der Anpassungs-Ebene direkt aus einem in der Adressierungs-Information enthaltenen globalen Titel.
  5. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche und umfassend das Überwachen über das IP-basierte Netzwerk in der Anpassungs-Ebene des Zustands der Signalisierungs-Verbindung und das Berichten über diesen Zustand an das SCCP.
  6. Ein Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche und umfassend das Verkapseln der Signalisierungs-Information und der Adressierungs-Information in der Anpassungs-Ebene in eine Form, die geeignet ist für weitere Verarbeitung durch eine zwischen der Anpassungs-Ebene und dem IP-Teil angeordnete UDP/TCP-Ebene.
  7. Eine Apparatur für das Übertragen von Signalisierungs-Information in einem Telekommunikations-Netzwerk zwischen einem Paar von Anwendungsteilen, Die Apparatur umfassend: Erzeugungs-Mittel für das Erzeugen der Signalisierungs-Information in einem ersten der Anwendungsteile, einschließend mit dem zweiten der Anwendungsteile assoziierte Adressierungs-Information; Ein Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (SCCP), eingerichtet, um die Signalisierungs-Information zu empfangen und falls erforderlich zu segmentieren und um die Information in einer oder mehreren SCCP-Mitteilungen zu verkapseln; Eine Anpassungs-Ebene, eingerichtet, um die verkapselte Signalisierungs-Information zu empfangen und um eine mit der Adressierungs-Information verbundene IP-Adresse und eine Port-Nummer zu bestimmen; Ein Internet-Protokoll(IP)-Teil, empfangend die Signalisierungs-Information und die IP-Adresse und die Port-Nummer für das Einrichten der Übertragung der Signalisierungs-Information über ein IP-Netzwerk an die Ziel-IP-Adresse in einem oder mehreren IP-Datagrammen; Eine Anpassungs-Ebene, an dem mit der IP-Adresse assoziierten Ziel und identifiziert durch die Port-Nummer, für das Entkapseln der Signalisierungs-Information; und Routing(Wegbestimmungs)-Mittel für das Leiten der Signalisierungs-Information zu dem zweiten Nutzerteil.
  8. Ein Netzübergangs-Knoten (13) für das Koppeln der Signalisierungs-Information aus einem Gemeinschafts/Allgemein-Kanal-Signalisierungs(,Common Channel Signalling')(CCS)-Netzwerk (11) eines Telekommunikationssystems an ein Internet-Protokoll (IP) -basiertes Netzwerk (12), der Netzübergangs-Knoten umfassend: Ein Mitteilungs-Transfer-Teil (,Message Transfer Part') (MTP), eingerichtet, um Signalisierungs-Information über das CCS-Netzwerk zu empfangen; Ein Signalisierungs-Verbindung-Steuerungs/Regelungs-Teil (SCCP), eingerichtet, um während des Steuerns/Regelns der Signalisierungs-Verbindung über das CCS-Netzwerk die Signalisierungs-Information von dem MTP zu empfangen; Eine Anpassungs-Ebene, eingerichtet um die Signalisierungs-Information von dem SCCP in der Form einer oder mehrerer SCCP-Mitteilungen zu empfangen, um eine IP-Adresse und Port-Nummer zu bestimmen, die assoziiert sind mit einem in der/den SCCP-Miteilung(en) enthaltenen globalen Titel oder Zielpunkt-Code (DPC), und um die Verbindung über das IP-Netzwerk zu steuern/regeln; und Eine IP-Ebene für das Empfangen der Signalisierungs-Information und der IP-Adresse und der Port-Nummer aus der Anpassungs-Ebene und für das Einrichten der Übertragung der Signalisierungs-Information über das IP-basierte Netzwerk in der Form von IP-Datagrammen.
DE69938309T 1998-09-25 1999-09-23 Signalisierung in einem telekommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE69938309T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI982074 1998-09-25
FI982074A FI107217B (fi) 1998-09-25 1998-09-25 Signalointi telekommunikaatiojärjestelmässä
PCT/EP1999/007067 WO2000019739A1 (en) 1998-09-25 1999-09-23 Signalling in a telecommunications system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69938309D1 DE69938309D1 (de) 2008-04-17
DE69938309T2 true DE69938309T2 (de) 2009-03-26

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